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Kommentare: 5 | Lesungen: 7123 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.02.2008

Der Freistaat Sklavia - 4. Das Abend-Arbeitsessen

von

Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Boris uns abholte. Ich nahm Nataschas Kette, wir konnten los. Vor der Tür stand Doris mit ihrem Sklaven. Der arme stand etwas gebückt, die Hände streng auf den Rücken geschnürt, einen Knebel im Mund. Dann sah ich, warum er gebückt stand. Doris hatte Klammern an seiner Vorhaut angebracht, ebenso an seinen Brustwarzen, eine Kette lief vom Schwanz zu den Brustwarzen, war straff gespannt, so konnte der Sklave sich nicht aufrichten. Doris hatte ein Band um seine Eier geschnürt, sie fest abgebunden, darin hatte sie die Kette eingehakt, an dem sie ihn führte.

Als ich sie überrascht anblickte, sagte sie: Die Sklavensau hat es doch gewagt, mich anzuspritzen. Aber das werde ich diesem Tier schon abgewöhnen. Ich sah ihn mir noch einmal an, überall waren Peitschenspuren zu sehen, offenbar hatte sie schon fleißig damit begonnen. Natascha hatte auf ihren Kameraden geblickt, dann wieder den Kopf gesenkt, wie es einer Sklavin zukam, atmete erleichtert aus, war wohl damit zufrieden, daß sie zu mir gekommen war. Aber das war mir nur recht, zufriedene Sklavinnen ficken besser.

Wir fuhren ein ganzes Stück, Boris erklärte uns, daß wir zunächst den Bewohnern vorgestellt würden, danach gab es ein Essen, bei dem wir über die Details unseres Arbeitseinsatzes sprechen würden. Nach kurzer Zeit hielt der Wagen, wir waren an einem großen Gebäude angekommen. Es stand dort einfach: Restaurant 1. Verwundert blickte ich auf den Schriftzug, Boris lachte, meinte, Reklame wäre hier nicht nötig, alle Bewohner wußten, daß es hier nur erstklassige Einrichtungen gab.

Boris ging voran, auch er hatte seine Sklavin an der Leine. Das Erste, was mir auffiel, war der Platz, der zwischen den Tischen war, dann die Größe der Tische. Auch hier kannst du mit deiner Sklavin oder deinem Sklaven allerhand anstellen, erklärte Boris, manche Speisen werden direkt in der Sklavin serviert, und da brauchst du schließlich Platz für deinen Teller, lachte er. Die nächste Auffälligkeit waren die vielen Ketten, die von der Decke hingen. Ich konnte mir schon denken, wozu die dienten. Das Dritte waren die Pfosten, die bei jedem Tisch montiert waren. Ich blickte so ein Ding genauer an. Wenn sie unbotmäßig werden, grinste Boris. Wir wurden an einen Tisch geführt, Boris fragte, wie unsere Sklaven untergebracht werden sollen. Ich würde Natascha zunächst gerne neben mir sitzen haben, ich muß mich erst an sie gewöhnen. Papperlapapp, sagte Doris, das Geschmeiß gehört unter den Tisch!

Boris war froh, daß ich Natascha neben mir hatte, so konnte er seine Ehesklavin, als dieses stellte er sie mir vor, auch zu sich nehmen. Bestellen die Sklaven extra, oder gibt es für sie ein Einheitsessen? fragte ich. Nein, ganz wie du willst, antwortete Boris. Ich nickte, deutete auf den Platz neben mir, klinkte Nataschas Kette am Stuhl fest und sagte: Du bleibst neben mir sitzen. Ja, Herr, antwortete sie. Boris Frau, sie hieß Galina, setzte sich auf Befehl ebenfalls neben ihren Herrn, sehr vorsichtig. Er grinste mich an, sagte leise, das Miststück ist gut gefüllt, rieb sich den Bauch vor Lachen.

Ich flüsterte Natascha ins Ohr: Welche Speisen magst du nicht? Ich esse alles, was sie mir bestellen, sagte sie. Hast du meine Frage nicht verstanden, flüsterte ich zurück, ich will immer ehrliche Antworten von dir, Lügen kann ich nicht ausstehen, sie werden von mir streng bestraft. Entschuldigung, Herr, wir sind angewiesen, alles zu tun, was die Herren wünschen, erklärte sie. Also gut, wenn ich dich etwas frage, will ich eine ehrliche Antwort, und nun noch einmal, welche Speisen magst du nicht? Fisch, Herr, antwortete Natascha. Es kostet mich Überwindung, Fisch zu essen, wissen sie, Herr, bei uns zu Hause ist es nicht so sauber, ich wäre fast einmal an einer Fischvergiftung gestorben. Brav, meine Kleine, sagte ich und strich sanft über ihre Beine. Wir machen es so, ich lese mit dem Finger die Speisekarte, du nickst, wenn ich dein Lieblingsessen gefunden habe.

Wir saßen vor der Speisekarte, Boris erklärte uns, alle Sorten Braten wären sehr zu empfehlen, und der Koch wäre ein Meister im Zubereiten von Klößen aller Art. Wie mit Natascha vereinbart, ging ich mit dem Finger die Speisekarte durch, bei Sauerbraten russischer Art nickte sie kurz. Boris, was ist Sauerbraten russische Art, fragte ich. Nicht süß-sauer, wie er oft bei euch serviert wird, sondern etwas kräftiger gewürzt, mit frischem Gemüse, hauptsächlich Kohl, wie er hier wächst. Das probiere ich, verkündete ich, meine Sklavin bekommt das Gleiche. Boris orderte für sich und seine Ehesklavin Lendchen mit Pilzen, Doris bestellte Schnitzel, für ihren Sklaven einen Brei, serviert im Napf. Beim Wein wurden wir uns nicht einig, Boris bevorzugte einen Süßwein, ich bestellte einen kräftigen, trockenen Roten, dazu aber eine Flasche Mineralwasser und Gläser für mich und meine Sklavin.

Bald wurden die Getränke serviert, zu fünft stießen wir mit unserem Wein an, der Sklave von Doris erhielt nur einen Napf mit Wasser, an dem er schlabberte, sie hatte seine Arme nicht gelöst, er mußte saufen wie ein Hund. Es dauerte einige Zeit, bis unser Essen kam, Boris erklärte uns schon einmal unsere Pflichten. Der Vormittag war dem Aufbau der Klinik gewidmet, zusammen mit zwei Ärzten, die zu den Bewohnern zählten, drei Technikern der Gerätefirmen und Doris würden wir uns der Einrichtung des Krankenhauses widmen, danach gemeinsam zu Mittag essen. Nach dem Essen hatten wir zwei Stunden frei, die konnten wir gemeinsam mit unsren Sklaven im Hotelzimmer (welche Untertreibung) verbringen, oder nach Anmeldung auch Ausflüge unternehmen, wobei uns jemand begleiten würde, auf eigene Faust durften wir das Hotel nicht verlassen.

Natascha hatte bei dem Wort Ausflug meine Hand genommen, an ihr Fötzchen geführt, wollte mir damit sagen, daß sie es vorziehen würde, wenn ich die Pause mit ihr verbrachte. Ich ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten, schob ihn ein wenig hin und her, drückte ihn dann mit einem Ruck in sie. Sie hatte kapiert, nicht alles ging nach ihren hübschen Köpfchen. Mein Finger spielte ein wenig in ihrem Fötzchen, glänzend kam er aus ihr heraus. Ich hielt ihr den Finger hin, sie leckte ihn hingebungsvoll sauber.

Ich knetete ein wenig ihre Brust, gab ihr zu verstehen, daß ich verstanden hatte. Eben kam unser Essen, es war wirklich gut, in den nächsten Minuten war unser Gespräch unterbrochen, wir genossen das köstliche Mahl. Ich tupfte meinen Mund ab, hob mein Glas, Natascha hatte auf mich geachtet, machte es mir nach. Wir stießen an, tranken einen Schluck, ich nickte ihr zu, signalisierte ihr, daß ich mit ihrer Wahl zufrieden war.

Nach dem Essen bestellte ich für mich und Natascha einen Espresso, skeptisch sah sie die kleine Tasse an. Es ist Kaffee, nur milder und bekömmlicher, sagte ich zu ihr, tu ein wenig Zucker rein, aber nicht zu viel, sonst tötest du den Geschmack. Sie schaute mir zu, machte es mir nach. Nimm kleine Schlucke, er ist normalerweise sehr heiß, die Crema hält das Getränk warm. Wie ich verrührte sie gut den Zucker, nahm die Tasse an den Mund, kostete einen Schluck. Hm, schmeckt sehr gut, Herr, sagte sie zu mir. Ich lächelte sie an, sagte zu ihr: Ich foltere meine Sklavinnen nie mit Essen oder Getränken, dazu habe ich andere Methoden. Ja, Herr, antwortete sie, dachte wohl an die Striemen, die ihre Rückseite zierten.

Nach dem Essen warteten wir noch eine Weile, bis alle fertig waren. Dann bat Boris Doris und mich auf ein kleines Podium, von dem wir für alle gut zu sehen waren. Meine Herrinnen und Herren, begann Boris, ich habe die Ehre, ihnen Doris und Roman vorzustellen. Die beiden sind Medizinstudenten und arbeiten nebenbei im Club, Doris in Erlangen, Roman in Heidelberg. Was der Roman? Kam die Frage aus dem Publikum. Ja, antwortete Boris. Ich wußte nicht, wie mir geschah, plötzlich brandete Applaus auf. Ein Mann kam auf die kleine Bühne, klopfte mir auf die Schulter, ich muß dich unbedingt kennenlernen, sagte er.

Das Gesicht kannte ich aus dem Fernsehen, ja, Kimon, Ritburger. Komm zu uns an den Tisch, mein Name ist Werner, wir sind begeistert von deinem lebenden Springbrunnen, er steht hier jeden Freitagabend auf dem Programm. Erleichtert atmete ich aus, jetzt wußte ich wenigstens, warum ich so beklatscht wurde. Darf ich meine Sklavin mitbringen, fragte ich. Aber ich bestehe darauf, lachte Werner und klopfte mir wieder auf die Schulter. Ich blickte zu Boris, der sagte nur: Morgen früh hole ich dich ab, viel Spaß.

Werner folgte mir zu unserem Tisch, blickte kurz auf Doris, beschloß, sie zu ignorieren, wartete, bis ich Natascha losgemacht hatte. Etwas ängstlich blickte sie Werner an. Der ging uns voran, ich flüsterte Natascha fragend zu: Ist er ein Sadist? Nein, ja, das sind doch hier alle ein wenig, aber er ist der Ratspräsident, antwortete sie. Klartext, Süße, sagte ich eindringlich. Fünf Mitglieder des Freistaates bilden den Rat, sind hier so etwas wie die Regierung, er ist der Regierungschef. Ein falsches Wort, und wir finden uns im Kerker wieder, sagte Natascha betrübt.

Oha, sagte ich mir, Aufgepaßt, Roman. Wir kamen an Werners Tisch, es machte bei mir „Klick“. Auf Anhieb erkannte ich drei der Herren, aber alle wurden mir vorgestellt: Bernd und Karl waren wie Werner in Deutschland bekannte Persönlichkeiten, Andrej kam aus der Hochfinanz in Rußland, Igor war Regierungsmitglied. Freut mich, dich persönlich kennenzulernen, sagte Igor in gebrochenem Deutsch. Sie können gerne russisch mit mir reden, entgegnete ich. Hat uns Gerd doch nicht nur einen phantasievollen jungen Mann geschickt, sondern auch noch einen Dolmetscher, lachte Andrej auf russisch, ich übersetzte für Werner, Bernd und Karl. Toll, du bist hier richtig, klopfte mir Bernd auf die Schulter, wir werden dich in unseren Kreis aufnehmen.

Immer ängstlicher blickte Natascha. Sie war darauf vorbereitet worden, einem Ferienarbeiter zu dienen, fand sich mit einem Mal zusammen mit der Staatsspitze an einem Tisch. Ein Fingerschnippen eines der Herren gebot hier über Himmel oder Hölle. Wir setzten uns, ich klinkte Nataschas Kette an den Stuhl. Beruhigend legte ich meine Hand auf ihr Bein, aber sie war total in Aufruhr. Die Herren des Rates grinsten, ließen sie noch eine Weile leiden, Werner sprach mich an: Weißt du, Roman, als Gerd mir von deiner Idee mit dem Springbrunnen erzählte, fanden wir es so toll, daß wir es hier auch ausprobieren mußten. Der Erfolg war so groß, daß wir es immer wieder gerne sehen, es gehört mittlerweile zu unserem Standart.

Ich hätte da schon noch einige Ideen, wie das ganze noch besser wirkt, sagte ich. Tatsächlich, das mußt du uns erzählen, sagte Werner. Ich habe Gerd versprochen, dich unter meine Fittiche zu nehmen, komm doch Morgen zu uns zum Abendessen, da können wir es ausführlich besprechen. Und wenn du uns etwas Neues vorschlägst, sollten wir es uns zusammen anhörnen, nicht wahr, meine Herren? fragte er in die Runde. Alle nickten bestätigend, mein nächster Abend war schon verplant.

Die kleine Natascha zitterte immer noch, wurde aber jetzt von Bernd erlöst. Sag mal, wer ist eigentlich das zitternde Bündel neben dir, fragte er mich. Oh, das ist meine Leihsklavin Natascha. Sie ist sehr gut erzogen, ich muß euch ein Lob aussprechen, sagte ich großspurig. Die fünf fühlten sich geschmeichelt, war doch der Club in Heidelberg so etwas wie das Vorbild des hiesigen Staates. Mir wurden nun auch die Ehesklavinnen der Reihe nach vorgestellt,

Werner begann: Das ist Rosalie, mein Immergeilchen, stellte er vor. Sie war sicher in Werners Alter, sehr schlank, aber mit einem riesigen Vorbau, der schon ziemlich hängen würde, wäre er nicht von einer Büstenhebe gestützt. Werner griff nach einer der Titten, hielt ein kleines Glas darunter, begann, Rosalie zu melken, bald war das Glas halb voll. Igor, gib mal etwas Wodka dazu, sagte Werner, reichte mir dann das Glas. Nacheinander füllte er die Gläser, Igor gab einen Schluck Wodka dazu, bald hatten wir alle, das heißt, wir Männer, ein Glas Liebfrauenmilch, wie Werner es nannte, vor uns stehen. Wir erhoben unsere Gläser, tranken uns zu. Schmeckt herrlich, sagte ich, nachdem ich probiert hatte. Und das Beste ist, nach einer Melkrunde ist sie immer richtig geil. Während Werner das erzählte, wühlte er mit drei Fingern in Roaslies Möse, es

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Kommentare


Wildpferd
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 06.02.2008:
»Ich finde die Story sehr gut. Gerne mehr davon...!
Aber wie wäre es mit kürzeren Sätzen...? Die Qualität würde dadurch noch besser!

Mit freundlichen Grüßen
Arion«

OGFis
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 06.02.2008:
»Ich finde die Story auch gerade wegen des nicht primitiven Schreibstils sehr gut.«

berni2611
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 06.02.2008:
»Klasse Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung «

dorothea11
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 6
schrieb am 06.02.2008:
»Großartige Geschichte!
Auch der Schreibstil gefällt mir sehr.
Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!«

Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 24.02.2008:
»Auch der Autor leidet am herrschenden feministischen Zeitgeist - selbst eine Sklavin muss schon taff, stark und emanzipiert sein. Dass eine Sklavin devot, weiblich, schwach, anlehnungsbedürftig und vielleicht sogar häuslich ist, unvorstellbar...«



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