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Kommentare: 9 | Lesungen: 3114 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.03.2017

Nils - Die Berliner in München

von

„Ich hab Sehnsucht“, Michelle lag auf der Récamière, drehte eine Locke um den Zeigefinger und rieb sie mit dem Mittelfinger. Sie telefonierte mit Clarissa.


„Könnt ihr nicht Freitag und Montag blau machen und herkommen? Wir zahlen den Flug und den Verdienstausfall.“


Clarissa arbeitete am Wochenende in einer Bibliothek, finanzierte sich damit ihr Studium, Luca bastelte an Computern herum und verdiente damit etwas nebenher, trotzdem waren sie immer knapp bei Kasse.


„Achwas!“, wehrte das Gnömchen einen Einwand Clarissas ab, „Wir müssen euch unbedingt etwas erzählen, es haben sich tolle Neuigkeiten ereignet …“


„Ja, ist super gelaufen insgesamt, Vierter in der Weltelite das ist schon was, in der Uni sind alle aus dem Häuschen.“


„Wie wäre es mit kommendem Wochenende? Ihr kommt Donnerstag Abend und wir haben eine geile Zeit hier, fliegt Sonntag oder Montag abends wieder zurück.“


„Ochja, bitte!“


„Nein, macht wirklich nichts aus, braucht dir nicht peinlich zu sein, wirklich nicht, du würdest uns damit einen Gefallen tun. Ich erzähle euch die Zusammenhänge wenn ihr hier seid. Nee, verrate ich noch nicht, dazu müsst ihr herkommen.“


„Ok? Super, da wird sich der Große aber freuen. Ich buche jetzt gleich von hier aus auf den Namen meines Vaters, Dombro. OK? Könnt ihr am Flughafen abholen, ich sag dir später noch bei welcher Gesellschaft, ok?“


Nils saß am Küchentisch und lernte. Familienrecht fand er stinke langweilig. Die Zankerei, die Lügerei und Haarspalterei innerhalb einer Familie lag ihm überhaupt nicht. Es ging beinahe immer um Scheidungen, um finanzielle Forderungen, um das Sorgerecht für Kinder, in der Hauptsache jedoch um Macht und Einfluss, um Unterdrückung, Verletzungen, um Vergeltung, Stolz und Eitelkeit.


Im Strafrecht, im Arbeitsrecht, Vertragsrecht oder Verkehrsrecht hingegen fand er die gleichen Umstände spannend und für sich nachvollziehbar. Da war er mit Feuereifer dabei, dagegen musste er fürs Familienrecht regelrecht pauken. Trotz intensiver Bemühungen weigerten sich seine Synapsen hartnäckig diesen speziellen Lehrstoff aufzunehmen. Er wollte froh sein, im Familienrecht das Minimum zu erreichen. Bei Arbeits- und Vertragsrecht hingegen lag er zwischen befriedigend und gut, das verursachte ihm keine besonders große Mühe.


Beim Strafrecht stand er gar auf sehr gut, Voraussetzung für diese Note war allerdings, dass er die Dozentin zufrieden stellte. Davon durfte andererseits das süße Gnömchen besser nichts wissen, Nils bereitete die Heimlichtuerei schon im Vorhinein Kopfschmerzen. So klug und einfühlsam wie sein Mädchen war und so genau wie sie ihn kannte, würde ihr das wahrscheinlich nicht verborgen bleiben. Sollte er sie in seine Zwickmühle einweihen oder war es besser für sich selbst zu handeln?


Blöde Sache das.


So weit war er mit seinen Überlegungen gediehen, als das Gnömchen an den Tisch zu ihm gerannt kam und gleich heraus platzte:


„Klappt, es klappt, sie kommen jetzt am WE.“


Das freute Nils, sogar über die Maßen. Er strahlte über das ganze Gesicht. Das Gnömchen staunte den strahlenden Riesen an, ein Bild für die Götter. Die Freude schien ihm aus jeder Pore, aus jedem Knopfloch. Michelle schmiegte sich auf den Schoß des liebsten Grobian, sie freute sich mit.


Nils schränkte ein:


„Übernächstes WE sind wir in Salzburg, Fahrsicherheit, du denkst dran oder?“


„Logo“, erwiderte das Gnömchen. Sie stützte sich an seiner Brust ab, schaute ihm zweifelnd ins Gesicht.


„Bist du wirklich so geil auf Clarissa?“, fragte sie ernsthaft.


„Boh eh, Alter!“, stöhnte Nils theatralisch, „Natürlich bin ich geil auf Clarissa. Viel wichtiger ist aber doch, dass mir die beiden echt fehlen wenn sie nicht da sind. Luca und ich sind richtig gute Kumpels, Clarissa und du seid Freundinnen, euch beide zusammen zu sehen ist einfach die helle Freude. Ich brauche sie, weiß auch nicht genau …“


Nils hielt einen Augenblick inne, Michelle schämte sich ein wenig über ihre Verdächtigung, sie legte das Ohr an die breite Brust des Lieblings.


Nils fuhr sehr leise mit seiner tiefen Stimme fort:


„Wir Vier gehören einfach zusammen. Jede Trennung tut weh, wenn sie nicht in unserer Nähe sind dann fehlt mir etwas. Geht dir das nicht so?“


Michelle hörte das tiefe Brummen im Brustraum, bekam die Vibrationen aus erster Hand. Sie liebte Nils über alles. Ihr solch starken Gefühle zu zeigen kam selten genug vor.


„Na?“, Nils forderte eine Antwort.


„Es geht mir auch so“, hauchte sie mit dem Ohr an der breiten Brust, „ich hab aber nicht gedacht, dass du es so empfindest.“


„Nee!“, meinte Nils sarkastisch, „Ich bin ja auch das bollerige Landei ohne jedes Gefühl, logisch. Gefühle haben ja nur weibliche Wesen, ist klar.“


Michelle schmiegte sich weiter an ihren Liebsten. Sie würde einfach so sitzen bleiben, hier auf seinem Schoß, an seiner Brust. Einfach so bleiben wie sie jetzt war, von jetzt an bis zum jüngsten Tag. Sie nahm die Nähe, die Wärme und die Kraft.


Nils umschlang seinen liebsten Goldschatz, umgab sie mit Geborgenheit und Liebe, summte leise vor sich hin und wiegte Michelle wie ein Baby das nicht schlafen will.



Sie holten die beiden Berliner am Flughafen Franz-Josef Strauß ab. Die Schiebetüre öffnete sich, die Passagiere des Fluges von Berlin trafen auf die Wartenden. Nils war so stark auf Clarissa fixiert, er sah sie sofort. Sie trug ein dunkelblaues Kleid mit weißem Muster, sie sah darin unglaublich sexy aus. Er fand überhaupt die ganze Erscheinung der Freundin extrem erotisch, die langen blonden Haare, das zarte, hellhäutige Gesichtchen mit den dominant darin leuchtenden blauen Augen, die kurvenreiche schlanke Gestalt. 'Das Pferd' meldete sich umgehend bei dem Anblick in der Vorfreude auf die kommenden Stunden.


Die kleine Blonde flog in seine ausgebreiteten Arme, nebenan machte sich Luca über Michelle her, begrüßte sie ebenso stürmisch. Clarissa schmiegte sich so eng an Nils, dass es scheinen mochte als wolle sie mit ihm Eins werden. Nils drückte die Kleine fest an sich, küsste sie. Clarissa schaute ihn aus der niedrigen Perspektive mit großen Augen an.


„Ich liebe dich!“, sagte Nils nachdrücklich und küsste das Mädchen nochmals. Es lächelte glücklich.


Die Mädchen begrüßten sich ebenso leidenschaftlich, küssten sich, umarmten sich ein ums andere Mal. Nils überwand sich und umarmte auch Luca.


„Willkommen in München“, meinte er mit seiner tiefen Stimme, dann, weniger förmlich: „Meine Fresse bin ich froh euch zu sehen. Wo wart ihr so lange?“


Luca griente, boxte ihm leicht auf den Oberarm. Er packte den Bizeps fest und drückte ihn, erstaunt meinte er:


„Du lieber Himmel, hast du nochmal zugelegt, du oller Angeber?“, er lächelte dabei, er war stolz auf seinen Nils.


„Ach was“, meinte Nils gut gelaunt, „Schön dass ihr da seid, soll ich dir den Rucksack abnehmen? Wie war der Flug?“


„Sehe ich altersschwach aus oder wie?“, erwiderte Luca aufgekratzt, „Der Flug war kurz aber aufregend, wir fliegen ja nicht so oft. Ist eine geile Idee, einfach mal so hin und her zu hoppen.“


Trotz der Tatsache dass sie nur wenige Wochen getrennt waren kam ihnen die Zeit ohne einander verloren vor, so fühlten sie jetzt in diesem Augenblick. Nils nahm Clarissa in den Arm, Luca kümmerte sich um Michelle. Die Mädchen quasselten ununterbrochen miteinander, meistens gleichzeitig gaben sie die wichtigsten Neuigkeiten weiter. Obwohl sie täglich oft mehrmals telefonierten gab es ungeheure Datenmengen die ausgetauscht werden mussten. Die Jungen hörten zu, schauten sich an, nickten, grinsten dazu.


„Gehen wir etwas essen? Ich lade euch ein“, meinte Nils.


Das Gnömchen schaute kritisch zu ihm rüber.


„Etwas typisch bayrisches“, meinte Nils grienend.


Sie fuhren mit der S-Bahn vom Flughafen ab, stiegen in der Stadtmitte aus.


„Ich hab da was gesehen und würds gerne ausprobieren“, meinte Nils, „echt urig.“


Er leitete die Freunde in ein rustikal aussehendes Wirtshaus.


„Zur Feier des Tages“, meinte Nils, er bestellte sich zum Bier eine kross gebackene Schweinshaxe mit Kraut.


Die Mädchen rümpften die Nase, suchten Salat mit Putenstreifen aus, Luca schloss sich der Bestellung von Nils an.


„So, jetzt erzähl noch mal!“, forderte Clarissa von Nils.


„In den Zeitungen und im Netz ist man ja voll des Lobes von dir“, ergänzte Luca, „wie war es denn genau? Die gesamte Weltelite hinter dir gelassen hört man.“


„Man scheint da zu Übertreibungen zu neigen“, meinte Nils sehr entspannt und sehr stolz, „aber die Werbung war genial, eine Supervorlage für das Gnömchen.“


Luca runzelte die Stirn, er solle es erklären. Clarissa schmiegte sich an Nils an, sie bekam die gesprochenen Worte als Vibrationen des Brustkorbes mitgeteilt, der Inhalt war ihr nicht wichtig. Sie himmelte den weltbesten Sportler des gesamten Universums ununterbrochen an.


„Na, ist ganz einfach“, erklärte Michelle, „die wollten sich mit seinem Namen, den sportlichen Erfolgen und diesem männlichen Gesicht hier, schauts euch an, ist das ein Bild von einem Mann?“


Michelle war stolz auf ihren Nils, das kam sehr deutlich rüber. Auch die Freunde waren stolz, denn er war einer von ihnen, ihr sportlicher Nils.


„Damit wollen sie sich schmücken“, fuhr das Gnömchen fort, „Nils boten sie dafür ein Butterbrot. Ich bin bei meiner Mutter in die Lehre gegangen, die hat mir beigebracht, wie man bei Verhandlungen das rausholt was drin ist. Aus dem Butterbrot ist eine Portion Filetsteak geworden.“


Michelle lächelte stolz.


„Eine Riesenportion Filetsteak, eigentlich ist es eine ganze Kuh“, ergänzte Nils mit stolzgeschwellter Brust. Er langte über den Tisch und drückte dem Gnömchen dankbar die Schulter.


„Deswegen fühle ich mich auch in der Lage euch einzuladen.“


Michelle beobachtete die kleine Clarissa wie sie sich an den großen Nils heran schmuste, ihn mit der Brust berührte, ihn immerzu befingerte.


„Was ist los Schätzchen, du wirkst total spitz, ist etwas? Was hast du überhaupt für ein Kleid an?“


„Ist cool oder?“, meinte Clarissa, „Auf dem Flohmarkt drei Euro, hab ich selbst gekürzt.“


Sie stand auf und zeigte den Freunden, wie kurz es war. Es war sehr kurz und wirkte sehr sexy.


„Schaut mal!“, meinte sie mutwillig, öffnete die Knopfleiste sehr weit hinauf, hob das Kleid so weit an, dass die Freunde sehen konnten, dass sie darunter nackt war.


„Alter!“, staunte Nils, „Was ist los?“, er winkte mit dem Daumen zu Luca, „Bringt er es nicht mehr oder warum bist du so locker drauf?“


Clarissa wechselte verlegen einen Blick mit Luca.


„Ja, nee“, meinte sie, „Wir wollten es unbedingt im Flugzeug treiben, dann war die Toilette so klein und es stank dermaßen. Außerdem hat uns die Stewardess hinein gehen sehen und hat die ganze Zeit gegen die Tür geklopft, da ging es nicht. Naja, jetzt sind wir spitz wie Nachbars Lumpi und ihr seid die geilsten Freunde die man sich vorstellen kann. Ist doch klar, dass wir da Verlangen haben.“


„Ich weiß was!“, meinte Nils, schnappte sich Clarissa, zerrte sie hinter sich her auf dem Weg zu den Toiletten. Michelle wusste was passieren würde, sie sprang auf:


„Ich will zusehen!“, lief hinter den beiden her.


Mit einem Mal saß Luca als Einziger am Tisch. Er kam sich allein gelassen und überflüssig vor, die Depression überfiel ihn aus heiterem Himmel. Sie würden sich an seinem Mädchen vergnügen und er saß hier, allein. Alle hatten Spaß nur er saß wieder mal abseits, typisch. Er schaute nach der Bedienung um zu erfragen was die Bestellung machte, jedoch der Kellner war verschwunden, hinter dem Tresen war ebenfalls niemand.


Nach viel zu lang empfundenen Minuten kehrten die Drei zurück. Nils war offensichtlich befriedigt, sah entspannt und gelassen aus. Sein Mädchen musste von Michelle gestützt werden, ihr roter Kopf leuchtete, sie strahlte vor Glück, hielt die Augen mit glückseligem Lächeln auf den Lippen beinahe ständig geschlossen. Ihr war es offensichtlich sehr gut besorgt worden, anscheinend viel besser, als er es vermochte.


Luca wollte in der Verzweiflung versinken. Jedoch nur so lange bis sich Michelle neben ihn setzte. Sie schürzte den Rock ihres Kleides weit hinauf bis er einen winzigen weißen Slip sehen konnte, legte ihr nacktes Bein über seines, kam mit dem schönen Gesichtchen ganz nah an seines.


„Na mein Süßer? Warst du einsam?“


Ihre Absicht war so offensichtlich, es war für jeden im Lokal erkennbar, dass sie auf ihn stand, dass sie ihn anhimmelte, dass sie es darauf anlegte es von ihm besorgt zu bekommen.


Die Depression verflüchtigte sich, er fühlte sich wieder stark, er war ein Mann. Michelle stand auf starke Männer, sie stand auf ihn. Innerhalb eines Augenblicks wurde er von einem Häufchen Elend zu Herkules.


Michelle schmuste sich in seine Halsbeuge, verlangte nach einem Kuss. Den bekam sie, weitete ihn zu einer wilden Knutscherei aus.


Nils rief:


„Herr Ober!“


Ein rotgesichtiger dicker Mann trat aus einer Tür hinter dem Tresen, kam auf sie zu. Er sah wütend und empört aus.


„So wie Sie sich hier aufführts bekommts ihr hier nichts. Verlassen Sie mein Haus!“


„Watt is los?“, fragte Nils völlig überrascht.


„Na logisch, Preißn! Hob i mir glei denkt“, meinte der dicke Rotgesichtige, „Schleichts euch! Pack, Gesindel, preußisches, verlasst mein Haus!“


Michelle staunte den erzürnten Mann mit offenem Mund an.


„Das ist jetzt nicht Ihr Ernst oder?“, fragte sie ungläubig nach.


„Und ob das mei Ernst ist. Schleichts euch, verschwindets, aber dalli!“


„Es geht doch nichts über die bajuwarische Gastfreundlichkeit“, meinte Nils als sie draußen vor dem Lokal standen und sich sammelten, „möchtest du hier Flüchtling sein? Die Bazis die!“


„Und jetzt?“, Michelle hing in Lucas Arm, sie schien heiß und dadurch nicht recht bei Sinnen. Clarissa schmuste sich an Nils heran, blickte zu ihm auf, himmelte ihn an.


„Dann gehen wir eben ins Hofbräuhaus. Ist zwar riesig, dafür wirst du da sehr professionell bedient. Kommt!“


„Da sind wir dann auch fast zu Hause“, hauchte das Gnömchen Luca ins Ohr. Sie knabberte an seinem Ohrläppchen, atmete ihm ins Ohr, „Von da aus nur dreimal ums Eck, dann sind wir da.“ Was Luca dort erwartete, war offensichtlich, er konnte kaum an sich halten vor Erregung.


Im Hofbräuhaus wurden sie hervorragend bedient, die Getränkebestellung stand innerhalb kurzer Zeit auf dem Tisch.


Michelle knabberte weiterhin an ihrem Luca herum, das Mäuslein hielt sich an Nils fest, umklammerte den Oberarm des Lieblings, lehnte sich daran an, suchte Halt, schaltete das selbständige Denken beinahe vollständig aus, war nur Gefühl, die reine Liebe.


Das Essen kam, Michelle und Luca heizten sich durch die unmittelbare Nähe gegenseitig an, die pausenlosen Schmuseeinheiten Michelles brachten das Paar beinahe zum Glühen vor Verlangen. Luca bekam von seiner Schweinshaxe kaum die Hälfte gegessen, der Salatteller Michelles wurde kaum angerührt. Das Mäuslein hielt sich nach wie vor an dem riesigen Nils fest und himmelte ihn an, versuchte, mit ihm zu verschmelzen. Nils hingegen aß konzentriert, schließlich trug er die Verantwortung für jede einzelne seiner Körperzellen. Die verließen sich darauf, dass er sie gut ernährte, dafür versetzten sie ihn in die Lage, außergewöhnliche Leistungen zu erbringen.


Luca stellte das Essen vollständig ein, schmuste, küsste streichelte mit der heißen Michelle.


„Alter“, hob Nils an, deutete auf die halb gegessene Haxe auf Lucas Teller, „Isst du das nicht mehr?“


Statt einer Antwort schob Luca den Teller ein paar Zentimeter Richtung Nils, um sich sofort wieder der liebsten Michelle zu widmen.


Nils aß auch den Teller konzentriert leer, spülte die Speisen mit dem Rest seiner Maß Bier hinunter.


„Joh!“, meinte er schließlich, gut gesättigt. Er legte den Arm um die kleine Clarissa, die rückte noch näher an ihn heran, streichelte seine Brust, himmelte ihn mit glühenden Augen an.


„Wo sind wir stehen geblieben?“, fragte Nils in die Runde. Er bekam keine Antwort, winkte die Kellnerin herbei, zahlte die Rechnung.


„Na, dann kommt!“, behielt er die Initiative, „Ich weiß schon was ihr wollt und was ihr braucht.“


Die Vier machten sich auf den Weg um die paar Meter bis zu ihrer Wohnung zurück zu legen. Fest aneinander geschmiegt erreichten sie das Haus am Marienplatz, die Mädchen klammerten sich weiterhin an den Jungen fest, strahlten ihre heißen Gefühle ungefiltert an die Jungen ab. Der coole Nils lenkte seine Schäfchen, leitete sie durchs Treppenhaus hinauf in die Wohnung.


Als dort die Tür ins Schloss fiel war es um die Beherrschung Lucas geschehen. Er schnappte sich die heiße Michelle, zerrte ihr die winzige Unterhose unter dem Rock hervor, hob sie auf einen der Schuhschränke in der Diele und stopfte ihr seinen heißen Pinn in die glühende Möse. Die Kleine stöhnte lautstark, umklammerte den Nacken des liebsten Luca, forderte ihn zum Kuss. Sie liebten sich wild, ungebremst, ohne Rückhalt, versanken gleichzeitig im Kuss. Sie gaben die eigene Persönlichkeit auf, waren reine Ekstase, rein Gefühl, rein Sex. Luca stieß das heiße Girl in hohem Tempo, gefühlvoll wie es seine Art war, jedoch fest und unnachgiebig, auf die gemeinsame Erfüllung aus.


Clarissa gab ihre Persönlichkeit in Nils Hände, ohne einen anderen Anspruch als in Hautkontakt mit ihm zu bleiben. Nils ließ sich von Luca inspirieren, pflanzte das Mäuslein auf den zweiten Schuhschrank neben dem bodenhohen Spiegel, schob dem vor Verlangen glühenden Mäuslein den harten Riemen ihrer Sehnsucht in die feuchtheiße Möse.


Nebenan näherte sich das vögelnde Pärchen einem gemeinsamen Höhepunkt. Weiterhin fest knutschend, in hoher Frequenz gevögelt, begann Michelle zu kreischen, brüllte ihren Orgasmus in Lucas Mund. Der steigerte sich ebenfalls, stöhnte durch Mund und Nase, erlebte mit dem Gnömchen gemeinsam den Höhepunkt, schoss ihr den überreifen Samen weit hinauf in die empfangsbereite Scheide. Luca und Michelle verblieben im Augenkontakt, atmeten schwer, versicherten sich nur durch Blicke ihrer Liebe, ihres tiefen Gefühls füreinander. Sie küssten sich erneut, die Leidenschaft war nun abgebaut, machte überwältigender Liebe Platz. Ihre Zuneigung war grenzenlos, ihre Verbundenheit tief in der Seele verankert.


„Mein Gott!“, hauchte Luca, Michelle streichelte das Gesicht des Liebsten, las das Glück in dem lieben Gesicht.


Nebenan befanden sich die Freunde in Auflösung, Nils begann zu rasen, Clarissa zu kreischen vor Wonne. Nils verkrampfte, stieß drei-vier-fünfmal seinen Schwanz in das geile Mäuslein, verharrte stöhnend dort, schoss ihr den Samen hinein.


Er küsste die Kleine voller Gefühl, die umklammerte ihn mit Armen und Beinen, zerrte ihn dicht heran. Auch hier war die Zuneigung, die tiefe Verbundenheit der Freunde miteinander beinahe zu greifen. Wie mit einem Band straff aneinander gebunden, wie mit einer starren Verbindung gehörten die Vier zusammen, das wurde sehr deutlich.


Michelle, immer noch auf dem Schuhschrank sitzend, meinte trocken:


„Kommt rein, herzlich willkommen.“


Sie machte sich mit Clarissa an der Hand auf ins Bad, die Jungen orientierten sich in Richtung Küche.


„Jetzt muss ich aber erst einmal etwas trinken“, meinte Nils, „Luca? Ein Bierchen?“


„Seit wann trinkst du Bier?“, fragte der Freund.


„Ich habe einen Vertrag mit einer Brauerei, da habe ich Freibier so viel ich will. Normalerweise trinke ich nur alkoholfrei, aber heute brauche ich den Alkohol“, er machte eine Pause, in der er den Freund anschaute, „Zur Feier des Tages“, meinte er und reichte dem Freund ein Glas und eine Flasche.


„Einen Vertrag mit einer Brauerei?“, fragte Luca ungläubig, „Freibier so viel du willst? Was ist das denn fürn Ding?“


Nils griente, „Komm mal mit!“, meinte er für Luca überraschend. Er nahm dem Freund Glas ud Flasche wieder ab, zerrte ihn aus der Wohnung hinaus, in den winzigen Fahrstuhl, fuhr mit ihm hinunter in die Tiefgarage.


„Tata!“, meinte er, stellte sich neben den blauen Z4, drückte auf den Schlüssel. Das Fahrzeug blinkte auf, entriegelte sich.


„Eh, watt is datt denn?“, verfiel der überraschte Luca in das heimische Ruhrdeutsch.


„Tja, stellt mir auch die Brauerei zur Verfügung. Pass mal auf!“, Nils drückte auf den Knopf, aus dem Coupe wurde ein Cabriolet.


„Ich werd nich mehr!“, meinte Luca, „Da bin ich ja echt von den Socken!“


„Das ist deiner?“, fragte er fassungslos.


„Joup, meiner.“


„Plus Freibier?“


„Plus Freibier, plus Apanage“, bestätigte Nils.


„Du kriegst auch noch Geld? Wofür denn das alles?“


„Sie unterstützen den sauberen Sport. Dafür muss ich ab und zu auf Festen erscheinen, hab ein paar Werbeauftritte. Geplant ist eine Kampagne mit diesem wunderbaren Gesicht“, er griente mit hoch erhobenem Kopf ganz kurz nur wie Stan Laurel, „für ihr alkoholfreies Weizen als isotonisches Getränk, dass dich zehn Sekunden schneller laufen lässt. Aber das wird dann noch extra abgerechnet.“


„Ich werd bekloppt!“, meinte Luca außer sich, „Bloß für son bisschen Rumgerenne kriegst du so viel?“


„Ich geb dir gleich son bisschen Rumgerenne, mein Freund!“, drohte Nils im Spaß. Sie fuhren wieder hinauf in die Wohnung.


„Das ist ja lange nicht alles“, meinte Nils, „Die Uni stellt mir einen eigenen Trainer, der Ausrüster, der mir meine Sportsachen kostenfrei zur Verfügung stellen darf, der darf mir ebenfalls eine Apanage überweisen. Die Sportförderung schickt ebenfalls Geld rüber, die Mineralölfirma, die Wert darauf legt, dass ich an ihrer Tankstelle tanke, bezahlt nicht nur den Sprit, den ich verbrate, sondern beteiligt sich ebenfalls an meinen laufenden Kosten.“


„Boh eh!“, meinte Luca, ansonsten sprachlos.


„Alles wegen son bisschen Rumgerenne“, meinte Nils grinsend.


Sie betraten die Wohnung, als sie am Badezimmer vorbeikamen, hörten sie die Mädchen darin lustvoll stöhnen, sie schienen ebenfalls das Wiedersehen stilvoll zu begehen.


Nils deutete mit dem Daumen über die Schulter auf die Badezimmertür.


„Die kriegen wir heute nicht satt, glaub ich. Komm, wir trinken ein Bierchen.“


Sie gossen sich die Gläser ein.


„Schäumendes Gerstengetränke“, meinte Nils, hob das Glas, stieß mit Luca an, sagte: „Prost!“, sie tranken.


„Und alles das hat mein Gnömchen für mich rausgeholt. Ist echt der Hammer, die Frau“, erklärte Nils.


„Echt? Wie denn, was hat sie denn getan?“


„Sie hat die Großkopferten über den Tisch gezogen. 'Ich verstehe, dass Sie mit meinem Verlobten werben wollen'“, zitierte Nils mit Fistelstimme, „'Wir wollen ebenfalls, dass Sie mit ihm werben, denn Ihr Produkt ist ein ganz hervorragendes Produkt, hinter dem wir stehen können. Würden Sie uns die Zusammenarbeit mit Ihnen ein wenig schmackhaft machen?'“


„Echt? Sie hat verhandelt?“


„Aber wie, mein Freund, aber wie! Die war nicht eher zufrieden, als bis die Leute nichts mehr ausspucken wollten. Aber immer nett, immer freundlich, immer verbindlich. Ein echt tolles Mädchen, meine Kleine.“


„Wer ist ein tolles Mädchen?“, Michelle kam herein, erhitzt von dem Zusammensein mit Clarissa unter der Dusche, sehr spärlich mit einem ihrer winzigen Hauskleidchen bekleidet. Sie setzte sich auf Lucas Schoß, nahm einen großen Schluck aus seinem Glas, küsste ihn.


„Bäh, ist ja Alkohol drin!“, meinte sie, nahm jedoch noch einen großen Schluck, „Auf dass die Hemmungen fallen“, meinte sie, rubbelte mit ihrem Po über Lucas Schoß.


„Was habe ich dir gesagt?“, meinte Nils angesichts der unverhohlenen Geilheit seines Gnömchens.


Das Mäuslein fand sich ebenfalls in der Küche ein, besaß nur Augen für Nils. Sie trug einen schmalen Streifen Stretch-Gewebes über der Brust, einen weiteren über der Hüfte. Das Gewebe der beiden Stoffstreifen ließ durchscheinen, was sie eigentlich verbergen sollten.


Sie schmuste sich gleich an ihren Lieblingsriesen heran.


Luca machte die unmittelbare Nähe des Gnömchens zu schaffen, die Wärme, die durch den dünnen Stoff des Kleidchens auf ihn abstrahlte, die Gewissheit, dass sie nackt war unter dem bisschen Stoff, ihre unverhüllte Geilheit, ihre Zuneigung, all das benahm ihm den Atem, raubte ihm die Konzentration.


„Die wollten es nicht anders“, führte Nils die Unterhaltung fort. Das Mäuslein knöpfte sein Hemd auf, streichelte ihrem Nils die breite Brust, kuschelte sich ganz eng an den Supersportler.


„Die waren nach den Verhandlungen sehr zufrieden“, fuhr er fort mit Luca zu plaudern, „Wir haben auf eine lange Zusammenarbeit angestoßen.“


„Der Autohersteller auch“, fuhr Nils fort. Luca sah sich jedoch außerstande weiter zuzuhören. Das Gnömchen knabberte an seinen Lippen, schmiegte sich an, streichelte seine Brust, strahlte seine Wärme in Lucas Schoß in dem sich der heiße Pimmel für eine neue Runde Sex bereit machte.


„Die haben mir sogar einen Job in Aussicht gestellt, wenn ich mit dem Studium fertig bin.“


Das Gnömchen lupfte seinen Po, arbeitete den Harten aus Lucas Hose heraus, setzte sich rittlings auf den Freund, schob sich den geilen Riemen unter dem Kleidchen in die glühende Scheide.


Sie hauchte ihm ein entzücktes: „Ooach“, ins Gesicht, „Ja!“, sagte sie. Es war für sie die Erfüllung den glühenden Lustspeer des liebsten Luca in sich aufzunehmen, ihn festzuhalten. Es erfüllte sie mit Wonne dem Freund Lust zu bereiten, ihn zu küssen, ihm so nahe zu sein, wie es eben nur ging.


Sie zupfte sich das Kleidchen über den Kopf, saß völlig nackt auf dem Schoß des Liebsten, bewegte den heißen Riemen in sich mit ganz sanften, ganz leichten Bewegungen, zerrte Luca das Shirt über den Kopf, schmiegte sich eng an den nackten Oberkörper des Liebsten.


„Ohja“, hauchte sie, legte das Ohr an die Brust des Freundes, ließ sich fallen in Liebe, rubbelte ganz zart mit ihrem heißen Döschen über den langen Riemen Lucas, ganz sanft, ganz lieb, extrem geil.


Clarissa war ganz in sich, nur auf den Lieblingsriesen fixiert. Sie knöpfte Nils' Hemd vollständig auf, öffnete den Hosengurt, arbeitete den Obergeilen aus seinem Versteck, hielt ihn entzückt in der Hand, nahm ihn in den Mund, reizte ihn mit der Hand, der Zunge, den Lippen.


„Alter Schwede!“, murmelte Nils, warf den Kopf in den Nacken, genoss die Streicheleinheiten der Liebsten. Das war das Gefühl, das ihm nur die Freunde verschafften, das war die Liebe, die Zuneigung, der bedingungslose Zusammenhalt, den Nils als das Erstrebenswerteste hielt, was es auf der Welt gab. Sie Vier zusammen, das war für Nils Zuhause, Familie, Zukunft, das sollte so sein, so musste es sein.


Clarissa würde mit ihren Bemühungen Erfolg haben, das wurde sehr schnell klar. Nils wollte nicht der einzig Verwöhnte sein, er hob die Kleine auf seinen Schoß, fädelte unter dem winzigen Stoffstreifen den überdimensionalen Liebesspeer in die glühende Möse Clarissas ein.


„Ja!“, meinte er entzückt, „So ist es richtig, so muss es sein.“


Clarissa hielt den Kopf im Nacken, war rein Gefühl, rein Liebe, ohne Gedanken, ohne Intellekt, nur Gefühl.


Nils zupfte der Kleinen den Stoffstreifen von den Brüsten, presste sie fest an sich. Die Kleine bewegte sich nicht, hielt den riesigen Glücksbringer mit der Scheide fest als wolle sie ihn nie wieder her geben.


Nils lupfte den kleinen Po der Süßen, bewegte sich einige Male hinein und hinaus, hinein und hinaus. Seinen Schwanz umgab größte Hitze, unbändiges Verlangen, die Kleine blieb jedoch passiv.


Nils hob den Po der Kleinen etwas höher, vögelte sie im Sitzen. Er hielt das Gesichtchen Clarissas fest im Blick. Ein wunderbares Bild, das zarte Mäuslein in hellem Entzücken zu sehen, wie sie einfach nur genoss, sich hingab, sich der Lust ergab, ein wunderschönes, geiles Bild. Die Erregung der Kleinen nahm weiter zu, sie war rein Nehmende, nahm keinen Einfluss, ließ sich vögeln, ergab sich dem reinen Genuss, strahlte ihre Hitze, ihre Geilheit auf die Umgebung aus.


Sie atmete lauter und lauter, begann sehr lustvoll zu stöhnen. Ohne jeden Rückhalt gab sie der Umgebung zu verstehen was ihr geschah. Sie steigerte sich, die Glut um Nils mittlerweile glühenden Penis nahm sprunghaft zu. Clarissa begann zu toben, kreischte laut auf, wühlte sich durch die Haare. Sie durchlebte einen Höhepunkt, ließ sich gegen Nils fallen. Der legte ein kleines Päuschen ein um die Liebste des Augenblicks zu Atem kommen zu lassen.


Er strich dem Mäuslein die Haare aus dem Gesicht, küsste es, begann erneut sie zu vögeln. Sie hielt sich an ihm fest geklammert, die Hitze in ihrem Inneren steigerte sich, sie begann wieder zu stöhnen, lauter noch als vorher. Augen geschlossen, Nils fest umklammert, die Wange an die breite Brust gelehnt, so ließ sie geschehen, was Nils geschehen lassen wollte. Er vögelte in gleichmäßigem Tempo, genoss die Hingabe und die Hitze, spürte es bei sich selbst heranreifen. Der Samen machte sich bereit, begann zu steigen. Nils' Bewegungen wurden heftiger, er atmete selbst sehr viel lauter, stimmvoller.


„Ja!“, presste er hervor, in Erwartung des Höhepunktes, seines und ihres.


Das Mäuslein, völlig passiv, mit geschlossenen Augen, nahm hin was Nils gab, erlebte die reine die wahre Liebe.


„Ich werd verrückt“, ächzte sie, durchlebte einen weiteren Höhepunkt, gab Nils die Hitze des Augenblicks zurück, der spürte es heranrasen, stieß heftiger, peitschte damit auch die Gefühle der Kleinen hoch. Er schoss ihr den Samen in die glühende Scheide, tief hinein, zu ihrem und zu seinem Glück. Sie blieben ineinander, aneinander geklammert, atmeten schwer. Die Hitze, die Glut zwischen ihnen blieb bestehen, füllte sie mit Glück. Nils umarmte dieses Glück. Ihm war für gewöhnlich nach seinem Höhepunkt nach Abstand zumute, hier jedoch hielt er das Mäuslein fest umklammert, als wolle er es niemals wieder loslassen.


Erst nach einiger Zeit nahm Clarissa etwas Abstand, schaute dem Lieblingsriesen in die Augen, packte den Kopf und küsste Nils, küsste ihn zart, mit aller Hingabe.


„Ihr müsst hier bleiben!“, brummelte Nils mit der tiefen Stimme, „Ihr müsst. Wir lassen euch nicht mehr gehen.“


Das Gnömchen und Luca befanden sich in ähnlicher Konstellation. Auch sie gaben sich der Liebe und der Zärtlichkeit nach dem gemeinsamen Höhepunkt hin, schmusten miteinander, waren Eins.


Michelle stimmte dem Liebsten zu.


„Ihr müsst, hört ihr?“, meinte sie, „Wir sind Zwei gegen euch, da seid ihr in der Minderheit. Ihr müsst euch dem Mehrheitsbeschluss beugen.“


Luca kicherte über diese steile Logik.


„Es ist unglaublich hier mit euch“, gab er den beiden Recht.


Die vier Liebenden gingen zu Bett, kuschelten sich aneinander und schliefen ein.


Nils erwachte in der Nacht. Das Mäuslein lag unter der Decke auf ihm um ganz dicht an ihm zu sein. Es lag mit dem Ohr auf seiner Brust wie ein Baby. Sie schlief nicht, war auch nicht wach. Er küsste die Kleine, legte seine Arme um sie und schlief weiter.

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Lieber Leser, wenn dir das Kapitel der Geschichte von Nils, seinem Gnömchen und den Freunden gefallen hat, dann freut mich das, zu dem Zweck habe ich sie geschrieben. Bitte teile mir durch deine Bewertung und wenn es dir nicht zu viel Mühe macht durch einen Kommentar mit, ob sie dir gefallen hat oder nicht.


Danke dir.

Gruß

Evi Engler

© Evi Engler 2017

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 14.03.2017:
»Danke für die wunderbar geschriebene Fortsetzung - super«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 15.03.2017:
»Herzlichen Dank für die tolle Geschichte. Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen. Hoffentlich geht die Geschichte solange weiter bis die 4 Rentner sind.«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 15.03.2017:
»Weiter so, eine echt geile Story.«

TLover
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 10
schrieb am 15.03.2017:
»Top wie immer bitte Weiter«

ASUPI
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 16.03.2017:
»Es ist immer wieder richtig geil mit Nils und seinem Gnömchen«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 18.03.2017:
»Sehr gut, bitte weiter so!«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 30.03.2017:
»Wie immer anspruchsvoll und wunderschön geschrieben. Toll dass die vier endlich mal wieder gemeinsam ihre Lust geniessen. Ob sich Luca und Nils wohl demnächst auch noch etwas näher komemn?«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 12.07.2017:
»einfach Toll«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 20.08.2019:
»Speziell die Geschichten der 4-Personen-Begegnungen sind sehr realitätsnah geschrieben. Mit viel Liebe und besonders einfühlsam, ohne Eifersucht. Fast wie ein Bericht aus eigener Erfahrung. Ich weiß wovon hier geschrieben wird. Ich durfte es selbst erleben.«


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