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Kommentare: 12 | Lesungen: 7806 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.12.2012

Larissa und Sven, Teil 8

von

„Kaum bin ich weg, schläfst du schon mit einer anderen“, keifte Clara, „und dann auch noch mit der … der Nachbarin.“

Thomas war Clara ins Haus hinterhergelaufen, hatte sich aber noch schnell seine Badehose übergestreift. Und so stand er nun betroffen vor ihr und wusste nicht, was er sagen sollte. Dass sich unter seiner Badehose sein halbsteifer Schwanz abzeichnete machte die Sache nicht besser, vor allem, weil noch etwas Sperma aus seiner Eichel quoll und einen dunklen Fleck auf dem Stoff produzierte, der langsam größer wurde.

„Clara….es ist nicht so….wie du denkst“, druckste Thomas verlegen.

„Nicht so wie ich denke“, schleuderte Clara ihm entgegen. „Dein Schwanz steckte vor 5 Minuten noch in der Muschi dieser Schlampe und dem Fleck auf deiner Badehose nach zu urteilen, hast du ja auch wohl abgespritzt. Ich glaube, da gibt es nicht viel falsch zu interpretieren.“

„Ja aber……ich wollte es doch eigentlich gar nicht“, versuchte Thomas sich zu rechtfertigen.

„Ach so, dann hattest du ihre Brüste nur in der Hand um ihr klarzumachen, dass du eigentlich gar nicht damit einverstanden bist, dass sie dich gerade reitet“, giftete Clara. „Und außerdem wusste ich gar nicht, dass du auf alte Frauen stehst.“

Bevor Thomas überlegt hatte, was er sagte, war es schon raus:

„Ersten sieht diese alte Frau besser aus, als viele Mädchen in deinem Alter und zweitens kenne ich Heike schon länger wie dich.“

Clara starrte ihn einige Sekunden zornig an, dann drehte sie sich um und lief die Treppe nach oben. Thomas hörte die Tür des Schlafzimmers zuknallen, dann breitete sich Stille im Haus aus.

„Scheiße“, war der einzige Kommentar, zu dem er noch fähig war.

……….

Sven schaute erstaunt in die Kabine. Vor sich sah er zwei wunderhübsche Mädchen in knappen Dessous, die sich in den Armen lagen. Beide hatten ihre Hände eindeutig nicht dort, wo es sich für anständige Mädchen gehören würde. Eigentlich eine Situation, von der Sven schon immer geträumt hatte. Doch eine von den beiden war seine Freundin Larissa. Und das traf ihn nun doch unvorbereitet. Sven fühlte sich irgendwie hintergangen.

Larissa bemerkte an Svens Gesichtsausdruck, dass der Schuss nach hinten losgegangen war. Eigentlich wollte sie ihn ja nur ein bisschen aus der Reserve locken, als sie ihm vorschlug bei der Auswahl der Unterwäsche dabei zu sein. Mal austesten, wie er reagierte, wenn er die beiden zusammen sah. Dass er sie jetzt gerade dabei erwischt hatte, wie sie sich gegenseitig Lust verschafft hatten, war für heute eigentlich nicht geplant gewesen.

Auch Karin bemerkte, dass die Sache aus dem Ruder lief und versuchte die Situation zu retten. Sie löste sich von Larissa, drehte sich einmal um ihre Achse und fragte mit einem nervösen Lächeln:

„Und, steht es mir?“

„So gut, dass sogar meine Freundin bei dem Anblick geil wird“, erwiderte Sven sarkastisch.

Er gestand sich noch einen kurzen Moment ein, dass ihn die Situation normalerweise erregt hätte. Welcher Mann träumte nicht davon, dass er zwei Frauen in dieser Situation beobachten durfte und vielleicht dann noch mitmachte. Doch dieser Moment wurde von seinem gekränkten Stolz jäh weggespült, so dass er sich umdrehte und die beiden stehen ließ.

Larissa sah ihm mit großen Augen nach, deren Blick sich im Nu verwässerte. Unter Tränen fluchte sie:

„Scheiße. Wie konnte ich nur….“

Karin guckte sie mitleidig an und sagte:

„Tut mir Leid, Süße. Aber glaub mir, dass renkt sich wieder ein.“

Sie nahm die schluchzende Freundin in den Arm und strich ihr tröstend über den nackten Rücken.

……..

Heike war kurz nach Claras stürmischem Abgang hinter Thomas aufgetaucht. Sie hatte sich ein T-Shirt übergestreift und kam nun von der Terrassentür zu Thomas gelaufen.

„Ich wollte nur vorbeischauen, um zu sehen, ob ich etwas zu deiner Rettung beitragen kann“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln.

„Verdammt, warum musstest du mich auch zu dir rüber bitten“, schalt Thomas im ersten Moment, doch dann fügte er versöhnlich hinzu: „Ich weiß, es gehören immer zwei dazu.“

„Hey, Kopf hoch. Wenn du ihr klar machst, dass ich keinerlei Interesse an einer Beziehung mit dir habe, kannst du sie vielleicht beruhigen“, schlug Heike vor.

„Mhmmm, könnte funktionieren“, erwiderte Thomas kopfschüttelnd. „Eigentlich hatten wir sowieso vor unsere sexuellen Aktivitäten etwas auszuweiten. Aber das vorhin war wohl etwas zu überraschend.“

„Na also. Dann geh jetzt zu ihr und versuche die Wogen zu glätten“, grinste Heike und setzte anzüglich hinzu: „Spätestens, wenn du ihr deinen Prachtschwanz in die Möse schiebst, wird der letzte Rest ihres Ärgers verfliegen.“

„Boah. Ich hab doch schon zweimal“, antwortete Thomas mit einem unglücklichen Gesicht.

„Dann streng dich an“, lächelte Heike und strich ihm über die Vorderseite seiner Badehose. „Du hast was gutzumachen.“

Thomas grinste kurz, dann lief er in Richtung Treppe.

„Und Thomas…“, rief Heike hinterher.

Thomas drehte den Kopf.

„Wenn ihr euch einig seit bezüglich der Ausweitung eurer Aktivitäten“, sagte Heike zwinkernd, „dann denkt an eure Nachbarn.“

……

Uli sah Sven aus dem Laden stürmen und fragte sich verwundert, was wohl passiert war. Er wartete ein paar Minuten, doch dann wollte er nach dem Rechten sehen und lief zu den Umkleiden. Bevor er die beiden Mädchen sah, hörte er schon ein leises Schluchzen. Als er in die offene Kabine guckte, sah er Larissa, die sich wieder angezogen hatte und Karin, der sie gerade ihre Dessous in die Hand drückte.

„Die brauch ich jetzt wohl nicht mehr“, weinte Larissa. „Ich guck mal, ob ich Sven irgendwo finde. Vielleicht kann ich ihn beruhigen.“

Sie lief an Uli vorbei und stürmte ebenfalls aus dem Laden.

„Kann ich irgendwie helfen“, fragte Uli mit einem ratlosen Gesicht.

„Puh. Meiner Freundin wohl nicht mehr“, schnaufte Karin.

„Und ihnen?“, fragte Uli und musterte Karin.

Erst jetzt wurde Karin bewusst, in welchem Outfit sie dem Verkäufer gegenüber stand. Die von ihr getragene Korsage stützte lediglich ihre Brüste, bedeckte sie aber nicht. Darunter trug sie einen knappen Slip, der geschlitzt war, was man allerdings in stehender Position kaum sehen konnte. Sie redete sich ein, dass dies für ihn, als Verkäufer von Unterwäsche bestimmt kein ungewohnter Anblick war.


Doch dann war es an Karin, den Verkäufer genauer zu mustern. Er war nicht so groß wie Sven, hatte schwarze Haare und einen dunkleren Teint, was im einen südländischen Touch gab. Seine Bewegungen waren geschmeidig und ruhig. Karin war sich sicher, dass er bestimmt ein guter Liebhaber war. Sie spürte, wie ihr bei dem Gedanken warm wurde und schenkte ihm ein Lächeln. Karin sagte:

„Du kannst mich ruhig duzen. Ich heiße Karin. Was meinst du, steht mir diese Wäsche?“

Uli musterte sie wieder. War es nur ein Verdacht oder spürte Karin hinter dem berufsbedingten Blick noch ein anderes Interesse?

Aus dem Verkaufsraum schallte in diesem Moment die Stimme von Julia, der Chefin des Ladens:

„Uli, ich muss noch schnell etwas besorgen. Ich schließe auch gleich ab, wir haben ja schon zehn nach zwölf.“

Man hörte schnelle Schritte und das Klappern der Tür, dann wurde es ruhig.

Uli drehte kurz den Kopf zum Verkaufsraum, dann widmete er sich wieder Karin. Er setzte seine Kennermine auf und sprach fachkundig:

„Also was du jetzt anhast, ist ja eindeutig etwas für besondere Anlässe. Durch das sehr freizügige Design signalisierst du eine gewisse Bereitschaft. Diese Wäsche ist ja auch so konzipiert, dass der Partner sofort zur Tat schreiten kann. Du verstehst, was ich meine?“

Karin grinste kurz bei dieser Umschreibung und antwortete dann aber gespielt unwissend:

„Nein.“

Uli zögerte kurz, setzte dann aber geschäftsmäßig fort:

„Nun ja. Durch die Öffnung an der Unterseite des Slips ist es deinem Partner möglich, sein Penis in dich einzuführen, ohne dass du den Slip ausziehen musst. Außerdem kann er, bedingt durch den offenen Schnitt der Korsage, deine Brüste direkt stimulieren. Also alles Faktoren, die ein schnelles … ähm..Handel unterstützen.“

Karin guckte ihn lächelnd an und sagte:

„Ah ja, jetzt hab ich es auch verstanden.“

Daraufhin musste auch Uli grinsen, setzte dann aber sachlich fort:

„Deshalb würde ich diese Stücke auch nur dann tragen, wenn du schnell zum … Ziel kommen willst. Für gewöhnlich bevorzuge ich deshalb die etwas dezenteren, aber nicht minder erotischen Teile. Dessous, bei denen man Appetit bekommt.“

„Ok, und an was hast du da gedacht?“, fragte Karin.

„Moment, ich komme gleich wieder“, erwiderte Uli und verließ die Umkleide in Richtung Verkaufsraum.

………

Larissa stand in der Fußgängerzone und schaute sich mit ihrem verweinten Gesicht um. Manche Leute schauten besorgt zu ihr, liefen aber weiter. Sie hatte überall geguckt, Sven aber nirgends mehr gesehen. Irgendwie hatte sie gehofft, dass er hier auf sie warten würde. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass sie ihn im Wochenendhaus antreffen würde.

…….

Thomas stand vor der verschlossenen Tür und klopfte zum wiederholten Mal an:

„Clara, komm, lass mich rein. Ich kann ja verstehen, dass du wütend bist. Aber wir haben doch auch schon darüber gesprochen…..Du weißt schon…….dass wir es auch mal mit anderen Partnern probieren wollen…….Clara?...Mit Heike hab ich doch keinerlei anderen Absichten…..und sie auch………Sie liebt ihren Mann genauso, wie ich dich liebe…….Wir hatten einfach…Spaß zusammen………Komm Clara, mach auf.“

Als sich nach längerem Warten nichts tat, ging Thomas frustriert nach unten. Clara war schon immer sehr impulsiv, aber meist nicht nachtragend gewesen und so hoffte er, dass sie sich bald beruhigen würde. Er ging nach unten, legte sich im Chillraum auf die Matratzen und versuchte die Situation zu verarbeiten.

…….

Uli wusste sofort, was er Karin empfehlen würde und schritt zielstrebig zu dem zugehörigen Ständer. Er arbeitete jetzt seit 8 Wochen hier und hatte sich sehr schnell eingearbeitet. Julia schätze an ihm seinen treffsicheren Geschmack, sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen.

Die ersten Tage in seinem neuen Job war er etwas unsicher gewesen. Personen Unterwäsche zu verkaufen, die man im Normalfall nur sehr wenigen Menschen zeigt, war etwas gewöhnungsbedürftig. Vor allem bei Frauen. Er hatte aber schnell gemerkt, dass die Kunden professionelle Hilfe zu schätzen wussten und die Hemmschwelle rasch sank. Meist probierten die Kunden ihre Ware alleine in der Umkleide an. Doch ab und zu wollte man auch seinen Rat hören und dazu musste er die Kunden natürlich in der Wäsche sehen. Nicht immer war der Anblick so schön, wie jetzt bei Karin. Doch meistens spürte er schon eine gewisse Erregung beim Anblick der halbnackten Körper und dies nicht nur beim Anblick der Frauen.

Durch Zufall hatte er schon in der ersten Woche mitbekommen, dass Julia sich ab und zu Männer, die ihr gefielen, nach Feierabend zur „Anprobe“ einlud. So wie sie es vorhin mit Sven getan hatte. Was sprach jetzt also dagegen, auszuloten, was mit Karin noch möglich wäre. Sie schien ihm nicht abgeneigt zu sein, das Verkaufsgespräch etwas zu intensivieren.

Karin hatte sich mittlerweile ausgezogen und stand nackt in der Kabine. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Möse, welche sie regelmäßig rasierte, blitzte zwischen den Schenkeln hervor. Ihre Schamlippen waren nicht wulstig, sondern eher wie zwei schmale Lappen, die deutlich hervorstanden. Sie fuhr mit dem Zeigefinger durch die Furche und fühlte die warme Nässe. Larissa hatte sie vorhin richtig geil gemacht und das doch recht intime Auftreten gegenüber dem Verkäufer hatte die Quelle nicht versiegen lassen. Genüsslich umkreiste sie mit dem benetzten Finger ihre Brustwarze, bis diese steif aufragte. Sie überlegte, ob sie sich so dem niedlichen Verkäufer präsentieren sollte, entschied sich dann aber dagegen. Das wäre doch zu plump. Und so streckte sie den Arm durch den Vorhang, als sie ihn hörte und nahm das Wäschestück entgegen.

Als sie das Teil vor sich hielt staunte sie nicht schlecht. Es war ein Body, aber was für einer. Erregt stieg sie in die von ihm ausgesuchte Wäsche und betrachtete sich im Spiegel. Sie war gespannt, was er sagen würde.

Als sich der Vorhang öffnete pfiff Uli leise. Genauso hatte er es sich vorgestellt. Der Body war aus schwarzem, durchsichtigem Tüll. Zwischen ihren Beinen befand sich ein schwarzer, ca. 7 cm breiter, blickdichter Streifen Stoff, der nach oben weitergeführt wurde und sich vor dem Nabel teilte. Die zwei entstanden schmale Streifen liefen über die Brüste und die Schultern. Am Rücken wurden sie wieder zusammengeführt und der Streifen spannte sich über den Po, bis zwischen die Beine. Somit waren ihre Muschi und die Brustwarzen verdeckt. Ulis Blick blieb an der rechten Brust hängen. Der schmale Streifen lag nicht optimal über der Warze. Er fasste sich ein Herz, trat an Karin heran und sagte:

„Perfekt! Lediglich hier…….darf ich?“

Da Karin nicht antwortete, fasste Uli an den Tüllstoff und zupfte etwas, bis die Brustwarze ganz bedeckt war. Unter seinen Fingerkuppen spürte er das feste Fleisch ihrer Brust und ihren Nippel, der hart gegen den Stoff drückte. Sein Schwanz wurde binnen Sekunden steif.

„Bitte mal drehen“, sagte er mit belegter Stimme.

Als Karin ihm den Rücken zuwandte, zupfte er auch hier etwas am Tüll und fuhr dann mit der Hand über den straffen Hintern.

„Sitzt perfekt“, murmelte er.

Karin drehte sich wieder um. Deutlich zeichneten sich ihre steifen Zitzen auf dem Stoff ab. Sie betrachtete sich im Spiegel und sagte:

„Wirklich eine gute Wahl. Sehr erotisch und bequem.“

Sie sah im Spiegelbild die unmissverständlich gespannte Jeans des Verkäufers. Mit den Händen führ sie lasziv über ihren Körper und murmelte:

„Fühlt sich gut an, der Stoff. Probier doch mal.“

Ulis Hände fuhren nun ebenfalls über den Stoff und fühlten den straffen Köper darunter. Als er bei den Brüsten angelangt war, verweilte er und schaute sie mit gläsernerem Blick an:

„Dein Busen ist wie geschaffen für dieses Teil.“

„Im Schritt passt es, glaube ich, auch hervorragend“, sagte Karin und erwiderte den Blick.

Eine Hand von Uli strich nach unten und legte sich zwischen die Beine. Unter dem dünnen Stoff konnte er die vorgestülpten Schamlippen spüren.

„Mhmmm, passt.“

Dann ging alles ziemlich schnell. Zu lange hatten beide der Spannung widerstanden. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und während sie sich leidenschaftlich küssten, fingerte Karin schon an der Jeans von Uli, um sie zu öffnen. Sekunden später streifte sie die Hose mitsamt dem Slip nach unten, was kein leichtes Unterfangen war, da sich der harte Schwanz im Stoff verhakte.

Auch Uli war nicht untätig. Seine Hand immer noch zwischen den Schenkeln von Karin suchten seine Finger die beiden Druckknöpfe, die den Body unten verschlossen. Mit einem Ruck hatte er sie voneinander gelöst und fühlte wenig später die feuchte Hitze ihres Liebesmundes.

Karin löste sich von ihm und sagte mit rauer Stimme:

„Wenn man will, kommt man mit diesem Wäschestück aber auch schnell zu Sache.“

Sie drehte sich um, beugte ihren Oberkörper vor und stützte sich auf dem Hocker in der Kabine auf. Uli griff das lose Teil des Bodys, das noch über ihrem Po und der Spalte baumelte und klappte es nach oben. Die Hose noch an den Füßen, positionierte er seinen steifen Schwanz an ihrem Höhleneingang und drang ungestüm in sie ein. Sofort begann er sie zu ficken und ein Schmatzen drang durch den Raum.

Es wurde ein Quicky, wie er im Buche stand. Sie waren schon so erregt, dass es nur ein, zwei Minuten dauerte, bis Karin anfing zu zucken und Uli immer wilder zustieß. Dann es kam es auch ihm. Die Hüfte fest an ihren Po gepresst spritze Uli zuckend seine Sahne ihn ihre Möse. Karin stöhnte laut auf und wimmerte:

„Uhhhhhhh, bist du tief drin.“

Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, zog Uli seinen verschmierten Riemen aus Karin, die sich zu ihm umdrehte. Sie nahm nun zum ersten Mal seinen Lustspender richtig wahr und sagte grinsend:

„Jetzt weiß ich, warum du mich so schnell zum Orgasmus gebracht hast. Das ist ja ein Prachtkerl.“

Tatsächlich hatte Uli im Gegensatz zu seiner Körpergröße einen überdurchschnittlich großen Schwanz, der nun glänzend, langsam an Härte verlierend vor ihm aufragte. Karin kniete sich vor ihn, nahm das lange Rohr in die Hand und begann ihn sauber zu lecken. Uli stöhnte leise auf und genoss die Reinigung seines Spielzeugs. Als Karin der Meinung war, dass er sauber genug sei, ragte der dicke Schaft Dank der intensiven Behandlung wieder hart auf.

Karin stand auf, zog dabei seine Hose mit nach oben und sagte:

„Wir sollten uns wieder anziehen, wer weiß, wann deine Chefin wieder kommt.“

Sie streifte den Body nach oben über den Kopf ab und reichte ihn Uli mit einem Zwinkern:

„Den nehme ich. Aber nur, wenn du ihn beim nächsten Mal ganz ausziehst.“

Uli zwängte gerade seinen harten Schwengel in den Slip und schloss die Jeans. Dann nahm er das Teil entgegen und grinste:

„Ist mir eine Ehre.“

Er gab Karin noch einen Kuss, strich über ihren volle Brust, verdrehte die Augen und verschwand aus der Umkleide.

Karin reinigte sich notdürftig mit einem Papiertaschentuch und zog sich danach wieder an. Wie sich herausstellte, hatten sie genau das richtige Timing gehabt, denn wenig später hörte sie die Tür und die Stimme der Chefin und die von Uli:

„Bin wieder da……. Machst du keine Pause?“

„Ich hatte …ähm..noch eine Kundin. Sie hat sich jetzt aber entschieden.“

„Oh……mhmm….ein schönes Teil. Ist es die junge Frau von vorhin? Ja, ich glaube, du hast wieder die richtige Nase gehabt.“

Uli drückte sich hinter der Theke herum, damit Julia nicht seine enge Hose sah. Da kam auch schon Karin aus der Umkleide, sie trug wieder ihr leichtes Sommerkleid. Am Eingang der Umkleide befand sich ein Papierkorb, in den sie das durchtränkte Papiertaschentuch unauffällig fallen ließ. Dies blieb Julia jedoch nicht verborgen. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und fragte geschäftsmäßig:

„Waren sie mit der Bedienung von Uli zufrieden?“

Karin errötete unmerklich und antwortete:

„Sehr professionell. Ich werde nicht zum letzten Mal hier gewesen sein.“

Sie bezahlte das nun verpackte Wäschestück und verabschiedete sich, nicht ohne Uli versteckt zu zuzwinkern.

Während er sie an die Tür brachte, ging Julia an den Papierkorb, langte nach dem Papiertaschentuch und hob es an die Nase. Ein starker Geruch von Mösensaft und Sperma drang in ihre Nase. Sie warf das Taschentuch wieder in den Papierkorb und lächelte. Eigentlich hatte sie darauf gewartet, dass es irgendwann mal passieren würde. Sie tat es ja schließlich auch.

Julia mochte Uli. Er hatte die gleiche Wellenlänge wie sie und sah gut aus. Ok, er war ein Jahr jünger, aber das war eigentlich kein Problem. Aber er war ihr Angestellter und sie hatte sich die Regel auferlegt, nichts mit Angestellten anzufangen. Das hatte bei seinen beiden Vorgängern auch gut geklappt.

Den Geruch des Papiertaschentuchs noch in der Nase, stellte sie sich vor, wie Uli die Kundin gefickt hatte und sie merkt, wie es in ihrem Unterleib warm wurde. Vielleicht wurde es Zeit, mit manchen Regeln zu brechen. Als Uli die Tür verschlossen hatte und zu ihr kam, lächelte ihn Julia an:

„Wie ich hörte, hast du unsere Kundin optimal bedient. Ich würde mich jedoch gerne selbst davon überzeugen, wie gut du dich mittlerweile in deinen Job eingearbeitet hast.“

Julia begann ohne Vorwarnung ihr Kostüm auszuziehen. Darunter kamen ein edler BH, ein hochtaillierter Slip und halterlose Strümpfe zum Vorschein. Uli stand da und schaute mit wachsender Erregung dem Ganzen zu. Er kannte Julia als hübsche, immer passend angezogene Chefin und hatte ihr dafür so manchen bewundernden, aber heimlichen Blick hinterhergeworfen. Immerhin war sie seine Chefin und obwohl er sich in ihrer Nähe wohl fühlte, hatte er es immer vermieden ihr näher zu kommen. Sie in Unterwäsche zu sehen, war deshalb für ihn ein Wunschgedanke, der jetzt in Erfüllung ging.

„Du bist die beste Werbung für deinen Laden“, entfuhr es ihm bewundernd.

„Dann zeig mir, was du gelernt hast.“

Er trat auf sie zu und sagte mit belegter Stimme:

„Wenn du erlaubst.“

Seine Hände strichen prüfend, aber so diskret wie es in dieser Situation möglich war, über die Wäsche und ertasteten die Passform. Dann trat er etwas zurück und sagte:

„Passt perfekt. Ich hätte bei dieser guten Figur sogar zu etwas gewagterer Wäsche geraten. Etwas mehr Transparenz vielleicht, damit die Brüste mehr zur Geltung kommen.“

„Gut argumentiert“, erwiderte Julia. Ihr Gesicht war leicht gerötet, als sie fragte:

„Und wie hast du deine Kundin dann weiter beraten?“

Uli guckte seine Chefin an und versuchte einzuschätzen, ob sie wusste, was vorhin in der Umkleide passiert war? Er druckste:

„Ich…ich…bin mit ihr nochmal die Details durchgegangen.“

Julia blickte ihn erwartungsvoll an und wartete.

Uli trat wieder an sie heran. Zögernd legte er seine Finger seiner rechten Hand auf den Stoff des Büstenhalters. Dann griff er den oberen Rand des Körbchens und zog leicht daran. Da das Körbchen tief ausgeschnitten war, streifte er mit der Fingerkuppe ihre Brustwarze.

„Liegt gut an, aber nicht zu fest“, murmelte er.

Dann griff er mit beiden Händen nach ihrem BH und hob etwas die Brüste.

„Der Stoff ist von höchster Qualität: weich, aber trotzdem straff genug, um deinen Busen perfekt zu stützen“, sagte er nun forscher, da er merkte, dass Julia ihn aufmerksam beobachtete. „Obwohl du mit diesen Brüsten wahrscheinlich auch sehr gut ohne BH auskommen würdest.“

Julia lächelte bei dieser Bemerkung. Ihr Busen war nicht üppig, aber dafür schön rund und fest. Deshalb trug sie in ihrer Freizeit tatsächlich oft keinen BH.

„Bevor du diese geschäftsschädigende Behauptung äußerst, solltest du dir auch sicher sein“, erwiderte sie nun wieder gespielt ernst.

Uli schaute sie kurz an, um sich zu vergewissern, dass er sie richtig verstand. Dann lief er um sie herum und öffnete an ihrem Rücken den Büstenhalter. Mit etwas zittrigen Händen streifte er die Halter von ihren Schultern und Julia zog ihn aus. Er langte um ihren Oberkörper und legte seine Hände nun auf den nackten Busen. Ihre straffen Brüste waren nur unwesentlich größer als seine Hände. Er wog sie sanft und sagte mit rauer Stimme:

„Auch wenn es geschäftsschädigend ist, ich bleibe dabei: Du hast den perfekten Busen, der auch ohne BH auskommt. Ein BH ist aber mehr als nur eine Stütze, er ist ein Kleidungsstück und sollte deshalb auch von dir immer wieder mal angezogen werden“

„Sehr professionelle Antwort“, hauchte Julia, deren Nippel in Ulis Händen hart wurden.

Sie genoss noch ein paar Sekunden seine bewertenden Hände, dann sagte sie:

„Ok, aber du bist ja noch nicht fertig mit deiner Beratung.“

Uli löste sich und ging einen Schritt zurück. Durch den Jeansstoff sah man deutlich seinen harten Schwanz. Mit einer Hand strich er über den knackigen Hintern seiner Chefin. Unter dem Stoff konnte er die Furche zwischen den Pobacken spüren. Auch hier glitten seine Finger an der Seite des Slips unter den Stoff und zupften prüfend. Dann ging er wieder um sie herum und wiederholte das Ganze von vorne. Der Slip war sehr schmal geschnitten und hoch tailliert. Als er auch hier seine Finger an der Seite unter den Stoff schob, fühlte er kein einziges Haar.

„Eine sehr schöne Kombination: Halterlose Strümpfe und einen hochtaillierten Slip. Das verlängert optisch die Beine. Der Slip kann aber nur getragen werden, wenn man seine Schamhaare nach Landing-Strip- oder Hollywood-Art rasiert“, murmelte Uli. „Wobei du wohl die Hollywood-Art bevorzugst.“

„Wieder die perfekte Antwort. Aber was ist mit dem Stoff?“, hauchte Julia.

Uli fuhr mit der Hand an der Vorderseite des Slips nach unten, bis er zwischen den leicht geöffneten Schenkeln angelangt war. Sein Mittelfinger legte sich automatisch zwischen die zwei wulstigen Schamlippen von Julia. Er strich sanft über den Stoff und sah, wie seine Chefin erregt mit den Augen flackerte, dann sagte er:

„Auch hier ein Stoff von hoher Güte. Angenehm für die empfindliche Haut deiner Vagina und saugfähig genug, um … situationsbedingte Feuchtigkeit aufzunehmen, damit es keine Reizung gibt.“

„Da die Menge der, wie du sagst, situationsbedingten Feuchtigkeit von der Person abhängig ist, sollte man diese Fähigkeit unbedingt austesten“, lächelte Julia und schloss genüsslich die Augen.

Uli strich nun mit etwas mehr Nachdruck über den weichen Stoff. Gleichzeitig griff er nach der linken Brust und massierte sie gekonnt.

„Nur um schneller zum Ergebnis zu kommen“, rechtfertigte er seine Massage.

„Jaaaa, das ist sehr kundenorientiert“, seufzte Julia und presste ihr Becken rhythmisch gegen seine rechte Hand.

Nach einigen Sekunden spürte Uli, wie sich ein kleiner, feuchter Fleck auf dem Stoff bildete, der rasch größer wurde. Nach über einer Minute, war der Slip an der Unterseite nicht mehr feucht, sondern nass. Julia öffnete die Augen, löste sich von Uli und streifte den Slip ab. Was Uli vorhin gefühlt hatte, wurde nun bestätigt. Julia war gänzlich rasiert und ihr Grotteneingang glänzte feucht. Sie hielt Uli den nassen Slip vor die Augen und sagte:

„Du siehst, auch ein guter Stoff kann an seine Grenzen kommen.“

Uli nahm das durchdrängte Höschen und schaute es sich an. Ein leichter Hauch von Mösenduft erreichte seine Nase und ließ sein ohnehin schon zum Bersten gefüllten Riemen zucken.

„Du hast mich bis jetzt wirklich optimal beraten. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass du bei der Kundin vorhin noch ein paar….stichhaltigere….Argumente hattest“, hauchte Julia anzüglich.

Uli lächelte und erwiderte:

„Ich wollte ihr die Vorteile von Wäsche klarmachen, die…ein zügiges Handeln unterstützen, da sie zuerst einen Slip ouvert und dann einen Body mit Druckknöpfen trug.“

„Ja, das verstehe ich“, sagte Julia und ging zwei Schritte weiter zu einem Regal. Sie griff sich einen Slip und streifte ihn über. „Solche speziellen Vorteile sollte man immer in einem Praxistest herausarbeiten.“

Nach 8 Wochen Arbeit in diesem Geschäft wusste er genau, was für ein Modell Julia angezogen hatte. Es war schön geschnittener Slip, der an der Unterseite geschlitzt war, folglich ein Ouvert-Modell. Sie wollte es also wissen, dachte Uli und sagte dann:

„Wenn du dich bitte etwas vorbeugen könntest, dann kann ich den Sitz besser prüfen.“

Julia lehnte sich gegen einen Kleiderständer und streckte ihren Po nach hinten, während Uli sein T-Shirt abstreifte. Mit der Hand fuhr er zwischen die geöffneten Beine und fühlte sofort die nassen Schamlippen, die sich durch den Schlitz pressten. Sein Mittelfinger drückte sich in den Liebesmund und wurde von warmer Feuchtigkeit empfangen. Mit der anderen Hand nestelte er an seiner Jeans, die mitsamt seinem Slip wenige Sekunden später an seinen Beinen nach unten rutschten.

„Auch dieser Slip passt sehr gut und ist der jetzigen Situation angemessen“, raunte er erregt.

Er zog seine Hand zurück, stieg aus den Jeans, die er mit einem Bein wegschob und fand, den Schwanz in die Waagrechte gedrückt, mit seiner Eichel den Schlitz des Slips. Er griff Julias Hüfte und schob seinen langen Riemen in ihre Grotte. Dabei spürte er den Stoff des Slips an seinem Schaft entlanggleiten. Als er mit seinen Lenden den Slip berührte, stöhnte Julia auf:

„Das nenne ich ein stichhaltiges Argument. Ich wusste gar nicht, welche Qualitäten du hast.“

Mit ruhigen, aber kraftvollen Stößen begann Uli seine Chefin zu stoßen. Da er vorhin schon abgespritzt hatte, war es ihm nicht mehr eilig und er genoss es, Julia zu verwöhnen. Julia hingegen hatte es eilig. Mit jeder Minute ihres Verkaufsgesprächs war sie geiler geworden und wollte nun endlich zum Höhepunkt kommen. Sie hob ihren Oberkörper, so dass Uli seinen Riemen zwar immer noch in ihr hatte, aber nicht mehr so leicht stoßen konnte. Stattdessen griff er von hinten ihre Brüste und schmiegte seinen Oberkörper an den schlanken Rücken. In dieser Stellung verharrten sie und er flüsterte in ihr Ohr:

„Bist du zufrieden mit deinem Angestellten?“

„Mehr als zufrieden“, seufzte sie, als er ihre Brüste drückte. „Wir sollten über eine Partnerschaft nachdenken.“

„Geschäftlich?“, fragte er und presste seine Lenden mit Nachdruck gegen ihren Po, so dass sein Riemen in voller Länge in ihrer Möse verschwand.

„Dein Verkaufsgeschick hat dich auf allen Fälle zum geschäftlichen Partner qualifiziert“, quickte Julia auf, als seine Eichel das Ende ihrer Möse erreichte und es leicht berührte. „Und über eine private Partnerschaft sollten wir zumindest nachdenken.“

Die rechte Hand von Uli strich vom Busen nach unten und er schob seine Finger unter den Slip. Als er die pralle Liebesperle gefunden hatte, stöhnte Julia wollüstig auf. Ulis massierende Hände an den erogenen Zonen und sein langer Schwanz in ihrer Muschi trieben Julias Puls in wenigen Augenblicken nach oben. Sie fühlte den Orgasmus kommen und stöhnte:

„Uhhh…….mach weiter……ja…..ja…“

Ihr Oberkörper krümmte sich leicht nach vorne, als die Welle durch ihren Körper lief. Sie griff nach Ulis Hand unter ihrem Slip und hielt sie fest. Nach wenigen Sekunden entspannt sie und sie löste sich von Uli. Sein steifer Riemen schnellte nach oben, als er ihre Muschi verließ. Julia drehte sich um und sah zum ersten Mal, was sie vorerst nur gespürt hatte. Mit großen Augen griff sie nach dem nassen Schaft und strich erregt darüber:

„Also damit überzeugst du jede Kundin.“

Sie küsste ihn leidenschaftlich, während ihre Hand seinen Schwanz wichste. Dann grinste sie:

„Einmal ist keinmal, oder?“

Sie zog ihn am Schwanz durch den Laden zur Theke, die zum Glück von außen nicht einsehbar war. Vor der Theke streifte sie den Slip ab, setzte sich dann auf die Ablage und legte den Oberkörper zurück. Ihre Schenkel waren willig gespreizt, so dass er ihre geröteten und nassen Schamlippen sehen konnte. Er kniete sich und hatte nun das Paradies vor Augen. Mit der Zunge fuhr er durch den Liebesmund, bis er mit der Zungenspitze ihre Klit erreichte. Mit schnellen Zungenschlägen trommelte er auf der Liebesperle, um danach wieder durch die Spalte zu lecken. Der Geschmack ihres Mösensafts durchdrang seinen Mund und geilte ihn auf. Er erhob sich und fasste nach den Schenkeln von Julia, die er in Richtung ihres Oberkörpers drückte. Ihre Pflaume öffnete sich leicht und lud seinen Schwanz ein, die Frucht zu kosten.

Seine Zurückhaltung von vorhin war nun verschwunden. Er trieb seinen Liebesspeer gierig in die nasse Höhle und begann Julia zu ficken. Ein leises klatschendes Geräusch durchdrang den Raum, erzeugt von seiner Hüfte, die immer wieder an ihren Unterleib stieß. Irgendwann begann Julia zu keuchen und presste hervor:

„Dein Schwanz treibt mich zum Wahnsinn. Ich bin gleich wieder soweit.“

Uli erhöhte noch etwas das Tempo und beobachtete wie sich die Mimik von Julia mit jedem Stoß veränderte. Dann wurde ihr Köper zum zweiten Mal von einem Orgasmus erfasst. Uli spürte es ebenfalls kommen und zog seinen Riemen aus der Liebeshöhle. Er wichste noch zwei-, dreimal, bevor er abspritze. Die ersten zwei Schübe erreichten ihr Gesicht und ihre Brüste, so druckvoll waren sie, der Rest verteilte sich auf den Bauch, bis ihr Körper von weißer Flüssigkeit überzogen war.

Julia strich mit der Hand über ihren Körper und verteilte die Sahne, dann leckte sie sich die Finger ab und grinste:

„Wenn du jetzt noch Kaffee kochen kannst, darfst du bei mir einziehen.“

- Ende Teil 8 -

Kommentare


Lam
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 23
schrieb am 06.12.2012:
»Einsame Spitze wie die Teile davor auch, leider kommen mir die Hauptcharaktere hier leider etwas zu kurz, aber trotzdem eine tolle Story!«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 06.12.2012:
»wieder eine tolle Folge der Geschichte«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 07.12.2012:
»tolle Story, macht Lust.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 07.12.2012:
»Der Logik seiner Verkaufsargumente kann man sich wahrlich nicht entziehen.
Sehr nette Schlusspointe!
Ja, so mag ich das!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 11.12.2012:
»schön, dass dir die ideen nicht ausgehen. ich habe den inzwischen achten teil wieder sehr gerne gelesen.
danke.«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 11.12.2012:
»Kann mich nur meinen "Vorrednern" anschließen. Tolle Story, gute Ideen, macht Lust auf mehr.
Bin gespannt, wie es weitergeht.«

kg2004
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 05.01.2013:
»ganz gut bekommt man Lust«

BlackDevil9987
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 5
schrieb am 08.01.2013:
»wahnsinn... die teile sind so fesselnd das ich gleich alle an einem stück lesen musste... mach bitte weiter so... freue mich schon auf die fortsetzung...«

bofrost
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 15.01.2013:
»wann geht es weiter...man ist gespannt...«

bambi1982
dabei seit: Nov '11
Kommentare: 5
schrieb am 17.01.2013:
»gefällt mir sehr gut hoofe das bald der nächste teil kommt«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 19.01.2013:
»gute story auch wenn Larissa und Sven kaum vorkommen hoffe es geht bald weiter«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 05.02.2013:
»Sehr geile Story«


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