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Lesungen: 2628 | Bewertung: 6.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.01.2010

Die Klinkenputzer 6

von

© Ollibra, Okt 2009

Helga musste sich an den neuen Mitarbeiter gewöhnen

Heute sollten die neuen Mitarbeiter kommen. Bodo war wieder als Erster im Frühstückszimmer des Gasthofs. Er kannte sie auch noch nicht. Waren es flinke Hunde? So nannte man Leute, die kamen, ein wenig machten und dann wieder verschwanden. Oder waren es beständige Mitarbeiter, die den Job ernst nahmen? Einmal war es für ihn selbst wichtig, gute Mitarbeiter zu haben und zum anderen, gab es dann ja auch größere Umsätze. Das war natürlich auch gut für seinen Job als Leiter solch einer Gruppe.

Nur die Wirtin, eine rundliche, freundliche Frau, war noch in der Gaststube. Das heißt, sie war nicht immer da, sondern kam mal herein, stellte Besteck oder Butter oder Marmelade auf den Tisch und verschwand wieder in die Küche. Ja, sie machte schon sehr lange diese Arbeit und wusste, was auf den Tisch gehört oder was noch fehlte. Schließlich stand sie vor dem gedeckten Tisch und betrachtete ihn.

„Na, ich glaube, jetzt ist alles drauf, was raufgehört“, sagte sie mit einem lächelnden, liebenswürdigen Gesicht zu Bodo.

„Dann können also meine Mitarbeiter kommen, nicht wahr? Oh, das haben sie aber auch sehr schön gemacht! Da muss ich sie gratulieren, machen sie das schon lange?“

Er verstand es, den anderen Honig ums Maul zu schmieren. So dachten auch alle, er sei ein sehr höflicher Mensch.

„Oh ja, ich mache das schon über dreißig Jahre. Da kriegt man auch raus, was sein muss, was überflüssig ist und was nicht sein darf.“

Dabei lächelte sie ihm wieder zu.

Da ging die Tür der Gaststätte auf und zwei Männer betraten des Gastraums.

„Hallo, da sind wir!“ sagte der eine, „ich hoffe, es ist noch früh genug, dass wir heute gleich mit einsteigen können.“

„Ja, kommt aber erst mal rein, setzt euch. Die anderen kommen auch gleich. Hattet ihr eine gute Fahrt hierher? Seid ihr ausgeschlafen?“

„Na ja, lassen sie’s gut sein. Immer erst eine Frage, dann die Antwort und schließlich die Nächste!“ meinte der lange Herr.

„Aber es ist so, dass wir ausgeschlafen sind und eine gute Fahrt hatten wir auch“, meinte der andere.

„Nun gut. Wartet mal, ich werde die anderen wohl erst mal wach trommeln müssen.“

Und Bodo ging zu den Zimmern seiner Mitarbeiter und klopfte an die Türen. Einige riefen. Dass sie gleich fertig seien und andere öffneten die Tür.

So dauerte es nicht lange, da saßen alle am Frühstückstisch. An Bodos linker Seite die beiden Neuen.

„Guten Morgen“, sagte Bodo, „nun, gestern hatte ich es ja schon verlauten lassen, dass wir heute Verstärkung bekommen. Und hier sind die beiden Männer, die uns in der nächsten Zeit unterstützen werden. Es wird das Beste sein, wenn sie sich selbst vorstellen.“

Die Mitarbeiter hatten den Neuen grüßend zugenickt und diese nickten zurück. Doch nun stand erst der lange Herr auf.

„Tja, guten Morgen“, meinte er, „ich bin der Bruno. Da gibt es leider keine Kurzform für. Die Arbeit, Dinge zu verkaufen oder für Abos zu werben, das mache ich schon über zehn Jahre lang und ich muss sagen, dass ich auch Erfolg dabei habe. Dass ich so mager bin, da dürft ihr euch nicht dran stören, dafür bin ich mehr in die Länge gegangen. Nun ja, meisten trage ich auch diese Schirmmütze, is sozusagen mein Talisman.“

Alle schauten ihn an und waren der Meinung, das müsste ja ein guter Verkäufer sein. Und dass er so leger angezogen war, nun das war halt seine Sache. Doch das Wichtigste war seine Fähigkeit, Abos unter die Leute zu bringen.

Nun stand sein Nachbar auf und stellte sich vor.

„Also ich bin Georg. Ich möchte auch, dass man mich so anredet und nicht Schorsch oder etwas Ähnliches sagt. Wenn ich hier so rumgucke, dann denke ich, dass ich der Älteste unter uns bin. Ja, auch ich arbeite schon lange in Gruppen, die Abos oder Zeitschriften verkaufen. Und ich habe da auch einige Erfolge aufzuweisen. Aber sonst bin ich ein Gemütsmensch. Ja, das war wohl alles.“

Auch ihn fanden die anderen sympathisch. Sodann sagten die anderen ihren Namen und wer wollte, konnte auch noch einige Worte über sich sagen.

„So meine Lieben, wollen wir es nicht zu lange machen. Ich würde sagen: Greift zu! Es wartet nachher wieder Arbeit auf uns.“

Und so frühstückten alle mit gutem Appetit. Helga schaute sich die beiden immer wieder an. Sie konnte sie nicht so genau einstufen. Sie merkte aber, dass auch Bruno etliche Male zu ihr hinschaute. Was wollte der von ihr. Eigentlich mochte sie solch hagere Typen nicht. Nun ja, ein Arbeitskollege, wie die anderen auch. Mit gutem Hunger schob sie die Brötchenstücke in den Mund und genoss auch den Kaffee.

Nach dem Frühstück wurden die beiden Neuen eingeteilt. Da die anderen Gruppen ja schon aus Männlein und Weiblein bestanden, kam die Wahl auf Ellen und Helga.

Dies formulierte Bodo mit seinen Worten und entschied, dass Georg mit Ellen und Bruno mit Helga auf Kundenfang gehen sollte.

Ellen reichte ihrem neuen Kollegen gleich die Hand, während Helga das nicht tat. Für sie war er nur ein neuer Kollege, aber kein Freund.

Schließlich wurden noch für die einzelnen Gruppen die Straßen genannt und die Stadtkarten ausgegeben.

„Na, seid ihr bereit?“ fragte Bodo.

Niemand antwortete, aber alle sahen zu, dass sie ihre Sachen zusammenbekamen und die Duos standen bald an der Tür und gingen zum Bully. Als auch Bodo dort war, stiegen sie ein – natürlich wieder zu zweit, um das eine oder andere zu bereden.

Helga setzte sich in die hinterste Reihe und Bruno setzte sich zu ihr. Er setzte sich sogar ganz dicht an sie. Das war Helga aber unangenehm und sie stieß ihn zurück auf einen akzeptablen Abstand.

„Na, erzähl mal, wie hast du denn bisher immer gearbeitet?“ wollte er wissen.

Helga sagte es ihm mit kurzen Worten. Und Bruno sah ihr in die Augen und legte seine Hand auf ihr Knie. Auch das mochte Helga nicht. Sie dachte, dass ein blöder Frauenfänger auf sie zugelassen wurde. Auch versuchte er sie zu umarmen und sie zu sich zu ziehen. ‚Was will der eigentlich?’ fragte sie sich, ‚der tut ja, als wären wir schon verheiratet.’

„Wir sollten nicht nur zusammenarbeiten, sondern auch sonst gut zusammen sein“, meinte er.

‚Na, da hat er wohl ein Eigentor geschossen’, dachte sie.

Bald waren sie am Startplatz. Alle stiegen aus und das Arbeiten sollte beginne. Helga ging mit Bruno zu den ihnen zugewiesenen Straßen. Was Helga von Bruno sah, war nicht das Allerbeste. Nach seinem Reden sollte er doppelt so viel Abos bekommen. Aber so langsam spielte es sich ein. Wenn einer eine Ruhepause im „Bereden“ machte, dann sprang der andere ein. Sie machten wirklich einige Verträge.

Wenn Bruno nur nicht so aufdringlich wäre, dann wär er vielleicht auch ein ganz guter Kumpel, aber so? Eine Situation ging wirklich gegen sie. Beide waren bei einem älteren Ehepaar im Gespräch. So richtig kam aber eine Unterhaltung zwischen den Vieren nicht zustande.

Da meinte Bruno: „Meine Mitarbeiterin hat immer besondere Erfolge bei der Arbeit. Immer wenn sie nicht weiterkommt, dann setzt sie das ein!“

Und er griff mit einer Hand unter ihren Busen, hob ihn hoch und ließ ihn wieder fallen.

„Na, ist das nichts?“

„Huch!“ schrie die alte Frau fast.

Und der Alte meinte nur: „Donnerwetter!“

Das reichte Helga, sie verließ deren Wohnung. Nach einer Weile kam Bruno heraus und strahlte.

„Na siehst du, wieder ein Abo!“

Helga stellte sich wie eine Eins vor ihn auf und sagte: „Das war das letzte Mal, dass du mich so erniedrigst. Passiert es noch mal, dann sind wir geschiedene Leute! Nein, du brauchst dazu gar nichts zu sagen, das war einfach Scheiße!“

„Komm, ich gebe dir nen Versöhnungskuss!“

Er wollte näher zu ihr kommen, doch sie hielt ihn fern.

„Schluss jetzt“, sagte sie, „du weißt Bescheid. Und wehe, es wird nicht anders.

Nun, an diesem Tag blieb er etwas auf Distanz. Sonst wäre Helga sicher ausgerastet. Sie mochte dieses Anmachen überhaupt nicht. Wenn Sympathie vorhanden war, dann könnte es etwas werden mit einigen Spielereien. Aber so nicht! Und schon gar nicht im Beruf!

Bald war auch dieser Arbeitstag zu Ende. Sie trafen sich wieder am Bully. Helga setzte sich wieder ganz hinten hin, aber diesmal durfte sich Ellen neben sie setzen und dann setzte sich Georg mit in die Reihe.

Sie legte ihren Arm um ihre Freundin und lächelte sie an.

„Ach, es ist einfach erholsam, so neben dir zu sitzen und sich zu entspannen“; sagte sie zu ihr.

„Hat er dich schlecht behandelt?“ fragte sie lächelnd.

„Es war am Anfang furchtbar, aber nachher ging es“, meinte sie, „und ich hoffe, es wird so bleiben.“

Lange mussten sie nicht fahren, dann waren sie wieder am Gasthaus. Alle stiegen aus und gingen in ihr Zimmer. Viel Zeit bis zum Abendbrot blieb ihnen nicht. So nutzten sie die Zeit, um sich frisch zu machen, sich zu waschen oder nach frischen Kleidern zu sehen. Es war immer eine ganz schöne Plackerei und letztlich war der monatliche Verdienst auch nicht gerade rosig.

Heute schien ein guter Tag gewesen zu sein, denn die Stimmung beim Abendbrot war gut. Alle erzählten von dem Erlebten. Einige lustige Sachen wurden auch gesagt, sodass ein lautes Gelächter durch die Gaststube hallte. Anders als sonst blieb man etwas länger am Tisch, es wurden auch ein paar Gläser Bier getrunken und die Stimmung wurde immer heftiger. Aber man musste halt auch an den folgenden Tag denken.

„So Leute, es reicht, morgen müssen wir wieder früh aufstehen. Ihr wisst ja, der Arbeitgeber steht immer hinter uns. Ich würde sagen, dass ihr austrinkt und dann so langsam ins warme Bett geht.“

So sprach Bodo und die Leute richteten sich danach. Bruno kam aber noch zu Helga.

„Du Helga, sag mal, kannst du mir deine Unterlagen, vielleicht von den letzten Monaten, geben oder zeigen? Das würde mir sicher helfen, mich auf den morgigen Tag besser einzustellen“, sagte er und lächelte sie an.

„Na gut, komm mal mit“, antwortete sie und nahm ihn mit in ihr Zimmer.

Dort angekommen ging sie zu dem kleinen Tisch. Daneben auf einem Stuhl stand ihre Tasche und darin sollten die gewünschten Unterlagen sein. Sie kramte darin und achtete nicht auf ihren Mitarbeiter.

Der ging hinter sie, ganz dicht, sodass sie seinen Steifen spüren konnte, und fasste mit seinen Händen unter ihren dünnen Pullover. Er ging weiter nach unten, griff an ihre Brüste, schob den BH weiter nach oben und griff fest an ihre Möpse und begann sie zu kneten. Erst war Helga wie erstarrt, dann aber drehte sie sich zur Seite und stand wie eine Furie vor ihm.

„Sag mal, spinnst du? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Jetzt mach bloß, dass du hier herauskommst, sonst kriegst du eine gewischt, dass du noch monatelang daran denken wirst.“

Auch Bruno war über diese aggressive Haltung konsterniert.

„Ja, entschuldige“, kam es aus ihm heraus, „war nicht so gemeint.“

Und langsam verließ er das Zimmer.

Helga setzte sich erst einmal auf den Stuhl. ‚So ein freches Stück’, dachte sie, ‚ist der noch zu retten?’ Einige Tränen rollten aus ihren Augen. Das war ja schlimmer als einen ganzen Tag zu arbeiten. Sie überlegte und ging dann zu Ellens Zimmer.

Dort fielen sie sich in die Arme. Helga erzählte ihr alles: Was in der Arbeitszeit und auch vor Kurzem gewesen war. Ellen klopfte ihr auf den Rücken und beruhigte sie.

„Aber Schatz, du bist doch stark und wirst es schon schaffen“, sagte Ellen vertrauensvoll zu ihr.

„Sag mal Ellen, kann ich heut Nacht bei dir schlafen?“ fragte sie.

„Aber natürlich, Liebes.“

„Ich glaube, du hast noch einen Wunsch von mir frei“, lächelte Helga.

„Nun, du kannst mich ja heute so richtig verwöhnen, das würde mich freuen“, lachte sie zurück.

So zogen sich die Beiden ihre Kleider aus und legten sich nackt ins Bett. Erst einmal kuschelten sie zusammen. Helga versuchte, heute die Oberhand zu haben, aber es fiel ihr schwer. So streichelte sie Ellens Körper, küsste ihn und leckte die sensiblen Stellen darauf. Ellen schnurrte und zeigte so, dass es ihr gefiel.

Aber dann sagte sie: „Du, ich glaube, wir sollten schlafen, sonst sind wir morgen früh noch müde. Küsschen!“

Sie küssten sich und Ellen legte sich auf ihre linke Seite.

‚Warte, du kleines Biest’, dachte Helga, ‚so kommst du mir nicht davon!’

Dann presste sie ihre weichen Möpse an Ellens Rücken, fasste mit ihrer linken Hand unter Ellens Körper durch und fasste an ihre schönen festen Titten und mit der rechten Hand griff sie an ihre Muschi. Vorher hatte sie noch ihr oberes Bein zwischen Ellens Beine geschoben.

„Gefällt’s dir? Ist es nach deinem Geschmack?“ fragte sie leise.

Dann aber streichelte sie Ellens Brüste, sie knetete sie leicht und ging mit ihrem Daumen über ihre Nippel. Die wurden bald groß und fest und wollten noch mehr verwöhnt zu werden. Ja, ihre Brüste waren wunderbar zum Spielen. Sie zwirbelte die Nippel und drückte die Bälle wieder zusammen.

Dann küsste sie ihren Nacken und drückte ihre Möpse noch dichter an ihren Körper.

Auch ihre rechte Hand begann, ihre Muschi zu streicheln. Rasierte sie die jeden Tag? Sie fühlte sich so schön glatt an. Mit dem Zeigefinger glitt sie durch die Spalte und dann knetete sie sanft die äußeren Lippen. Sie hörte, dass Ellen stöhnte. ‚Hoffentlich erregt es sie’, dachte Helga. Ellen hatte ihr oberes Bein angehoben, was wohl aus Aufforderung anzusehen war, dazwischen zu fassen. Und das tat Helga auch. Von hinten fasste sie mit der Hand zwischen ihre Beine, steckte den Daumen in ihre scheide und mit den Fingern streichelte sie ihre Möse. Wobei sie ihren Kitzler besonders bedachte.

Ellen stöhnte, sie schnurrte, sie bewegte ihren Körper unruhig. Und diese Ausrufe wurden immer kräftiger und schneller. Helga merkte, dass ihre Freundin zum Höhepunkt kam. Da zog sie Ellen zu sich heran, schuckelte mit ihren Brüsten an ihrem Körper und ihr Zeigefinger kitzelte ihren Klit. Ellen wurde in Helgas Händen unruhig. Sie wäre am liebsten selbstständig geworden, aber es ging nicht. So fing sie an zu zittern, stieß unterdrückte Schreie aus und Helga spürte, dass ihre Muschi richtig nass wurde.

Dann drehte sich Ellen um und küsste gierig ihre Freundin.

„Siehst du, du kannst es doch, Süße“, lachte sie, „herrlich war es.

Helga freute sich und küsste sie auch.

„Aber nun wird’s doch Zeit zu schlafen“, sagte Helga.

Und sie legten sich wieder hintereinander und es dauerte nicht lange, da schliefen sie tief und gut.

Die nächsten Wochen verliefen gut. Bruno hatte gemerkt, dass er bei Helga nichts erreichen konnte und unterließ seine Annäherungsversuche. Doch vergessen hatte er Helgas Körper nicht. Mit ihr zu schlafen oder sie mal ordentlich ranzunehmen, das wäre etwas für ihn. Aber noch waren die Zeichen auf Ablehnung gestellt.

Es ging bis zum ersten Wochenende im Mai. Da war in der Stadt, in der sie gerade arbeiteten ein Volksfest. Nun ja, ein Kleines. Aber die Leute dort hatten sich etwas ausgedacht und es sollte ganz lustig werden. Die Gruppe ging geschlossen dort hin. Man setzte sich an einen Tisch, es wurde Bier und Wein bestellt und doch einiges getrunken. Man erzählte Witziges aus der Jugend und lautes Lachen war oftmals zu hören. Meistens erzählte Bruno. Wenn das alles stimmte, was er erzählte, so musste er schon sehr viel erlebt haben. Aber nicht nur das, was geschehen war, gefiel den Mitarbeitern, sonder auch, wie er es erzählte. Helga schaute ihn oft an. Dabei dachte sie an ihren ersten Kontakt. Sie erinnerte sich an seinen steifen, den sie fühlen konnte. War es immer so, dass schlanke Männer solch einen Stängel in der Hose haben, wenn sie erregt sind. Eigentlich mochte sie diese dicken Kolben. Dann fühlte sie sich immer ganz ausgefüllt und auch das Hineinstoßen fühlte sie besser. Sollte er wirklich solch eine Superstange haben?

„Ja, ja, was ist denn?“ fragte sie plötzlich laut, denn ihr wurde klar, dass sie geträumt hatte.

„Ach, Helga hat geträumt, sie war ganz woanders“, lachte Bodo, „erzähl uns doch mal, wo deine Gedanken waren. Na, erzähl schon!“

„Ach, das war unwichtig“, antwortete sie, „ich bin nur etwas müde.“

„So, so, unsere Helga ist müde!“ protzte Georg herum, „sollen wir einfach nach Hause gehen, das heißt in unsere Gastwirtschaft?“

„Das wäre nicht verkehrt“, meinte da Ellen, „ich bin auch schon müde. Morgen ist Sonntag, wir müssen nicht so früh aufstehen, aber ich gehe gern etwas früher ins Bett.“

„Ach, ich bleibe noch hier, es ist so schön, nicht wahr Bodo?“ sagte Bernd.

Nun, es blieben einige noch dort und wollten die große Welt in der kleinen Stadt genießen. Nur Helga, Ellen, Georg, Katja und Bruno gingen schon zu der Unterkunft.

Bruno ging an Helgas Seite. Er redete mit ihr, machte ein paar nette Bemerkungen und manchmal umarmte er sie auch. Heute ließ sie es gefallen. Vielleicht gefiel er ihr heute besser als sonst oder sie war vom Wein aufgetaut. An diesem Abend war Bruno sogar in der Verfassung, dass er zu Helga einige Komplimente sagte, die ihr sehr nahe gingen. Sie lächelte ihm zurück. Auch sie legte ihren Arm um ihn.

In der Gaststätte angelangt, ging jeder zu seinem Zimmer. Als Helga ihre Tür aufschloss, war Bruno neben ihr.

„Sag mal Schatz, kann ich noch mit reinkommen?“ fragte er.

Sie lächelte ihn an.

„Ja, komm“, sagte sie.

Als beide im Zimmer waren, umarmten und küssten sie sich. Und Helga wunderte sich, wie gut er liebkoste und wie erregend seine Küsse sein konnten. Und wieder stieß er seinen Unterleib an den ihren und wieder spürte sie seinen großen, harten Stab. Sollte das wirklich so einer sein, der Frauen beglückte und sie in den Himmel hob?

„Du bist heute sehr lieb gewesen“, flüsterte sie ihm zu.

„Hm, bei dir kann ich nicht anders sein. Du reizt mich, du erregst mich, ich weiß nicht warum. Jedenfalls werde ich manchmal ganz schwindelig vor Sehnsucht nach dir.“

„Aber, aber. Du übertreibst, Bruno“, antwortete sie.

Und er schob seine Hände unter ihren Pullover und streichelte ihre Haut.

„Du hast so herrliche, weiche Haut, das gefällt mir. Und auch deine Brüste haben etwas Erregendes.“

Und damit fasste er über ihren BH und streichelte ihre großen Möpse. Dann ging er wieder enger an sie heran und küsste sie. Helga fühlte sich wie in einem Taumel an Lust. Wieder spürte sie seinen großen Schwanz. Bruno fasste nach hinten und öffnete ihren BH. Dann gingen seine Hände nach vorn und er griff in ihren weichen Vorbau. Helga erregte sich weiter, sie drückte nun mit ihrem Unterleib gegen seinen, weil sie sein Ding besser spüren wollte.

Bruno zog ihren Pullover nach oben und zog auch ihren BH aus.

„Man, hast du schöne Titten“, sagte er, „das sind ja Wunderdinger! Die machen mich alle. Solche habe ich schon lange nicht gesehen.“

Er bückte sich, hob ihre Möpse hoch und küsste ihre Nippel. Dann gingen seine Hände nach unten und öffneten ihre Hose. Er zog sie herunter und auch ihren Slip. Ihre glatte Muschi begeisterte ihn. Er betrachtete ihre Nacktheit. Eigentlich war sie eine schöne Frau. Sie war noch jung und hatte einen guten Körperbau.

Dann zog er sich auch aus. Als er die Hosen herunterzog, sprang sein Stängel wie eine Marionette aus seiner Unterhose. Und es war wirklich ein Monstrum, dick und auch recht lang. Wie kam es bloß, dass dünne Männer solche Rohre haben?

Bruno schob sie etwas zur Seite, dass sie vordem keinen Tischchen stand, der im Zimmer gestellt war.

„Na, gefällt dir mein Leo?“ fragte er.

„Wer?“ fragte sie zurück.

„Na , mein Leo, den nenne ich so. Er muss doch einen Namen haben.“

„Oh ja, gut“, sagte sie und bekam einen roten Kopf.

Vielleicht hatte er ja auch gedacht, dass sie so oft daran dachte.

„Na, dann begrüße ihn doch mal. Gib ihm ein Küsschen!“

„Ach ne, ich mag nicht.“

„Na, da ist er aber ärgerlich. Er will am Anfang immer geküsst werden. Komm mach schon, er will das!“

Helga ging mit dem Kopf etwas nach unten und Bruno nahm diese Gelegenheit wahr, packte sie am Hinterkopf und schob ihn so, dass sie mit dem Mund seine Eichel küssen konnte. Erst sträubte sie sich noch, doch dann schob sie ihren Mund darüber.

„Oh ja, so ist es schön.“

Und er schob ihren Kopf weiter, sodass ihr Mund von seinem Penis ausgefüllt war.

„Und schön lecken. Manchmal kannst du auch kauen wie auf einer Salami oder lutschen. Das erregt mich!“

Doch Helga wollte das nicht. Mit Gewalt zog sie sich aus seinen Händen und stand dann wieder vor ihm.

„Sag mal Bruno, willst du mich nicht erst mal nehmen?“

„Na gut, meine Süße“, lachte er, „also los.“

Er drückte sie an den Schreibtisch und hob sie etwas hoch, sodass sie darauf saß. Dann küsste er sie, aber so, dass sie zurückfiel. Also lag sie auf dem Tisch mit dem fleischigen Hintern auf der Kante.

„So, jetzt zeig ich dir erst mal, was du versäumt hast“, meinte er, „und das wird dir sicher gefallen.“

Er hob ihre Beine und spreizte sie, dann beugte er sich zu ihrer Muschi und küsste sie. Aber er machte es so, als machte er es täglich. Er küsste ihre Schamlippen, leckte und biss sie, zog ihre Lippen auseinander und ging mit der Zunge ins Innere. Er ließ nichts aus. Er steckte seine Zunge in ihre Scheide und leckte den Damm und ließ seine Zunge um ihren Anus spielen.

„Oh, machst du das schön“, flüsterte Helga, „aber meine Muschi juckt so, sie möchte, dass du deinen Stab in mich stößt. Komm, fang an!“

„Man, du bist ja ein Flittchen, wie ich es bis heute noch nicht gehabt habe.“

Bruno nahm seinen Lümmel in die Hand und zeigte ihn ihr noch einmal.

„Na, ist er nach deinem Geschmack? Er wird dich schon glücklich machen, pass auf“, sagte Bruno.

Dann steckte er seinen Steifen in ihre Möse. Er merkte, dass sie feucht war, deswegen glitt er leicht hinein. Als er ihn ganz hineinstieß, da ließ sie ein ‚Ah’ hören. Sie spürte, wenn er seinen Harten herauszog oder ich wieder hineinstieß. Und sie fühlte sich wirklich ausgefüllt von seinem dicken Ding.

Bruno ging dazu über, sie zu ficken. In raschen Stößen fuhr sein Schwanz in sie hinein. Sie genoss es. Denn häufig hatte sie es nicht, dass solch ein kräftiger Mann sie beglückte.

„Mensch Helga, das war doch noch nicht alles“, sagte er plötzlich, „du hast ja auch noch zwei schöne große Euter. Die sind doch auch nicht zu verachten.“

Und er ergriff ihre Möpse und knetete sie durch. Natürlich hörte er nicht auf, seinen Harten in sie hineinzustoßen. Dann bückte er sich und küsste ihre Nippel. Erst den einen, dann den anderen. Er drückte mit den Händen ihre weiche Masse zur Mitte, sodass die Brustwarzen nach oben standen. Er saugte an ihnen und wollte sie wohl auslutschen. Dann aber biss er in eine Warze. Es tat Helga weh.

„Man Bruno, was machst du denn? Das tut mir doch weh!“

Bruno bestrafte sie mit einem besonders kräftigen Stoß.

Dann kam sein Mund über den anderen Nippel. Dort biss er in schneller Folge und zuletzte biss er sie auch wieder so, dass es ihr weh tat.

„Man, hör auf!“ schrie sie fast.

Bruno küsste nun den unteren Teil ihrer Brust. Und auch da biss er sie mit den Zähnen. Aber immer noch fickte er sie, nur wurde es immer schneller. Und schließlich kam er zum Orgasmus. Er presste seinen Harten voll in ihren Körper. Sie spürte das pulsierende Abspritzen seines Spermas. Er hatte wohl lange nichts mit einer Frau gehabt, denn es dauerte recht lange, bis er zum Ende kam.

„Wow, war das schön! Hat’s dir denn auch gefallen?“

„Wenn du mich nicht so oft gebissen hättest, wäre es sicher auch ganz schön für mich gewesen“, sagte sie wütend.

„Weißt du, das erregt mich halt, kannst du das nicht verstehen?“

„Nein. Und sag mal, warum liege ich noch auf dem Tisch?“

Sie merkte, dass sein Schwanz sich wieder versteifte. Bruno lachte.

„Das ist ganz einfach, weil das eine gute Position ist! So habe ich dich wunderbar im Griff!“ lächelte er sie an.

Und er zog seinen Steifen aus ihr heraus und drückte ihn an ihren Anus.

„Nein!“ schrie sie fast, „das kann doch nicht dein Ernst sein!“

„Doch mein Engelchen. Du wirst sehen, wie schön es ist, solch einen herrlichen Hammer in deinem Arsch zu haben.“

Er versuchte zu drücken, aber Helga verkrampfte sich.

„Nun gut, wenn du nicht mitarbeitest“, meinte er.

Bruno griff mit seinen Fingern an ihre Nippel, drückte sie und drehte sie nach außen. Helga tat es verdammt weh. Sie schrie wie verrückt. Aber durch den Schmerz hatte sie mit der Anspannung nachgelassen und er hatte seinen Steifen ein Stückchen durch ihren Schließmuskel geschoben.

„Du bist gemein!“ schrie sie wieder.

Bruno aber schob seinen Stab langsam in ihren Anus. Er drückte ihn bis zum Ende in ihren Darm. Erst tat es ihr weh, doch dann ging es. Auch wenn er ihn anal einschob, spürte sie die Dicke seines Schwanzes. Es war ein Zittern des Schließmuskels und es erregte sie. Bruno fing an, seinen Stab ein wieder ein Stück herauszuziehen und hineinzustoßen. Er merkte, dass es für ihn schön war, sie durch diesen engen Schließmuskel zu ficken.

Auch in dieser weise sah er zu, dass er seinen Stab voll in sie hineinstieß. Aber er stand mehr. Helga fasste an ihre Titten und walkte sie durch. Dann rieb sie mit dem Daumen über ihre Nippel, was sie zusätzlich erregte. Ziemlich schnell kam sie zu einem Höhepunkt. Doch sie wollte nicht gleich kommen.

„Mach nicht so schnell, Bruno“, sagte sie, „sonst komm ich zu schnell zum Orgasmus.“

Er gehorchte und stieß seinen Schwanz langsam und in voller Länge in sie hinein. Helga durchwalkte ihre Möpse und merkte, dass sie dann aber doch kam. Sie rubbelte ihre Nippel und zwirbelte sie. Dann wurde das Kribbeln im Körper größer und schließlich kam sie zum Orgasmus. Er war gewaltig und sehr schön.

Bruno stieß weiterhin seinen Penis in sie hinein. Es dauerte nun bei ihm länger. ‚Aber wenn ich solch eine heiße Frau ficke, dann kann es ruhig länger dauern’, dachte er. Und er konnte ja mit ihren Möpsen spielen, diese weichen, großen Titten! Das machte er und es errege ihn sehr. Dabei aber drückte er ihre Brüste stärker und etwas grob. Jedenfalls schrie Helga wieder des Öfteren. Doch dann endlich spritzte er wieder ab. Was von ersten Mal übrig war, das kam in ihren Darm. Bruno war der Meinung, dass man das gute Sperma immer in die Frau spritzen musste. Es sei viel zu schade, um es irgendwo hinzuschleudern.

„Man war das aber wunderbar“, entfuhr es ihm, „kann ich noch etwas für dich tun?“

„Ja, das kannst du“, antwortete sie, „du kannst dich wieder anziehen und in dein Zimmergehen.“

„Aber warum denn das?“ fragte er.

„Weil es am besten ist!“ war ihre Antwort.

Eigentlich wollte er es nicht machen, doch er kannte ja Helga und wusste, wie aggressiv sie werden konnte. Also tat er das auch.

Und Helga? Sie musste all das noch einmal durchdenken. Hm ja, ein großer Schwanz ist wohl auch nicht alles, dachte sie.

Nach dem Duschen legte sie sich gleich ins Bett und blieb noch lange wach.

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