Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 2965 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.01.2009

Der Freistaat Sklavia - 34. Organisation ist alles

von

Wir fuhren nach Hause, waren aber alle noch etwas traurig. Ich lud meine Beiden spontan zum Mittagessen in ein Restaurant ein, das besserte unsere Stimmung wieder etwas. Am Nachmittag hatten wir Dienst, wieder war ich mit Lara dabei, neue Sachen durchzugehen, fehlende Geräte und Medikamente zu notieren. Auch Sergej hatte am Vormittag schon einige Sachen aufgeschrieben, langsam hatten wir alles zusammen. Die Schwestern waren reif für ihre Entlassung, wir hatten jetzt nur noch Sina in der Klinik. Gegen Abend kam Gerd vorbei, ich ging mit ihm kurz die Listen durch, er nahm sie einfach mit, versprach, das Fehlende zu besorgen. Sergej übernahm freiwillig den Nachtdienst, er meinte, ein- zweimal kurz Schauen nach Sina und sonst den Piepser dabeizuhaben wäre ausreichend.

Den Abend nutzten wir, um wieder einmal in unsere Bücher in die Hand zu nehmen und zu lernen. Aber auch hier kehrte der Alltag ein Stück ein, nein, Lara nahm ihre Bücher nicht in die Hand, fest eingeschnürt lag sie auf der Couch, kaute zufrieden auf ihrem Penisknebel, in Arsch und Möse steckte je ein Dildo, sie konnte gerade ihren Kopf bewegen, ich hatte sie schön eng zusammengeschnürt. Wir brauchten keine Geräte mehr zum umblättern, diesen Job führte jetzt Natascha aus, und jedes Mal, wenn Lara in ihren Knebel grunzte, blätterte Mäuschen ihr die Seite um, zog dann einen der Dildos aus Lara, leckte sie ein wenig. Und dieses kleine Biest hatte es schon ganz gut heraus, kurz bevor es Lara kam, beendete sie ihr Zungenspiel, blies ihren kalten Atem auf die Möse, steckte ihr wieder den Dildo hinein.

Während Lara am Besten lernte, wenn sie ständig geil gehalten wurde, brauchte ich meine Ruhe, ich konnte mich nicht auf meinen Stoff konzentrieren, wenn Mäuschen mir dabei den Schwanz lutschte. Also mußte ich mir für die Kleine auch etwas ausdenken, und dabei fiel mir der Bleistift auf, den ich in der Hand hatte. Ich erklärte ihr, sie sie ihr Muskelspiel trainieren sollte, steckte ihr einen Bleistift in die Möse, sagte, sie sollte ihn langsam aus sich herausziehen, mit den Muskeln immer wieder zupacken.

Am Anfang machte sie ein frustriertes Gesicht, aber nach einiger Zeit und ein paar Gängen zu Lara hörten wir einen hellen Schrei, sie hatte es geschafft. Eifrig lag sie auf der Couch und übte. Als Lara wieder einmal grunzte, sagte ich: „Jetzt laß in stecken, und wehe du verlierst ihn“. Es war herrlich anzusehen, wie Mäuschen zu Lara stolzierte, immer wieder rutschte der Stift ein Stück aus ihr heraus, sie blieb Stehen, spannte ihre Muskeln an, hielt wieder fest, als sie hinter Lara ankam, steckte nur noch ein Drittel in ihr, aber sie hatte es geschafft.

Ich nickte Natascha stolz zu, lobte sie. In ihrer Freude leckte sie Lara jetzt etwas länger, die schrie einen tiefen Abgang in ihren Knebel, schmatzend leckte Natascha sie aus. Wir hatten schon einige Zeit gelernt, genug für heute. „Bring das Buch weg“, befahl ich Natascha, kniete mich hinter Lara, zog den Dildo aus ihrem Arsch, begann, sie jetzt zu ficken. Mein Kätzchen war in ihren Fesseln schnell heiß, aber sie konnte sich ganz auf ihre Arschmuskeln konzentrieren, schaffte es, mich zum Abspritzen zu bekommen, grunzte zufrieden in ihren Knebel, als ihr mein Saft in den Arsch schoß. Ich blieb in ihr, bis mein Schwanz zusammenfiel, zog mich zurück, ließ mich auf die Couch fallen. Schon war Natascha hinter Lara, saugte ihr mein Sperma aus dem Arsch, schluckte zufrieden.

Ich hatte mich im Bad gereinigt, setzte mich wieder auf die Couch. Natascha hatte Lara einfach wieder den Dildo in den Arsch geschoben, fickte sie jetzt mit beiden Gummikerlen. Fest stieß sie den einen in Laras Möse, den Kerl in ihrem Arschloch bewegte sie nur hin und her. Ich setzte mich neben sie, nahm ihre Hand, fuhr ein wenig in Laras Arsch hin und her, bald begann sie zu Zucken, Natascha stieß einen kurzen Schrei aus, sie hatte kapiert, fand jetzt von alleine Laras Lustpunkt, ließ den Arschdildo immer wieder über Laras Punkt gleiten, bald explodierte Kätzchen in ihren Fesseln noch einmal, zitterte dabei am ganzen Körper. Es war Zeit, meine Süße aus ihren Fesseln zu befreien, schnell war sie entfesselt, schnallte sich selbst den Knebel ab.

Ich nahm sie auf meinen Schoß, sie küßte mich mit strahlenden Augen, umarmte dann auch Natascha, sie erhielt ebenfalls einen dankbaren Kuß. Ja, das mochte meine Süße. Lara wackelte mit ihrem süßen Po auf mir herum, mein Kleiner hatte sich längst wieder erholt, aber jetzt wollte ich mir noch einmal Mäuschen vornehmen. Ich setzte Lara neben mir ab, befahl Natascha, sich auf die Couch zu knien, stellte mich hinter sie, knetete ihre festen Arschbäckchen, zog an den Ringe ihre Möse etwas auf, setzte meinen Schwanz an und schob mich langsam in sie.

Natascha kam mir entgegen, bald stießen meine Arschbacken an ihren Bauch. Ich ließ meinen Steifen einfach in Mäuschens Möse stecken, beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt zeig mal, was du heute gelernt hast“. Sie hatte sich umgedreht, schaute mich verständnislos an, dann begriff sie: Der Bleistift. Sie begann, ihre Muskeln zusammenzuziehen, machte es für den Anfang sehr gut. Sie strengte sich an, an ihrem Hals bildeten sich kleine Schweißtröpfchen, die ich ihr wegküßte. Eine Weile ließ ich sie werkeln, dann zog ich mich langsam zurück und fickte sie jetzt schön durch, immer über die ganze Länge meines Schwanzes. Auch Mäuschen war schön geil, nach wenigen Stößen kam sie zum ersten Mal.

Und jetzt spürte ich es, während früher ihre Muskeln unkenzentriert zuckten, molk sie mich schon recht schön ab. Vielleicht würde sie doch genau so schön zu ficken sein wie Lara, dachte ich zufrieden, nahm meine Stöße wieder auf. Und die Kleine strengte sich wirklich an, jedes Mal, wenn ich ganz in ihr steckte, zog sich ihre Möse etwas zusammen. Gegenseitig stimulierten wir uns, und bald kamen wir zusammen, mein Saft schoß in ihre heiße Möse, sie schaffte es, mich so zu klammern, daß nichts aus ihr herauslief. Ich küßte sie in den Nacken, zog mich aus ihr zurück, ließ mich auf die Couch fallen. Sofort war Lara zur Stelle, lutschte meinen Schwanz sauber, ließ ihn nur kurz aus dem Mund, als Mäuschen sich umdrehen wollte: „Bleib“, sagte sie nur, schon hatte sie sich meinen Prügel wieder einverleibt.

Als sie meinen Schwanz schön sauber geleckt hatte, gab sie mir einen Kuß auf Klein-Roman, strahlte mich an, beugte sich dann über Nataschas Möse, saugte sie aus, leckte die Kleine aber gleichzeitig, zog an ihren Mösenringen, brachte Natascha noch einmal zum Schreien, zog ihr den Mösensaft ab, leckte sie sauber, gab Mäuschen einen Kuß auf jede Arschbacke, setzte sich dann zufrieden zu mir, lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Natascha schaute uns an, ich öffnete meinen anderen Arm, zog sie zu mir. Ich suchte ihren Mund, gab ihr einen Kuß, dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Mäuschen, das war ein sehr schöner Fick“. Strahlend lag sie in meinem Arm. Mäuschen, machst du uns noch einen Espresso, dann wir es Zeit zum Schlafen“, sagte ich. Natascha nickte, sprang auf und kam bald zurück. Nach unserem Espresso machten wir uns für die Nacht fertig, meine Beiden wurden angekettet, ich legte mich zu ihnen.

Am nächsten Morgen jammerte Mäuschen beim Aufwachen, sie hatte einen Muskelkater in der Möse. „Da mußt du durch, am besten du läßt dich gleich richtig Ficken, wenn du gut geschmiert wirst, wird es besser“, lachte Lara. Mäuschen schaffte es nicht, ihr Muskelspiel einzusetzen, immer, wenn sie versuchte, ihre Muskeln anzuspannen, hatte sie einen schmerzhaften Blick. „Geduld“, sagte ich, küßte sie, fickte sie weiter, bis es mir kam. Lara leckte sie aus, dann ging es ins Bad.

Waren wir am Anfang nur auf eine Art Urlaub eingestellt, mußte jetzt einiges umorganisiert werden, wenn wir länger blieben. Natascha bekam den Auftrag, sich um die Wohnung und die Wäsche zu kümmern, während wir in der Klinik waren. Und damit sie auch hübsch aussah, gingen wir nach dem Frühstück einkaufen, sie bekam zwei entzückende Dienstmädchenkleider, auch das zugehörige Häubchen mußte sein. Wir stellten fest, daß es genügend Geschäfte für Kleider, Schuhe, aber auch für Sexspielzeuge im Freistaat gab, jedoch so triviale Dinge wie Haushaltseinrichtung, ein einfacher Besen, waren nicht zu bekommen. „Ich leihe sie im Hotel aus“, sagte Natascha, sprach zu Hause gleich mit Boris, der versprach, uns eine Grundausrüstung zur Verfügung zu stellen.

Am Nachmittag fuhren wir in die Klinik, Sergej strahlte mich an, er hatte heute seine erste Patientin. Auch wir hatten zu tun, es gab einen Unfall, einer der Elektrowagen war umgekippt, der Fahrer hatte sich den Arm gebrochen. Kaum waren wir mit dem Eingipsen fertig, rumorte es vor der Klinik, Gerd sprang aus einem Lastwagen, eine ganze Ladung von Kisten wurde nach oben gebracht. „Alles, was du aufgeschrieben hast“, deutete er mit einer Geste auf die vielen Kisten und Kartons. „Wie hast du das so schnell hinbekommen“? fragte ich erstaunt. „Ja, Organisation ist alles“, lachte er. Auf meinen fragenden Blick antwortete er: „Na ja, Andrej und Igor haben mir geholfen, Igor will übrigens nachher mit den ersten Bewerberinnen vorbeikommen“. „Oh, da rufe ich Sergej an, ich habe ihm versprochen, daß wir das Personal zusammen auswählen“.

„Du, ich muß wieder weg, wir sind heute Abend eingeladen, wir sehen uns ja Morgen“, sagte Gerd und reichte mir die Hand. Mit Lara schaute ich auf die vielen Kisten, hatte eine Idee. „Was meinst du, Süße, wenn wir die Neuen gleich richtig ausprobieren“? Lara lachte nur und nickte. „Was ist so lustig“? fragte Sergej, der eben mit seiner Anna hereinkam.

Ich erklärte ihm, was ich mir ausgedacht hatte, er fand die Idee ebenso cool wie ich, fügte noch an: „Wir können die Kleinen ja gleich mal ausprobieren, ob sie auch zu dem Stehen, was wir von ihnen verlangen. „Gute Idee“, antwortete ich, wir legen Lara und Anna in einen Untersuchungsstuhl und lassen die Aspirantinnen sie schön lecken, während wir sie von hinten ficken“. „Machst du jetzt nicht das Selbe wie Sina“? fragte Lara nachdenklich. „Nein, es sind keine Patienten hier, und es ist ja nur ein Test. Wir werden ihnen erklären, daß Bestrafungen nur unter uns stattfinden“, antwortete ich. „Ja, das ist gut“, meinte Lara, „da kann ich zustimmen“. „Wer fragt denn eine Sklavin“? fragte Sergej, aber nicht nur Lara schaute ihn böse an, auch von mir bekam er die passende Antwort: „Ob du meine Sklavin jemals bekommst, weiß ich noch nicht, aber von Schwester Lara läßt du gefälligst die Finger, so wie ich ebenso Schwester Anna nicht als Sklavin behandeln werde, schließlich sind wir ein seriöses Krankenhaus“.

„Schon gut“, hob Sergej abwehrend die Hände, „ich habe kapiert“. „Was wir privat miteinander treiben, steht auf einem anderen Blatt“, grinste ich ihn jetzt an. Die Spannung war verflogen, wir waren uns einig.

Blad erschien Igor, ein plappernder Schwarm junger Frauen begleitete ihn. Als sie zu sehen waren, grinsten Sergej und ich uns an, eine der Schwestern war schöner als die andere. „Hey, Igor, da hast du ja ein paar hübsche Täubchen ausgesucht“, lachte ich ihm zu. „Ja glaubst du denn, ich will in das Gesicht eines Drachen blicken, sollte ich einmal in eurer Klinik landen, ich wäre ja kränker als vorher“, gab er gespielt erbost zurück. Dann erklärte er: „Ich hole die Hübschen in einer Stunde wieder ab, bis dahin werdet ihr euch wohl entschieden haben“. Ich nickte ihm zu, er wußte nur noch nicht, daß er nicht mehr alle mit zurücknehmen würde.

„Dann kommt mal mit, wir erklären euch zuerst einmal zusammen, wie es hier läuft, dann wollen wir kurz mit jeder von euch Einzeln reden“, sagte ich, ganz bewußt auf Deutsch. Eine von ihnen sah mich nur an, alle anderen nickten. Wir führten die Bewerberinnen in unseren Aufenthaltsraum. Dort warteten schon Lara und Anna. Ich nannte unsere Namen, ließ jede einzelne ihren Namen nennen. Dann erklärte ich den Bewerberinnen, daß an unserer Klinik nur mit den modernsten Geräten gearbeitet wurde, sie sich also ständig weiterbilden müßten, sie auch für einige Wochen ins Ausland geschickt würden. „Unsere Patienten und Patientinnen zahlen gut für die Behandlung hier, entsprechend würde von den Schwestern ein erstklassiger Service erwartet, immer ein freundliches Gesicht, aber auch, daß sie keinen großen Aufstand machten, wenn ihnen ein Patient mal unter den Rock greift“.

„Und die Röcke werden kurz sein, darunter werdet ihr nichts tragen“, fuhr Sergej fort, dann sagte er: „Absolute Sauberkeit ist höchstes Gebot, jede Nachlässigkeit wird bestraft. Einmal in der Woche gibt es hier eine Dienstbesprechung, bei der eure Verfehlungen geahndet werden“. „Wie sehen denn die Strafen aus“? fragte eine der Bewerberinnen. „Es geht los mit ein paar Schlägen auf den Blanken, über den Bock geschnallt, endet mit der Freigabe zum Abficken und Spielen für eine Besuchergruppe“, erklärte ich. „Aber, wir wollen euch hier nicht als Nutten benutzten, Macht eure Arbeit ordentlich, und es wird euch hier gefallen“. Die meisten nickten, rechneten sich wohl aus, was sie zu erwarten hätten. Es gab ein Gemurmel, ich fuhr fort: „Um eure Bereitschaft, daß ihr euch unseren Forderungen unterordnet, zu testen, werdet ihr nachher eine kleine Probe abgeben, ihr werdet eure zukünftigen Kolleginnen lecken, während wir euch in den Arsch ficken. Wer das nicht will, soll es gleich sagen, es gibt keinen Rückzieher mehr“.

Einige sahen uns mit großen Augen an, nur die Eine, die schon vorher so desinteressiert war, sprach mit einer Kollegin, schüttelte den Kopf. „Das ich nicht mache“, sagte sie. „Gut du bist aus dem Rennen“, antwortete Sergej. Die anderen schauten meist unter sich, waren aber bereit, unsere Bedingungen zu erfüllen. „Gut, ihr wißt, was auf euch zukommt, du, sagte ich zu der Einen, du wirst auf dem Gang warten, bis du abgeholt wirst“. Als sie den Raum verlassen hatte, sagte ich zu den anderen: „Ihr zieht euch jetzt aus, geht duschen, Lara und Anna werden euch beim Klistieren helfen, von ihnen bekommt ihr auch einen Klinikkittel. Der Fick nachher ist, wie schon gesagt einmalig, dies hier Ist eine Klinik und kein Bordell. Was ihr privat macht, interessiert uns nicht, aber euer Dienst darf darunter nicht leiden“.

Die Mädels zogen ab, es dauerte eine ganze Weile, dann kam die Erste wieder herein. „Wie heißt du“? fragte ich. „Swetlana“, antwortete sie. „Nun, Swetlana, erzähl uns einmal, wo du bisher gearbeitet hast, und was du alles gelernt hast“. „Ich war schon in zwei Krankenhäusern, beide auf dem Land. Ausgebildet wurde ich in Moskau“. „Gut“, antwortete ich, „hast du einen Freund, oder kannst du gleich hier anfangen“? Sie druckste etwas herum, ich hakte nach: „Ist meine Frage zu schwer“? fragte ich barsch nach. „Mein Herr hat mich verstoßen, er wollte mich Touristen anbieten, da habe ich nicht mitgemacht“, antwortete Swetlana leise. „Bist du devot, Swetlana“? fragte ich. „Ja, Herr, aber ich bin keine Nutte“, antwortete sie. „Das ist gut so, hier wirst du viele devote Frauen sehen, aber keine tut es für Geld, das ist hier verboten“. Dann lächelte ich sie an: „Aber es ist nicht verboten, nach einem neuen Herrn Ausschau zu halten“. Die Kleine lächelte mich an. Wir prüften ihr Gesundheitszeugnis und ihre Zeugnisse, sie hatte gute Noten. „Die Ausbildung hier ist gut, nur in den Krankenhäusern wird nachher geschlampt“, erklärte Sergej.

Die nächste, die hereinkam, hieß Katinka, nach ihr kamen Gabi und Sarah. Die beiden waren Schwestern, danach alle anderen. Bei den Gesprächen erfuhren wir, daß auch Gabi und Sarah devot waren, aber auch lesbisch veranlagt. Sie suchten eine gemeinsame Herrin. Auf die Frage nach ihren Namen, die gar nicht russisch klangen, erklärte Gabi, daß sie deutsche Vorfahren hätten, und die Großmutter darauf achtete, daß sie deutsche Namen bekamen. Eine der Bewerberinnen war verheiratet, sagte uns, daß ihr Mann und Herr gerne auch hier anfangen würde, vielleicht als Hausmeister, er wäre ein geschickter Handwerker. „Und ihm macht es nichts aus, wenn wir dich nachher durchficken“? fragte ich interessiert. „Herr Igor hat uns erklärt, daß ihr uns wahrscheinlich probieren würdet, mein Herr hat zugestimmt, er verleiht mich auch manchmal“, erklärte Alexandra.

Wir hatten alle Gespräche geführt, die Idee mit Alexandras Mann als Hausmeister war verführerisch, ich rief kurz Boris an und fragte ihn, ob so etwas möglich sei. „Sie können sogar eine kleine Wohnung haben, die Schwesternzimmer können ganz einfach verbunden werden“, erklärte er mir.

Wir begannen jetzt mit den Tests, wieder in der Reihenfolge, wie die Mädels hereinkamen. Also waren als erste Swetlana und Katinka dran. Lara und Anna waren auf den Stühlen festgeschnallt, sofort machte sich Swetlana über Lara, Katinka über Anna her. Ich nahm eine Tube mit Gleitcreme, strich Swetlanas Arsch großzügig ein, bohrte zwei Finger in ihr Arschloch, weitete es, dann setzte ich meinen Prügel an, steckte ihn langsam in Swetlanas Arsch. Sie unterbrach die Arbeit an Laras Fötzchen nicht einmal, schien in allen Löchern gut eingeritten, streckte mir bald ihren Arsch entgegen, schien den Fick zu genießen. Aber auch Lara fand Gefallen an Swetlanas Zunge, bald atmete sie schwer, ließ sich fallen, stöhnte, kam. Sofort zog ich mich aus Swetlanas Arsch zurück, was die mit einem enttäuschten Seufzer kommentierte. Also wieder hinein, etwas fester gefickt, ihre Perle gerubbelt, und schon nach wenigen Stößen kam es auch Swetlana. Ich mußte sie festhalten, ihre Knie zitterten richtig.

Sergej war noch immer am Arbeiten, Katinka hatte Anna noch immer nicht geschafft. Ich nahm also Swetlana, ging mit ihr nach nebenan ins Bad, wo sie ihren Arsch, ich meinen Schwanz gründlich säubern konnte. Als wir fertig waren, schaute Swetlana sich um. „Was suchst du“? fragte ich. „Eine Schüssel, Lara muß doch auch etwas gereinigt werden“. „Gut“, sagte ich nur, öffnete ein Schränkchen. Die werden wir auf jeden Fall nehmen, dachte ich. Als wir wieder zurückkamen, waren auch Sergej und Katinka fertig. Die beiden kamen aus dem anderen Bad, Katinka ging gleich wieder zurück in den Aufenthaltsraum. „Schätzchen, machst du Anna auch etwas sauber“? fragte ich, als Swetlana Lara gereinigt hatte. Jetzt war ich gespannt. Ja, sie kam nicht zurück, sondern ging ins Bad, reinigte die Schüssel, holte frisches Wasser, wusch auch Anna sauber.

Die nächsten Beiden kamen herein, Alexandra und Ilona. Wieder leckten sie unsere Sklavinnen, wurden von uns in die Ärsche gefickt. Ich stand hinter Ilona, nachdem ich ein paar Minuten in sie gestoßen hatte, began

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


AxelMU
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 33
schrieb am 28.01.2009:
»Schön, dieser Teil gefällt mir.
«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 31.01.2009:
»mmh, na ja, es ist schon schade, die Story ist ja wirklich interessant, aber durch die Länge muss man natürlich auch so das Drumherum beschreiben, und das zieht sich doch, da kommt die Erotik zu kurz. sieht man hier am Beispiel der Einstellungstests für die Neuen, da ist kein Gefühl mehr drin, alles so 08/15 und schon gar keine Sinnlichkeit, das vermisse ich!«

Charles887
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 5
schrieb am 07.01.2013:
»Wahrlich ein Freistaat .....«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht