Larissa und Sven, Teil 11
von Hotstory
Als Karin am späten Nachmittag aus dem Büro ging, nahm sie sich vor zu Hause Larissa anzurufen um mal nachzufragen, ob sich das Verhältnis zu Sven wieder normalisiert hatte. An ihrem Wohnhaus angekommen, schloss sie die Eingangstür auf und begegnete im Treppenaufgang Sascha, der in dem Zweifamilienhaus unter ihr wohnte. Er war vor einem Monat hier eingezogen, als die ältere Dame nicht mehr alleine zurechtkam und in ein Altersheim umzog. Karin hatte die Frau gemocht und war auch gut mit ihr ausgekommen. Sie befürchtete mit dem neuen Mieter schon das Schlimmste, war aber angenehm überrascht, als sie Sascha zum ersten Mal gesehen hatte und mit ihm sprach. Er war richtig nett und sah zudem toll aus. Die Überraschung kam dann allerdings ein paar Tage später, als sie morgens zur Arbeit ging und in der Eingangstür zu Saschas Wohnung ein eng umschlungenes Paar sah, bei dem es sich um Sascha und einem anderen Mann handelte.
Und so dachte sie auch heute, wie jedes Mal, wenn sie ihn sah, wehmütig daran, dass er leider schwul war. Nichtsdestotrotz war er ein supernetter Nachbar, mit dem sie gerne ein paar Worte wechselte.
„Hallo Sascha“, lächelte sie ihn an. „Wie geht es?“
„Ich muss noch ein paar Sachen einholen“, erwiderte er. „Morgen kommt Jens von seiner Dienstreise zurück, da will ich uns was Leckeres kochen.“
Wie Karin mittlerweile wusste, war Jens der Freund von Sascha. Sie wohnten zwar nicht zusammen, aber sie hatte Jens nun schon öfter hier gesehen und auch mit ihm geredet. Wenn Karin die beiden zusammen sah, bedauerte sie immer wieder, was der Frauenwelt, aber im speziellen ihr, verloren ging. Beide waren Mitte 20, immer gepflegt und schick angezogen und Karin ergötzte sich regelmäßig an ihren gut gebauten Körpern. Das i-Tüpfelchen war aber, dass beide noch dazu einfach nette Kerle waren, die sie gerne zu ihren Freunden gezählt hätte. Und so sagte sie spontan:
„Wir können ja mal irgendwann zusammen ein Bier oder ein Glas Rotwein trinken, wenn ihr Lust habt.“
„Gerne“, strahlte Sascha. „Ich muss jetzt, sonst schließen die Geschäfte. Bis dann.“
………………
„War schon geil heute, oder?“, fragte Larissa und senkte ihr Buch.
Sie lag auf der Couch und hatte ihren Kopf auf den Schoß von Sven gelegt, der neben ihr saß. Thomas und Clara waren noch fortgefahren, so dass sie heute Abend alleine in dem Wochenendhaus waren. Sven wusste, dass sie auf die Ereignisse am Badesee abspielte, wo sie mit Clara und Thomas beim Sex nicht nur zum ersten Mal die Partner getauscht hatten, sondern auch noch Abeje dazugekommen war. Er legte sein Buch weg und lehnte sich entspannt zurück.
„Mhmmm“, grinste er. „Und dann auch noch mit zwei Frauen gleichzeitig.“
„Ich war schon ziemlich baff, als wir uns zum Strand drehten und ich gleich zwei Mädchen auf dir sitzen sah“ erwiderte Larissa.
„Das war aber nichts gegen den Schrecken, den ich kriegte, als Clara gerade meinen Schwanz lutschte und Abeje auf einmal hinter mir stand“, rollte Sven die Augen und strich Larissa zärtlich durchs Haar.
„Sie sieht aber schon richtig gut aus“, nickte Larissa anerkennend. „Mal gespannt, ob sie wirklich übermorgen Abend mit ihrem Freund zum Grillen kommt.
„Wenn es nach mir geht, dann bleibt es hoffentlich nicht nur beim Grillen“, schmunzelte Sven.
„Kaum lässt man mal die Zügel etwas lockerer, wird der junge Hengst übermütig“, lachte Larissa und langte mit der Hand nach hinten, wo sie Sven in die Rippen knuffte.
„Du musst ja was sagen“, erwiderte Sven. „Wer hat hier Thomas so scharf gemacht, dass der arme Kerl einen Steifen gekriegt hat und ihm nichts anderes übrig blieb, als dich zu ficken.“
Larissa dachte an heute Morgen und daran, wie Thomas sie von hinten genommen hatte. Ein warmer Schauer durchlief ihren Körper, der dazu führte, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Thomas hatte am Schluss ihren Po mit seinem Finger stimuliert, was ihr zu einem denkwürdigen Orgasmus verholfen hatte.
„Scheinbar ist es dem armen Kerl so schwer gefallen, dass er gleich zweimal hintereinander gekommen ist“, frotzelte Larissa.
Sven blickte auf das T-Shirt von Larissa, unter dessen Stoff sich die vollen Brüste von ihr abzeichneten. Seine Hand wanderte von ihrem Haar hinunter und legte sich auf den festen Busen. Er spürte, dass ihre Nippel hart waren. Sanft massierte er das weiche Fleisch und er dachte ebenfalls an die Szene, als er beobachtete, wie Thomas sie von hinten gestoßen hatte.
Larissa schloss genüsslich die Augen, als Sven sie an den Brüsten massierte. Unter ihren Haaren spürte sie, wie sich sein Schwanz langsam versteifte und immer mehr gegen den Hinterkopf drückte. Dann pressten sich seine Lippen gegen ihren Mund, den sie willig öffnete und seine warme Zunge empfing.
………
Karin hatte sich ausgiebig mit einer Dusche erfrischt und lag nun, mit einem leichten Kimono bekleidet auf der rechten Seite ihres Doppelbetts, dass sie sich mit ihrem damaligen Freund gekauft hatte. Mit geschlossenen Augen genoss sie diese Entspannung nach der Arbeit. Der kühle Seidenstoff schmiegte sich an ihren nackten Körper und erzeugte eine leichte Gänsehaut. Sie dachte an die Begegnung mit Sascha und seinen strahlend blauen Augen, die sie angeleuchtet hatten. Wie sie wohl aussahen, wenn er Sex hatte? Ob sie noch mehr strahlten? Leider würde sie es nie herausfinden, weil der Kerl ja schwul sein musste.
Ihr Liebesleben war seid ihrer Trennung, sehr zu ihrem Leidwesen, auf Null heruntergefahren. Deshalb hatte sie gestern den Quickie mit Uli in der Umkleidekabine sehr genossen, obwohl sie die Männer eigentlich gerne näher kennenlernte, bevor sie mit ihnen schlief. Uli war aber auch sehr sympathisch, weshalb es ihr nicht schwer gefallen war sich ihm hinzugeben. Und sein Schwanz war der absolute Knaller gewesen, so herrlich lang. Karin verspürte bei der Erinnerung ein heißes Ziehen in ihrem Unterleib. Sie öffnete den Gürtel ihres Kimonos und die Stoffseiten glitten an ihren Seiten herab, so dass ihr Oberköper frei war.
Während sie sanft über ihre Haut strich, dachte sie auch an Larissa. Es war schön gewesen, sie wieder zu sehen und zu spüren. Bedauerlicherweise war Sven davon nicht so begeistert. Ob er sich wieder beruhigt hatte? Karin strich mit der linken Hand langsam und kreisförmig über ihre Brüste, während sie mit der anderen Hand nach dem Handy langte.
……….
Vor der Couch im Wochenendhaus lagen mittlerweile die Kleider von Larissa und Sven, die sich nackt und ineinander verschlungen auf dem Polster küssten. Larissa spürte den harten Schwanz von Sven, der sich erregt an ihrem Leib rieb. Zwei seiner Finger steckten in ihrer nassen Möse und der Daumen rieb rhythmisch über die geschwollene Liebesperle.
Als das Handy klingelte, wollte Larissa es eigentlich ignorieren. Dann drehte sie doch den Kopf und schaute auf den Tisch. Sie konnte jedoch nicht auf das Display sehen und so schälte sie sich aus Svens Umarmung, stand auf und beugte sich über den niedrigen Tisch.
„Es ist Karin. Sie will bestimmt wissen, wie du..ich meine..“, druckste sie.
Sven stöhnte auf: „Doch nicht jetzt, oder?“
Karin langte nach dem Handy, ihren Oberköper immer noch über den Tisch gebeugt und sagte entschuldigend:
„Nur kurz. Ich bin gleich wieder bei dir.“
Sven kannte es zu genüge, wenn Larissa sagte, sie müsse nur kurz mit jemanden sprechen. Da dies dann eigentlich immer ein langes Gespräch wurde, sah er schon seine Felle davonschwimmen. Besonders, wenn es eine Freundin von ihr war. Er beschloss zu handeln. Mit einer schnellen Bewegung rutschte er auf den Boden und kniete sich hinter Larissa, die ihm durch den vorgebeugten Oberkörper den prallen Hintern mit den glänzenden Schamlippen entgegenstreckte.
Larissa hatte schon das Handy am Ohr und wollte sich aufrichten, als sie Svens Gesicht an ihrem Po spürte. Seine Zunge glitt über ihre wulstigen Schamlippen und zwängte sich fordernd dazwischen. Sie musste sich mit einem Arm abstützen um nicht umzufallen und nur mit Mühe konnte sie ihre Stimme unter Kontrolle halten, als sie sich meldete:
„Hallo Karin…….Nein, nein….du…störst nicht.“
Sven grinste innerlich. Wenn Larissa meint, Karin stört nicht, dann konnte er ja weitermachen. Er zog mit den Händen die Pobacken vor ihm auseinander und schob seine Zunge tief in Larissas Möse. Sie war mittlerweile so nass, dass sein Gesicht, rund um den Mund speckig glänzte. Er hörte wie Larissa aufkeuchte:
„Mit Sven…..mit Sven ist….ist alles wieder in….Ordnung“
…………..
Die gepresste Stimme von Larissa drang aus dem Handy von Karin und ließ sie aufhorchen. Normal klang das aber nicht.
„Alles klar bei dir?“, fragte Karin mit einer leisen Vorahnung und ihre Brustwarzen richteten sich auf.
……………
„Jaja……es ist nichts“, sagte Larissa, bevor sie die Lippen aufeinander presste um nicht laut aufzustöhnen. Sven Zungenspitze tanzte gerade im Tremolo über ihre Klit und Larissa konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Sven ließ von Larissa ab und stand auf. Bevor sie sich aufrichten konnte, drückte er seine pralle Eichel nach unten und schob sie auf den Eingang der nassen Möse vor ihm.
………..
„Sven, warte….“ schallte es aus dem Smartphone von Karin und danach folgte ein unterdrückter, aber ein dennoch eindeutiger Laut. Es war ein Stöhnen. Kein schmerzhaftes, sondern unmissverständlich ein lustvolles Stöhnen. Karin hatte jetzt ein ziemlich klares Bild im Kopf, was da gerade am Telefon passierte. Sie spreizte weit ihre schlanken Schenkel und fühlte, wie sich die Schamlippen dazwischen öffneten. Ihre Hand glitt nach unten und strich sanft über das glatt rasierte Geschlecht.
„Larissa, mein Kind. Kann es sein, dass du gerade von Sven gefickt wirst?“ fragte Karin mit huldvoller Stimme.
………..
Als Sven seinen dicken Schaft langsam aber bestimmt in ihre Muschi geschoben hatte, konnte Larissa ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Und so wunderte sie sich nicht über die gerade gehörte Frage.
„Mhmm…wenn du so fragst….“, erwiderte Larissa langsam und drehte dann grinsend ihren Kopf zu Sven. „Fickst du mich gerade?“
„Nun ja. Ich glaube, man könnte es so bezeichnen“, lächelte Sven und stieß dann seine Lenden kraftvoll nach vorne.
Er hatte mittlerweile Larissas Taille gegriffen und drang nun mit festen, schnellen Stößen in sie ein, so dass seine Leisten an ihre festen Pobacken klatschten.
………
Karin hörte Svens Antwort leise im Hintergrund und dann folgte ein klatschendes Geräusch. Wieder formte sich ein Bild in Karins Kopf.
„Nimmt er dich von hinten?“, raunte sie erregt.
Ihr Zeigefinger war mittlerweile zwischen den faltigen Lippen ihres Liebesmundes und wurde dort ausgiebig von ihrem Mösensaft benetzt. Sie hob die Hand und führte sie an ihren Mund. Mit geschlossenen Augen schleckte sie ihren Finger ab und genoss den salzigen Geschmack. Dann langte sie zum Nachttisch und holte einen glatten, rosa Vibrator aus der Schublade. Karin schob die Spitze zwischen ihre Schamlippen und drückte den Kunststoffstab langsam in ihre Möse.
…….
Das Handy von Larissa lag mittlerweile vor ihr auf dem Tisch, weil sie beide Arme brauchte, um sich zu stützen. Ihre vollen Brüste federten bei jedem Stoß nach vorne.
„Ja……..und…und er macht es…..ziemlich gut“, stöhnte nun Larissa hemmungslos.
Sven war jetzt entfesselt. Ihn spornte zusätzlich an, dass Karin über das Handy alles mitbekam. Ein Ziehen in seinen Lenden kündigte den nahenden Orgasmus an.
……..
„Ich komme gleich. Was ist mit dir?“, hörte Karin Svens gepresste Stimme und dann ein zustimmendes Wimmern von Larissa.
Ihre Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück und versenkte immer wieder den Vibrator in ihrer klaffenden Möse. Karin war im Geiste bei den Beiden. Durch die Stimulation mit dem Liebesspielzeug und die blumenreiche Phantasie hatte sie nicht lange gebraucht, um ihren Körper hochzufahren. Sie hatte allerdings genug Erfahrung, um sich so zu kontrollieren, dass sie den Zeitpunkt ihres Orgasmus steuern konnte.
„Lass es raus, Baby. Halte dich nicht zurück“, sagte sie mit zittriger Stimme zu Larissa.
……..
Auch Sven hörte Karins Aufforderung und musste lächeln. Ob sie sich wohl gerade befingerte? Der Stimme nach war sie eindeutig erregt.
„Uhhh…jaaaa….fest…fester…..noch einmal……jetzt…komm, spritz“, gab Larissa nun im lauten Stakkato von sich. Dann verkrampfte sich ihr Körper und sie gab einen langgezogenen, kehligen Laut von sich.
Sven brauchte noch ein paar Stöße, doch dann zog er Larissas Hüfte fest an sich und kam ebenfalls. Er schnaufte geräuschvoll, als er in ihrer Möse abspritzte.
………
Das letzte was Karin für die nächsten Sekunden hörte war das klatschende Geräusch aus dem Hintergrund, welches abrupt endete und dann Larissas Stimme, die nun wieder etwas entspannter sagte:
„Ja, Schatz, gib mir deine Sahne. Uhh, ist das viel…ich laufe ja gleich aus.“
Karin konzentrierte sich auf ihren Unterleib und fühlte es. Dann kamen die Sterne und sie hörte sich selbst stöhnen.
…….
Aus Larissas Handy drang die Stimme von Karin, die langsam anschwoll. Larissa schaute, den dicken Schwanz von Sven noch in ihrer Möse, fasziniert auf das Mobiltelefon. Sven hatte sich über ihren Rücken gebeugt. Während er mit beiden Händen liebevoll die hängenden Brüste massierte, schmiegte er seine Wange an ihren Kopf und lauschte ebenfalls.
„Uh…uh…..ja…jaaaaa…ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Dann verstummte der Lautsprecher.
Larissa drehte den Kopf und Sven gab ihr lächelnd einen Kuss. Danach zog er sich zurück und sein immer noch steifer Riemen wippte etwas nach unten. Er beobachtet, wie zwischen den geschwollenen Schamlippen sein Sperma erschien und zäh nach unten troff. Gedankenverloren betrachtete er die verschmierte Möse.
…….
Als Karin wieder zu Atem kam, sprach sie süffisant in ihr Handy:
„Scheinbar habt ihr euch wieder versöhnt?!“
„Schon seit gestern“, hörte sie Larissas entfernte Stimme.
„Und Sven ist mir nicht böse“, fragte Karin erleichtert zurück.
Sie hatte den Vibrator ausgeschaltet und neben sich gelegt, von wo er in die Rille zwischen den beiden Matratzen rutschte. Karin strich mit der Hand sanft über ihre feucht verschmierte Spalte während sie ins Handy sprach. Ihr Körper glänzte von der sommerlichen Hitze und den körperlichen Wallungen.
„Ich denke nicht, oder Sven?“, drang es aus dem Handy. Dann stöhnte Larissa leise auf.
…….
Svens sexueller Hunger war nach dem zweiten Orgasmus an diesem Tag eigentlich gestillt. Doch er liebte es danach mit Larissa zu kuscheln und so konnte er nicht widerstehen, seinen Schwanz, der nicht mehr ganz stand, aber immer noch hart war, noch einmal in Larissa zu schieben. Er drang tief in die von Sperma und Mösensaft gefüllte Liebeshöhle, so dass es ein schmatzendes Geräusch gab und Larissa leise stöhnte. Dann beugte er sich wieder über ihren Rücken und sprach ins Handy:
„Böse nicht mehr, aber du kommst mir nicht ungeschoren davon.“
Larissa spürte, wie Sven sie mit sanften Bewegungen fickte, damit seinen Riemen nicht so schnell erschlaffte. Auch sie mochte es, wenn er danach noch in ihr war und sie liebkoste.
„Wenn er damit das meint, was er gerade mit mir gemacht hat, dann ist das eine Strafe, die ich gerne für dich übernehme.“, grinste sie.
………..
„Oh nein meine Liebe. Das werde ich schon persönlich übernehmen.“
Da klingelte es an Karins Haustür.
„Ich muss Schlussmachen. Da ist jemand an der Tür. Wir sollten uns unbedingt demnächst mal treffen“, verabschiedete sich Karin rasch.
Das letzte was sie hörte, war Larissas Stimme, die sagte: „Ich freu mich.“
Als sie das Handy weggelegt hatte, stand sie auf und schloss den Kimono. Mit einer geübten Bewegung strich sie durch ihr kurzes Haar als sie am Spiegel vorbeiging, dann griff sie nach der Türklinke.
Sascha guckte nicht schlecht, als er Karin im knielangen, seidenen Kimono vor sich sah. Ihr Dekolleté war über den überlappenden Stoffseiten deutlich sichtbar und glänzte leicht vom Schweiß. Das Gesicht hatte eine leichte Rötung, die auf eine Anstrengung hinwies.
„Entschuldige, aber ich habe ein riesen Problem“, sagte er zähneknirschend.
Vor ihrer Haustür stand Sascha und hatte zwei Einkaufstüten in den Händen. Karin merkte, wie er sie musterte. Konnte man erkennen, dass sie sich gerade selbst befriedigt hatte? Quatsch, dachte sie. Trotzdem wäre Karin diese Situation jetzt bei jeder anderen Person etwas peinlich gewesen. Aber bei Sascha hatte sie dieses Gefühl nicht. Lag es daran, dass er schwul war und seine Blicke somit keine Absicht verfolgten.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte Karin und zog den Kimono weiter zusammen.
„Ich wollte gerade die Wohnungstür aufschließen und habe bemerkt, dass ich meinen Schlüssel vergessen habe“, sagte Sascha zerknirscht. „Und Jens hat den Zweitschlüssel dabei.“
„Komm doch erst einmal herein“, antwortete Karin hilfsbereit.
Sascha trat in den Gang und wartete. Karin schloss die Tür und sagte:
„Geh einfach durch ins Wohnzimmer“
Sie blickte Sascha nach, der durch den Gang lief. Sein knackiger Hintern kam durch die enge Jeans bestens zur Geltung. Sein Gang war elegant und sportlich. Was für eine Sahneschnitte, schüttelte Karin den Kopf.
In dem kleinen Wohnzimmer angelangt, setzte sich Karin auf den Sessel und bot ihrem Nachbar einen Platz auf der kleinen Couch an.
„Und jetzt?“, fragte sie. „Wie kommst du jetzt in deine Wohnung?“
„Gar nicht“, erwiderte Sascha resigniert. „Der Vermieter ist nicht erreichbar, Jens kommt erst morgen und einen Schlüsseldienst kann man nicht bezahlen. Ich dachte…..vielleicht….“
„Ja?“, guckte Karin ihn fragend an.
„Könnte ich heute Nacht vielleicht …. bei dir pennen?“, fragte er mit einem perfekten Schwiegermutterblick.
„Bei mir? Ähm. Nun ja….ich kann dich ja schlecht auf dem Gang schlafen lassen“, antwortete Karin überrascht.
„Toll. Vielen Dank“, sagte Sascha erleichtert.
„Siehst du, jetzt kommen wir schneller zu unserem Glas Wein, als gedacht“, flachste Karin, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.
Nachdem Karin eine Flasche Wein und zwei Gläser geholt hatte, vergingen die nächsten drei Stunden wie im Flug. Sascha erwies sich als perfekter Unterhalter und Karin hatte das Gefühl ihn schon seit Jahren zu kennen. Es wurde viel gelacht und sie fühlte sich rundum wohl. Der Alkohol tat das seine, erst geputschte er Karin auf und nun erzeugte er eine angenehme Entspannung bei ihr.
Sascha hatte Karin gleich bei seinem Einzug als nette Nachbarin kennengelernt. Doch im Laufe des heutigen Abends entdeckte er, wie angenehm ihm ihre Gesellschaft wurde. Hinzu kam außerdem ihr Äußeres. Der knappe Kimono machte aus dem hübschen Mädchen eine sexy Erscheinung, die automatisch Blicke auf sich zog.
Auch wenn er auf Männer stand, empfand Sascha schöne Frauen durchaus erotisch. Heute Abend war dieses Gefühl aber irgendwie aufdringlicher. Wenn sich Karin in ihrem Sessel bewegte, bekam er immer wieder mehr von ihrem Körper zu sehen, als sie wahrscheinlich beabsichtigte. Der Alkohol trübte vermutlich ihre Aufmerksamkeit bezüglich der knappen Kleidung und so konnte Sascha ein paar Mal nicht nur auf ihre Brüste schauen, sondern auch die langen Schenkel bewundern. Eigentlich kein Problem, doch Sascha bemerkte zu seinem Erstaunen, dass ihn das Ganze erregte.
Als Karin auf Sascha blickte, stutzte sie, täuschte sie sich, oder waren seine Jeans an der Vorderseite gerade etwas voller geworden. Karin guckte konsterniert und bemerkte, dass der glatte Seidenstoff ihres Kimonos verrutscht war, so dass Sascha den größten Teil ihrer Brüste sehen konnte. Sie schüttelte innerlich den Kopf. Auch wenn er Einblick in ihren Kimono hatte, so blieb er trotzdem schwul.
„Wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, wo du schlafen wirst“, lenkte Karin ab und ordnete ihren Kimono.
„Die Couch werde ich nicht überleben“, schüttelte Sascha den Kopf. „Die ist zu klein. Dann lieber auf dem Boden.“
„Na hör mal. Auf dem Boden“, entrüstete sich Karin. „Also, wenn es dir nichts aus macht….mein Bett ist groß genug. Wir kommen uns schon nicht in die Quere.“
„Vor mir hast du nichts zu befürchten. Ich bin schwul“, lächelte Sascha und gähnte demonstrativ. „Es war ein harter Tag heute. Kann ich noch schnell bei dir duschen?“
„Klar, im Bad findest du Handtücher“, erwiderte Karin.
Als Sascha im Bad war, räumte Karin noch etwas auf. Klar, dachte sie sie angekratzt, er sieht gut aus, ist super nett, schläft heute Nacht bei mir im Bett und ist schwul, einfach toll. Als sie in der Küche gerade fertig war, hörte sie die Badtür. Karin schloss die Spülmaschine und ging zum Schlafzimmer. Sascha stand mit dem Rücken zu ihr vor dem Bett. Ein Handtuch war um seine Hüfte geschlungen, mit dem anderen rubbelte er seine kurzen Haare trocken. Karin betrachtete neidisch den Körper vor ihr, den sie nicht haben konnte. Unter dem Handtuch zeichnete sich der knackige Hintern von Jens ab. Über den schmalen Hüften spannte sich dann sein Oberkörper bis zu den breiten Schultern auf. Er ging eindeutig in ein Studio. Alle Muskeln waren schön herausgearbeitet ohne übertrieben auffällig zu wirken. Seine Haut war durchweg, soweit sie es sehen konnte, glatt und haarlos und schimmerte noch etwas feucht. Karin seufzte enttäuscht.
Als er hinter sich Karins Atem hörte, drehte sich Sascha um. Er lächelte Karin an und sagte mit zuckenden Schultern:
„Normalerweise habe ich wenigstens ein paar Schlafanzughosen im Bett an. Ich gehe davon aus, dass du nicht zufällig eine im Schrank hast, oder?“
„Ich könnte dir nicht einmal eine für Frauen anbieten. Ich schlafe normalerweise nackt“, grinste Karin.
„Dann werde ich das heute auch tun“, erwiderte Sascha und streifte vor Karins Augen das Handtuch von seinen Hüften.
Nun sah Karin, dass er wirklich überall haarlos war. Seine Leisten, die deutlich den Waschbrettbauch von den muskulösen Oberschenkeln abgrenzten, zeigten wie zwei Linien V-förmig auf den Ansatz seines Geschlechts. Er hatte einen Penis, der auch im Ruhezustand schon ziemlich lang zwischen seinen Beinen hing. Unter der Vorhaut war deutlich die Kontur seiner Eichel zu erkennen. Karin schluckte und sagte dann matt:
„Jens ist zu beneiden.“
„Jens und ich legen Wert auf ein gutes Äußeres. Und dazu gehört, dass man auch etwas für seinen Körper tut“, erwiderte Sascha und fragte mit einem Blick auf das Bett: „Auf welcher Seite schläfst du?“
Karin öffnete ihren Kimono, streifte ihn ab und legte ihn auf den Stuhl.
„Mir gehört die rechte Seite“, antwortete sie mit einem Lächeln, als sie Saschas Blick auf ihren nackten Körper bemerkte.
Als Karin um das Bett herum lief, kam Sascha nicht umhin sie ausgiebig zu mustern. Da ihm eigentlich schon in jungen Jahren klar gewesen war, dass er schwul ist, hatte Sascha noch nie mit einer Frau geschlafen. Ihm fiel jetzt auf, dass er zwar im Fernseher oder in Zeitschriften schon nackte Frauen gesehen hatte, aber noch nie im realen Leben. Und was er gerade sah gefiel ihm eindeutig. Karin zog hinter dem Bett die Vorhänge vor dem offenen Fenster zu und präsentierte ihm ihren schön geschwungenen Rücken. Unter dem runden Po, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln waren die faltigen Schamlippen ihrer Möse zu sehen.
Täuschte sie sich? Nein, sein Schwanz hatte eindeutig an Volumen gewonnen, seit sie die Vorhänge geschlossen hatte. Aber das musste ja nicht unbedingt an ihr liegen. Es sah aber trotzdem recht appetitlich aus. Karin lächelte Sascha an und schlüpfte unter das leichte, fast transparente Laken, welches sie für die sommerliche Hitze aufgelegt hatte. Sascha kam ebenfalls ins Bett. Dann löschte sie das Licht.
Der Mond drang durch die hellen Vorhänge und beleuchtete den Raum soweit, dass man alles erkennen konnte. Sascha drehte sich zu Karin und blickte auf ihren halb bedeckten Rücken, den sie ihm zugewandt hatte. Das Laken zeichnete das Profil ihrer Rundungen nach, so dass Sascha fast das Gefühl hatte, sie läge nackt vor ihm. Er spürte, wie sein Schwanz unter dem Laken langsam größer und wunderte sich über die Reaktion seines Körpers.
„Danke, dass du mir einen Unterschlupf gewährt hast“, murmelte er und strich dabei kurz über ihre entblößte Schulter.
Die Berührung zuckte wie ein Blitz durch Karins Körper und ihre Brustwarzen wurden schlagartig größer und härter. Sie drehte sich zu ihm um und sah Sascha neben sich, dessen Unterleib vom Laken bedeckt war. An der entscheidenden Stelle wölbte sich der Stoff etwas und ließ erahnen, dass Sascha gewisse körperliche Reaktionen zeigte. So langsam reifte bei Karin die Hoffnung, dass über den Verlauf der Nacht noch nicht das letzte Wort gesprochen war.
„Kein Problem. Wie du siehst, habe ich momentan sowieso eine Hälfte des Bettes frei“, sagte sie gespielt bedauernd.
Als Sascha seine Hand von ihrer Schulter zurückgezogen hatte, war sie zwischen den beiden Matratzen zum Liegen gekommen. Dort entdeckte er einen länglichen, konischen Gegenstand, den er nach kurzem Betasten als Vibrator identifizierte. Er grinste und hob ihn hoch:
„Aber etwas Spaß hast du trotzdem, oder?“
Karin erkannte sofort ihr Liebesspielzeug und verfluchte sich, dass sie nicht daran gedacht hatte. Sie nahm ihm schnaubend den Vibrator aus der Hand und erwiderte hart:
„Und?! Du hast gut lachen, du hast ja Jens.“
Das Laken war von Karins Oberkörper gerutscht, als sie nach dem Vibrator langte. Ihre vollen Brüste schimmerten im Mondlicht und die Nippel stachen hart ab. Saschas Schwanz begann sich jetzt zu versteifen und richtete sich nach und nach auf.
„Sorry, ich wollte dich nicht aufziehen“, entschuldigte sich Sascha.
Karin rollte sich auf die andere Seite, lehnte sich etwas aus dem Bett und öffnete ihre Nachttischschublade um den Vibrator zu verstauen. Dabei rutschte das Laken auch von ihrem Rücken und Sascha hatte ihr nacktes Hinterteil vor sich. Darunter erstreckte sich ihre faltige Furche, die sich ihm aufnahmebereit präsentierte. Jetzt war sein Riemen endgültig steif. Erstaunt stellt er fest, dass er sie gerne berühren würde.
Als Karin sich wieder zu ihm drehte, konnte das Laken seinen steifen Schwanz kaum noch kaschieren. Sie musterte ihn ungeniert, während ihre Verärgerung langsam wich. Neugierig fragte sie:
„Ist vielleicht eine blöde Frage, aber….hast du eigentlich auch mal eine Freundin gehabt?“
„Nee. Ich wusste ja schon ziemlich früh, dass ich auf Männer stehe“, antwortete Sascha, verblüfft über die Offenheit ihrer Frage.
Er stellte fest, dass Karin das Laken nicht mehr über ihren Körper gezogen hatte und eigentlich nur noch ihre Füße bedeckt waren. Es war hell genug, um alle Details ihres Körpers zu erkennen. In ihm drängte das Verlangen ihren Körper zu erforschen. Noch nie hatte er eine Frau intim berührt.
„Momentan steht aber noch was ganz anderes“, feixte nun Karin.
Sie konnte trotz des dämmrigen Lichts erkennen, wie Sascha rot wurde und er sich drehte, damit sich seine Erektion nicht mehr unter dem Stoff abzeichnete.
„Tut mir leid, aber irgendwie….ich weiß auch nicht..“, druckste er herum. „Ich war einer nackten Frau noch nie so nahe.“
„Und obwohl du schwul bist, regt sich was bei dir?“, fragte Karin interessiert.
Sascha entspannte sich wieder. Irgendwie hatte Karin etwas Geradliniges an sich, bei dem man keine Probleme hatte sich ihr voll anzuvertrauen.
„Das ist ja kaum zu übersehen, oder?“, grinste Sascha, ergänzte dann aber: „Nur weil ich schwul bin, heißt das ja noch lange nicht, dass ich nur Männer erotisch finde.“
„Dann bin ich für dich also erotisch?“, lächelte Karin und strich mit der Hand lasziv über ihre Seite.
„Braucht es mehr Beweise?“, nickte Sascha auf seinen Unterleib, der vom Laken bedeckt war und seinen Ständer so gut es ging verbarg.
„Das ist ja mal kein Beweis“, erwiderte Karin. „Da kann man vielleicht vermuten, aber beweisen tut das gar nichts.“
Sascha wunderte sich selbst, mit welcher Selbstverständlichkeit er sich auf den Rücken drehte, das Laken von seinem Körper schob und Karin seinen ausgefahrenen Riemen präsentierte.
Karin kam nicht umhin den erregten Körper vor ihr zu bestaunen. Der Schaft seines Schwanzes ragte hart und kerzengrad in Richtung Oberkörper, wo er im flachen Winkel über dem Waschbrettbauch schwebte. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und die pralle Eichel, die spitz zulief, blank gelegt. Sie spürte wie das Blut in ihre Möse zirkulierte und ein warmes Gefühl erzeugte.
„Und, Beweis genug?“, erwiderte Sascha mit hochgezogenen Augenbrauen und drehte sich wieder zu ihr, ohne jedoch den Stoff über sich zu ziehen.
„Mhmmm“, schnurrte Karin und weidete sich an dem Anblick.
Es folgte ein Moment des Schweigens, in dem die erotische Stimmung spürbar wurde, die sich langsam aufgebaut hatte.
„Ich glaube, ich brauche jetzt eine Zigarette“, sagte Karin mit belegter Stimme.
Sie langte nach der Nachttischschublade, präsentierte dabei Sascha wieder ihren prächtigen Hintern und holte eine Schachtel Zigarette heraus. Während sie aufstand sagte sie:
„Eigentlich habe ich seit zwei Jahren aufgehört. Die sind nur für Notfälle.“
Sascha betrachtete Karin, wie sie sich an das Fenster stellte und den Vorhang zurückzog. Das Fenster war aufgrund der Hitze schon offen und Karin zündete sich davor ihre Zigarette an. Sie stand mit dem Rücken zu ihm da und schaute in den Garten, während sie einen ersten tiefen Zug nahm. Er sog noch einige Sekunden das Bild der schlanken Gestalt im Mondlicht auf, dann stieg Sascha aus dem Bett und lief zu ihr.
Sie hatte gehört, wie er aufgestanden war. Wenig später spürte sie seine warme Hand auf ihrer Seite und hörte seine Stimme:
„Darf ich mal ziehen?“
Karin drehte sich um und streifte dabei seinen Schwanz, der etwas gesunken war und nun waagrecht von seinem Körper abstand. Augenblicklich zog sich ihr Unterleib zusammen und erzeugte einen wohligen Schauer, der sich durch ihren Körper ausbreitete.
Als Sascha an der Zigarette zog, spürte er den vor ihrem Mund leicht angefeuchteten Filter. Er nahm einen Zug und das Nikotin stieg ihm sofort in den Kopf. Er war zwar Gelegenheitsraucher, aber den ersten Zug merkte er immer.
„Ich beobachte euch jedes Mal, wenn ich euch zusammen sehe“, lächelte Karin und fragte dann unvermittelt: „Du liebst Jens, nicht wahr?“
„Mhmm. Er ist der perfekte Mann. Ja, ich liebe ihn wirklich“, sinnierte Sascha, während er noch einmal an der Zigarette zog und diese dann zurück gab.
„Wenn ich jetzt ein Mann wäre, würdest du dann trotz Jens mit mir…..“, guckte Karin ihm tief in die Augen.
„Sicher“, antwortete Sascha zu Karins Überraschung. „Wir haben Sex und Beziehung schon immer getrennt gesehen und auch noch nie Probleme damit gehabt. Im Gegenteil.“
„Hört sich wirklich an, als wenn ihr eine perfekte Beziehung habt“, murmelte Karin und drückte die Zigarette am Fenstersims aus.
Sie ging an ihm vorbei und legte sich wieder ins Bett, ohne sich jedoch zuzudecken. Sascha folgte ihr und betrachtete nachdenklich den Rücken, dem sie ihm zugewandt hatte. Zögernd streckte er die Hand aus und strich sanft über das Profil ihrer Seite. Sie fühlt sich so schön weich an, dachte er angetan. Als er merkte, dass sie nicht abweisend reagierte, rückte er etwas näher und schmiegte sich an ihren warmen Rücken.
Karins Atem stockte, als sie seine Hand spürte. Zärtlich strich sie über ihre Haut. Als er dann zu ihr rückte, wusste sie, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war. Sein Schwanz drückte hart an ihren Po, während sie seinen Atem an ihrem Ohr spürte. Dann seine leise Stimme:
„Ich hab das noch nie getan, aber bis jetzt fühlt es sich gut an.“
„Das kann ich nur bestätigen“, gab sie zurück und zog seine Hand, die auf ihrer Taille lag, auf ihre Brust.
Sascha hatte zum ersten Mal eine weibliche Brust in der Hand. Mit sanften Bewegungen erforschte er diesen Teil der weiblichen Anatomie. Das weiche Fleisch und die für ihn ungewohnt großen Brustwarzen empfand er sehr erregend. Unter seinen kreisenden Bewegungen wurden Karins Nippel hart und richteten sich auf.
„Deine Brüste sind toll“, raunte er erregt in ihr Ohr.
Um seinen Erfahrungsschatz zu vervollständigen, nahm Karin erneut seine Hand und führte sie nach unten. Als seine Finger auf ihrer Möse lagen, überließ sie ihm alles weitere und wurde nicht enttäuscht. Gefühlvoll ergründete Sascha das unbekannte Terrain und schon bald spürte sie einen Finger am nassen Eingang ihrer Liebeshöhle. Langsam drang er ein und sie hörte seine erstaunte Stimme:
„Ich weiß ja, dass Frauen feucht werden. Aber das man so gut……“
„Dann solltest du es mal mit deinem Schwanz probieren“, erwiderte Karin und rückte ihr Becken nach hinten.
Sie hob den oberen Schenkel etwas, während Sascha ein Stück nach unten rutschte. Kurz darauf spürte sie seine Eichel an ihren Schamlippen, die die Pforte zu ihrer Muschi suchte. Sie langte mit der Hand nach unten und führte ihn. Ihre Lippen wurden gedehnt, dann glitt sein Riemen leichtläufig in ihren Liebeskanal.
„Eyh, das hat die Natur aber echt gut eingerichtet“, staunte Sascha, als er seinen Schaft gut geschmiert in Karins Unterleib schob.
Mit sanften Stößen fickte er Karin und wunderte sich, wie sehr es ihn erregte. Es war nicht so eng wie in einem Hintern, dafür aber viel weicher und anschmiegsamer. Nach einer kurzen Weile zog er sich zurück und sagte:
„Dreh dich auf den Rücken, ich würde dich gerne dabei sehen.“
Karin kam seinem Wunsch nach und spreizte weit ihre schlanken Schenkel. Sascha kniete sich zwischen die geöffneten Beine und betrachtete das aufnahmebereite Geschlecht. Interessiert strich er mit den Händen über die Innenseiten der Oberschenkel, bis er an ihrer Möse angelangt war. Sanft zog er die Schamlippen etwas auseinander und legte die geschwollene Klitoris frei.
Mit geschlossenen Augen genoss Karin die Erkundigungen von Sascha. Als sie dann aber seine Zungenspitze an ihrer Liebesperle spürte, öffnete sie die Augen und stöhnte leise auf. Sie sah seinen Kopf, der zwischen ihren Beinen lag und griff nach seinem Haar. Während er sie leckte, durchwühlte sie aufgegeilt seine Frisur und lobte ihn:
„Fürs erste Mal machst du das echt gut.“
Dass er auf dem richtigen Weg war, merkte Sascha an Karins Reaktion. Sie wurde kurzatmiger und der Raum war von leisem Stöhnen erfüllt. Doch bevor sie kam, hob er den Kopf und schob sich auf Karin. Sein Schwanz fand den Weg nun von alleine und drang tief in sie ein. Sascha sah in das erhitze Gesicht von Karin. Ihre Münder fanden sich, während er sie erst langsam, dann energischer fickte.
Es brauchte nicht lange, bis Karin das bekannte Ziehen in ihrem Unterleib spürte. Er hatte es vorhin fast schon mit der Zunge geschafft, deshalb war sie jetzt bereit. Sascha hatte sich mittlerweile auf seine Arme aufgestützt und sein Gesicht in ihre Brüste vergraben. Immer wieder sog er an ihren harten Nippeln und erhöhte dadurch die Geschwindigkeit, mit der sie auf ihren Orgasmus zusteuerte.
Zum ersten Mal beobachtete Sascha eine Frau, die zum Höhepunkt kam. Fasziniert registrierte er, wie sie sich etwas aufbäumte und sich seinem harten Schwanz entgegen drückte. Er war jetzt aber auch soweit. Druckvoll spritzt er in ihr ab und stöhnte auf. Dann sank er langsam auf den verschwitzen Körper und küsste sie leicht auf den Mund:
„Auch wenn ich weiterhin schwul bleibe: Es war toll.“
„Du weißt ja, wo du mich findest“, erwiderte Karin grinsend und strich sanft über den muskulösen, mit Schweiß bedeckten Rücken von Sascha.
- Ende Teil 10 -
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Liebeslebens. Gratulation ! !«
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