Nils - weitere Experimente
von EviAngel
Michelle erwachte in den frühen Morgenstunden, die Dämmerung war bereits fortgeschritten. Ihr Lieblingsriese lag gleich neben ihr und atmete geräuschvoll. Sie hatten sich wegen der Sommerwärme von der Zudecke bis zu den Schienenbeinen frei gestrampelt.
In der baumwollenen, anliegenden Shorts, die Nils als Schlafanzughose nutzte, zeichnete sich deutlich sein nicht ganz erigierter Penis ab. Michelle vermutete, dass sich dort eine 'normale Morgenlatte' aufmachte, ihr Tagewerk zu beginnen. Sie war hellwach und in einer gewissen Stimmung, sie konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte ihre Hand auf die Wölbung der Hose. Ihr Liebster nahm davon keine Notiz, am Erregungszustand änderte sich ebenfalls nichts.
Nach einiger Zeit kniete sie sich zwischen die Beine ihres Liebsten und entfernte vorsichtig, ganz vorsichtig, die Baumwollshorts. Der befreite Riese lag dort in elegantem Bogen und harrte der Dinge die sich anzubahnen bereit machten. Ganz zart befreite sie die 'ganz empfindliche Stelle' von der darüber geschobenen Haut und nahm sie, genussvoll die Augen schließend, in den Mund. Vorsichtig liebkoste sie die zentrale Nervenstelle ihres Liebsten. Der ruhende Speer erwachte langsam zum Leben, gewann an Straffheit und Größe, wuchs in ihren Mund und ihre Hand hinein. Bis er den Grad an Festigkeit erreicht hatte, den sie sich vorgestellt hatte, dauerte es nicht lange.
Das nackte Mädchen schwang sich über den schlafenden Freund und führte sich den nun betriebsbereiten Lustbolzen ein, ihr Gesicht ein konzentrierter Ausdruck des Entzückens. Sie legte sich flach auf den Liebsten und rührte sich nicht, ihr unterer Mund war intensiv damit beschäftigt, den Liebespfeil zu schmecken, ihr Inneres umschloss diesen ruhenden Pol in ihr.
Sie verging vor Liebe.
Vorsichtig zupfte sie die Zudecke von den Füßen herauf und breitete sie über sie beide, immer bemüht, den schlafenden Riesen nicht zu wecken.
„Wasis los?“, meldete sich ihr Lover schlaftrunken.
„Nichts, schlaf weiter.“
In Michelle tobten die Gefühle, die Hitze stieg in geometrischen Schritten an, sie umglühte den Lustbringer mit ihrer heißen Liebe, ohne sich zu rühren. Ihr Gesichtchen ruhte in Nils' Halsbeuge, dort teilte sie ihm ungewollt ihr Verlangen mit, ihr war die Kontrolle über die Atmung nicht möglich, sie stöhnte, so leise sie es vermochte.
„Geht nicht!“, sagte Nils nach geraumer Zeit.
„Was geht nicht?“, fragte sein Gnömchen, außer Atem.
„Schlafen. Es ist zu heiß“, von Schlaftrunkenheit war von ihm nichts mehr zu vernehmen.
Die Kleine stellte sich dumm: „Es hat sich so schön abgekühlt über Nacht.“
„Nein, hier“, er stieß mit seinem Becken, dass das Gnömchen, das auf seiner Hüfte hockte, abhob und unsanft wieder landete, „hier ist es so heiß.“ Er versuchte, sie beide umzudrehen, um mit seiner Riesenkraft die Hitze abzuarbeiten. Michelle spreizte die Beine so weit, dass selbst ihr starker Freund sie nicht so einfach umdrehen konnte.
„Heh!“, beschwerte der sich empört.
„Gschhh!“, beruhigte ihn die Kleine, „Schlaf weiter!“
Ihr Großer fasste sich in Geduld. Seine Kleine rührte sich nicht, sie glühte weiter vor sich hin.
„Boh, eh!“, meinte Nils, die Hitze war kaum mehr zu ertragen. Seine Freundin begann zu keuchen, offensichtlich befand sie sich unmittelbar vor einem Höhepunkt.
Sie saugte sich in Nilsens Halsbeuge fest, schnaufte heftig durch die Nase, und ohne sich zu bewegen, explodierte in ihrem Hirn eine Supernova und entlud sich in einem heftigen Gammablitz, der sie blind und taub machte, für kurze Zeit, Sie stöhnte dabei laut und vernehmlich, bewegte sich ganz leise, erlebte nahezu passiv ihren Orgasmus.
Sie schnaufte durch und küsste ihren Freund heiß und innig, begann nach einer kleinen Weile der Erholung mit ihrem immer noch lüsternen Mäuschen ihren Freund durch sanfte Bewegungen für seine Geduld zu belohnen. Der war so weit in seiner Erregung fortgeschritten, dass sie nur wenig Massage mit ihrem heißen Döschen an seinem Riesenpenis benötigte, um ihn zum Schnaufen zu bringen.
Sie begann, auf dem 'obergeilen Riemen' mit stetig wechselndem Tempo zu reiten, mal langsam, mal schnell, brachte ihren Liebsten hoch, hoch an den Rand, um dann langsam zu werden, langsam, langsam, langsam, um ihm einen möglichst hohen Lusteffekt zu bescheren.
„Mach weiter!“, flehte er sie an, als sie ein Päuschen einlegte. Er versuchte, sie auf seinem Penis zu bewegen, nahm die Hände und sein Becken zu Hilfe. Michelle glich seine Bewegungen so weit wie möglich aus, sie ließ keine außerplanmäßige Reibung zwischen ihm und sich zu. Sie bewegte sich wieder, brachte ihn wieder an den Rand, ganz, ganz nah, dann pausierte sie erneut.
„Oh nein!“, beklagte Nils sein schweres Los.
Michelle legte wieder los, bewegte sich, wie eine Reiterin im Trab auf dem Rücken eines Pferdes, sie nutzte die gesamte Länge des Lustspeers, ließ es laufen, fühlte ihren eigenen Höhepunkt heranbrausen, erhöhte noch das Tempo, richtete sich auf, ließ sich von ihrem Lover die Brüste massieren, keuchte laut und stoßweise, bis sie im Höhepunkt explodierte, fiel lustvoll stöhnend auf ihn nieder, ihr Po wedelte nach wie vor auf dem Lustspeer ihres Liebsten, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Mit einem Brunftschrei ergoss er sich in sein Ein-und-Alles, behauptete seine Männlichkeit indem er ihr den Leben spendenden Saft hinein katapultierte und ergab sich ihrer Weiblichkeit, der immer siegreichen Königin der Lust.
Michelle blieb weiter auf dem Liebsten liegen, ordnete die Zudecke erneut und entspannte sich.
„Was für ein Weckdienst“, meinte Nils.
„Schlaf weiter, es ist erst fünf Uhr“, ordnete seine Liebste an.
-
„Was war das eigentlich, heute Morgen?“, fragte Nils seine Süße auf dem Schulhof in der großen Pause.
„Was denn?“, tat sie scheinheilig, als wüsste sie nicht, was er meinte.
„Blöde Frage. Die Vergewaltigung heute Morgen.“
„Vergewaltigung? Dass ich nicht lache. Das war eine ganz simple Lustattacke auf eine ganz alltägliche Morgenlatte. Ganz normal und natürlich.“
„Und Madame haben da nicht eventuell nachgeholfen? Nein?“
„Wo denkst du hin? Obwohl, wie mir mein Herr und Meister beigebracht hat, das Betriebsfertig machen eines Penisses gehört zu den normalen Aufgaben einer Frau.“
„Aber nicht morgens um Fünf!“, Nils wurde etwas lauter.
„Ach, gibt es dafür feste Zeiten? Wie konnte ich das wissen?“, schmunzelte seine Kleine, „Wie ist es denn jetzt, würde ich jetzt um diese Uhrzeit dürfen?“
Nils schaute grimmig, dann verzog sich sein Gesicht, er musste lächeln, obwohl er weiter grimmig schauen wollte. Über dieses süß-saure Gesicht musste Michelle herzlich lachen, in dieses Lachen stimmte Nils nach kurzer Zeit ein.
„Du bist ein Typ, eh, echt!“, stieß er hervor und umarmte seine Süße mit aller Kraft.
„Du hast mir einen Knutschfleck an den Hals gesaugt“, beschwerte er sich noch.
„Sei stolz darauf“, erwiderte seine Liebste, „so etwas bekommt nicht Jeder.“
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Seit dem Aufenthalt in Holland hatte sich das Verhältnis zwischen Clarissa und Michelle deutlich verändert, ihre Freundschaft war viel fester, viel intensiver geworden.
Michelle kleidete sich nach wie vor aufreizend sexy, sobald sie von der Schule kam, heute jedoch nicht für ihren Liebsten. Der würde wegen des Handballtrainings zwei Stunden später den Weg nach Hause einschlagen und dann zu seinem Schatz stoßen, um den weiteren Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Kaum hatte sich Michelle von ihrer Schulkleidung befreit, läutete es schon an der Wohnungstür. Sie fand gerade noch Zeit, den winzigen roten Rock und das ebenso winzige, elastische rote Top überzustreifen und in Mutters rote hohe Hacken zu schlüpfen, da stand bereits Clarissa im Wohnungsflur.
„Hi!“, meinte die atemlos, sie war die Treppen zum Penthouse in freudiger Erwartung hinauf gehetzt. Atemlos betrachtete sie die leicht geschürzte Freundin und es befiel sie eine leichte Unsicherheit. Michelle, mit den hohen Hacken gleichgroß mit der Freundin in ihren Sneakers, überwand die drohende Distanz zwischen ihnen beiden mit einem stürmischen Schritt und schmiegte sich an die Besucherin.
„Ich habe schon lange gewartet“, berichtete sie.
„Wieso, du kannst doch gerade erst ...“
„Gsch!“, unterbrach sie Michelle und küsste die Freundin, erst einmal vorsichtig, mit anschließendem Blick in die Augen, dann leidenschaftlicher. Clarissa erwiderte prompt die heftigen Gefühle, sie pressten sich aneinander, ihre Zungen tanzten miteinander den Schlangentanz, die Hände wühlten in den Haaren, die Körper fühlten einander. Erst nach einiger Zeit ließen sie voneinander.
„Komm rein!“, meinte Michelle atemlos, lächelte ihr koboldhaftes, verschmitztes Lächeln und schloss die Eingangstür mit dem Fuß.
„Möchtest du etwas essen?“, fragte sie die Freundin.
„Ja, dich!“, antwortete Clarissa und begann ihre Mahlzeit mit der Zunge der Freundin, die sie ihr bereitwillig überließ. Sie pressten sich nach wie vor aneinander, streichelten sich die Rücken, den Po, so weit sie hinunter langen konnten.
„Komm!“, sagte Michelle und zog die Geliebte in ihr Zimmer.
„Hier wohnst du ganz alleine?“, bestaunte die das weiträumige Zimmer Michelles, das größer war, als das Wohnzimmer von Clarissas Familie. Sie bewunderte die Fensterfront und den eigenen Austritt auf die Dachterrasse.
„Mein Gott!“, staunte sie.
„Ja und du müsstest erst einmal das hier ausprobieren“, meinte Michelle, die auf dem großen Bett Platz genommen hatte und klopfte neben sich auf die Matratze. Sie sah in dem aufreizenden roten Outfit überaus niedlich und verführerisch aus.
Clarissa war sofort wieder bei der Sache, sie schleuderte ihre Schuhe von den Füßen, nahm Anlauf und sprang auf die einladende Liegestatt, rutschte zu ihrer Freundin und beide versanken in einem intensiven Kuss.
Sie hatten sich nicht zum Sex verabredet, jedoch war beiden klar, dass sie vor Erledigung irgendwelcher Aufgaben zuerst ihre Erregung abarbeiten mussten. Die Erregung, die sich in den paar Tagen angesammelt hatte, in denen sie von ihrem Stranderlebnis wieder zu Hause waren.
Clarissa streichelte erst mit den Händen unter Michelles Oberteil, entfernte es und naschte intensiv an den reizenden Äpfelchen, die sich darunter verbargen. Sie küsste sich hinunter, den Bauch hinab, bedachte den ausführlich mit zärtlichen und saugenden Küssen, schlängelte mit der Zunge durch den Nabel. Ihre Hand eilte vor, unter das Röckchen und fand die feuchte Nacktheit der Geliebten.
„Wie geil ist das denn?“, sie schmunzelte die Freundin an.
„Gefällt es dir?“, erwiderte die leicht atemlos.
Clarissa entfernte das Röckchen und betrachtete ausführlich die haarlose Spalte der Freundin, bevor sie einen heißen Zungenkuss genau darauf gab. Das entlockte dem erregten, nackten Mädchen ein lautes, begeistertes Quieken, es wölbte sein Becken vor, um der Freundin den Zugang zu erleichtern. Clarissa nahm eine Hand zu Hilfe und saugte und schleckte und streichelte Michelle gezielt, ausführlich und zielstrebig bis zu einem heftigen Orgasmus. Sie selbst lag komplett bekleidet zwischen den Beinen der Geliebten und erfreute sich an deren Lust.
Michelle lag dort, splitternackt, sie keuchte wie nach einem Hundertmeterlauf, der Schweiß ließ ihre Haut glänzen. Sie öffnete die in der Verzückung geschlossenen Augen und brachte sofort das koboldartige Lächeln auf ihre Züge.
„Jetzt bist du dran, du Früchtchen. Mich einfach so zu überfallen!“
Sie stürzte sich auf ihre Bettgenossin, die Mädchen balgten lachend und kichernd kurze Zeit auf dem Bett herum, bis Michelle die Oberhand gewann und über der Freundin kniete. Zärtlich und sinnlich half sie Clarissa aus den Kleidern, sie nahm dabei immer wieder die frei gelegte Haut mit Mund und Händen in Besitz.
Clarissa keuchte bereits vor Erregung, als Michelle das letzte Stückchen Stoff entfernte und die herzförmig frisierten kurzen Härchen freilegte, die nur unzulänglich den schmalen Klein-Mädchen-Spalt verbargen. Der Duft der sie erwartete, betörte und erregte sie, brachte sie dazu die Freundin zu essen und zu trinken.
Sie ließ nicht nach in ihren Bemühungen, intensivierte gar das Zusammenspiel zwischen Mund und Händen, brachte die Freundin an den Rand der Raserei. Dort angekommen ließ sie zwei Finger in dem winzigen Eingang zur Glückseligkeit stecken und rührte sich nicht mehr.
Clarissa lag dort, Kinn und die zusammen gepressten Augen gen Himmel gerichtet, die Hände im Laken verkrallt, der Körper gespannt wie eine Geigensaite in Erwartung der Zärtlichkeit, die ihr Erlösung von der Lustqual bringen würde.
Michelle hätte die Freundin in diesem Augenblick gerne fotografiert und nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit eine Kamera bereit zu legen, um diesen Augenblick fest zu halten.
Ganz zart berührte ihre Zunge das Lustknötchen der Freundin. Sie wollte den anstehenden Orgasmus noch nicht auslösen, trank den Ausdruck der Erregung aus dem Gesicht der Freundin, schmeckte die Lust aus dem Instrument der Liebe, das sie so kunstvoll bearbeitete. Sie hielt weiterhin mit winzigen Bewegungen den Erregungszustand der Freundin aufrecht. Die stöhnte und jammerte und rief:
„Ich werde wahnsinnig!“
'Das ist das Ziel', dachte Michelle entzückt, löste dann mit streichenden Bewegungen ihrer Zunge und stoßenden mit der Hand den Orgasmus aus, brachte die Freundin hoch auf den höchsten Lustkamm und stieß sie von dort in die Schwerelosigkeit des Orgasmus' hinein, in die Glückseligkeit der Liebe, in die Bewusstlosigkeit des 'Kleinen Todes'. Die Kleine ächzte, jammerte, stöhnte, keuchte, spannte sich wie eine Fedder um dann in der Ekstase nur noch auf Fersen und Hinterkopf zu liegen, die erlösenden Zärtlichkeiten in Empfang zu nehmen. Mit einem Quieker zeigte sie den Höhepunkt an, sackte aus der angepsnnten Haltung schlaff herab und hielt die Hand der Freundin von weiteren Zuwendungen ab.
Keuchend und schwitzend lag die Freundin dort, ausgebreitet und erschöpft, heftig nach Luft ringend.
„Mein Gott!“, stammelte sie, „Mein Gott!“
„Achwas!“, meinte Michelle trocken, „Ich bins, Michelle!“
Sie lachten beide, Clarissa schaute Michelle verliebt an, strich ihr durch die Haare und küsste sie gefühlvoll. Sie schmiegten sich eng aneinander, küssten sich immer wieder und blieben in der Umklammerung.
-
Luca und Nils mühten sich derweil in der Sporthalle, in der sie allein mit dem Trainer Seitfallwürfe probten, erst eine einstudierte Folge von Würfen am Kreis, dann aus der Drehung heraus den finalen Seitfallwurf. Sie und ihr Trainer versprachen sich von dem ausgeklügelten Spielzug einige überraschend angesetzte Tore im nächsten schweren Ligaspiel gegen die rivalisierende Mannschaft des Nachbarortes.
Nach etwa 50 Wiederholungen rief der Trainer: „Gut Männer, Schluss für heute. Geht duschen und dann ab dafür. Schönen Tag noch.“
Sie standen sich in der Dusche gegenüber und ließen sich das warme Wasser über die Körper rinnen. Luca konnte den Blick nicht von Nils Riesenteil nehmen.
„War geil in Holland, oder?“, kommentierte Nils den Blick des Freundes.
Luca schluckte den Kloß im Hals hinunter und überwand sich zu sagen:
„Ich wollte dort schon deinen Dödel in den Mund nehmen und will es immer noch.“
Nils' Penis wuchs sofort an.
Leicht verlegen deutete der Große darauf und meinte:
„Er scheint es auch zu wollen.“
Luca überwand seine Scheu, kniete vor dem Freund nieder und wichste den großen Schwanz, bis er hart war. Er schaute fragend von unten herauf.
„Bedien dich!“, sagte Nils heiser. Die Handlungen seines Freundes und die Vorstellung, von ihm den Schwanz gelutscht zu bekommen, erregten ihn über die Maßen, viel mehr, als er es sich jemals zugestanden hätte.
Luca befreite die riesige Eichel von der schützenden Vorhaut und nahm sie in den Mund, zart, ganz zart. Er umspielte das Ziel seiner Begierde mit der Zunge, saugte daran, schleckte durch die Furche unterhalb. Was er nicht sehen konnte, weil er sich auf das was er tat konzentrierte, war der entzückte Gesichtsausdruck des Freundes.
Luca strich mit der Hand den Schaft und umschmeichelte mit seiner Zunge die lustübertragenden Nervenenden in seinem Mund. Die Eichel übertrug ihre Hitze zurück auf den schleckenden Jungen, die wachsende Erregung seines Freundes teilte sich durch Strahlung und durch Geräusche mit, die der Riese von sich gab.
Lucas Erregung und der Genuss, den er bei seiner Tätigkeit empfand, ließen ihn schnaufen. Er streichelte das Säckchen, den Schaft, lutschte an der Eichel, seine eigene Erregung ließ ihn Dinge tun, die er niemals, niemals von sich gedacht hätte.
Unvermittelt sah er die Knie seines Freundes zittern, Nils stieß Lucas Kopf zurück: „Vorsicht!“, presste er heraus. Luca strich mit der Hand die Rute schnell, der Freund stöhnte und kam und spritzte einen langen Strahl Spermas in den Duschraum. Luca beobachtete fasziniert, wie das Sperma aus dem Penis herausschnellte, er musste es probieren und nahm die Eichel erneut in den Mund, schmeckte den würzigen Samen, der zu seiner Verwunderung ähnlich schmeckte wie der Mösensaft seiner Freundin. Er massierte den immer noch harten Schwanz, bis nichts mehr herausquoll.
„Grundgütiger Himmel!“, stöhnte Nils, „Du lieber Himmel!“ Er ließ sich auf die Knie sinken, umarmte den Freund. „Alter Schwede!“
Die beiden hockten in der Dusche der Turnhalle, ihre Erregung erlosch langsam.
„Komm!“, meinte Nils entschlossen, „Die Mädels warten bestimmt schon mit dem Essen auf uns.“
Luca war verlegen und schwieg auf dem Weg zu Michelles Wohnung. Zu ihrer Überraschung wurden sie von den beiden Mädchen in überaus knapper und sexy Kleidung empfangen, Michelle in rotem und Clarissa in gelbem Outfit.
„Poch!“, meinte Luca angesichts seiner Freundin, „Das sieht geil aus!“
Sie küssten sich, Clarissa flüsterte ihm ins Ohr: „Und ich hab nichts drunter!“ Nils schwenkte sein Gnömchen liebevoll herum, während sie sich den Begrüßungskuss gaben.
„Setzt euch schonmal, das Essen ist gleich fertig. Nils, besorgst du bitte die Getränke?“
Sie griffen herzhaft zu, der Hunger war groß und das Essen mundete ausgezeichnet.
„Wisst ihr“, begann Michelle mit ihrem Bericht und schaute die Freundin dabei an, „was wir vorhin gemacht haben?“
Clarissa wurde gegen ihren Willen verlegen, die Jungen schauten gespannt auf.
„Wir hatten Sex, wir zwei, affengeilen, rattenscharfen, glühendheißen Mädchen-Sex. Mir ist es so heftig gekommen, ich hab die Englein singen hören und ich glaube, Clarissa ging es ebenso.“
Clarissa nickte ganz wenig und kurz mit roten Wangen. So offen über Sex zu reden war ungewohnt und ein wenig peinlich. Aber sie stand zu dem, was sie empfunden und was sie getan hatten, nur dachte sie, dass sie es für sich behalten würden.
Luca schwante, was Nils nun zur Sprache bringen würde und er wäre am liebsten im Boden versunken, seine Wangen begannen zu glühen.
„Joh, ratet, was wir unter der Dusche getrieben haben!“, meinte Nils trocken, langte noch einmal zu und füllte sich den Teller.
„Wie?“, fragte Michelle, „Sagt nicht ihr habt gepoppt?“
„Nee, Quatsch, Luca hat mir einen geblasen.“
„Echt?“, meinte Michelle und schaute Luca interessiert an und meinte dann kollegial: „Ist das ein affengeiles Gefühl? Sag mal ehrlich?“
Luca nickte mit hochrotem Kopf, seine Freundin schaute ihm versonnen beim Verlegensein zu.
„Und du? Hast du Luca auch geblasen? Oder nur gewichst?“, Clarissa wollte den gleichen lockeren Umgang mit Sex pflegen, wie Michelle, obwohl es sie Überwindung kostete.
„Nee, dafür hatten wir keine Zeit mehr“, meinte Nils mit vollem Mund.
„Heißt das, dass du ihn mit seiner Erregung allein gelassen hast?“, fragte Michelle vorwurfsvoll, „Och, armer Luca!“
Clarissa betrachtete ihren Freund sinnend, er sah ihr an, was sie als Nächstes vorschlagen würde und seine Wangen glühten in dem leuchtendsten Rot. Die Mädchen nahmen darauf keine Rücksicht, Michelle ordnete an:
„OK, wir nehmen das große Bett, ihr beide liebt euch und Nils und ich schauen zu“, sie blickte fragend in die Runde. Nils lächelte wissend, so kannte er sein Gnömchen, Luca schaute Clarissa an und die Luca, das Mädchen lächelte:
„Genau so machen wir das!“, rief sie aus und klatschte in die Hände.
Auf dem Weg in Chantals Schlafzimmer, in dem das Riesenbett stand, musste Luca seiner Freundin unbedingt unter den Rock fassen, um zu fühlen, was es dort nicht gab.
„Ich werd verrückt!“, meinte er, sein Mäuslein schmiegte sich in seinen Arm und bot ihm ihr Gesicht zum Kuss.
„Freust du dich?“
Luca nickte nur.
„Leg dich hier hin!“, kommandierte Michelle, „Wir ziehen dich aus.“
Luca ließ es geschehen, lag lang dort mit glühenden Wangen und ließ sich entkleiden wie ein Kind. Die Unterhose auszuziehen überließ Michelle der Freundin, die packte das darin enthaltene Kleinod vorsichtig aus.
„Oh, geil!“, sagte sie begeistert und nahm es in die Hand.
Nils kniete hinter seinem Gnömchen, beobachtete die Freunde, ließ seine riesigen Pranken über den winzig erscheinenden Körper seiner Freundin gleiten und erregte sie damit auf wundervolle Art und Weise.
Clarissa lutschte den Penis ihres Liebsten, darum bemüht, ihn möglichst schnell in Form zu bringen. Als er stand, kniete sie sich neben den Freund und entfernte aufreizend langsam und voll frivoler Erwartung ihre Kleidung. Ganz nackt legte sie sich auf den Liebsten und küsste und liebkoste ihn. Nils hatte sein Gnömchen zwischenzeitlich ganz entblättert und streichelte den schlanken Mädchenkörper. Michelle wusste nicht recht, was sie tun sollte: entzückt die Augen schließen oder weiterhin die Freunde beobachten.
„Geil!“, flüsterte ihr der Freund ins Ohr. Sie nickte und kitzelte mit ihren Locken Nils Wange.
Clarissa hockte sich über Luca und führte sich langsam und genussvoll den heißen Lustbringer in die lüsterne Spalte ein, umfing ihn mit ihrem lodernden Feuer, gab sich selbst der Lust hin und stöhnte voller Wonne ihr Gefühl in den Raum.
Luca drehte seine Freundin auf den Rücken und stieß sie kraftvoll und unnachgiebig. Er konzentrierte sich rein auf sein Mäuslein, dessen Glück war ihm wichtiger als seines. Clarissa nahm das wahr, küsste ihren Liebsten, umarmte ihn fest, gab ihm jeden seiner entschlossenen Hiebe zurück, ließ ihrer Zuneigung freien Lauf, liebte intensiv und voller Inbrunst, sah mit geschlossenen Augen ihren Lusthöhepunkt heranrasen, empfing Lucas Erregung, die Bäuche klatschten laut gegeneinander, Luca verkrampfte sich, stöhnte und ergoss sich zwei-drei Hiebe später in die Freundin und brachte damit deren Orgasmus in Gang. Sie gab ihr eigenartiges Quieken von sich und teilte ihrer Umgebung mit, wie ihr geschah. Nils und Michelle hatten sich anstecken lassen und bildeten ein stöhnendes, genießendes und liebendes Lustknäuel, ganz in sich versunken und aufeinander konzentriert.
Clarissa und Luca blieben in der Umarmung und spürten der Lustwoge nach, die rasch abebbte und ihrer Zuneigung und Liebe Platz machte.
„Himmel, wie sehr ich dich liebe“, gestand Luca, Clarissa umarmte den Liebsten mit aller Kraft.
„Bist du glücklich?“, fragte sie.
„Ja!“, flüsterte er, legte sich auf die Seite und streichelte das Gesicht seiner Liebsten.
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Einige Tage später, die Vier hörten in Michelles Zimmer Musik, fragte Clarissa:
„Was sind wir denn jetzt? Schwul, lesbisch, bisexuell oder was?“
Nach einiger Zeit antwortete Nils:
„Mir ist es pupsegal wie man es nennt. Ich finde es affengeil, was und wie wir es machen. Es ist heiß, es ist schön und es ist mir egal, was andere darüber denken könnten. Euch beim Poppen zuzusehen ist rattenscharf, gemeinsam in einem Raum zu sein, wenn wir vier uns lieben ist unvergleichlich schön, von den Mädchen in den heißen Outfits empfangen zu werden ist hammerhart, einen fremden Dödel anzufassen ist heiß wie nur was, als Luca meinen Schwanz geblasen hat, ist mir dermaßen einer abgegangen.
Ich finde es schade, dass ich nicht mit Clarissa schlafen kann und dass ich nicht beobachten kann, wie mein Gnömchen beim Luca abgeht, aber sonst ist doch alles super. Was soll man sich darüber großartig Gedanken machen? Es ist schön, wir schaden Niemandem, es geht keinen außer uns etwas an und fertig.“
Die Vier lagen nebeneinander in bunter Reihe am Kopfende von Michelles Bett aufgereiht.
„Fändest du es wirklich toll, wenn Luca es mir besorgen würde und ich dabei so richtig abginge?“
„Ja, ich denke schon, wieso nicht? Ich finds geil, wenn ich sehe, wie du Lust empfindest, doch, ganz bestimmt.“
„Wärest du nicht eifersüchtig?“
„Keine Ahnung, ich hab es noch nicht ausprobiert, weil du dich weigerst.“
„Das hört sich vielleicht an: 'weil du dich weigerst', als wenn ich ein kleines bockiges Mädchen wäre. Bei mir hat Sex sehr viel mit Gefühl zu tun und das empfinde ich für niemandem so wie für dich. Und ich will es auch für niemanden so empfinden.“
„Ach? Und was ist mit Clarissa? Ist das kein Sex?“
„Na sicher, klar ist das Sex, aber doch etwas anderes. Es ist das Händchenhalten zweier Frauen in etwas intimer, das Gleiche, nur etwas ausgeprägter. Das hat nicht so einen endgültigen Charakter. Es ist, wie, wie, wie, wie Körperpflege. Es ist etwa so, als wenn ich ihr die Lippen schminke oder ihr den BH schließe beim Sport.“
„Du meinst“, mischte sich Luca ein, „du meinst, da ist das Rollenverhalten, was beim Sex zwischen Mann und Frau eine wichtige Funktion hat, außer Kraft. Ihr mögt euch, ihr habt Sex und mehr ist da nicht? Wenn du mit einem Mann schläfst, dann ist das anders?“
„Ja, so ähnlich. Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Für euch ist es doch auch etwas anderes wenn wir Mädchen Sex haben: ihr wart scharf darauf, uns dabei zu beobachten, es war euer Vorschlag.“
„Es ist noch anders, es hat sehr viel mit Gefühl zu tun“, warf Clarissa ein, sie quetschte sich zwischen Nils und Michelle, „wenn ich nun mit Michelle Händchen halte und mich an sie kuschele, dann ist das normal, stimmts? Es macht dir nichts. Wenn ich mich nun an Nils ankuschele und seine Hand halte, wie ist es dann? Wie ist es für dich Luca?“ Ihr Freund schaute mit Befremden zu, wie sie sich an Nils kuschelte und seine Hand hielt.
„Äh!“, sagte Luca. Sein Verstand sagte ihm, dass alles in Ordnung sei, sein Gefühl rebellierte.
„Ruhig, Brauner!“, wandte sich Michelle an den Freund, griff seine Hand und rückte nah an ihn heran.
„Na?“, warnte Nils seinen Banknachbarn im Scherz.
„Aber es ist anders, stimmts?“, beharrte Clarissa, der bei Michelles Anblick so nah bei Luca ebenfalls nicht wohl war, „Hat vielleicht mit Besitzdenken zu tun, keine Ahnung. Ist seltsam.“
„Und da sollen wir über Kreuz poppen? Wie soll das denn bitteschön gehen!“, zog Luca ein Fazit.
„Ach, sooo schwierig ist das nun auch nicht!“, wandte Michelle ein und legte sich Lucas Arm um ihre Schulter. Den fremden Jungenkörper so nah zu spüren reizte sie.
Demonstrativ legte der riesige Nils seinen Arm um die schmale Clarissa. Die fragte:
„Würdest du denn noch einmal können? Ihr habt doch vorhin …“
Nils hätte fast gesagt: 'das weißt du doch, du weißt, was du tun musst, damit es geht.' Er unterdrückte die Bemerkung, musste aber anzüglich grinsen.
„Es kommt halt auf das Mädchen an. Mein Gnömchen kriegt mich immer hoch, wann sie will. Sogar, wenn ich es ihr gerade besorgt habe und sie noch nicht satt ist, sie kriegt ihn wieder hin.“
Die vier Freunde schwiegen eine Weile, blieben so aneinander geschmiegt, wie sie waren.
Später saßen sie zu Tisch, aßen Brote und unterhielten sich.
In einer Gesprächspause fragte Clarissa ohne Zusammenhang:
„Ob so ein Riesendödel bei mir hineinpassen würde? Oder tut das weh?“
Nils verschluckte sich und musste husten, Michelle lachte ihn aus und klopfte ihm kräftig auf den Rücken.
„Er passt, verlass dich drauf, er passt!“, meinte Michelle, ohne zu ahnen, dass Clarissa darüber bereits bestens Bescheid wusste.
Während der letzten Tage hatte sich eine gewisse Lockerheit im Umgang miteinander breit gemacht. Michelle hielt Händchen mit Clarissa, sie küssten sich auch ab und zu. Das Gnömchen hielt gleichzeitig auch Händchen mit Luca, wie Clarissa auch mit Nils. Alle vier hatten die Hemmungen verloren, sich nackt vor den anderen zu bewegen und Sex vor den anderen zu haben.
Für Luca war es wesentlich zu wissen, dass er jederzeit Nils Schwanz berühren und reizen durfte, in welcher Art auch immer. Im Moment reichte ihm die Gewissheit oder vielmehr die Aussicht darauf, denn abgesprochen war zwischen den Freunden nichts, es war ein Gefühl, das ihm von Nils übermittelt wurde.
Die vier Freunde fühlten sich frei und stark und unbeschwert, alle empfanden sie wie Nils es in Worte gefasst hatte: es war ihnen pupsegal, was andere von ihnen und ihrem Verhalten denken mochten. Ihre nonkonformistische Art wurde von Freunden und Kollegen als 'extrem cool' bezeichnet, den Vieren war auch das pupsegal. Das gemeinsame Geheimnis machte sie unabhängig, sie erzählten Niemandem etwas, es blieb unter ihnen, aber sie strahlten eine Selbstsicherheit aus, die jedem auffiel, der mit ihnen zu tun hatte.
Die Vier hatten sich nach dem Abendessen und zum Fernsehen auf Michelles Bett in bunter Reihe niedergelassen. Es ergab sich, dass Michelle zwischen Luca und Clarissa zu liegen kam und Nils, der den meisten Platz brauchte, neben Clarissa Platz fand. Die schaute den Riesen mit ihren großen graugrünen Augen von unten an, Nils lächelte freundlich und nahm die Kleine in den Arm, küsste ihre Schläfe:
„Du bist süß“, meinte er.
„Und ob!“, mischte sich Michelle ein und gab der Freundin einen Kuss.
„Hier, die Stelle meine ich!“, wandte sie sich hektisch an Luca und deutete auf den Bildschirm. Sie kuschelte sich an den Freund ihres Freundes:
„Ist das nicht gruselig?“
„Das kommt dir nur so vor, am Ende kriegen sie sich eh!“, erwiderte der.
„Bah, bist du romantisch!“, meinte Michelle und kuschelte sich schutzsuchend vor dem gruseligen Ereignis so nah an den Freund, dass der seinen Arm um sie legen musste. Nils schmuste mit Clarissa auf ähnliche Weie, auch sie suchte Schutz und er gab sich wie ein Fels in der Brandung.
Die Vier waren vertraut und einander zugetan. Michelle fand es angenehm bei Luca und gab ihm, nach dem unheimlichen Geschehen auf dem Bildschirm, einen klitzekleinen Kuss, ihre Lippen berührten sich kaum. Clarissa liebte beide und fand nichts dabei, dass die sich berührten. Nils sah das etwas anders, er musste Clarissa gleichermaßen in Besitz nehmen, wie Luca das bei seinem Mädchen vorführte und gab Clarissa einen etwas festeren Kuss. Clarissa erwiderte den Kuss und schlang ihren Arm um Nils Nacken, ließ ihn nicht los, bis sie seine Zunge geschmeckt hatte.
„Uih!“, sagte Nils, „Das wird gefährlich!“
„'Gefährlich ist's den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
jedoch der schrecklichste der Schrecken
das ist der Mensch in seinem Wahn'“, zitierte Michelle, legte sich Lucas Hand auf die Brust und küsste ihn etwas fester.
Luca hielt seine Hand stocksteif einige Millimeter von der Brust der Freundin entfernt, er wollte nicht in fremden Gewässern fischen und auch keine Missverständnisse aufkommen lassen.
Michelle drückte ihm ihre Brust in die Hand:
„Was ist dabei?“, fragte sie ihn mutwillig und küsste ihn erneut.
„Weißt du, was der Luca da bei Michelle macht?“, fragte Nils Clarissa, die nur Augen für ihn hatte und nichts Anderes mitbekam.
„Mh-mh“, verneinte sie.
„So macht der!“ und nahm Clarissas gar nicht so kleines Äpfelchen in die Hand. Die schloss verzückt die Augen, drehte sich zu ihrem Freund und machte albern: „Tse-tse-tse!“
Zu mehr war sie nicht in der Lage, ihre Gefühle für Nils konnten sich endlich entfalten, brandeten auf und hatten bereits die Oberhand gewonnen.
Michelle ließ sich von ihrer Abenteuerlust leiten, sie suchte die Gefahr und den Reiz des Verbotenen, legte sich auf den Freund ihrer Freundin und küsste ihn leidenschaftlich, Clarissa schaltete ihre Umgebung aus und hatte nur noch Augen für Nils. Was er wollte, würde sie akzeptieren, alles was er wollte.
Michelle kniete über Luca, hatte ihn gerade leidenschaftlich geküsst, lachte ihn an und fragte:
„Was meinst du, stimmt es, dass wir Mädchen erreichen können, dass der Mann immer kann?“
Sie hockte mit ihrem kleinen Po auf Lucas Hüfte und konnte sehr wohl spüren, dass ihre Frage rhetorisch war. Sie trug dieses Mal ein rosa Röckchen und ein kurzes Hänge-Top.
Lucas Hormone schwemmten wieder einmal seine Hemmungen hinweg, er zerrte Michelles Wuschelkopf zu sich hinunter und küsste sie fest und ausgiebig, rückhaltlos.
„Verlass dich drauf!“, gab er zur Antwort.
„Sollen wir es ausprobieren?“, fragte sie in Richtung Nils, der die kleine Clarissa komplett unter sich verbarg. Statt einer Antwort hob Clarissa ihren Arm, der den Nacken des Riesen umspannte und zeigte den aufgerichteten Daumen als Zeichen ihres Einverständnisses.
„Dich Schlawiner brauche ich wohl nicht zu fragen, stimmts?“, fragte sie Nils, der gab keine Antwort.
„Was meinst du, Süßer, willst du mit mir Liebe machen?“, wandte sie sich an Luca. Dessen Entschluss stand längst fest, es war aufregend für ihn, das Mädchen seines Freundes anzufassen und in Besitz zu nehmen. Trotz oder wegen des Tabus schob er mit höchstem Genuss ihr Top über die niedlichen Brüste, schaute sie sich genau an, berührte eine und steckte sie sich in den Mund.
Michelle schloss die Augen sinnenfreudig, murmelte noch: „Keine Antwort ist auch eine Antwort“, und gab sich der Erotik hin.
Nils war relativ rasch damit fertig, die willige Kleine zu entkleiden, die für kurze Zeit seine Gespielin sein sollte und wollte. Mit wenigen Handgriffen hatte er sowohl das Top, den Rock und das winzige Stück Stoff, das Clarissa darunter trug, entfernt und das sauber rasierte Herz vor Augen. Lucas Mäuslein konnte es kaum erwarten, von Nils berührt zu werden, endlich, endlich. Sie wölbte sich ihm entgegen und drückte seinen Kopf in ihre Richtung. Nils nahm einen Mundvoll Mädchen, das japste gleich verzückt, spannte sich wie eine Feder zu dem schleckenden Mund hin, voller Erwartung und Bereitschaft.
Michelle saß mittlerweile, nur noch mit dem Röckchen bekleidet, auf Luca, hob den Rock, um ihm ihre blanke Spalte zu zeigen. Sie konnte den Harten in seiner Hose fühlen, legte sich auf den Freund ihrer Freundin und küsste ihn, umgab ihn dabei mit ihren Locken, beide küssten sich in diesem Tunnel aus Haaren. Diese Abgeschiedenheit machte ihr Beieinander für Luca noch verwerflicher als es sowieso schon war, sein Penis drohte, die Hose zu sprengen. Seine jetzige Gefährtin streichelte das harte Stück Männlichkeit durch den Stoff.
„Warte!“, meinte das Gnömchen, „Ich befreie dein Raubtier, dann kann es mich vernaschen.“
Sie lächelte auf die Kobold-Art, die Luca verstörte, war dieses Lächeln doch streng genommen das Eigentum seines besten Freundes und bisher ausschließlich dem gewidmet.
Michelle hockte sich auf die Knie des Freundes und öffnete dessen Hosen-Gurt und -Bund. Sie sah ihm in die Augen, als sie Hose und Unterhose gleichzeitig hinunterzog, delektierte sich an den widersprüchlichen Gefühlen, die sich in Lucas Gesicht spiegelten, lächelte mit der Zunge zwischen den Lippen erwartungsvoll. Der Penis, plötzlich befreit, sprang hervor, erwies durch seine stramme Haltung dem Gnömchen die Ehrerbietung, auf der sie bestand und die sie erwartet hatte.
„Geil!“, sagte sie und fasste zielstrebig den Penis des Freundes mit der winzigen Hand, „Geil!“ wiederholte sie und zog die Vorhaut von der Eichel hinunter, schaute konzentriert zu.
„Boh, geil!“, wiederholte sie, schaute dem Freund in die Augen und nahm dessen Lustpfeil in den Mund, das Schleckermäulchen schloss sich über den empfindlichsten Körperteil des Jungen und teilte ihm ihre Begierde mit. Sie schaute ihn an, mit großen Augen, seine Reaktion zu genießen.
Luca fühlte sich endlich von der Angst befreit, Michelle könne wegen seines kleineren Penisses enttäuscht sein oder sich negativ äußern. Im Gegenteil, der Genuss des Mädchens war offensichtlich, sie delektierte sich an dem Lustpfeil des Freundes. Er schaute ihr zu, seine Erregung stieg in großen Schritten und befahl ihm, seine Augen zu schließen.
Nach einiger Zeit vollendeten Genusses auf beiden Seiten bedeutete Luca Michelle, sie möge ihren Rock ausziehen und ihn von ihrem Spalt kosten lassen. Das lüsterne Lächeln zeigte ihm, dass sie seinem Wunsch gerne nachkam und sich auf den ausgefallenen Sex freute. Sie hockte sich über Lucas Gesicht und widmete sich, wider seinen Erwartungen, weiterhin seinem Penis. Luca verlor komplett die Kontrolle über seinen Körper und seine Handlungen. Er schleckte die duftende, würzige Spalte der Freundin seines Freundes, während der seiner Liebsten großes Vergnügen bereitete, indem sie seinen überdimensionalen Amorpfeil mit ihrem Schleckermäulchen hnte.
Luca schleckte intensiv an dem Knübbelchen, worauf Michelle mit stark steigender Erregung reagierte. Sie kam plötzlich, keuchte laut und voller Entzücken. Verlor keine Zeit, sondern wandte sich noch im Genuss um und ließ sich auf den Freund fallen, und küsste das liebe Gesicht.
„Du tust unglaublich gut. Jetzt lass uns Liebe machen“, sie erwarete keinen Widerspruch und bekam auch keinen.
Sie fädelte den starken Lustbolzen Lucas bei sich ein, begleitet von wollüstigem Stöhnen.
„Oh, wie tut das gut“, atmete sie ihm ihre Erregung ins Ohr. Sie ritt den Freund, erst im Liegen, dann im Sitzen. Sie beobachtete ihn scharf, registrierte jede seiner Regungen. Erst als er begann, ihre Brüste zu streicheln, sie zu reizen und zu erregen, gab sie sich neuerlich der Lust hin, gab jedes verfügbare Gefühl in diesen wunderbaren, ungewohnten Sex, ließ sich von den Geräuschen Clarissas weiter und weiter stimulieren und in Hitze bringen, bis sie spürte, dass Luca bald kommen würde.
Sie behielt ihn im Auge, variierte ihre Bewegungen, jedoch konnte ihren eigenen Höhepunkt nicht länger zurückhalten, das Brausen näherte sich unaufhaltsam und erfüllte Raum und Zeit und riss Luca mit in die Verzückung, in der sie sich im puren Glück wiederfanden, wild aufeinander einhämmernd, hinter dem Höhepunkt langsamer werden. Nach einiger Zeit konnten sie ihr eigenes Keuchen wieder hören, lächelten sich an. Rochen und schmeckten den eigenen Schweiß und den des anderen.
„Ich hab dich lieb, danke für den schönen Sex!“, flüsterte Michelle und löste sich von ihrem Partner.
Clarissa war außer sich, das war es, was sie sich seit Monaten wünschte. Sie wurde von Nils beherrscht und ließ sich beherrschen, war bereitwillig Nehmende, hatte den gewaltigen Penis in ihrer glühenden Scheide und vereinte den Rhythmus ihrer Bewegungen mit denen von Nils. In der Ohnmacht knallte ihr ein Orgasmus unkontrolliert gegen die Schädeldecke, kaum verklang der, kündigte sich ein nächster an. Die Glückseligkeit nahm Ausmaße an, die bisher nirgendwo auf dem Erdball dokumentiert wurde. Sie hob ab und schwebte im siebten oder achten Himmel, löste sich kommplett von der Erdkruste, um nie mehr dorthin zurückzukehren, nie mehr, nur noch Glück.
Luca saß auf der Bettkante, den Freunden den Rücken zugekehrt. Michelle lehnte am Kopfende und sah zu, wie ihr Schlawiner die Freundin mit seiner Machokraft durch die Matratze in die Glückseligkeit nagelte. Von Clarissa sah man nur die Beine, die sich um ihren Lover schlangen und die Arme in seinem Nacken verschränkt, aber man hörte sie. Die Wonne, die ihr zuteil wurde, schien unbeschreiblich. Sie lag unter dem Riesen, völlig beherrscht von seiner Kraft und seiner riesenhaften Präsenz und war seiner Ekstase machtlos ausgeliefert.
Ganz offensichtlich war sie nicht mehr Herr über ihre Äußerungen, die orgiastischen Regungen machten sich ohne ihr Zutun Luft. Sie stöhnte unkontrolliert, ihr Stöhnen glich eher einem rythmischen Kreischen, ihre Lust erschien grenzenlos.
Luca verzweifelte daran, denn mit dieser Riesenkraft und so einem Riesenriemen, mit dem Nils die Geliebte hier bearbeitete, konnte er nicht aufwarten. Nun trat offensichtlich das ein, was er befürchtet hatte: er würde seine Freundin verlieren, weil er ihr weniger zu bieten hatte als das, was ihr solche Lust bereitete. Darauf würde sie gewiss nicht mehr verzichten wollen und würde ihn verlassen.
Eine tiefe Depression machte sich bei ihm breit, niedergeschlagen saß er auf der Bettkante und hörte dem Höhepunkt seiner Freundin zu, der crescendoartig durch die gesamte Wohnung klang.
Michelle schaute interessiert zu, was ihr Liebster mit der Freundin anstellte und wie die abging und in dem Gefühl schwelgte, das ihr der Gastpimmel vermittelte. Die Beiden näherten sich dem Finale, Clarissa stöhnte extrem laut, Nils beschleunigte sein Tempo, verzerrte das Gesicht und stieß einen kurzen Bärenschrei aus, pumpte drei vier Mal um dann inne zu halten. Er legte sich neben die erschöpfte und keuchende Freundin und streichelte das schweißnasse Gesichtchen.
„Mein Gott!“, sagte er, und drückte damit gleichzeitig Dank und Bewunderung aus.
Michelle genoss den freien Sex den sie praktizierten, das war etwas, mit dem sie umgehen konnte und das ganz nach ihrem Geschmack gestaltet war. So könnte es für immer sein.
Sie bog ihr Becken hoch und tupfte mit dem Finger auf ihre gerötete Scheide, sie roch an dem Finger.
„Bah, wie geil!“, rief sie aus, „Allein der Geruch! Ist das geil!“
Als ihr Schlawiner sich von seiner Anstrengung ein wenig erholt hatte und die Freundin freigegeben hatte, kümmerte sie sich gleich um ihn.
„Heh!“, meinte Nils mit geschlossenen Augen, als er seine Liebste an ihrer Nähe erkannte und schlang seinen Arm um sie, „War es geil?“
„Und ob!“, schnurrte sein Kätzchen.
Clarissa atmete noch schwer, eine dünne Schweißschicht ließ ihre Haut matt glänzen. Ihr Erlebnis war unglaublich, sie lächelte mit geschlossenen Augen. Unglaublich.
Sie suchte Luca, erst als sie ihn mit der tastenden Hand nicht fand, nahm sie wahr, dass er mit dem Rücken zu den Freunden niedergeschlagen auf dem Bettrand saß.
Sie setzte sich gleich neben ihn, getraute sich jedoch nicht, ihn zu berühren. Was hatte sie falsch gemacht? War es falsch, mit Nils … ?
Bestimmt.
Sie war es von Hause aus gewohnt, immer die Schuld für alles Ungemach zugewiesen zu bekommen, in der Rolle kannte sie sich aus und die nahm sie bereitwillig an. Sie saß ebenso niedergeschlagen dort wie Luca.
Inzwischen hatte Michelle ihren Liebsten tatsächlich wieder so weit, dass sein Penis betriebsbereit im Raume stand. Er knallte sie, wie es ihr Wunsch war, auf gleiche Art mit seiner Sportlerkraft in die Matratze, wie er das gerade mit Clarissa getan hatte.
Luca verzweifelte noch mehr, der konnte schon wieder und Michelle hatte jetzt erst den rechten Spaß. Grundgütiger Himmel, er konnte sich niemals, niemals mehr in der Clique sehen lassen. Seine Freundin hatte er verloren und seinen Freund ebenfalls. Grundgütiger Himmel, was hatte er mit seiner Freizügigkeit angerichtet? Wäre er doch nur von der verführerischen Michelle weggeblieben.
Er würde wieder allein sein, er würde wieder nur zu Hause sein und Computer basteln und andere elektronischen Geräte auseinander nehmen und neu bestücken. Es war zum Verzweifeln. Dabei war es so schön mit seiner Kleinen.
Die Beiden in seinem Rücken näherten sich dem Höhepunkt. So laut war Michelle bei ihm nicht gewesen, kein Wunder, sein Penis war auch viel kleiner und über eine solche Riesenkraft wie Nils verfügte er ebenfalls nicht.
Die beiden kreuzten gemeinsam und lautstark den Lusthorizont, ihre Lautstärke und die Bewegungen ließen nach. Sie verharrten still in der Umarmung und trennten sich.
Michelle robbte sich, immer noch außer Atem, ans Kopfende des Bettes und schnaufte laut durch. Sie sah Luca, realisierte aber seine Niedergeschlagenheit nicht. Sie tätschelte seine Schulter:
„Danke dir für die geile Nummer. Ist das ein heißer Abend? Habt ihr es auch noch mal gemacht?“
Nun sah sie die Depression der beiden Freunde.
„Heh? Was ist los? Komm Clarissa“, sie übernahm mit ihrer Quirligkeit das Kommando, „zu zweit kriegen wir ihn wieder hin.“
Ohne Zögern griff sie zu und begann den Penis des Freundes zu bearbeiten. Sie ließ sich nicht beirren, auch seine ablehnende Haltung interessierte sie nicht weiter. Sie zerrte die Freundin hinzu und nötigte sie, Lucas Penis in den Mund zu nehmen.
„Los du Zuckerschnecke, wir machen ihn für dich bereit, du unten und ich oben.“
Sie drückte Luca ihre Brüste in die Hände und küsste ihn.
„Du kannst richtig gut küssen, komm, werd wieder geil, hat super Spaß gemacht mit dir.“
Widerstrebend löste sich Luca von seiner Niedergeschlagenheit. Was er nun fühlte war alles andere als Ablehnung, sein Mäuslein lutschte voller Hingabe seinen Penis und die scharfe Michelle knutschte ihn voller Leidenschaft und bot ihm ihren Körper an.
Michelle kontrollierte den Zustand seines Wonneproppens, er war wieder steif.
„Los!“, kommandierte sie die Freundin auf Lucas Schoß. Clarissa warf ihre schlechte Stimmung vollständig über Bord, sie hatte das Bearbeiten des Penisses ihres Freundes schon mächtig in Stimmung gebracht, die Aussicht darauf, ihn gleich in sich zu spüren machte sie froh.
„Kerl ist das geil!“, rief Michelle.
Ihr Krieger hatte sich auf die andere Betthälfte verkrümelt und sich lang hingelegt. Mit mäßigem Interesse beobachtete er die Drei, die offensichtlich noch nicht genug hatten.
Mittlerweile hatte sich Clarissa auf den Penis ihres Liebsten aufgespießt. Michelle dachte nicht daran, den Dingen ihren Lauf zu lassen, sie blieb weiter an Luca, streichelte ihn, küsste ihn intensiv, kraulte dem Freund das Säckchen, während Clarissa verzückt auf ihm ritt und ganz offensichtlich auf dem Weg zu einem Höhepunkt war. Michelle legte Lucas Daumen der einen Hand auf Clarissas Knübbelchen und wies seiner anderen Hand den Weg an ihren eigenen kleinen Hügel. Luca verlor die Kontrolle über sich, er bediente mit Inbrunst die Wollust der beiden Mädchen, die sich küssten, die gemeinsam ihn küssten, sich gegenseitig die Brüste massierten und immer lauter keuchten und stöhnten.
„Ich werd verrückt!“, kreischte Michelle, sie wippte auf Lucas Hand, um seine Berührungen zu intensivieren. Der kümmerte sich intensiv um sein Mäuslein, beobachtete gespannt ihren Aufstieg auf die höchste Lustebene. Sie geriet komplett außer sich, die Gefühleachterbahn nahm sie hinauf aus den tiefsten Tiefen zum höchsten Gipfel des Glücks. Sie hüpfte voller Inbrunst und mit unkontrollierbarer Ekstase auf dem Schoß ihres Freundes, der ebenfalls kurz vor seinem Gipfel der Gefühle stand.
Sie peitschten sich mit ihren Geräuschen und dem Austausch der Gefühle gegenseitig in den siebten Himmel, das Feuerwerk der Lust riss sie in den 'Kleinen Tod', bescherte ihnen das allerhöchste Glück.
Nach kurzer Zeit der Bewusstlosigkeit sank Luca erschöpft zurück, er nahm seine Liebste mit, die sich flach auf ihn legte. Diese Form der Innigkeit ließ Michelles Herz überfluten, sie legte sich neben die Freunde und umarmte sie.
„Kerl!“, sagte Nils bewundernd von der anderen Bettseite her, „So was Geiles gibt es doch garnicht!“
Michelle bewegte sich zu ihrem Riesen, legte sich auf ihn und verschmolz mit ihm in Liebe.
„Magst du mich noch?“, flüsterte Luca direkt in das Ohr seines Mäusleins.
„Ich liebe dich“, erwiderte Clarissa, kuschelte sich womöglich noch enger an den Liebsten und gab ihm einen ausführlichen Kuss, umschlang seinen Hals mit den Armen.
„Und das gerade?“, Luca nickte hinter sich, er meinte Nils.
„Das war geiler Sex“, anwortete Clarissa, keiner von beiden bewegte sich, „das hat aber mit Liebe nichts zu tun, gar nichts.“
„War es schön mit Michelle?“, fragte sie den Liebsten.
„Ja“, gestand er und senkte den Blick.
„Dann ist doch alles gut oder?“
Luca musste einen Augenblick überlegen, dann sagte er: „Ich glaub schon, ja, könnte sein.“
Er entspannte sich ein wenig und fragte dann:
„Und du liebst mich wirklich?“
„Pfeifenheini!“, meinte sein Mäuslein und legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge.
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(AutorIn)
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13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
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Danke«
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