Larissa und Sven, Teil 9
von Hotstory
Clara hatte sich irgendwann wieder unter Kontrolle gebracht. Nachdem sie fast eine Stunde lang vor lauter Wut nur noch geheult hatte, beruhigte sie sich langsam und konnte auch wieder klare Gedanken fassen. Sie hatte sich so auf das Wiedersehen gefreut und wollte ihn damit überraschen, dass sie ein paar Tage früher zurückkam. Und was machte der Kerl: Bumste mit der Nachbarin!
Die Sonne hatte zwar ihren Zenit schon überschritten, aber sie strahlte immer noch unerbittlich auf das Dach des Wochenendhauses und heizte das Schlafzimmer fast unerträglich auf. Clara hatte schon nach einer Viertelstunde ihren kurzen Rock ausgezogen und 10 Minuten später lag ihr Top daneben auf dem Boden. Lediglich mit einem weißen Slip bekleidet hatte sie ihr Gesicht in das Kopfkissen gegraben und ihren Tränen freien Lauf gelassen. Mittlerweile waren die rot geschwollenen Augen getrocknet und sie starrte, auf dem Rücken liegend, die Decke an.
In ihrem Gehirn formte sich die Szene, die sie vorhin im Nachbargarten beobachtet hatte. Wie hieß die Nachbarin nochmal? Heike? Sie musste Thomas in einem Recht geben, sie hatte wirklich die Figur einer jungen Frau. Vor ihrem geistigen Auge wiederholte sich die Szene, die sie so zur Weißglut gebracht hatte. Der schlanke Frauenkörper, der sich rhythmisch den harten Penis von Thomas einverleibte. Seine starken Hände, die sich in ihre kleinen Brüste verkrallten. Und dann der gemeinsame Orgasmus, bei dem die Frau noch keuchte: „Komm, spritz ab. Gib mir deine Sahne.“
Claras Blick wendete sich von der Decke weg und sie schaute an ihrem Körper herab. Die dunkelbraunen Nippel auf ihren vollen Brüsten hatten sich vergrößert und ragten fest nach oben. Verwundert stellte sie fest, dass die Erinnerung an diese unliebsame Begegnung im Garten ihren Körper reagieren ließ. Sie gestand sich ein, dass dieses vereinte Paar ja eigentlich ein sehr erregend Anblick gewesen war. Auch wenn den männliche Part ihr Freund Thomas übernommen hatte. Vor ihrem inneren Auge erschien das Bild der gespreizten Schenkel von Heike. Dort wo sich die schlanken Beine trafen, bedeckte ein kleines buschiges Dreieck von Schamhaaren ihre Haut. Darunter hatte der dicke Schaft von Thomas die faltigen Schamlippen gespreizt, die feucht vom Mösensaft glänzten.
Ja, es war eindeutig ein geiler Anblick gewesen. Ihre Hand legte sich auf die schweißbedeckte Haut ihres Bauches und fuhr nach unten. Die Fingerspitzen glitten unter den Bund ihres Höschens und berührten die kurz getrimmten Haare des länglich rasierten Streifens ihrer Scham. Als sie ihren Liebesmund erreichte, fühlte sie schon, dass auch sie nun nass war. Ihr Mittelfinger drückte sich sanft zwischen die schmalen Lippen und drang ungehindert ein. Clara seufzte wohlig. Sie hatte sich so darauf gefreut heute mit Thomas zu schlafen und dann das.
Thomas hatte ja Recht, als er sie daran erinnerte, dass sie schon länger vorgehabt hatten, ihr Sexualleben auf andere Partner auszuweiten. Aber sie hatte erwartet, dass er sich mit ihr absprechen würde. Clara spürte, wie ihre Verärgerung trotz alledem wich, weil sie unwillkürlich daran dachte, wie spannend es sein könnte, jetzt das zu tun, wovon sie schon so oft gesprochen hatten: Sex ohne Tabus. Wieder dachte sie an die Szene im Garten und sie stellte sich nun vor, selbst dabei gewesen zu sein.
Während ihre rechte Hand im Slip für wohliges Empfinden sorgte, strich die Linke lustvoll über ihre vollen Brüste und drückte ab und zu ihre harten Brustwarzen. Clara begann Thomas zu verzeihen.
……
Auch Svens Zorn war so schnell verraucht, wie er gekommen war. Schon als er sein Fahrrad erreicht hatte, war er der Meinung, dass er eigentlich zum Idioten gemacht hatte. Zwei wunderschöne halbnackte Frauen waren vor ihm gestanden und wären wahrscheinlich zu allem bereit gewesen, doch er hatte den Beleidigten gespielt.
Während er das Ferienhaus betrat, überlegte er, wie er die Situation retten konnte wenn Larissa zurückkam. Die schnelle Fahrt durch die Stadt hatte ihn Schweiß aus allen Poren treiben lassen und sein T-Shirt klebte feucht an seinem Oberkörper. Im Chillraum sah er Thomas schlafend auf den Matratzen liegen. Und so steuerte Sven auf die Treppe zu und lief ins Obergeschoß, um sich frisch zu machen. Er drückte die Klinke der Schlafzimmertür nach unten und versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war verschlossen.
……..
Claras Finger strich drängend über die feuchte Liebesperle und steigerte kontinuierlich ihre Lust. In ihren Gedanken leckte sie gerade die Muschi von Heike, während Thomas der Nachbarin seinen harten Luststab in den Rachen schob. Doch die Illusion verpuffte schlagartig, als sie hörte, wie die Klinke der Tür betätigt wurde.
Wollte Thomas um wieder um Verzeihung bitten? Sollte sie ihn schon hereinlassen oder wollte sie ihn noch schmoren lassen? Das Glühen zwischen ihren Beinen entschied diese Frage. Sie setzte sich auf und rief:
„Moment, ich mache dir auf.“
…….
Das war doch nicht die Stimme von Larissa, schoss es Sven durch den Kopf. Wie sollte sie auch so schnell hierher gekommen sein. Die Stimme kam ihm irgendwie vertraut vor. Sven hörte den Schlüssel in der Tür und als sie sich öffnete, wusste er, warum ihm die Stimme bekannt vorgekommen war. Clara stand, lediglich mit einem Slip bekleidet vor ihm und schaute ihn genauso erstaunt an, wie er sie.
„Oh. Du?“, stammelte Clara. „Ich dachte….Thomas….“
Clara kannte natürlich den besten Freund von Thomas und verstand sich auch sehr gut mit ihm. Jetzt aber halb nackt vor ihm zu stehen, war ihr aber doch etwas peinlich.
„Nee, der pennt unten.“, gab Sven zurück.
Ja, so habe ich sie mir immer vorgestellt, dachte Sven und grinste innerlich. Er hatte sich schon öfters ausgemalt, wie Clara wohl nackt aussehen würde. Sie war nicht ganz so schlank wie Larissa, aber auch nicht übergewichtig. Sie hatte einfach eine weibliche Figur und ihre Rundungen saßen genau an den richtigen Stellen.
„Ich wusste gar nicht, dass du schon da bist“, erwiderte Sven. „Du solltest doch erst in drei Tagen kommen.“
„Ja, das hat hier wohl jeder so erwartet“, schnaubte sie und der fast vergessene Ärger kam erneut hoch. Ihre Augen füllten sich ungewollt wieder mit Tränen. Sie wendete sich ab und lief ins Zimmer.
Sven erschrak über die Reaktion. Er folgte Clara und schloss die Tür hinter sich. Als er hörte, wie sie leise schniefte, trat er hinter sie und legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Was ist denn passiert?“, fragte er mitleidig.
Clara drehte sich um, klammerte sich an ihn und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Schluchzend begann sie zu erzählen, was geschehen war.
Als Thomas die Geschichte hörte, gingen die unterschiedlichsten Gedanken durch seinen Kopf. Zuerst dachte er an Heike, das Luder. Kaum war ihr Mann verschwunden, trieb sie es schon mit Thomas. Aber es war ja auch die Idee ihres Mannes gewesen, dass sie Thomas mal wieder scharf machen sollte. Dann dachte er daran, dass ihm eigentlich genau das Gleiche wie Clara passiert war. Halb um sie zu beruhigen, halb um sich die Sache von der Seele zu reden, erzählte er Clara, dass er und Larissa für die Ferien hier eingezogen waren und wie sie ihn heute vor den Kopf gestoßen hatte.
Den Kopf an seine feste Brust gedrückt hörte Clara verwundert Sven zu. Er also auch. Naja, mit einer anderen Frau zählt eigentlich nur halb, dachte sie und musste trotz allem Ärger doch schmunzeln. Sie nahm nun seinen Körper bewusst war und ihr gefiel, was sie da gerade umarmte. Die Peinlichkeit von vorhin war verschwunden und sie genoss jetzt seine Hände auf ihrem nackten Rücken. Der kleine Teufel in ihr forderte sie auf, es Thomas doch mit gleicher Münze heimzuzahlen.
Auch Sven wurde langsam klar, was er da gerade im Arm hatte. Claras fülliger, aber fester Busen drückte sich an seinen Oberkörper und ihr Becken, einzig mit einem Slip verdeckt, presste sich an seine Lenden. Er registrierte, wie sich sein Schwanz kontinuierlich füllte und gegen seine Jeans drückte. Sein erster Gedanke war Abstand zwischen sich und Clara zu bringen, doch dann dachte er an Larissa und Karin und plötzlich hatte es Sven nicht mehr eilig sie loszulassen.
In dem sonnendurchfluteten Dachzimmer wurde kein Wort mehr gesprochen. Beide gaben sich dem erregenden Gefühl hin, das eingetreten war. Svens körperliche Veränderung machte sich bei Clara immer deutlicher bemerkbar und sie spürte seinen härter werdenden Schwanz an ihrem Unterleib. Sie wusste, wenn er den nächsten Schritt machen würde, gab es kein Zurück mehr.
In Sven tobte ein Kampf zwischen dem Drängen seines Lustspenders und der Vernunft. Er wollte sie. Jetzt. Er wusste aber auch, dass er damit eine nicht zwischen ihm und Larissa besprochene Grenze überschreiten würde. Letztendlich siegte die Vernunft und er sagte mit einem leichten Bedauern:
„Sei mir nicht böse, aber ich glaube, wir sollten es dabei belassen. Es macht die Sache nur noch schlimmer.“
Seine Worte sickerten durch Claras Kopf und sie wusste, dass er Recht hatte.
„Du hast Recht“, seufzte sie ein bisschen enttäuscht, „wir sollten wohl besser unsere Beziehungen wieder kitten.“
Sie ließ von ihm ab, trat einen Schritt zurück und betrachtete unverhohlen seine dick ausgebeulte Jeans. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen:
„Danach sollten wir aber zu viert besprechen, wie wir an unserer Freundschaft arbeiten können.“
„Ja, dem kann ich nur zustimmen“, grinste Sven und schaute sich jetzt seinerseits Clara intensiv an.
Es vergingen ein paar unsichere Sekunden, in denen beide versucht waren die Situation doch noch auszunutzen. Dann zog sich Clara wieder ihre Kleidung an, während Sven sagte:
„Eigentlich hatte ich ja vor zu duschen.“
„Und ich gucke mal nach Thomas“, lächelte Clara unsicher.
……..
Als Larissa zum Wochenendhaus kam, hörte sie Thomas und eine ihr unbekannte Stimme, die intensiv miteinander diskutierten. Sie betrat das Wohnzimmer und sah Thomas, der lediglich mit einer Badehose bekleidet am Esszimmertisch lehnte und ihm gegenüber eine junge Frau in kurzem Rock und einem Top. Die figurbetonte Kleidung zeichnete ein perfektes Abbild ihres sehr weiblich proportionierten Körpers. Die langen blonden Haare waren am Hinterkopf hochgesteckt und entblößten ihren schlanken Nacken. Larissa vermutete, dass es sich eigentlich nur um Clara, die Freundin von Thomas handeln konnte. An den Gesichtern konnte sie ablesen, dass die Diskussion wohl hitzig war und sie ungelegen kam. Larissa lächelte scheu und sagte:
„Ich wollte nicht stören. Ist Sven schon da?“
„Der ist oben in der Dusche“, erwiderte Thomas, sichtlich erleichtert, dass die unangenehme Diskussion unterbrochen wurde.
„Ah, du musst Larissa sein“, begrüßte Clara sie und setzte zweideutig fort: „Sven hat mir schon einiges über dich erzählt.“
„Ja?“, fragte Thomas überrascht.
„Ja, als du noch im Chillraum trotz deiner Eskapaden süß geträumt hast, kam Sven gerade vom Shoppen zurück“, gab sie mit einem ironischen Seitenblick auf Larissa zurück.
„Er wollte sich doch in der Stadt mit dir treffen, oder?“, versuchte Thomas vom Thema abzulenken und schaute Larissa fragend an.
„Ja, schon. Ich habe aber Mist gebaut“, gab Larissa kleinlaut von sich.
„Hörst du. Sie sieht es wenigstens ein, dass es nicht in Ordnung war, was sie getan hat“, triumphierte Clara, merkte aber gleich, dass sie einen Fehler gemacht hatte.
Während Thomas nur Bahnhof verstand, zeichnete sich in Larissas Gesicht erst Erstaunen, dann Wut ab und sie fauchte:
„So ist das also. Kaum hier angekommen, hat er nichts anderes zu tun, als es sofort brühwarm zu erzählen.“
Clara kam nicht dazu eine Erklärung zu geben. Zornig stampfte Larissa davon und wenig später hörten sie die Schlafzimmertür knallen.
„Kannst du mir mal erklären, was das war?“, fragte Thomas.
Clara berichtete Thomas notgedrungen, dass Sven und sie sich gegenseitig ihre Probleme geschildert hatten und sie deshalb wusste, dass Sven Larissa mit einer Freundin in einer sehr verfänglichen Situation überrascht hatte.
„So hätte ich sie gar nicht eingeschätzt“, grinste Thomas ungewollt.
In der Tür erschien Sven. Seine Haare waren noch nass verstrubbelt und er trug lediglich ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen.
„War das Larissa, die sich jetzt im Schlafzimmer eingeschlossen hat“, fragte er mit einer unglücklichen Miene.
Nun war es an Clara Sven ihr Missgeschick zu beichten.
„Jetzt wird es langsam kompliziert“, schüttelte Sven den Kopf.
„Ja und ich glaube, es ist dringend an der Zeit, die Dinge in Ruhe zu besprechen und reinen Tisch zu machen.“, sagte Thomas und lief zur Treppe.
Während sich Clara und Sven fragend anschauten, hörten sie aus dem Obergeschoss, wie Thomas auf Clara einredete. Wenige Minuten später vernahm man das Öffnen der Tür und dann kamen die beiden nach unten. Larissa hatte trotzig die Hände vor ihrer Brust verschränkt und guckte Sven böse an. Thomas lotste alle zur Sitzgruppe im Wohnzimmer und als sie Platz genommen hatten begann er sich auszusprechen.
Ihm wäre schon klar, dass es unklug war sich von Heike rumkriegen zu lassen. Clara und er hätten zwar vorgehabt ihre Sexualleben auch auf andere Partner zu öffnen, dies aber ohne Zustimmung von Clara zu tun, war ein Fehler für den er sich entschuldigte.
Dann war es an Larissa zu erklären, dass sie eigentlich nur austesten wollte, wie offen Sven für andere Dinge war, das Ganze aber aus dem Ruder gelaufen war, weil Karin sie zu mehr verleitet hatte. Woraufhin Sven sich für seine harsche Reaktion entschuldigte und mit einem schiefen Lächeln zugab, dass der Anblick in der Umkleidekabine eigentlich ganz nett gewesen wäre.
Als letztes machte Clara Thomas noch leichte Vorwürfe für sein eigensinniges Verhalten, verzieh ihm aber dann. Sie lehnte sich zurück und blickte lächelnd in die Runde.
Thomas saß neben ihr auf der Couch. Sein Blick verriet Erleichterung, dass er glimpflich davon gekommen war. Durch den niedrigen Glastisch getrennt blickte sie auf die gegenüberliegende Couch zu Larissa und Sven. Auch hier konnte sie erkennen, dass sich die Minen entspannt hatten. Larissas Hand lag auf Svens nacktem Oberschenkel, die weiter oben vom Handtuch bedeckt waren.
Larissa drehte ihren Kopf zu Sven, schaute ihn kurz an, dann küsste sie ihn zärtlich. Zufrieden registrierte sie, dass er den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie öffnete den Mund und ihre Zungenspitzen trafen sich. Es war für beide ein erlösender Augenblick und besiegelte den geschlossenen Frieden. Im Augenwinkel konnte sie erkennen, dass sich auch Clara und Thomas in den Armen lagen. Sie fühlte sich unbeobachtet und fuhr deshalb mit ihrer Hand weiter nach oben unter das Handtuch, bis ihre Finger seinen Riemen berührten. Sie löste ihren Mund von ihm und flüsterte mit einem Lächeln:
„Ich will dich.“
Sven spürte, wie Larissas Hand nach seinem voller werdenden Schwanz griff und ihn sanft wichste. Dann zog sie ihre Finger wieder zurück. Die Aktion hatte allerdings ausgereicht, dass er, ohne es verhindern zu können, einen Steifen bekam. Ihnen gegenüber hatten sich Thomas und Clara auch wieder getrennt und er sah, wie sich auf ihren Gesichtern ein Grinsen breit machte. Sven schaute an sich herunter und erkannte, dass sich das Handtuch unter dem Druck seines steifer werdenden Riemens geteilt hatte und sein Lustspender keck herausguckte. Er zuckte entschuldigend mit den Schultern, versuchte seine Erektion wieder zu bedecken und sagte, nun ebenfalls grinsend:
„Ups, da freut sich wohl jemand auf die Versöhnungsfeier.“
„Gute Idee. Lasst uns feiern. Ich hole uns Sekt“, verkündete Thomas, stand auf und lief zur Küche.
Dabei wurde offensichtlich, dass der Kuss von Clara auch bei ihm Spuren hinterlassen hatte. Ein länglicher Schlauch durchzog seine Badehose und offenbarte, dass auch sein Schwanz an Fülle gewonnen hatte.
Während Clara Svens vergebliche Bemühungen beobachtete, das Handtuch wieder in Form zu bringen, sagte sie feixend:
„Von mir aus brauchst du nichts zu verstecken. Du bist nicht der erste Mann, dessen Schwanz ich sehe.“
„Schon, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier ein Ungleichgewicht bezüglich der Kleidung herrscht“, erwiderte Sven und ließ das Handtuch los, vorauf hin sein Schwanz den Stoff wieder beiseite schob und nach oben wippte.
„Dem kann man abhelfen, oder“, schaute Clara zu Larissa und erhob sich. „Ich kann meinen Sekt auch ohne Kleidung trinken.“
Clara schob ihr Top nach oben und befreite ihren üppigen Busen, der sanft nach unten wippte. Nach dem Top fielen der Rock und ihr Slip auf den Boden, dann setzte sie sich wieder. Während man aus der Küche Gläserklingen hörte und kurz danach ein lautes Ploppen, schaute Larissa mit großen Augen erst Clara an, dann fiel ihr Blick fragend auf Sven. Auch er war erst zuerst überrascht, blickte danach aber grinsend zu Larissa, so dass sie sich zögernd erhob und ebenfalls entkleidete.
Als Thomas mit einem Tablett zurückkam staunte er nicht schlecht bei dem Anblick, der sich ihm bot.
„Wow, hab ich was verpasst?“, rief er lachend und stellte die gefüllten Gläser auf dem Tisch ab.
„Clara hat lediglich die Kleiderordnung aufgehoben“, erwiderte Sven während er aufstand, das Handtuch abstreifte und sich zu der nun ebenfalls nackten Larissa stellte. Sein Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an seine Seite.
„Ok, dann lasst uns anstoßen.“
Thomas gab jedem ein Glas. Sie prosteten sich zu und tranken von dem kühlen, prickelnden Sekt.
„Ihr gebt ein hübsches Paar ab“, lächelte Clara und ließ ihren Blick über Sven und Larissa schweifen.
Svens Schwanz hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt, stand aber immer noch prall gefüllt von seinem Körper ab. Sein athletischer Körper ergänzte sich perfekt zu der schlanken Gestalt von Larissa, die ihr Glas aufgrund der Aufregung dieses Tages schon leer getrunken hatte und es Thomas hinstreckte. Wenig später nippte sie am wiederaufgefülltem Glas. Der Alkohol stieg bei der Hitze schnell zu Kopf und sie fühlte, wie sie lockerer wurde.
„Wenn Thomas endlich mal seine Badehose auszieht, können wir das Kompliment vielleicht erwidern“, grinste sie.
Der Angesprochene stellte sein Glas ab und streifte den Stoff von seinen Hüften. Sein dicker Lümmel kam zum Vorschein und Clara stieß einen spitzen, entzückten Schrei aus:
„Du hast ja ein Piercing. Sieht das geil aus.“
Ohne Scham vor den beiden anderen griff sie nach seinem Schwanz und betastete prüfend das Piercing. Ohne ihre Hand wegzunehmen küsste sie Thomas und sagte dann augenzwinkernd:
„Es fühlt sich toll an. Zumindest in der Hand.“
Unter dem massierendem Griff von Clara wuchs der Lustspender kontinuierlich, bis er hart aufragte. Auch Svens Schwanz wurde bei dem Anblick wieder steif und hob sich. Larissa nahm noch einen kräftigen Schluck, dann griff sie sich demonstrativ Svens Schwanz und massierte ihn gefühlsvoll.
Der Raum war jetzt mit einer knisternden Stimmung gefüllt. Die Vier blickten sich kurz an und einigten sich ohne Worte. Clara stellte ihr Glas auf den Tisch und ging vor Thomas in die Knie. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund und stülpte ihn über den dicken Schaft. Der silberne Ring in der Eichel kitzelte an ihrem Rachen und sie schmeckte noch den getrockneten Mösensaft von Heike. Der Gedanke, dass dieser Schwanz heute schon einmal in einer fremden Pflaume versenkt war, machte sie geil.
Larissa und Sven beobachteten, wie Clara mit entzücktem Gesicht den harten Schwengel blies und Thomas ein wohliges Seufzen entlockte. Sven legte seine Hand auf Larissas Brust und massierte das weiche Fleisch genüsslich, während ihn Larissa wichste. Auch wenn er jetzt gerne Larissa mit seinem Lustspender verwöhnt hätte, verweilten sie bei diesen Zärtlichkeiten um weiterhin beobachten zu können.
„Komm, jetzt will ich ihn in mir spüren“, kam es heißer aus Claras Mund, der den pochenden Schaft entlassen hatte.
Sie beugte sich über den niedrigen Tisch und stützte sich mit den Armen auf. Ihr Blick fiel auf das Paar vor ihr und sie lächelte bei dem Anblick. Thomas stellte sich hinter den einladend ausgestreckten Hintern und brachte seine Eichel auf Höhe der nassen Spalte vor ihm. Claras Augen weiteten sich, als der mächtige Penis langsam, aber bestimmt ihre Muschi füllte und Thomas seine Lenden bis zum Anschlag vorschob.
„Uhhh. Ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dieses Gefühl in den letzten Wochen vermisst habe“, schnurrte Clara und ergänzte: „Ich fühle sogar das Piercing. Geil.“
Thomas begann Clara zu stoßen und sein Blick heftete sich dabei auf Larissa und Sven. Es hatte ihn gestern Nacht schon erregt, die beiden zu sehen. Jetzt aber vor ihnen Clara zu ficken, ließ seinen Puls höher schlagen.
Larissa nickte Sven zu und er setzte sich auf die Armlehne der Couch. Den Rücken zu ihm stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über seine Beine. Während sie ihren Unterkörper senkte, griff sie den harten Schwengel von Sven und positionierte ihn am feuchten Eingang ihrer Lusthöhle. Als die Eichel ihre wulstigen Schamlippen gespreizt hatte, ließ sie los und setzte sich langsam. Seine Arme griffen um sie und er fasste ihre Brüste. Larissa verharrte und genoss den Anblick des Paars vor und den steifen Riemen in ihr.
Die festen Brüste in der Hand beobachte Sven fasziniert, wie jeder Stoß von Thomas Claras vollen Busen zum Schwingen brachte. Ihre Knospen ragten fest von den hängenden Hügeln ab und Sven stellte sich unwillkürlich vor, daran zu saugen. Larissa saß so fest auf ihm, dass er spürte, wie seine Eichel an einen weichen Widerstand in ihr rieb. Seine rechte Hand fuhr nach unten und suchte die Glücksperle von Larissa. Da sie ihre Schenkel weit gespreizt hatte, fand er ohne Mühe den dicken Knubbel über seinem versenkten Schwanz.
Clara spürte, dass sie gleich kam. Zu lange hatte sie Thomas entbehren müssen. Ihre Augen waren auf die verschmolzenen Geschlechter vor ihr gerichtet. Larissa ritt ihren Freund nicht, sondern kreiste nur leicht mit den schmalen Hüften. Dass diese Bewegung und die Hand von Sven auf ihrer Klit ausreichten um sie zu stimulieren, sah man sofort. Ihr Mund war leicht geöffnet und unterdrücktes Stöhnen entwich daraus. Clara wollte jetzt nichts mehr unterdrücken. Sie quittierte jeden Stoß in ihre feuchte Möse mit einem deutlichen Stöhnen und erwartete sehnsüchtig den Höhepunkt.
Larissa sah und hörte, wie Clara vor ihr kam. Das Gesicht verzerrte sich kurz, dann entspannte es sich und die geschlossenen Augen öffneten sich glücklich. Svens Eichel strich mit jeder Rotation ihres Beckens sanft über das Ende ihrer Möse, während seine Finger winzige Stromstöße in ihrer Liebesperle erzeugten. Diese kleinen Bewegungen eröffneten auch für sie den Gipfelsturm. Ermutigt von Claras Vorbild, begann Larissa zu seufzen und zu stöhnen.
Es war ein so intensives Gefühl und ein so erregender Anblick, dass Sven sich nicht mehr zurückhalten konnte. Seine Hand krallte sich in die Brust von Larissa und er keuchte in ihr Ohr:
„Ich komme.“
Aus seiner Eichelspitze spritze sein heißer Samen direkt auf den Gebärmutterhals und Sven zog Larissa eng an sich, ohne die Stimulation der Liebesperle zu unterbrechen. Seine Bemühungen mussten nicht lange auf den Erfolg warten, denn Larissa stöhnte jetzt ohne Scham ihren Orgasmus heraus:
„Ja…Ja…Ja….ohhhhhhh……jaaaahhhhh.“
Thomas pflügte in heftigen Bewegungen Claras Pflaume. Da er heute schon zweimal gekommen war, brauchte es einige Anstrengung diesen Gipfel noch einmal zu erklimmen. Zumal er Clara nicht erzählt hatte, dass ihn Heike zweimal seinen Samen geraubt hatte, wollte er demonstrieren, wie sehr sie ihm gefehlt hatte. Den letzten Kick gab ihm der Anblick von Sven und Larissa, die vor seinen Augen gerade kamen, und er spürte, dass es nochmal gelingen würde. Er stieß noch zwei-, dreimal zu, dann seufzte er zufrieden, als er abspritze.
Den harten Schwanz tief in ihrer Möse versenkt, konnte Clara fühlen, wie Thomas kam. Sie sah vor sich, wie am Schaft von Sven, der immer noch dick und steif in Larissas Liebesgrotte steckte, Sperma herabrann. Sie zwinkerte Larissa zu und sagte:
„Ich glaube, jetzt sollten alle Missverständnisse ausgeräumt sein.“
- Ende Teil 9 -
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Bitte achte aber mal darauf, die Namen zur korrekten Person zu nennen. Hier hast du gleich mehrmals alle Personen namentlich mal durcheinander geworfen. Wenn das in 10. Teil aufhört, wäre das spitze.«
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bitte schnell weiter schreiben«
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Trotzdem ist es bei jedem Teil nur eine Frage der Zeit bis ich einhändig weiterlese. ;)
Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Und noch eine. Und noch eine. (...)«