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Kommentare: 4 | Lesungen: 6258 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.02.2008

Der Freistaat Sklavia - 7. Einkleidung

von

Ich fuhr direkt zum Laden von Frau Lang, hatte uns in einer kurzen Pause am Nachmittag schon angemeldet. Ich hatte keinen Zweifel daran, daß Lara bei mir bleiben würde, deshalb war fand ich es am besten, sie gleich einzukleiden, auch wenn das sicher eine schöne Stange kosten würde, aber für diese Frau würde ich ohne zu zögern alles hergeben, was ich besaß. Ich wußte, daß im Hof ein kleiner Parkplatz war, fuhr hinein, man konnte durch eine Seitentür den Laden betreten. Schon oft hatte ich Sklavinnen begleitet, wenn ihre Herren entweder Termine oder, was auch vorkam, keine Lust hatten, sich persönlich um die Einkleidung ihrer Sklavin zu kümmern, was ich nicht verstehen konnte, das Aussehen meiner Liebsten war mir dafür viel zu wichtig, als daß ich es anderen überlassen hätte.

„Guten Tag, Herr Doktor“, begrüßte mich Alwine Lang. Schon während meines Studiums hatte ich als Angestellter mit ihr ein fast freundschaftliches Verhältnis, immer wieder lobte sie meinen Geschmack, freute sich, wenn ich mich bei der Auswahl der Kleidung einmischte, es bescherte ihr einige zufriedene Kunden und mir manchen Auftrag. Als Clubangestellter führte ich ihn natürlich aus, nach dem Studium wurde ich öfter von nicht so geschmackssicheren Herren gebeten, bei der Einkleidung ihrer Sklavinnen beratend zur Seite zu stehen, gerne wurde mir als Dank die Sklavin für einen Abend als Gespielin überlassen. Natürlich kam ich bei meinen Besuchen mit Frau Lang ins Gespräch und sie freute sich mit mir, als ich mich „Doktor Heitmann“ nennen durfte. Alwine versprach mir, bei der Einkleidung meiner eigenen Sklavin besonders großzügig zu sein, ich war gespannt, ob sie sich noch daran erinnerte, lag es doch schon eine ganze Zeit zurück.

Nun durfte ich endlich meine eigene Sklavin einkleiden, eine gewisse Vorfreude machte sich in mir breit, Lara würde sicher mit allen Sklavinnen im Club mithalten können, vielleicht nicht, was den Schmuck betraf, aber bei der Kleidung würden Alwine Lang und ich uns sicher die größte Mühe geben. Ich hatte Lara während der Fahrt nur gesagt, daß sie als meine Sklavin die entsprechende Kleidung bekommen würde, neugierig fragte sie, was darunter zu verstehen war, aber ich antwortete nur: „Laß dich überraschen, ich verrate dir nur, daß wir in den Laden fahren, in dem du dein Korsett bekommen hast.“

Lara bohrte nicht nach, sie wußte schon jetzt, daß es sinnlos war, saß etwas nervös im Auto, als wir zum Laden fuhren. Wir standen im Hof, ich half ihr beim Aussteigen. Sie war etwas verlegen, hatte sie doch noch ihren Stöpsel im Arsch. Im Laden begrüßte Frau Lang mich freundlich, fragte nach meinen Wünschen. Die Sklavinnen wurden nie gefragt, sie hatten zu gehorchen. „Die junge Dame braucht eine komplette Einkleidung“, antwortete ich auf Alwine Langs Frage. „Und was hat ihr Herr sich so vorgestellt“? fragte Alwine.

Meine Sklavin und zukünftige Frau bedarf ihrer besonderen Aufmerksamkeit. Mein Wunsch ist, daß sie mit ihrer Erfahrung ihre natürliche Schönheit angemessen zur Geltung bringen. „Was, ihre Sklavin“, tat Frau Lang überrascht, „das ging aber schnell. Warten sie einen Moment, Herr Doktor, ich werde den Laden schließen, dann können wir in aller Ruhe ans Werk gehen“. Lara stand mit rotem Kopf im Laden, hörte, wie wir uns über sie unterhielten, als wäre sie nicht dabei. Sicher wäre sie gerne in ein Mauseloch geschlüpft, dabei hatten wir gerade erst angefangen.

„Zieh dein Kleid aus“, kam mein Befehl. Lara zuckte zusammen, hatte zwar schon damit gerechnet, aber immer noch gehofft, ich würde nur Spaßen. Gehetzt sah sie mich an, ich lächelte bloß, machte eine aufmunternde Bewegung. Seufzend glitt ihr Arm nach hinten, sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides, ließ es langsam an sich herabgleiten. Sicher überlegte sie, ob sie Frau Lang ihre kahlrasierte Fotze oder ihr gestopftes Arschloch zeigen sollte, seufzte noch

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Kommentare


feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 18.02.2008:
»wie schon die Teile vorher: geil und sinnlich zu gleich! gigantisch!«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 21.02.2008:
»eine schöne Geschichte, ein schönes Vorbild, die O! Schreib mehr über Lara als O!
Ich hoffe, es gibt noch mehr davon!
liebe Grüße
Lydia«

Rainer0164
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 3
schrieb am 22.02.2008:
»Stimmige Geschichte, läßt auf mehr hoffen!
Bitte weitere veröffentlichen, freue mich auf die Fortsetznung!
Gruß
Reiner«

Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 24.02.2008:
»Auch der Autor leidet am herrschenden feministischen Zeitgeist - selbst eine Sklavin muss schon taff, stark und emanzipiert sein. Dass eine Sklavin devot, weiblich, schwach, anlehnungsbedürftig und vielleicht sogar häuslich ist, unvorstellbar...«



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