Die Klinkenputzer 8
von Olivia
© Ollibra, Nov 2009
Es hat Helga gepackt. Sie trifft sich wieder mit Mike. Enttäuschung. Es geht alles in Ordnung.
Zu jeder Gelegenheit dachte Helga an Mike. Es war aber auch zu schön mit ihm gewesen. Und er hatte ihr Hoffnungen gemacht. Warum sollte es auch nicht so etwas geben, dass sich zwei Menschen sehen und einfach ineinander verknallt waren? Er war so zärtlich und doch auch so nehmend, genauso wie sie sich immer einen Mann vorgestellt hatte.
Helga begann, ihre Arbeit etwas zu vernachlässigen. Es war zwar nicht so, dass sie total nachließ, aber sie war in Gedanken und konnte sich nicht so gut auf die Kunden einstellen. Einige Male redete sie die Männer schon mit Mike an. Das durfte nicht sein. Sie musste ja Geld verdienen. Und auch wenn sie auf der Straße ging, war die mit ihrem denken bei Mike. Sie wusste das und wusste auch, dass dies nachlassen musste. Aber wie? Besonders intensiv waren ihre Gedanken, wenn sie abends im Bett lag. Dann stellte sie sich vor, wie es wäre, wenn Mike neben ihr liegen würde. Sie könnten schmusen, sich küssen und er würde wieder seinen Dicken in sie hineinstoßen. Es kribbelte bei diesen Träumen in ihrem ganzen Körper. Was war mit ihr geschehen?
Leider hatten sie aber nicht ihre Telefonnummern ausgetauscht. Sie wusste nur, dass er Mike Burmester hieß und sie konnte sich auch daran erinnern, wo er wohnte. Aber sonst? Na ja, dass er bei einer Bank arbeitete. Das war wirklich alles. Nein, natürlich nicht, sie kannte seinen Körper, wusste, wie er sprach, dass er gescheit war und dass er unheimlich gut Sex machen konnte. Doch das gehörte ja nicht dazu, um ihn zu finden.
Da die Zeitschriftentruppe gleich am nächsten Morgen weiter fuhr, konnte sie ihn auch nicht ein zweites Mal besuchen. Aber es konnte so doch nicht einfach zu Ende sein!
Die nächste Wochen war schwer für sie. Sie machte ihre Arbeit so gut wie möglich. Aber es hätte halt besser sein müssen. Bruno tröstete sie, aber es war nicht seine Art, andere Frauen zu trösten. Doch er erkannte, dass es zwischen Helga und dem anderen etwas Ernstes sein musste. Also versuchte er ihr zu helfen. Und er arbeitete intensiver und versuchte das aufzuholen, was durch ihre Träume daneben ging.
Oftmals blickte sie in die Ferne und flüsterte: „Oh, es war herrlich, einfach wunderbar!“
Auch hier zeigte sich, dass das Prinzip der Zweier-Aufteilung sehr gut war. Denn für beide ergab sich immer noch ein gutes Ergebnis. Wenigstens das war gesichert.
Nicht nur Bruno, sondern auch die anderen waren rücksichtsvoll ihr gegenüber. Man ließ sie in Ruhe, wenn sie ihren Träumen nachging. Aber zum anderen bat man sie, bei gemeinsamen Dingen mitzumachen. Das tat sie auch und ließ sich dadurch etwas ablenken.
Sogar Bodo meinte manchmal: „Ach Helgachen, nimm es doch nicht so schwer. Du wirst das auch noch überstehen.“
Den nettesten Spruch ließ ihre Freundin Ellen los. Als es nämlich einmal so war, dass Helga fast heulte, sagte sie plötzlich zu ihr: „Mensch Helga, wenn es dich so mitnimmt, wenn es dir so ans Herz geht, dann gibt’s doch nur eins. Fahrt doch einfach noch einmal zu ihm hin! Setz dich in den Zug und fahr zu deinem Liebsten. Besuche ihn, dann wird sich rausstellen, ob es so ist, wie du dir es vorgestellt hast. Wir kommen mit der Arbeit klar, da mach dir bloß keine Sorgen. Es ist doch so, nicht wahr, Bodo?“
Der bekam erst einen Schreck, doch er besann sich und stimmte diesen Gedanken zu.
„Ok, ich bin auch der Meinung, du nimmst morgen frei und fährst zu ihm!“
„Ach, ich könnte euch alle in den Arm nehmen“, schluchzte Helga, „ihr seid unheimlich lieb zu mir. Das werde ich nicht vergessen.“
Sie versuchte, noch abends einen Zug zu bekommen, doch die Verbindung war so schlecht, dass sie darauf verzichtete. Erst nächsten Morgen um 6.48 Uhr. Es war ein langsamer Zug, der gegen neun ankommen sollte. Den wollte sie nehmen.
Es war das Schlimmste für sie, im Bett zu liegen, nicht schlafen zu können und auf den nächsten Morgen zu warten. Immer wieder waren ihre Gedanken bei Mike. ‚Wenn ich ankomme, wird er mich sicher in die Arme nehmen und mich kräftig drücken!’ Bei dem ganzen Wirrwarr, der in ihrem Kopf vorging, fand sie schließlich doch noch ein wenig Schlaf. Aber schon um halb sechs war sie wieder wach.
Dann duschte sie sich, zog sich an und fuhr mit dem Taxi zum Bahnhof. Aber sie hatte noch eine halbe Stunde Zeit bis zur Abfahrt. So lief sie in Ungeduld immer hin und her, bis der Zug einfuhr. Gott sei Dank erhielt sie einen Sitzplatz. Sie musste einmal umsteigen und erreichte um 9.12 Uhr die ersehnte Stadt.
Zu laufen würde ihr zu lange dauern, also nahm sie ein Taxi. Sie kannte ja die Straße noch und die Hausnummer. Es dauerte nicht lange, da sah sie das Zweifamilienhaus, wo Mike wohnte. Aber sie konnte ja doch wohl nicht so mit leeren Händen zu ihm gehen. Das würde nicht von großer Liebe sprechen. Also fragte sie nach einem Blumenladen, der sollte hier in der Nähe sein. Sie ging dorthin und überlegte. Sie kaufte für ihren Liebsten eine Rose, eine rote Rose. Ja, das sollte alles ausdrücken, was sie für ihn empfand.
Dann ging sie zu dem Haus zurück. Sie klingelte und es wurde geöffnet. Das Herz schlug ihr wie verrückt. Wie würde er sich verhalten? Sie rannte die Treppe rauf und da stand er! Da es doch noch früh war, stand er in T-Shirt und Shorts da. Als er sie erkannte, machte er erst große Augen, doch dann lächelte er lieb.
„Ich konnte es nicht aushalten ohne dich!“ lächelte sie ihm zu und reichte ihm die Rose.
Sie stand vor der Tür und er wollte die Blume nehmen. Doch da konnte sie in den Flur sehen und was bemerkte sie? Es kam eine Frau auf sie zu. Die Frau etwa in ihrem Alter und nur leicht bekleidet mit einem Nachthemd. Sie zog ein Gesicht, als wollte sie sagen: „Was ist denn das für eine?“ Helgas Mund öffnete sich und blieb eine ganze Zeit in der Stellung. So war das also, er holte sich also immer wieder jemanden und beglückte sie mit seinem Charme. ‚Erst streichel ich dich, bis du sagst, dass du mich willst.’ An diese Worte erinnerte sie sich. Nein, das durfte nicht sein! Nicht mit ihr! Es begannen Tränen in ihre Augen zu kommen. Und sie schmiss ihre Rose vor seine Füße, machte kehrt und rannte die Treppe herunter.
„Halt! Warte doch!“ schrie er ihr nach.
Doch Helga war schnell unten, knallte die Tür zu und stolzierte davon. Sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte. Es war auch völlig egal, nur weg von diesem Frauenaufreißer! Ach, hatte er sie reingelegt! Immer wieder musste sie auf diese Typen hineinfallen. Das war sicher ihr Schicksal! Nun rannen ihr die Tränen die Wangen herunter. Sie konnte kaum etwas auf dem Gehweg wahrnehmen. Da sah sie ein Einfahrt zu einem Hof. Da ging sie hinein, stellte sich an eine Hecke und heulte jämmerlich.
Mike aber war in der Zwischenzeit auch nicht unfähig gewesen. Er hatte nur schnell seinen Jogginganzug übergezogen und versuchte, Helga hinterher zu laufen. Als er auf der Straße stand, sah er sie nicht mehr. Aber er vermutete, dass sie nach rechts gegangen sein müsste, also nahm er auch diesen Weg. Und endlich, da sah er eine Frau mit Helgas Kleidern in einer Hofeinfahrt stehen. Er ging zu ihr.
„Hallo Helga, warum bist du denn weggelaufen? Ich habe mich so auf dich gefreut“, fing er langsam an.
„Hau ab!“ schrie sie ihn an, „Mach, dass du wegkommst!“
„Ich vesteh’ dich nicht, du kommst extra zu mir und als du vor mir stehst, drehst du durch. Was soll ich denn davon halten?“
„Verschwinde, du Ekel“, schrie sie wieder, „erst hast du mich angemacht und so getan, als wäre ich etwas Besonderes für dich und kaum bin ich weg, dann hintergehst du mich!“
„Ich?“ fragte er, „Ich hintergehe dich? Das stimmt nicht. Ich habe auf dich gewartet und keine andere angeschaut. Immer wieder musste ich an dich denken. Ich bin ganz zerstreut gewesen und stets musste ich von dir träumen. Ach, wie habe ich mich verdammt, dass ich nicht nach deiner Adresse oder deiner Telefonnummer gefragt habe. Und heute kommst du endlich und spielst mir eine Szene vor.“
„Das fragst du dich? Wo ich dich mit ner anderen Frau erwischt habe? Ich bin doch nicht blind. Und sie hatte kaum Nachtwäsche an ihrem Körper. Igitt bist du ein mieser Typ!“ war Helga immer noch in Rage.
Plötzlich aber fing Mike laut an zu lachen. Und er konnte fast nicht aufhören. Doch um alles wieder in Ordnung zu bringen, musste er es ja tun.
„Also Helga, da liegt aber ein gewaltiges Missverständnis vor. Die Frau, die du gesehen hast, das ist meine Schwester und sie wollte nur einmal bei mir übernachten, weil sie hier in der Gegend etwas zu tun hat und sie nicht eine teure Hotelübernachtung machen wollte. Hey, das war keine Geliebte von mir, nur meine Schwester! Und du musst glauben, dass ich dich letztes Mal sehr lieb gehabt habe – und ich hoffe, es bleibt noch längere zeit so.“
Diesmal klappte Helgas Mund herunter. Was, seine Schwester? Oh Gott, und da hatte sie sich so blöd verhalten?
Da legte sie ihre Hände um ihn und zog ihn zu sich heran.
„Entschuldige Schatz“, flüsterte sie ihm ins Ohr und gab ihm einen ganz tiefen Kuss, „aber ich hatte in meinem Leben schon so viel Enttäuschungen. Ich war einfach unsicher.“
„Ja Schatz, es ist in Ordnung. Ich freue mich, dass du zu mir gekommen bist. Und das Beste wird sein, wir gehen wieder zurück. Dann kannst du erst einmal Frühstück essen und wir können über alles reden.“
„Ist gut, mein Liebling“, sagte Helga.
Sie hakten sich ein und gingen nun mit lachendem Gesicht zu seiner Wohnung. Dort wartete Mikes Schwester ( sie hieß Angelika) schon auf sie. Nun war sie angezogen und hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Helga fand das toll, denn sie hatte es besonders schön gemacht.
Mike wollte, dass Angelika und Helga sich nebeneinandersetzten. Er meinte, dann hätte er eben beide im Blick. Helga hatte nun auch einen kräftigen Hunger und langte zu. Dazu gab es starken, würzigen Kaffee und sie ließ es sich schmecken. Ja, eigentlich aßen alle drei viel und mit gutem Hunger.
Aber der Hunger ließ nach. Helga schaute Mike öfters an und das erregte sie. Sie hob ihren Fuß und streichelte damit Mikes Bein. Er merkte es und lächelte. Sie begannen so ein Spielchen, das beiden gefiel. Und irgendwie bekam das natürlich Angelika mit.
Diese aber meinte plötzlich: „Leute, ich glaube, ich muss wieder zu meiner Arbeit gehen. Es ist ja immer besser, wenn ich ein paar Minuten früher da bin, nicht wahr?“
Und flott nahm sie ihr Köfferchen, zog sich an, verabschiedete sich und war dann verschwunden. Mike und Helga sahen sich beide an und mussten dann prustend lachen.
„Ich muss doch mal sehen, was mich da unter dem Tisch so gekitzelt hat!“ sagte Mike.
Und er stand auf und krabbelte unter den Tisch. Dort fasste er an ihre Knie und schob sie auseinander. Dann küsste er ihre Innenseiten ihrer Schenkel. Er wusste zwar, was kommen würde. Helga schrie auf als würde sie auf einen Spieß gesteckt werden. Fast wäre sie vom Stuhl gefallen.
„Musst du immer gleich so grob werden?“ fragte sie.
Schnell stand sie auf und knöpfte ihr Oberteil auf.
„Man kann’s auch einfacher haben“, lächelte sie.
Und als sie einen freien Oberkörper hatte, zog sie auch ihren Rock und den Slip aus, sodass sie nackt vor ihm stand.
Das konnte sich Mike nicht entgehen lassen. Er kam unter dem Tisch hervorgeschossen und zog auch schnell seine Kleider aus.
„So, meine Liebe, jetzt kannst du etwas erleben!“ sagte er.
Er versuchte, sie zu greifen, doch Helga lief weg. Sie vermutete das Wohnzimmer, hatte gut geraten und lief dort hinein. Mike sah ihre Möpse hüpfen, was ihn sehr erregt machte. Und er lief hinter ihr her. Doch Helga war nicht unsportlich, sie konnte sich seinen Zugriffen immer wieder entziehen. Aber dann war es ihr wohl zu viel. Sie stützte sich am Wohnzimmertisch ab und meinte erschöpft: „Ich kann nicht mehr!“
Mike kam von hinten auf sie zu und sah, da sie ihre Beine etwas gespreizt hatte, einen Teil ihrer Spalte. Es sah verlockend aus.
Er nahm seinen Steifen in die Hand und lenkte ihn in ihre Möse hinein. Dann fasste er über ihren Rücken und streichelte ihn.
„Du hast wirklich einen wunderbaren Körper. Ich liebe die schönen Wulste und Huppel, die man so schön durchwalken kann. Und natürlich mag ich auch deine glatte Muschi, die meinen dicken Schwanz so schön aufzunehmen vermag. Das letzte Mal war es herrlich mit dir und auch heute wird es schön werden.“
Und er stieß seinen Steifen in sie hinein. Er merkte, dass ihre Möpse schaukelten. Das veranlasste ihn, nach unten zu greifen. Er fasste an ihre Hängetitten und knetete sie durch und vergaß nicht, dass die Nippel eine Extraportion benötigten.
„Ach ja, ich vergaß, deine süßen Brüste zu erwähnen, die mir viel Freude bereiten“, setzt er sein Lob fort.
Und er drückte ihre Titten und stieß seinen Harten in sie, bis es nicht mehr weiter ging.
„Du Mike, ich wollte dir noch sagen, dass ich alles machen werde, was du willst. Heute hast du jeden Wunsch frei. Alles werde ich für dich tun. Du musst es nur wollen!“
„Meine Liebe, ich bin gerade dabei!“ lachte er.
Er stieß voller Lust seinen dicken Stab in ihre willige Möse. Und immer wieder griff er an ihre schaukelnden, weichen Möpse und drückte und knetete sie. Das machte ihn an und er merkte, dass er wohl bald kommen würde. Er drückte ihre Brüste zu ihrem Körper und veranlasste sie, etwas aufzustehen. Und wieder stieß er seinen Schwanz in sie und immer wieder. Er griff nun mit einer Hand nach vorn an ihre Muschi und mit der linken knetete er ihre Möpse. Ach, war das geil.
Da hatte er bald seinen Orgasmus. Er spritzte sein Sperma in sie hinein, eine Fontäne nach der anderen. Helga stöhnte auch vor Lust. Dies dauerte eine Weile, dann standen sie noch einen Moment so zusammen. Dann sah er, dass auf dem Tisch noch ein Gläschen Honig stand.
„Du Helga, leg dich doch mal richtig aufs Sofa!“ bat er.
Sie machte es und er setzte sich auf die Kante. Dann nahm er das Glas mit dem Honig und schmierte ihr ein paar Kleckse davon über die Nippel.
So, das muss ich wohl auch wieder ablecken. Und er beugte sich und leckte mit seiner Zunge den Honig von ihre Brust. Doch er knetete dabei die weichen Teile und es machte ihn an. Aber auch Helga erregte das.
„Du machst das aber schön“, war sie begeistert, „meine Nippel brauchen das ab und zu!“.
„Hm, das werde ich mir merken“, war seine Antwort.
Und wieder küsste er einen Nippel und leckte mit der Zunge die letzten Honigflecken der rechten Brust ab. Es machte sie wirklich heiß.
„Warum setzt du dich nicht auf mich und fickst meine Titten?“ lachte sie.
Ja, das war ein guter Gedanke. Er setzte sich auf sie. Helga hielt ihre großen Möpse so, dass sein Stab dazwischen passte und dann drückte sie ihre Hügel zusammen. So konnte er sie auf diese Art ficken. Hm, er mochte es, weil es einfach schön war, durch dieses Weiche seinen Steifen zu schieben. Und immer, wenn er durchstieß, dann versuchte sie, seine Eichel zu lecken.
„Hey, schieb ihn ml richtig durch“, forderte sie ihn auf.
Und als er es machte, nahm sie die Spitze seines Schwanzes in den Mund und kaute darauf und kitzelte sein bestes Stück mit der Zunge. Er merkte, dass dies alles ihn erregte, doch er kam wohl noch lange nicht zum Höhepunkt.
Darum fragte er: „Sag mal, willst du mich nicht reiten. Das wäre geil für mich. Dann könnte ich besser deine Titten hüpfen und schaukeln sehen und könnte besser damit spielen. Natürlich sehe ich dann auch dein kesses Gesicht, was mich erfreuen würde. Komm wir versuchen es mal.“
Und er setzte sich auf das Sofa, legte sich noch ein Kissen unter seinen Hintern und bat sie dann, sich auf ihn zu setzen.
„Willst du meine Muschi verwöhnen oder willst du es lieber anal?“ fragte sie.
„Meine Liebe, versuchen wir es erst mit deiner Möse. Wenn ich dann noch Lust habe, dann wird noch alles offen sein, nicht wahr?“
So setzte sich Helga auf ihn und fing an, ihn zu reiten. Sie machte es erst sehr langsam und versuchte sich so auf ihn zu setzen, dass sein Steifer voll in ihren Körper kam. Aber bald wurde sie schneller. Mike sah ihre Titten tanzen. Es war ein toller Anblick. Er packte sie oft und drückte sie zusammen und knetete sie. Besonders ihre Nippel streichelte er und streifte sie mit den Fingerspitzen und ab und zu küsste er sie.
„Oh, so ist es schön“, meinte Helga, „es könnte stundenlang so weitergehen. Ich hoffe, du hältst es noch lange aus.!
„Ich werde mir Mühe geben, denn es gefällt mir auch, Süße!“
Helga ritt ihn gut. Und manchmal beugte sie sich zu ihm hin und sie drückten ihre Körper aneinander und küssten sich innig.
Schließlich aber kam bei Helga der Orgasmus. Sie warf sich dabei an ihn und rückte ihn besonders stark. Ihr Körper zitterte wieder.
„Oh, war das schön“, sagte sie.
Und sie ritt ihn noch etwas, da kam er auch auf seinen Höhepunkt.
Nun machte Mike den Vorschlag, sich ins Bett zu legen und einfach zu schmusen. Das machten sie auch.
„Warum haben wir das denn nicht gleich gemacht?“ fragte Helga.
„Na, weil du ins Wohnzimmer gelaufen bist!“ antwortete er.
Sie fassten sich an die Hände, so, als wollten sie sich nie wieder verlieren. Dann legten sie sich ins Bett und deckten sich zu und kuschelten aneinander. Sie rückten so fest zusammen als wollte einer in den anderen hineinkriechen.
„Du“, fing Helga an, „ich muss dir ein Geständnis machen. Ich habe eine Tochter, eine sehr liebe die mir sehr ans Herz gewachsen ist.“
Und sie erzählte ihm von ihrer ersten Liebe und dass sie von ihm ein Kind bekam. Er hatte sie dann verlassen, weil er wohl keine Kinder mochte oder nur mit ihr zusammen gewesen war, um seine Freizeit herum zu bekommen.
„Ach Helga, das finde ich nicht so schlimm. Ich finde es viel besser, als wenn du sie abgetrieben hättest“, meinte er, „und? Hast du noch etwas zu gestehen?“
„Nein, nur dass ich dich liebe und immer bei dir bleiben möchte“, lächelte sie.
„Das, meine Liebe, ist ein wunderbares Geständnis. Auch ich möchte dich immer bei mir haben. Weißt du, als du weg warst, habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht. Du müsstest Schreibmaschine schreiben können, vielleicht auch etwas Buchführung und mit Leuten umgehen. Nun, das Letzte kannst du ja. Das andere müsstest du wohl noch lernen, dafür bist du auch noch nicht zu alt. Dann könntest du sicher in meiner Firma arbeiten, die bezahlen auch Weiterbildungsmaßnahmen. Und ich meine, du müsstest deine Tochter auch bei dir haben. Vielleicht könnte sie ja hierher kommen und mit uns leben? Einen Platz im Kindergarten werden wir finden und später kommt sie in die Schule. Wir würden eine richtig tolle Familie werden. Wie findest du das?“
„Ach Mike. Ich bin ja so glücklich. Ich liebe dich wahnsinnig“, flüsterte sie.
Und sie drückte sich an ihn, dass er ihre weichen Möpse spürte.
„Wir werden sehr glücklich sein!“ sagte er.
„Das glaube ich auch“, ergänzte sie.
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