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Kommentar: 1 | Lesungen: 3459 | Bewertung: 6.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2009

Die Klinkenputzer 2

von

Langsam drängte sich die Sonne durch das Dunkel des Himmels. Der Morgen brach an. In der Gaststube der „Heißen Kanne“ war aber schon Leben. Die Wirtin hatte Kaffee gekocht, den Tisch für die sieben Personen gedeckt und die Dinge hervorgeholt, die auf den Tisch kommen sollten. Sie ließ sich auch nicht nehmen, zwei kleine Vasen mit Blumen auf den langen Tisch zu stellen. Die Gäste sollten es bei ihr wohlig haben, wie zu Hause. Die Uhr zeigte kurz vor sieben und sicher werden die Leute bald herunter kommen. Die waren gewohnt, früh mit ihrer Arbeit anzufangen. Sie hatte schon oft darüber nachgedacht. Leicht hatten sie es nicht, Abos zu verkaufen. Die Leute hatten nicht mehr so viel Geld und die Klinkenputzer (was für ein widerliches Wort!) wurden immer mehr.

Die Wirtin schaute noch einmal auf den Tisch und brachte dann die Platten mit Wurst, Käse und Marmelade auf den Tisch. Das Besteck lag ordentlich an den Tellern. Ja, nun konnten sie kommen.

Als erster kam Bodo, der Chef dieser Gruppe.

Er stand auf der Treppe, streckte seine Arme von sich und rief laut: „Guten Morgen, Frau Willmer. Sie waren ja schon so überaus fleißig, prima. Na, meine anderen Kollegen werden auch gleich kommen. Sie haben das ja wieder so schön gemacht. Einfach toll. Wie machen sie das nur?“

Die Wirtin wurde rot im Gesicht, beschämt hielt sie ein Tuch davor und räusperte sich.

„Das mach ich doch gern, Herr Bergmann. Es freut mich, dass es ihnen gefällt.“

So langsam kamen nun auch die anderen die Treppe herunter. Die meisten waren noch verschlafen. Na, an der Arbeit kann das doch wohl nicht liegen, dachte Bodo. Sie setzten sich auf die freien Plätze und warteten, bis alles vollständig war. Das dauerte nicht lange. Es war bei ihnen ein ungeschriebnes Gesetz, dass nicht zu essen angefangen wurde, bis alle am Tisch saßen. Das nämlich hatte zur Folge, dass sich alle beeilten. Denn niemand wollte als Quertreiber dastehen und den Hass der anderen bei sich spüren.

„Na meine Lieben, dann mal guten Appetit. Lasst es euch schmecken! Es ist wieder ein arbeitsreicher Tag vor euch.“

So sprach Bodo zu allen. Und von allen kam ein „Guten Appetit“, von einigen gemurmelt, von anderen laut.

Man konnte keine Regeln feststellen. Einige aßen morgens lieber Wurst, andere nahmen Marmelade und die wenigsten griffen zum Käse. Aber es schmeckte allen. Sie waren froh, solch ein gute Gaststätte bekommen zu haben. Denn es war nicht immer so. Manchmal wurde das Frühstück genau zugeteilt und es war nur wenig auf dem Teller. Man dachte ja daran, dass man mittags kaum zum Essen kam, meist gab es nur eine Kleinigkeit oder gar nichts. So ließen es sich alle schmecken und es blieb nicht sauf den Tellern zurück. Das freute wiederum die Wirtin.

Nach dem Frühstück kam Bodo wieder zu Wort.

„So, meine Lieben, nun kommt wie jeden Morgen die Einteilung. Ach ja, ich muss heute zur zentrale fahren, dort ist was zu besprechen, etwas, das uns alle betrifft. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich weiß nicht, ob ich heute Abend zurück sein werde. Doch ich werd’s versuchen.“

Sein Blick ging in die Runde und alle schauten ihn an. So kommt er sich wieder sehr wichtig vor, dachte Helga, nachts holt er sich die Frauen, um mit ihnen zu schlafen und morgens ist er der King. Sie schaute immer noch traurig in die Gegend und wusste nicht, wie sie mit ihrem Leben fertig werden sollte.

„Also, dann mach ich weiter. Molly und Karsten, wollt ihr heute wieder zusammen arbeiten? Ja? Na, dann nehmt die ‚Straße des 14. Juni’, die ist sehr lang und da habt ihr genug zu tun. Und macht ordentlich viel Abschlüsse.“

Bodo schaute in die Runde.

„Ja, und Ellen nimmt die ‚Bergstrasse’ und die ‚Schillerstraße’. Katja die ‚Paulstraße’ und die ‚Junkerstraße’. Na, dann bleiben nur noch Fritz und die liebe Helga übrig. Für Fritz habe ich die ‚Bärenstraße und die ‚Bremstraße’ ausgesucht. Und für dich, liebe Helga bleibt dann noch die ‚Ernststraße’, die ‚Felsenstraße’ und die ‚Grönlandstraße’ übrig. Na ja, ihr seht, das lässt sich alles machen. Die Stadtpläne habt ihr ja. Ihr könnt natürlich mehr machen, aber nicht in die Straßen von anderen hineingehen. Das ist verboten!“

Er bedauerte, dass es keinen Applaus für ihn gab, denn das hatte er doch wieder sehr schön gesagt. Er war gut, ja, er war der Beste. Seine Froschaugen gingen in die Runde und er grinste, sodass der geöffneter Mund seine braunen Zähne zeigten.

„So, dann bis heute Abend oder bis morgen früh, tschüß!“

Damit ging er nach oben, um seine Sachen zu holen und sich auf den Weg zu machen.

Die anderen saßen erst noch wie konsterniert am Tisch und wussten, dass sie anfangen sollten. Aber so gut kam das alles nicht herüber. Erst als Bodo wieder herunter kam, sprangen alle auf und packten ihre Sachen. Einer nach dem anderen ging durch die Tür und verließ die Gastwirtschaft.

Alle gingen zum Bully, in den sie einstiegen. Fritz fuhr den Wagen zu dem angegebenen Platz, wo dann die Leute ausstiegen und zu ihren Straßen gingen. Jeder hatte einen Stadtplan, in dem er nachschauen konnte, was sein Gebiet war. Es war verpönt, dass jemand in das Gebiet des anderen Abos machte. Das war ein ungeschriebenes Gesetz!

Nun wackelten die Sechsergruppe langsam zu den ihnen genannten Straßen. Als letzte ging Helga mit ihrer hellbraunen Tasche unter dem Arm. Würde es heute besser werden als gestern, fragte sie sich. Hoffentlich! Nur ein Gedanke schwirrte in ihrem Kopf: Ich brauche das Geld, möglichst viel, für meine Tochter.

Sie war so in Gedanken und so merkte sie erst spät, dass jemand neben ihr ging. Sie schaute auf und sah, dass es Fritz war.

„Hallo Helga, ich hab mir überlegt, ich meine, unsere Straßen sind nicht weit voneinander entfernt, ich denke, wir könnten doch heute zusammen arbeiten. Was meinst du dazu?“ fragte er sie.

Helga musste über dies Angebot lächeln. Sie dachte, dass doch eigentlich gar nicht viel dazu gehört, jemanden umzustimmen und ihn zum Lachen zu bringen.

„Ja? Meinst du? Na ja, wir können es mal versuchen. Vielleicht ist das ja eine gute Konstellation: Helga und Fritz!“ sagte sie.

So gingen sie eine Weile nebeneinander.

Dann meinte Fritz: „Es tut mir echt leid für dich wegen gestern Abend.“

„Wie? Was? Was weißt du denn davon?“ fragte sie.

„Na, das weiß doch jeder von uns. Bodo macht das häufig so. Auch Katja und Ellen hat er auf diese Weise rumgekriegt. Nur Molly nicht, die ist doch mit Karsten zusammen und da traut er sich nicht. Aber ich will nicht darüber reden, es ist ja auch nicht schön, dass er sich so verhält.“

„Ja Fritz, aber lassen wir das. Es bring nichts, das auseinander zu reden. Lasst uns zusehen, dass wir voran kommen.“

Sie fand Fritz ganz nett, er war freundlich und wusste wohl auch eine ganze Menge. Er war etwas jünger als sie und ein Stück größer. Seine dunklen Haare waren glatt zurückgekämmt, doch meisten suchten sie ihren eigenen Weg und brachten die schöne Frisur durcheinander. Auch trug er eine Brille mit dunklem Rand. Helga fand, dass sie nicht sehr gut zu ihm stand.

Auch wusste er viel Dinge, die nichts mit dem Beruf zu tun hatten. So erfuhr sie, dass er schon einmal verheiratet war. Gott sei Dank hatte er keine Kinder. Und weil er nichts anderes gefunden hatte, fing er an, Abos zu verkaufen. Manchmal lief es gut, manchmal brachte es aber nicht viel ein.

Und Helga erzählte ihm von ihrer Tochter, für die sie sorgte. Und von dem Mann, der ihr das Kind gemacht hatte und dann einfach abgehauen war. Fritz hörte genau zu, fragte ab und zu nach, wenn er Genaueres wissen wollte. Helga hatte Vertrauen zu ihm.

„Weißt du, Helga, wir machen erst einmal deine Straßen, Ja, wir machen es zusammen. Mal sehen, ob wir gut zusammen arbeiten. Vielleicht geht es ja auch schneller, weil wir die Leute gemeinsam in die Mangel nehmen. Wenn ich mir die Felsenstraße so ansehe, dann denke ich, dass wir einige Abos machen könnten. Also los!“

Helga war begeistert über den ungewohnten Elan von Fritz. Also gingen sie beide zu den Leuten, sprachen mit ihnen, ein Wort ergab das andere und im Nu waren einige Abos unterschrieben. Helga war die Freundliche und Fritz der Wissende, der alles mit Fakten untermauerte. So wurden die Leute überzeugt, dass es besser wäre, ihre alte Rundfunkzeitschrift zu kündigen und von ihnen eine neue zu bestellen. Und sie hatten ja nicht nur Zeitschriften für das Fernsehen, sondern auch welche zur Unterhaltung, für den Computerbedarf, zum Heimwerken und wer weiß, was noch alles.

Jedenfalls arbeiteten die beiden wunderbar zusammen. Mittags schauten beide den Bestellblock durch. Sie bekamen fast einen Schreck, es waren 23 Abos, die sie gemacht hatten. Das gab ja richtig Geld!

„Man, das ist ja prima“, rief Helga begeistert.

Und voller Begeisterung umfasste sie Fritz und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Finde ich auch“, antwortete Fritz, „wir werden uns mal ein bisschen zu essen holen und eine kleine Pause machen. Dort hinten ist ein Supermarkt.“

Beide gingen dorthin. Sie kauften etwas gegen ihren Hunger und Fritz nahm noch eine Flasche Rotwein mit. Für alle Fälle, wie er meinte.

Fritz schaue auf den Stadtplan und machte den Vorschlag: „Du Helga, wir gehen noch ein Stückchen, dann kommt ein Park, dort können wir uns hinsetzen. Vielleicht finden wir ein etwas schattiges Plätzchen. Man, ich freue mich, dass es heute so gut geklappt hat und wir so erfolgreich waren.“

Er fasste sie an die Hand und beide gingen über die Straße dem Park entgegen. Helga dachte, dass Fritz doch eigentlich süß sei, man müsste ihn nur richtig anziehen und ihn ein bisschen flott machen.

Es dauerte nicht lange, da kamen sie in den Park. Für die Stadt ein recht großer. Hohe Bäume und viele Sträucher waren darin. Und zwischendurch waren Grasflächen und es gab auch einige Teiche, auf denen Enten schwammen.

„Komm mit, dort zu dem Röhricht!“ sagte Fritz, „Da sind wir ungestört. Wir machen uns dort ein richtig gemütliches Plätzchen.“

Das taten sie auch. Helga ließ ihre häuslichen Fähigkeiten herauskommen und platzierte alles auf dem Boden. Sie hatten leider keine Decke, doch es musste auch so gehen. Dann setzten sie sich und begannen, ihr Mittagessen einzunehmen. Danach öffnete Fritz die Weinflasche. Er hatte wohlwissend eine Flasche mit einem Schraubverschluss genommen!

„Jetzt mache ich es mir aber gemütlich“, lächelte er und setzte sich an einen Baum und legte seinen Rücken daran. Das war ein guter Sitz.

„Du bist gemein, hast dir den schönsten Platz genommen“, meinte Helga mit einem gestellt verbissenen Gesicht, „aber Fritz, ich werde etwas dagegen tun!“

Und sie schob seine Beine auseinander und setzte sich dazwischen. Langsam lehnte sie sich zurück und schob ihren Rock richtig hin.

„So ist es auch für mich wunderbar!“

Fritz nahm eine kräftigen Schluck aus der Flasche und dann gab er sie nach vorn. Helga hob die Hand mit der Weinflasche, dachte daran, dass der Tag doch sehr gut angefangen hatte und nahm auch einen großen Schluck. Beide waren keine Weintrinker, aber das gekaufte Zeug schmeckte schön süß. Sie nahm gleich noch ein bisschen und sie spürte die warme Flüssigkeit ihre Kehle herunterlaufen. Oh, war das schön!

„Behalt die Flasche ruhig vorn!“ sagte Fritz.

Er hatte sich wohlig zurückgelehnt und fasste mit seinen Händen um ihre Hüfte. Eigentlich eine hübsche Frau, dachte er. Er spürte die Weichheit ihres Fleisches und merkte, dass sich in ihm etwas regte. Er griff unter ihre helle Bluse. Bald griff er an ihre Brüste, die sich weich anfühlten. Er hob sie an und drückte sie an ihren Körper. Es fühlte sich herrlich an.

„Du hast einen wunderbaren Busen“, meinte er.

Und er sagte ihr das Kompliment nicht, weil das jeder Mann sagen würde, er meinte das auch. Helga verstand es auch in dieser Weise. Sie mochte dieses Weiche, Zärtliche, dieses langsame Hinkommen zur Erregung.

„Ja, gefällt er dir?“ fragte sie.

„Doch, ja. Weißt du, dass ich dir schon immer nachgeschaut habe? Aber leider hattest du keine Augen für mich.“

„Ach Fritz, vielleicht war ich zu beschäftigt oder hatte meine Gedanken woanders. Ich weiß es nicht. Aber woll’n wir doch nicht nur von der Zukunft reden. Die Gegenwart ist wichtig, findest du nicht auch?“

Helga merkte, dass Fritz Fingerspitzen an ihre Nippel kamen. Sie spürte, dass sie größer wurden. Sie wusste, dass sie schnell groß und hart wurden. Sie fand das schön, weil sie dann auch empfindlicher waren.

Auch Fritz merkte, dass er an zwei große, feste Knubbel anfasste. Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er die Warzenhöfe und manchmal überfuhr er die Nippel. Er merkte, dass Helga nervös wurde, dass es ihr gefiel. Und wieder drückte er ihre Brüste zum Körper hin.

„Weißt du, dass du mich verrückt machst?“ fragte er.

„Das stimmt nicht. Du machst mich verrückt. Ich bin schon ganz feucht geworden. Du hast aber auch Finger, die eine Frau verwöhnen können!“ meinte sie.

So wie sie saß, konnte sie spüren, dass Fritz einen Harten in der Hose hatte. Sie schien einen großen Eindruck auf ihn zu machen. Ihre Erregung wurde stärker. Sie überlegte, aber wusste nicht so recht, was sie machen sollte.

Nun erfasste Fritz ihre Brüste und drängte sie an ihren Körper. Er zog Helgas Oberkörper zu sich hin. Oh, war das schön. Er dachte an seine letzten Treffen, die er gehabt hatte, das war nur sehr kurz gewesen und manchmal war er auch ins Bordell gegangen. Doch gefallen hatten ihm das überhaupt nicht. Es war alles mehr ein sexuelles Abreagieren als eine Liebschaft. Doch Helgas Körper gefiel ihm sehr.

„Lass mich mal los!“ hörte er von Helga.

Er nahm seine Hände aus ihrer Bluse und sie griff unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Den steckte sie in die Handtasche. Dann stand sie auf. Sie warf einen Blick in die Runde, ob jemand zu ihnen herschaute. Aber es war niemand zu sehen.

„Komm Fritz, zieh mal deine Hosen runter. Ich will dich reiten. Du hast mich verrückt gemacht. Nun los!“

„Was willst du?“ fragte er ungläubig.

„Ich will dich reiten, mein Schatz“, antwortete lächelnd.

Er musste doch selbst heiß geworden sein, dachte sie, oder wenigstens merken, dass sie sehe erregt war.

Und Fritz öffnete schnell den Gürtel und den Schlitz und zog seine Hosen nach unten. Ein langer, nach oben zeigender Dorn war zu sehen. Helga musste darüber lächeln.

Dann hockte sie sich über seine Schenkel. Sie nahm den Rock hoch, griff nach seinem Steifen und dirigierte ihn in ihre Scheide. Dann setzte sie sich langsam auf ihn.

„Oh, das ist ja, als würde er in eine heiße Höhle geschoben werden“, flüsterte er.

Helga blieb erst einmal auf ihm sitzen und sie spürte, dass sein ganzer Stab voll in ihr war. Es war so ein herrliches Gefühl für sie.

Dann aber griff sie hinten unter ihre Bluse und öffnete ihren BH.

„Damit deine Hände auch ordentlich was zu spielen haben“, lächelte sie ihm zu.

Aber erst einmal ließ sie sich vorfallen und küsste ihn. Seine Wangen , die Stirn, die Nase und natürlich seinen Mund. Und Fritz umfasste sie, zog sie an sich und vergrößerte durch sein Zutun ihre Wollust.

Fritz merkte, wie Helga langsam ihren Körper anhob und ihn dann wieder senkte. Es war ein köstliches Gefühl für ihn. Er mochte zuerst dieses Langsame auch. Nicht wie im Puff, schnell erregen, abspritzen lassen und fertig. Nein, das war nicht sein Ding! Nun fing sie an, ihn gemächlich zu reiten. Sie genoss das wohl auch, genau wie er.

Er nahm jetzt seine Hände von ihr und schob sie vorn unter ihre Bluse. Er spürte nun die weiche Masse, die nicht mehr vom BH gebändigt wurde. Er fasste ihre Möpse an und fühlte das weiche Fleisch. Erst griff er ihre Brüste von der Seite und presste sie zusammen. Man, hatte sie große Dinger! Dann fasste er von vorn an ihre Nippel, die schon wieder groß waren. Er drückte sie.

„Du kannst stolz sein auf deine Möpse, sicher laufen dir die Männer deswegen hinterher. Oh, es ist schön mit dir. Aber noch schöner wäre es, wenn ich deine Titten sehen könnte“, sagte er zu ihr.

„Na, du bist vielleicht einer! Dann knöpf doch die Bluse oben auf und guck dir alles an, was du möchtest. Sei doch ein bisschen erwachasen!“

Nun knöpfte Fritz ihre Bluse oben auf, ein Knopf nach dem anderen. Die beiden unteren ließ er geschlossen. Dann griff er an den BH, schon ihn zur Seite und schon konnte er sich ihre Brüste ansehen. Die Nippel waren immer noch vergrößert und da herum war ihr großer, brauner Warzenhof. Verlockend!

Er fasste von unten an die Möpse und ließ sie herausgucken, Dann beugte er sich vor und küsste sie. Erst den rechten, dann den linken. Auch Helga mochte das, sie verspürte dabei immer ein Kribbeln im Körper. Nicht nur in ihrer Brust, sondern im Unterleib. Es war wie ein Zirpen, was sie unheimlich nervös mache. Sie begann, ihn schneller zu reiten.

Fritz hörte Geräusche und sah zur Seite.

„Sei mal nen Moment ruhig, da gehen Leute vorbei“, flüsterte er ihr zu.

Helga hörte auf, ihn zu reiten, statt dessen fiel sie nach vorn über und fing wieder an, ihn zu küssen. Es waren keine laschen Küsse, sondern tiefe und zärtliche Zungeküsse. Fritz spürte das mit Genuss und er genoss das himmlische Gefühl, seinen Stab in ihrem Körper zu haben. Es war ja so gut, dass sie einen Rock angezogen hatte. So war alles unauffällig und sah so aus, als wären sie nur ein verliebtes Paar.

Noch immer belegte sie sein Gesicht mit unzähligen Küssen. Sie schien gar nicht zu bemerken, dass er noch die Brille aufhatte. Doch dann nahm sie das Unding ab und küsste seine Nase und die Stirn.

„Du bist ein ganz lieber, Fritz. Ein richtiger Mann. Ich mag dich. Du gehst so gut auf Frauen ein. Sind da immer noch Leute?“ wollte sie noch wissen.

„Nein, sie sind wieder verschwunden“, antwortete er.

Und wieder kam sie mit ihrem Körper in Bewegung. Diesmal machte sie mehr seitliche Schwenkungen. Es gefiel ihr, endlich mal wieder einen richtigen Mann in sich zu fühlen. Sie versuchte, ihre Scheide etwas zu verengen und ritt ihn weiter. Auch Fritz wurde agiler. Er fasste wieder an ihre Brüste und knetete sie. Er mochte diese großen, weichen, überaus geilen Titten sehr.

Er spürte ein Kribbeln in seinem Schwanz und merkte, dass er kam.

„Du Helga, ich komme gleich“, sagte er zu ihr.

„Oh ja, gut. Dann lass ihn einfach abspritzen. Versuchs, es so richtig gut für dich zu machen. Ach, ich mag dich sehr!“

Und wieder versuchte sie, ihre Scheide zu verengen, damit er seinen harten Stab besser fühlen konnte. Und dann, ja dann spürte sie, dass sein Schwanz sich pochend entlud. Ein Abspritzen und wieder ein Abspritzen und noch einmal und wieder und wieder. Ach, sie empfand es als wunderbar.

Dann beugte sie sich wieder zu ihm und küsste ihn.

„War es gut für dich, mein Lieber?“ fragte sie.

„Oh ja, du bist ja auch eine richtige Kanone!“ war seine anerkennende Antwort.

So blieben sie noch eine Weile sitzen. Helga hatte ein strahlendes Gesicht, sie war glücklich, jemanden gefunden zu haben, den sie mochte. Fritz konnte man auch vertrauen, sie musste sich ihn warm halten!

Das heißt, sie hätten noch lange so sitzen können, aber die Arbeit rief sie zum weiteren Tun auf.

„Helga, ich glaube, wir müssen“, sagte er mit einem traurigen Gesichtsausdruck.

Er sagte es in einem Ton, als würde er darauf warten, dass sie sagt: Ach komm, wir bleiben noch ein paar Stunden hier sitzen. Er wäre dann geblieben!

Aber es half alles nichts. Er sammelten die Sachen zusammen, während Helga ihren Slip wieder anzog und ihren BH in Ordnung brachte. Die Bluse wurde zugeknöpft und so sah sie aus, als hätte sie den ganzen Tag gearbeitet.

Den Abfall hatte Fritz weggeschmissen. Es konnte wieder losgehen.

Der Rückweg zu ihrer Arbeitsstraße war sehr viel angenehmer. Beide hielten ihre Hände und drückten sie ab und zu. Immer wieder schaute ihn Helga mit einem glücklichen Gesicht an. Manchmal legte Fritz auch seinen Arm um sie.

Eigentlich hätte der Tag auch zuende sein können!

„Weißt du, Helga, ich stelle es mir so schön vor. Wir beide. Wenn wir viel Zeit zusammen haben könnten. Ich würde dich streicheln, dich küssen und dir alle Wünsche erfüllen, die du hast. Auch deine Tochter sollte bei uns wohnen. Ach, wäre das schön.“

Helga hatte auch diese Gedanken.

Doch alles half nichts. Sie mussten ihre Straßen weiter bearbeiten, um noch Abos zu bekommen. Und man wusste natürlich nicht, woran es lag, sie holten noch sehr viele Abos von den Leuten. Vielleicht lag es an ihren glücklichen Gesichtern, vielleicht sprachen sie freundlicher als am Vormittag oder vielleicht hatte der liebe Gott an ihrem Glücksrad gedreht. Wer wusste es.

Als sie um 18.00 Uhr wieder am Bus standen, hatten sie 48 Abos geschrieben. Helga hatte 32 und Fritz 16. aber sie sagten es nicht ihren Kollegen, die bei weitem nicht so erfolgreich gewesen waren. Auch setzte sich Helga vorn in den Bully und immer wieder suchte ihr Blick das Gesicht ihres Lieben. Dann lächelten sie sich zu. Helga hatte Glücksgefühle in ihrem Körper. Die Welt lachte sie an!

Und so ging die Fahrt wieder zur Gaststätte. Bodo war noch nicht wieder da. Sicher hatte die Besprechung länger gedauert und er würde erst am nächsten Morgen wieder bei seiner Truppe sein.

Kommentare


aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 15.12.2009:
»Olivia - der Mercedes unter den Autoren/-innen und immer wieder lesenswert und genusslvoll. Weiter so«


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