Larissa und Sven, Teil 15
von Hotstory
Als Clara aufstand, hatten sich die restlichen Mitbewohner schon geduscht und nichts deutet mehr auf die Eskapaden in der Küche hin. Hätte sie genauer hingesehen, dann wäre ihr höchstens aufgefallen, dass die drei anderen Mitbewohner einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck hatten.
Der Morgen plätscherte mit Lesen, etwas Aufräumen und Gesprächen dahin. Man war sich einig, dass man mittags wieder an den Weiher fahren wollte, um noch etwas baden zu gehen.
„War von euch eigentlich schon einer mal am anderen Ende des Weihers?“, fragte Thomas mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Jeder wusste sofort, was Thomas meinte. Am langestreckten Weiher befand sich an der runden Vorderseite der große öffentliche Badestrand, der auf beiden Seiten von Wald begrenzt war. An der rechten Waldgrenze hatten sie gestern Mittag gelegen. Doch auf der anderen Seite des Sees, einzig über einen schmalen, asphaltierten Waldweg erreichbar, lag noch ein Badestrand. Durch seine Abgelegenheit und der großen Entfernung zum öffentlichen Strand, hatten sich dort in der Vergangenheit immer mehr Leute textilfrei aufgehalten. Und so wurde dieser Bereich vor 7 Jahren von der Stadt offiziell zum FKK-Strand erklärt.
Jeder von ihnen hatte schon Geschichten von dieser Seite des Sees gehört. Aber dort gewesen war noch keiner von ihnen.
„Man hört ja einiges von dort“, grinste Larissa.
„Ja, dort soll es angeblich mehr als nur FKK-Baden geben“, erwiderte Clara.
„Und ich habe gehört, dass dort nur alte, dickbäuchige Männer rumlaufen, die den Frauen nachspannen“, zuckte Thomas mit den Achseln. „Die Leute erzählen viel. Aber rausfinden können wir es nur, wenn wir mal hingehen. Habt ihr Lust?“
Die Clique schaute sich gegenseitig an und nach und nach nickte man zustimmend. Es war also abgemacht.
…….
Als die vier Freunde den schattigen Wald mit ihren Fahrrädern durchquert hatten, waren sie am entgegengesetzten Strand des Weihers angekommen. In der Zufahrt gab es einen kleinen Parkplatz auf dem mehrere Reihen Fahrräder und ein paar vereinzelte Autos standen. Sie stellten ihre Räder auf dem Platz ab und ketteten sie zusammen. Jetzt, wo sie aus dem etwas kühleren Wald gekommen waren, merkten sie, wie die Mittagssonne unerbittlich stach. Schon in der Zufahrt zum Parkplatz hatte ein großes Schild darauf hingewiesen, dass man sich hier auf einem FKK-Gelände befand und die Benutzung des Strandes ausschließlich textilfrei erlaubt sei.
Larissa schaute die anderen an und bemerkte, dass auch sie etwas nervös waren. Gleich würden sie zum ersten Mal an einem FKK-Strand baden gehen. Sie schaute zu Sven und lächelte:
„Jetzt bin ich mal gespannt.“
Sie liefen zum Anfang des Strandes und das erste, was ihnen auffiel war, dass es scheinbar zwei Zugänge gab. Links konnte man ungehindert den Sandstrand sehen und auch hineingehen. Aber rechts versperrte ein Zaun die Sicht und ein kleines Häuschen stand neben dem Eingang.
Thomas lief zur offenen Seite und schaute sich um. Der Strand dehnte sich weit nach links aus und man konnte ca. 20 bis 30 nackte Personen erkennen, die teils am Ufer lagen oder sich im Wasser aufhielten. Auf der rechten Seite befand sich jedoch ein hoher Holzzaun, der sich bis weit ins Wasser erstreckte und diesen Bereich blicksicher abschirmte. Thomas drehte sich zu seinen Freunden um und zuckte mit den Schultern:
„Also hier links scheint der FKK-Strand zu sein. Was das rechts ist, weiß ich nicht.“
Clara näherte sich dem Holzverschlag und erkannte, dass es sich um eine Art Kassenhäuschen handelte. An der Vorderseite war ein Schiebefenster geöffnet, doch niemand war zu sehen. Ein Schild forderte auf zu klingeln. Neugierig drückte Clara auf den Knopf und ein leises Summen kam aus dem Hintergrund. Wenig später öffnete sich auf der Rückseite des Raums eine Tür und ein unbekleideter Mann Ende zwanzig erschien. Sein Köper hatte eine nahtlose, dunkelbraune Farbe, die erkennen ließ, dass er sich dauernd im Freien aufhielt, und zwar nackt. Überhaupt war er ein Hingucker, wie Clara für sich feststellte. Er hatte nicht unbedingt eine athletische Figur, aber er war schlank und wohlproportioniert. Vor allen Dingen an einer bestimmten Stelle.
Der Mann erkannte den fragenden Blick von Clara und sagte lächelnd:
„Hallo. Ihr seid wohl zum ersten Mal hier, oder?“
„Ja“, erwiderte Clara. „Und wir fragen uns gerade, was dieser Eingang zu bedeuten hat.“
Der gutaussehende Nackte nickte grinsend und antwortete:
„Also, das ist so. Links habt ihr ja wohl schon den offiziellen FKK-Strand entdeckt. Der ist für jeden frei und wird auch von Familien mit Kindern genutzt, wie ihr seht. Nun ist es aber so, dass sich manche Personen beim FKK-Baden gerne noch etwas ungezwungener als üblich verhalten möchten, was ja nicht jeder sehen will oder soll. Für diese Klientel ist der Bereich hinter dem Zaun bestimmt und deshalb gibt es auch diese Zugangskontrolle. Minderjährige und Spanner haben hier nichts verloren. Deshalb dürfen auch nur Paare oder Frauen hier rein.“
Clara drehte sich zu den anderen um und guckte sie ratlos an. Was der Mann hier beschrieben hatte, hörte sich schon einen Tick schärfer an, als das, was sie eigentlich vorgehabt hatten: Nämlich einfach mal FKK-Baden.
Als er die Ratlosigkeit der Gruppe bemerkte, fügte der Mann noch lachend hinzu:
„Keine Angst. Hier wird ganz normal gebadet und sich gesonnt. Es darf einen nur nicht stören, dass sich manche Personen etwas ungezwungener verhalten, wie es an einem normalen FKK-Strand üblich ist. Aber auch das muss nicht unbedingt passieren. Je nachdem, welche Personen gerade da sind oder wo man liegt.“
Sven wusste zwar nicht ganz, was er mit „etwas ungezwungener“ meinte, doch er führte die Entscheidung herbei. Er trat auf die Tür zu und sagte grinsend zu den anderen:
„Also ich bin dabei.“
Der Mann drückte auf einen Kopf und ein Summen signalisierte, dass die Tür geöffnet war. Sven drückte dagegen und öffnete sie. Larissa zuckte ergeben mit der Schulter und folgte ihm, so dass auch Clara und Thomas mitgingen.
Die Rückseite des Häuschens war ein kleiner Kiosk, vor dem ein paar Tische standen. Der Mann, der sie eingelassen hatte, kam heraus und erklärte:
„Hier bei mir kriegt ihr alles, was ihr so braucht…..“
Thomas betrachtete sich die Auslage und entdeckte alles, was an einem Weiher verkauft so wurde. Von Getränken über kleine Speisen, bis hin zur Sonnencreme.
„„……da auf der rechten Seite sind Toiletten und Spinde, in denen ihr eure Kleidung und Wertsachen einschließen könnt. Ja, und ansonsten guckt euch einfach um. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr jederzeit zu mir kommen. Ach ja, ich heiße Olli. Ich jobbe hier schon seit drei Jahren immer in den Semesterferien.“
……….
Larissa, Clara, Sven und Thomas standen etwas verlegen nebeneinander. Sie hatten gerade ihre Kleidung in den Spinden des Umkleideraums verstaut und waren nackt aus dem Holzhaus getreten, das sich am Zaun neben dem Kiosk befand. Es war für sie alle etwas ungewohnt, sich gänzlich unbekleidet im freien Gelände zu bewegen. Olli kam ihnen entgegen und seine Augen glitten interessiert über die schlanken Körper der Neuankömmlinge. Sein Blick blieb am Schwanz von Thomas hängen.
„Nettes Piercing“, grinste er ihn an. „Sieht man auch an diesem Strand eher selten.“
„Ist noch relativ neu“, erwiderte Thomas. „Fühlt sich aber geil an.“
„Kann ich nur bestätigen“, rutschte es Clara raus und als sie merkte, auf was sie gerade angespielt hatte, wurde sie leicht rot.
„Hey, kein Problem“, lächelte Ollie. „Wie ich schon sagte, hier sieht man alles etwas…..freizügiger.“
„Du hast ja vorhin schon so Andeutungen gemacht. Kannst du das vielleicht näher erklären“, fragte Larissa neugierig.
Olli blickte sie schmunzelnd an und antwortete:
„Wie gesagt, ist dies in erster Linie auch nur ein Badestrand. Ihr werdet aber immer wieder mal ein Paar sehen, welches intimer miteinander umgeht, wie es an öffentlichen Stränden erlaubt wäre.“
„Du meinst….so richtig….intim?“, druckste Larissa.
„Ja, so richtig“, lachte Olli.
„Und…die anderen Leute…?“, wollte Larissa wissen.
„…stören sich nicht daran“, ergänzte Olli.
„Also bei mir gäbe es da bestimmt ein paar körperliche Reaktionen“, grinste Sven.
„Und? Warum nicht?“, erwiderte Olli und nickte zum Strand. „Das ist hier auch kein Problem.“
Die Freunde schauten zum Strand und wussten sofort, was Olli meinte. Ein junges Paar, welches die ganze Zeit im Wasser herumgetollt hatte, kam gerade Hand in Hand aus dem Wasser. Der Penis des Mannes wippte lang ausgefahren und steif vor seinen Lenden, während sie zu ihrer Decke liefen.
„Es gibt allerdings ein paar Regeln. Erste Regel: Hier wird niemand mit eindeutigen Angeboten angesprochen. Wenn man Lust hat sich intimer zu verhalten, dann mit dem eigenen Partner…..“, erläuterte Olli und grinste dann alle vier an, „….oder wenn man sich einig ist, auch innerhalb der Gruppe.“
Thomas guckte in die Runde und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Zweite Regel: Hier gibt es keine offensive Zurschaustellung von Sex. Ich mach es mal an einem Beispiel deutlich“, führte Olli aus. „Das Pärchen von vorhin war im Wasser wohl schon so intim, dass man es dem Mann deutlich ansehen konnte. Kein Problem. Wenn es aber noch intimer wird, dann nur auf dem Platz, den man am Strand eingenommen hat und nicht einfach überall, wo man gerade Lust hat.“
„Naja, aber gesehen wird es ja trotzdem von irgendeinem, oder?“, sagte Clara.
„Schon, aber nur von den direkten Nachbarn und wenn man ausreichend Platz lässt, dann stört es auch niemanden“, erwiderte Olli.
„Vielleicht stört es mich ja gar nicht“, gab Sven schmunzelnd zurück.
„Dann kommen wir zu Regel drei“, grinste Olli. „Es macht keinem etwas aus, wenn die Nachbarn zuschauen. Sollte jemand vorbeikommen und in ausreichendem Abstand mal stehenbleiben, ist dies auch kein Problem. Hauptsache es bleibt zurückhalten. Ansprechen oder Andeutungen mit Gesten sind aber absolutes Tabu.“
„Wird eine gewisse körperliche Regung auch schon als Andeutung verstanden?“, fragte Thomas. „Sonst muss ich mir eine Augenbinde aufsetzen.“
Olli lachte und antwortete:
„Dann dürfte ich hier nicht mehr arbeiten. Ich laufe mehrmals am Tag über den Strand und schaue nach dem Rechten. Und obwohl ich den Job schon ein paar Jahre mache, werde ich regelmäßig steif.“
„Na das würde ich doch gerne mal sehen“, murmelte Clara leise und schaute auf den langen Riemen von Ollie.
Ollie hatte die Bemerkung gehört und musterte nun seinerseits Clara. Er antwortete grinsend:
„Was wohl dein Freund dazu sagen würde?“
„Der würde vielleicht auch hinschauen“, erwiderte Clara keck. „Aber jetzt will ich baden gehen.“
Die drei anderen hatten diesen kleinen Andeutungen belustigt zugehört. Grinsend verabschiedeten sie sich von Olli und sie machten sich auf den Weg, einen Platz für den Nachmittag zu suchen. Der Strand erstreckte sich über ca. 700 Meter und war etwa 20 Meter breit. Er wurde zum Wald hin durch einen hohen blickdichten Zaun begrenzt, an dem sehr viele Bäume und Büsche gepflanzt waren. Am Strand herrschte keineswegs die Enge, die an einem normalen Strand bei so einem Wetter und dazu am Wochenende üblich war. Teilweise konnte man etliche Meter laufen, bis wieder Personen auf Decken lagen oder sich am Wasser tummelten.
Wie Olli schon bemerkt hatte, sah man hier nur Paare oder kleine gemischte Gruppen. Aber auch vereinzelte Frauen waren ab und zu sehen, die es sichtlich genossen hier nackt zu baden ohne von Single-Männern begafft oder angemacht zu werden.
Nachdem sie 500 Meter gelaufen waren, suchten sie sich eine schöne Stelle in der Nähe des Wassers und breiteten ihre Decken aus. Rechts und links von ihnen lagen in einigen Meter Abstand einige Personen, die dösten oder freundlich zu ihnen schauten.
„Hier gibt es schon die ein oder andere Frau, nach der man sich umdrehen könnte“, kommentierte Thomas die Lage.
„Der Mann rechts von uns sieht aber auch nicht schlecht aus“, konterte Clara und zwinkerte Larissa zu.
Clara begann in ihrer Tasche zu suchen. Mit resigniertem Gesicht schaute sie auf und sagte:
„Ich habe die Sonnenmilch vergessen, habt ihr welche dabei?“
„Nachdem du gesagt hast, dass du welche mitnimmst….“, zuckte Larissa mit den Schultern.
„Olli hat an seinem Kiosk“, bemerkte Thomas. „Lass uns nochmal hinlaufen.“
Nachdem Clara und Thomas fortgeschlendert waren, setzte sich Larissa und mit ihrem Freund auf die Decke. Sie schlug ihre Beine übereinander, weil sie Hemmungen hatte ihre Schenkel so offenherzig zu spreizen, wie sie es bei anderen Frauen gesehen hatte. Sie schaute nach rechts zu dem ca. 7 Meter entfernt Mann, den Clara vorhin erwähnt hatte. Er war Mitte dreißig, sah wirklich gut aus und lag auf dem Rücken. Seine Partnerin hatte sich an seine Seite geschmiegt und strich mit der Hand langsam über seinen Bauch. Die Situation hatte etwas Inniges, denn beide hatten die Augen geschlossen und man spürte die Vertrautheit zwischen ihnen. Der Schwanz des Mannes lag satt auf seinem Oberschenkel und war prall gefüllt. Scheinbar gefiel ihm die Streicheleinheit, denn sein Lustspender füllte sich zunehmend.
Sven lag neben Larissa auf dem Bauch und auch er schaute diskret zum benachbarten Paar. Dort hatte sich der Schwanz des Mannes mittlerweile versteift. Seine Partnerin hatte kurz die Augen geöffnet und bemerkt, dass ihr Mann eine Erektion hatte. Sie griff zärtlich den harten Riemen und wichste ihn langsam. All dies geschah ganz gemächlich und ungezwungen. Nach einigen Minuten strich die Frau noch einmal liebevoll über den Oberkörper des Mannes, dann drehte sie sich auf die andere Seite und griff nach ihrem Buch.
„Uh, schon ziemlich locker hier“, kommentierte Larissa leise das Gesehene.
„Mein bestes Stück aber nicht mehr“, kicherte Sven und drehte sich etwas auf die Seite.
Larissa musste grinsen, als sie den halbsteifen Schwanz ihres Freundes sah.
„Mal sehen, was passiert“, murmelte Sven und stand auf.
Sein Riemen war schon so hart, dass er fast waagrecht von ihm abstand. Er dreht sich gemächlich und guckte gelassen den Strand entlang. Dabei präsentierte er stoisch seinen Prachtlümmel. Sven beobachtete verstohlen, ob es irgendwelche Reaktionen gab. Doch außer ein paar interessierter Blicke von Frauen in der Nähe passierte nichts. Sven kniete sich neben Larissa und grinste sie an:
„Kaum zu glauben, oder?“
Larissa schaute auf Svens langen Riemen. Schon beim Anblick des Nachbarn war ihr im Unterleib warm geworden, doch jetzt spürte sie, wie sie nass wurde. Sie lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den Armen auf. Langsam nahm sie das eine Bein vom anderen und winkelte sie gespreizt an. Sven konnte sehen, dass ihre wulstigen Schamlippen feucht glänzten. Grinsend flüsterte er ihr zu:
„Kann es sein, dass du ein geiles Luder bist?“
……
Clara und Thomas waren den Strand noch einmal zurückgelaufen um bei Olli Sonnencreme zu kaufen. Sie waren langsam am Wasser entlanggeschlendert und hatten ausgiebig die anderen FKKler betrachtet.
„Guck mal. Kein Wunder, wenn man hier einen Ständer kriegt“, stieß Thomas Clara in die Seite.
Clara schaute in die von Thomas angedeutete Richtung. Auf einer großen Decke lag ein Mann und rechts und links von ihm zwei Frauen. Beide hatten ihre Beine angewinkelt und zumindest soweit gespreizt, dass man sehr deutlich ihre Mösen sehen konnte. Der Mann cremte gerade die linke Frau ein und widmete sich dabei leidenschaftlich dem großen Busen.
„Du würdest jetzt wohl gerne mit ihm tauschen“, neckte ihn Clara, als sie sah, dass sich tatsächlich sein Riemen zu füllen begann.
„Und, würde es dir etwas ausmachen?“, erwiderte Thomas und nahm Clara in den Arm.
„Nicht, wenn ich mitmachen darf“, grinste Clara und schmiegte sich an ihren Freund.
Sie hob den Kopf und küsste ihn zart auf den Mund. Thomas reagierte leidenschaftlich auf den Kuss. Clara spürte seine Zunge, die sich in ihren Mund schob und erwiderte die Leidenschaft. Schon nach ein paar Sekunden drückte sich Thomas harter Penis an ihren Bauch und seine Hände lagen auf ihrem Po. Sie löste ihren Mund und kicherte:
„Ich fürchte, jetzt hast du gleich einen Ständer.“
„Da bin ich aber nicht der einzige“, erwiderte Thomas und blickte zu dem Trio.
Der Mann hatte mittlerweile eine Erektion bekommen, was ihn aber nicht davon abhielt nun den Busen der zweiten Frau einzucremen.
„Ob die wohl auch zu dritt ins Bett gehen?“, mutmaßte Clara und löste sich von Thomas.
Der Lustspender von Thomas hatte sich schon etwas aufgerichtet und Clara stellte wieder mal fest, wie geil ihr Freund aussah. Seine sportliche Figur, die Tatoos, der rasierte stattliche Riemen und nicht zuletzt das Eichel-Piercing machten ihn zum Hingucker. Dieser Meinung war wohl auch die schon eingecremte Frau, die sich aufgerichtet hatte und nun zu den beiden schaute. Sie lächelte und nickte den beiden anerkennend zu.
Clara und Thomas gingen weiter zum Kiosk und Thomas fand es erregend, mit einem halbsteifen Schwanz vor den Leuten herumzulaufen, so dass dieser immer härter wurde und bald hoch aufragte. Clara neckte ihn zwar deswegen, konnte es sich aber nicht verkneifen, ihn kurz vor dem Kiosk noch zu reizen. Sie deutete auf den Boden und sagte:
„Guck mal, ist das kein Euro-Stück?“
Mit ausgestreckten Beinen beugte sie sich nach vorne und streckte Thomas ihren prallen Hintern entgegen. Darunter ersteckte sich in voller Pracht die schmallippige Liebesspalte.
„Ach, war wohl nichts“, erhob sie wenig später ihren Oberkörper und grinste Thomas lasziv an.
Und so kam es, das Thomas mir voller Erektion am Kiosk ankam, was ihn mittlerweile aber überhaupt nicht mehr störte. Im Gegenteil, er genoss es seine Männlichkeit zur Schau zu stellen.
Olli stand hinter dem Tresen des Kiosks und grinste, als er die beiden sah:
„Wie ich sehe, habt ihr euch schon eingelebt.“
„Jetzt kann ich deine Anmerkung von vorhin verstehen“, erwiderte Thomas, „als du sagtest, du kriegst hier auch dauernd einen Steifen.“
„Den ich immer noch nicht gesehen habe“, brummelte Clara mit einem Lächeln.
„Was kann ich für…..euch…..tun?“, überging Ollie die Bemerkung, nicht ohne Clara wieder gemustert zu haben.
„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Clara und der junge Mann mit dem harten Etwas ist mein Freund Thomas“, lächelte Clara und strich Thomas über den Lustspender, dann lehnte sie sich vor und stützte sich auf dem Tresen auf. „Du hast doch bestimmt Sonnencreme hier, oder?“
Olli schaute auf den wippenden Busen und antwortete langsam:
„Klar. Ich habe ganz normale Sonnencreme und die etwas bessere.“
Clara genoss es, wie Ollie ihre Brüste betrachtete. Unwillkürlich richteten sich ihre Nippel auf und wurden steif. Hauchend fragte sie:
„Und wo ist der Unterschied?“
Thomas beobachtete amüsiert, wie Clara Ollie anmachte. Er legte seine Hand auf den nach hinten ausgestreckten Hintern und strich zärtlich über das feste Fleisch. Mit einem schnellen Blick überzeugte er sich, dass niemand in der Nähe war, dann verschob er seine Hand zwischen die Schenkel und legte seinen Mittelfinger auf die dünnen Schamlippen seiner Freundin. Mit sanftem Druck schob er den Finger vor und stellte fest, dass Clara schon feucht war.
Es blieb Ollie nicht verborgen, dass sich die Brustwarzen von Clara versteift hatten. Und scheinbar schien Thomas das Spiel mitzumachen, denn sonst würde dieser nicht einfach dem Ganzen hier zusehen. Im Gegenteil er streichelte noch ihren Hintern. Als sich die Augen von Clara plötzlich weiteten, war Ollie schnell klar, was gerade passierte. Also hatte er sich in den vier jungen Leuten doch nicht getäuscht. Sein Schwanz begann sich zu füllen und hing schon satt zwischen seinen Beinen.
„Den Unterschied kann man schwer erklären. Das ist eine Sache des Empfindens. Warte, ich zeige es dir“, sagte Ollie.
Er langte nach zwei Plastikflaschen und verließ durch die Seitentür den Kiosk. Clara richtete sich auf und Thomas nahm seine Hand von ihrer Möse. Ollie kam zu ihnen und öffnete eine Flasche. Die andere stellte er auf den Tisch. Er drückte etwas von der dickflüssigen, weißen Creme in seine Hand und gab sie Thomas.
„Nimm auch etwas, dann merkst du, was ich meine“, forderte er ihn auf.
Als auch Thomas Creme hatte, legte Ollie seine Hand auf Claras rechte Schulter und begann sie einzucremen. Thomas machte es ihm nach.
„Merkt ihr, dass es etwas klebrig und zäh ist?“, sagte Ollie und strich sanft über das Schulterblatt. „Kennt man ja irgendwie von Sonnencreme. Ist aber nicht besonders prickelnd, wenn mich gerade mein Partner eincremt.“
Die beiden Männer hatten den oberen Rücken eingecremt und Thomas stellte mit einem Blick nach unten fest, dass sich Ollies Riemen langsam hob.
„Mhmmm, ja stimmt. Wenn mich nicht gerade zwei nackte Männer eincremen würden, wäre es jetzt wirklich nicht aufregend“, grinste Clara und drehte sich um. „Jetzt mal die andere Creme.“
Ollie langte nach der zweiten Flasche und träufelte sich und Thomas von dieser Creme in die Hand. Diese war viel flüssiger und glänzte geschmeidig. Ollie legte seine Hand auf Claras Schulter und rieb den Bereich von Schulter bis zum Ansatz der Brüste ein. Auch Thomas widmete sich der Vorderseite von Clara, doch er bezog die Brust vor ihm ein und lobte:
„Ja, das ist wirklich ein Unterschied. Fühlt sich fast wie Massageöl an und gleitet super. Vor allem an der Brust merkt man es. Oder Clara?“
„Stimmt, an der linken merk ich es“, sagte Clara gespielt ernst. „Ollie, könntest du vielleicht meine Brust eincremen, dann kann ich mir ein Urteil erlauben. Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Der Kunde ist König“, grinste Ollie.
Er fuhr mit der Hand nach unten und legte seine Hand auf das feste Fleisch. Genüsslich begann er die üppige Brust zu massieren. Sein Schwanz hatte mittlerweile die maximale Länge erreicht und legte gerade die letzten Zentimeter zurück, bevor er endgültig stand.
„Hattest du nicht den Wunsch geäußert, das hier….“, Ollie nickte nach unten, „..zu sehen.“
Clara schmunzelte, als sie den langen Riemen sah.
„Also ich finde die Creme überzeugend. Hattest du vorhin nicht von Gleitfähigkeit gesprochen, Thomas?“, schnurrte sie lasziv und zwinkerte den beiden zu. „Das würde ich gerne noch anderweitig testen. Dazu sollten wir aber in den Kiosk gehen. Ihr wisst ja, wegen der Regeln.“
…….
Die auf der Seite liegende Frau neben Larissa und Sven hob den Blick vom Buch und sah zu ihnen rüber. Sie konnte genau zwischen Larissas Schenkel sehen. Als dies Larissa bemerkte, nahm sie ihre Beine schnell zusammen und errötete leicht. Sie fühlte sich irgendwie schamlos, obwohl hier alles nicht so eng gesehen wurde. Die Frau lächelte und zwinkerte ihr freundlich zu. Langsam hob sie ihr oberes Bein und stellte es abgewinkelt auf. Deutlich war ihre faltige Möse zu sehen.
Der Mann hinter der Frau vermisste scheinbar die zärtliche Hand seiner Partnerin. Er rollte sich zur Seite und schob sich an seine Frau heran. Während er ihr etwas ins Ohr flüsterte, drückte er seinen immer noch harten Penis an ihren Hintern. Die Frau lachte und klappte das Buch zu. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln tauchte die Hand des Mannes auf und während er sie küsste, fingerte er zärtlich an ihrer Liebesgotte.
„Hat er gerade einen Finger in ihre Muschi geschoben?“, raunte Sven leise.
„Ja, aber jetzt kommt er mit härteren Sachen“, lächelte Larissa.
Nachdem er seine Hand weggenommen hatte, war der Mann etwas nach unten gerutscht und führte seine Eichel an den Liebesmund der Frau. Langsam, aber bestimmt drückte er ihn in den Unterleib seiner Gefährtin. Dann fickte er sie langsam.
Sven schaute sich um. Niemand kümmerte sich groß um das sich liebende Paar. Es gab ein paar interessierte Blicke, mehr nicht. Sven war erregt wie nie. Er blickte zu Larissa und sah ebenfalls Erregung in ihren Augen. Mit belegte Stimme fragte er:
„Hast du auch Lust? Ich meine, hier……vor allen Leuten?“
Larissa antwortete nicht, sondern stand auf. Sie ging zwei Schritte zu Sven und stellte sich vor ihn über seine ausgestreckten Beine. Langsam ging sie in die Knie. Als sie seine nach oben ragende Eichel spürte, korrigierte sie mit der Hand die Position, dann führte sie sich den harten Prügel ein. Sven schaute sie zärtlich an, als sie auf ihm saß. Ihre nasse Möse umspielte seinen Schwanz und die vollen Brüste drückten sich an seinen Brustkorb. Sie guckten beide zur Seite zu ihren Nachbarn.
Die Frau hatte direkte Sicht zu ihnen. Sie lächelte beim Anblick des jungen Paars und zwinkerte ihnen wieder zu. Dann gab sie sich ganz den Stößen ihres Mannes hin. Da die Frau ihr oberes Bein immer noch angewinkelt aufgestellt hatte, konnten Larissa und Sven genau sehen, wie der dicke Penis immer wieder in die Möse der Frau fuhr. Seine Stöße wurden immer drängender, dann verharrte er plötzlich und pumpte sein Sperma in die Möse seiner Frau. Er zog den zuckenden Lustspender zwischen den Schamlippen hervor und ein letzter Spritzer landete auf den dunkeln Schamhaaren seiner Partnerin. Langsam quoll die weiße, zähe Flüssigkeit zwischen den langen Falten ihres Liebesmundes hervor.
Sven hatte genug gesehen. Nun wollte er sich ganz Larissa widmen. Er legte seinen Oberkörper zurück und zog Larissa mit sich. Mit sanften Hüftbewegungen stieß er seinen Schwengel in ihre Möse. Larissa wurde nach einer Weile unruhig und setzte sich auf. Sven spürte seinen Schwanz nun ganz tief in ihr. Er hob etwas den Oberkörper und griff nach den runden Brüsten. Im Augenwinkel bemerkte er ein junges Pärchen, welches drei Meter von ihnen entfernt stehen geblieben war. Der junge Mann hatte schon eine Erektion und schaute mit seiner Freundin, die er im Arm hatte, interessiert zu ihnen rüber.
Auch Larissa hatte die Zuschauer bemerkt. Doch mittlerweile kannte sie nur ein Ziel. Mit kippenden Hüftbewegungen stimulierte sie ihre Muschi, die von Svens Riemen ausgefüllt wurde. Seine Hände zwirbelten zart ihre steifen Nippel und brachten sie zur Rage. Sie achtete nicht mehr auf ihre Umgebung und gab sich dem nahenden Orgasmus hin. Sven war ein eingespielter Partner und wusste, wann seine Freundin kam. Er konzentrierte sich auf das intensive Gefühl seines Lustspenders in ihrem nassen Kanal und ließ seiner Erregung freien Lauf. Kaum spürte er, wie sich die Möse um seinen Schaft zusammenzog, kam er auch.
Das Pärchen sah erregt zu, wie die beiden jungen Leute vor ihnen zum Orgasmus kamen. Der Mann hatte seine Hand auf dem Po seiner Freundin und strich darüber. Er flüsterte ihr ins Ohr:
„Komm, ich will dich jetzt auch haben.“
Dann gingen sie langsam weiter und schmiegten sich gegenseitig an die Flanke des anderen.
………
Olli hatte das Fenster seiner Auslage zugeschoben und ein Schild mit der Aufschrift „Bin gleich zurück“ daran gehängt. Sie gingen in den kleinen Nebenraum im Kiaosk, an dessen Wände Regale standen, die mit all den Sachen vollstanden, die hier verkauft wurden. Clara schaute grinsend zu den zwei Jungs, die mit ihren ausgefahrenen Schwänzen vor ihr standen. Sie kniete sich nieder, griff sich die zwei Lustspender und zog sie zu ihrem Mund. Sie führte sich zuerst Ollis langen Riemen zwischen die Lippen und schob den Kopf vor. Als die Eichel ihren Rachen erreichte hatte sie erst zwei Drittel des Riemens in ihrem Mund. Dann war der Schwanz von Thomas dran. Diesen schaffte sie ganz. Nachdem sie eine Weile abwechselnd die beiden Speere geblasen hatte, zog sie die beiden näher zu sich, bis sich die Eicheln berührten.
Als Thomas die Schwanzspitze von Ollie spürte, legte er seinen Arm um dessen Taille und zog ihn an seine Seite. Zufrieden stellte er fest, dass dieser keine Berührungsängste mit Männern hatte. Clara schob ihren Mund über die beiden Eicheln und zuckelte genüsslich. Ollie seufzte zufrieden:
„Du machst das wirklich gut. “
Clara entließ die beiden Riemen aus ihrem Mund und hauchte:
„Jetzt seid ihr dran.“
Sie drehte sich um und ging in die Hocke. Ollie guckte Thomas fragend an und dieser nickte ihm zustimmend zu. Die beiden gingen in die Knie, Ollie hinter Clara und Thomas neben ihm. Erregt schaute Thomas zu, wie der Student seiner Freundin langsam den langen Prügel in die Möse schob.
„Uhhh, ist der lang“, entfuhr es Clara, als Ollie ganz in sie eingedrungen war.
Ollie packte Clara an der Hüfte und begann sie zu stoßen. Ihr fülliger Busen übernahm den Rhythmus der Stöße und begann träge zu schaukeln. Nach einer Weile zog er seine feucht schimmernden Riemen aus Clara und überließ Thomas das Feld. Dieser übernahm freudig und führte seinen Schwanz ein.
„Ah, den kenn ich“, stöhnte Clara auf und drückte sich Thomas entgegen.
Ollie beobachtet nun seinerseits, wie Clara gefickt wurde. Er strich ihr dabei sanft über den Rücken und ihren Hintern. Dass dabei sein Schwanz immer wieder am Schenkel von Thomas rieb, störte beide nicht. Seine Hand glitt etwas tiefer und dann spürte er an seiner Fingerkuppe den nassen Riemen von Thomas, der immer wieder in die Möse von Clara glitt. Doch sein Interesse galt eigentlich einem Punkt darüber. Leicht gekräuselt präsentierte sich ihm Claras Schließmuskel zwischen den Pobacken. Sein Zeigefinger legte sich auf die runde Öffnung und als er etwas drückte, dehnte sich der Muskel ohne Widerstand.
„Mhmmm, wessen Finger ist das denn?“, schnurrte Clara.
„Hast du Lust auf was Größeres in deinem Po?“, fragte Thomas erregt.
Analsex war für beiden nichts Unbekanntes und gehörte zu ihrem Sexleben dazu. Aber Thomas dachte schon weiter. Vielleicht ergab sich nun die Möglichkeit, dass Clara zwei Schwänze bekam.
„Oh ja. Fick meinen Po“, stöhnte Clara.
Thomas zog den feucht glänzenden Lustspender aus der Liebesgrotte seiner Freundin. Bevor er sich versah, hatte Ollie den dicken Schaft in der Hand und führte ihn an das darüber liegende Loch. Clara spürte, wie sich die Eichel gegen ihre Rosette stemmte und versuchte sich bewusst zu entspannen. Schon wenige Sekunden später dehnte sich ihr kleines Löchlein und Thomas drang in den Hintern ein. Gefühlvoll wartete er, bis sich der Muskel an die Dehnung gewöhnt hatte. Dann bewegte er sich sanft.
Olli kam um Clara herum und kniete sich vor sie. Sein langer Riemen wippte vor ihrem Gesicht und Clara brauchte keine Aufforderung. Sie stülpte ihre Lippen über den dicken Schaft und blies den Studentenschwengel, während Thomas ihren Hintern stieß.
„Oh, ist das geil“, grunzte Olli und langte erregt nach Claras hängender Brust, die er leidenschaftlich massierte.
Der kleine Raum war erfüllt von leisem Stöhnen und dem Geruch von Moschus. Thomas schaute Ollie an und grinsend fragte er Clara:
„Hast du mal Lust auf zwei Schwänze?“
Clara entließ den harten Lustspender von Ollie aus ihrem Mund und schaute lächelnd zu den Jungs:
„Davon träum ich schon länger.“
Thomas zog seinen Riemen aus dem engen Poloch und legte sich neben Clara auf den Boden. Er wedelte einladend mit seinem Schwanz und forderte sie auf:
„Komm.“
Nachdem sich Clara über Thomas gekniet hatte, verleibte sie sich den steifen Prügel in ihre Möse ein. Genüsslich kreiste sie mit der Hüfte und ließ den prallen Schwanz durch ihre nasse Höhle gleiten. Ollie trat an ihre Rückseite. Er ging weit in die Knie und drückte seinen langen Schaft nach unten, bis die Eichel das Poloch berührte.
Während Clara nun verharrte, drückte Ollie seine Lenden vor. Durch den Schwanz von Thomas schon geweitet, konnte er ohne großen Widerstand in ihren Po eindringen. Clara zog erregt die Luft ein. Zwei Schwänze füllten nun ihren Unterleib und sie konnte nicht sagen, welcher ihr mehr Erregung verschaffte. Auch Thomas musste an sich halten, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Ganz deutlich hatte er Ollis Eichel gespürt, die, nur getrennt von einer dünnen Wand, sich an seinem Schaft entlangschob. Langsam begannen die Jungs sie zu ficken. Nach ein paar Sekunden hatten sie einen geeigneten Rhythmus gefunden und stimmten ihre Stöße aufeinander ab.
„Absolut geil“, presste Thomas hervor. „Ich spüre genau, wie Ollie dich fickt.“
Für Clara waren die Empfindungen überwältigend. Sie war jetzt absolut willenlos und wusste, dass sie gleich kam. Thomas sah, wie sich Claras Mund zu einem lautlosen Schrei öffnete und sie erstarrte. Dann brach es aus ihr heraus:
„Ohhhhhhh…….ohhh…oh…oh…ohhhhhhh“
Für die Jungs war dies das Startsignal. Gleichzeitig zuckten sie auf und spritzen ihr warmes Sperma in Claras Unterleib. Clara fühlte die pumpenden Schwengel in ihren Löchern und rief begeistert:
„Ja, gebt mir eure Sahne.“
Als Ollie und Thomas wieder zu Atem kamen, zogen sie ihre Schwänze aus Clara. Fasziniert beobachtete Ollie, wie aus beiden Löchern der weiße Saft quoll und sich vermengte.
Clara war auf Thomas gesunken und schmiegte sich an seinen muskulösen Körper. Sie raunte leise:
„Das war geil.“
Ollie betrachtete die beiden auf dem Boden Liegenden und lächelte. Ihm kam gerade ein Gedanke, den er auch gleich aussprach:
„Der Strand ist eigentlich immer ab 20.00 Uhr geschlossen. Was haltet ihr davon, wenn wir morgen eine kleine Grillparty hier veranstalten. Ihr bringt ein paar Freunde mit und ich organisiere das Essen und Trinken.“
Clara rollte sich von Thomas und schaute, auf dem Rücken liegend, zu Ollie auf. Der lange Schwanz von ihm hatte zwar etwas an Härte verloren, ragte aber immer noch waagrecht von ihm ab. An der Eichelspitze troff ein letzter Rest Sperma nach unten. Schmunzelnd fragte sie:
„Gelten dann die gleichen Regeln wie tagsüber?“
Ollie hob grinsend die Augenbrauen und erwiderte ironisch:
„Warum, legst du Wert darauf?“
Thomas war sofort Feuer und Flamme und rief:
„Ich weiß schon, wen wir nachher anrufen könnten.“
„Dann ist es abgemacht“, grinste Ollie.
- Ende Teil 15 -
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Sind gespannt auf die Grillparty, hoffentlich kommt die Fortsetzung bald - gerne thematisch weiter in der Richtung.«
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sehr anregend«
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Dass eine Kommune auf so eine Idee käme, noch dazu ohne Eintritt, finde ich sehr "fortschrittlich", wenn auch eher unwahrscheinlich, aber das macht gar nichts.
Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten«
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