Nils - Liebe hoch vier
von EviAngel
Nils saß in der Konditorei gleich gegenüber der Schule auf einem der Hocker, die zur Einnahme einer kleinen Mahlzeit an einem Tisch am Fenster standen, vor sich eine große Tasse Kaffee, in seinem Blick Verzweiflung. Er hatte sich Sekundärliteratur über Kafka auf seinen Reader geladen und las konzentriert. Er sollte ein Referat über den Autor und seine Geschichten halten und war dabei, das Handtuch zu werfen. Er sah keine Möglichkeit, die Werke im Original zu lesen. Einen solchen melancholischen Mist konnte er sich nicht so lange antun, wie es dauerte bis er an das Ende auch nur einer einzigen Geschichte oder gar eines ganzen Romanes gelangt war, geschweige denn, dass es ihm möglich wäre, mehrere Werke des Autors zu lesen und ihn kritisch zu beleuchten.
Der Autor war für ihn unlesbar.
Nun versuchte er es mit Sekundärliteratur, jedoch war die ähnlich melancholisch angehaucht und begeisterte sich an den düsteren Bildern, die der Autor in den Köpfen seiner Leser erzeugte.
Nils war versucht, aufzugeben, da sprach ihn eine vertraut klingende Stimme an. Bereitwillig wandte er sich der Sprecherin zu, die er erst nicht einordnen konnte. Als er die Verursacherin der Ansprache erblickte, war sein Trübsinn wie weggeblasen.
„Jacqueline!“, rief er überrascht und war begeistert, dass er bei der Arbeit mit dem tristen Stoff eine Pause einlegen konnte.
Die Freude war ganz auf Seiten der jungen Frau. Sie trat näher, legte vertraut eine Hand auf seinen Schenkel und raunte verschwörerisch:
„Na, brichst du das Herz der Verkäuferin?“
Die Angestellte war eine herzensgute Frau, die rettungslos in Nils verliebt war. Sie entsprach nur leider in keinster Weise seinem Geschmack: sie war etwa 20 Jahre älter als er, wog mindestens 120 Kilo, zeigte immer ihre nackten fleischigen Arme ärmelfrei im Kittel. Es gruselte Nils bei dem Anblick, aber sie war wirklich eine Liebe.
„Ja, nee!“, sagte Nils und blickte verstohlen zu der Dicken hinüber.
„Quatsch sie bloß nicht darauf an, ich bin froh, dass ich endlich meine Ruhe habe.“
„Es trifft sich gut, dass ich dich hier treffe“, hob Jacqueline an, Nils unterbrach sie mit ätzendem Sarkasmus:
„Wer da an einen Zufall glaubt, glaubt auch, dass Hundekuchen aus Hunden gebacken wird.“
„Bih, du hast ja gruselige Vergleiche!“, ließ sich Jacqueline nicht von ihrem Vorhaben abbringen, „Schäm dich. Was hältst du davon“, meinte sie mit Verschwörermiene und drückte ihren wundervoll großen Busen gegen Nils' Arm, „Was hältst du davon, wenn du mir eben beim Gardinenaufhängen hilfst?“
„Gardinen?“, fragte Nils skeptisch.
„Ja, Gardinen.“
Nils grinste nur.
„Tu doch nicht so, als wenn ich so eine wäre!“, begann sie zu schmollen. Nils legte einen Arm um sie und tröstete sie:
„Jottchen, Jacqueline, nu sei nicht gleich eingeschnappt. Wo fehlt es denn?“
„Ich hab die verdammte Gardine vom Wohnzimmerfenster gewaschen, will sie nass aufhängen und krieg sie nicht hoch. Ist zu schwer.“
„Aha!“, sagte Nils. Misstrauisch schielte er die junge Frau an. Er wusste nicht, ob sie ihn aus ihrer nahe gelegenen Wohnung gesehen und sich so aufreizend zurecht gemacht oder ob sie ihn tatsächlich zufällig getroffen hatte und dies ihr normales Outfit war. Sie trug eine knackenge, hauchzarte, glänzende Hose, die keinen Raum ließ für Männerfantasie und höchstwahrscheinlich ebenfalls keinen Platz, um darunter Unterwäsche zu tragen, und eine weitklaffende Jeansjacke, unter der sie ebenfalls ausschließlich nackte Haut zu tragen schien.
„Und du meinst, ich krieg sie hoch?“, meinte er, ohne Hintergedanken.
„Oh ja!“, Jacqueline lachte verschwörerisch und meinte zweideutig, „Du kriegst doch alles hoch, weiß ich doch.“
Nils verdrehte die Augen, schaute sich sein Gegenüber noch einmal genau an.
„Du siehst vielleicht geil aus“, meinte er und klopfte damit vorsichtig auf den Busch.
„Du kennst mich ja“, sagte Jacqueline mit stolz erhobenem Kinn.
Nils griente bestätigend.
„Genau. Gardinen oder Heiabettchen?“
Jacqueline zwinkerte mit beiden Augen und behauptete treuherzig:
„Nee, nee, Gardinen. Danach lade ich dich auf einen Kaffee ein“, ergänzte dann leise raunend:
„Warst lange nicht mehr im Geschäft, läuft nichts mehr mit Cordula?“
Die Neugier stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Okay!“, meinte Nils resolut, ohne eine Antwort zu geben, und steckte den Reader in seine Mappe, „Gardinen. Aber ich hab nicht viel Zeit.“
In Jacquelines Wohnung angelangt, standen sie vor dem Wohnzimmerfenster, einer ziemlich langen Angelegenheit, zwei riesige Schiebetüren, die auf den Balkon führten und eine einzige Gardine, mindestens sechs Meter lang. Die Gardine lag nass und zusammengeknüllt in einem Wäschekorb vor dem Fenster neben einer zweistufigen Haushaltsleiter.
„Ich krieg sie nicht hoch!“, meinte Jacqueline und stemmte zum Zeichen ihrer Ratlosigkeit eine Hand in die Hüfte.
„Du kriegst doch sonst immer alles hoch!“, konnte sich Nils die Bemerkung nicht verkneifen. Er hob versuchsweise den Wäschekorb an.
„Donnerknispel!“, meinte er verwundert, „Das wiegt ja echt viel das Scheißding!“
„Äh, sorry!“, fügte er an.
„Schon gut“, meinte Jacqueline, „meinst du, das schaffst du?“ fragte sie skeptisch.
„Logo!“, meinte Nils, stemmte die Gardine hoch und warf sie sich über die Schulter, stieg auf die Leiter und fragte hilflos: „Und jetzt?“
„Die Plastikröllchen in die Leiste einführen.“
„Wie? Jedes einzeln?“
„Ja, jedes einzeln. Meinst du, du schaffst das?“, Jacqueline schaute bang zu Nils hinauf. Dem blieb nichts anderes übrig als „Na logo!“ zu sagen.
Die feuchte Gardine lastete zentnerschwer auf seinen Schultern und durchnässte sein Sweatshirt in Nullkommanichts, seine Schultern und sein Rücken waren sofort bis auf die Haut nass. Mit Mühe fädelte er das erste Röllchen in die Schiene ein, das zweite flutschte bereits leichter, nach und nach bekam er Routine. Jedoch das große Gewicht der Gardine nahm kaum ab und er musste ständig über dem Kopf arbeiten. Nach einiger Zeit war er gezwungen mit seinen verkrampften Hände zu wedeln.
„Und? Gehts?“, fragte Jacqueline überflüssigerweise.
„Siehste doch!“, knurrte Nils.
Jacqueline schaute zwei Minuten zu, dann erkundigte sie sich: „Willst du etwas trinken?“
Nils hatte Mühe, auf dem Leiterchen mit dem Gewicht auf der Schulter, nicht nur den Blick, sondern auch beide Arme angestrengt nach oben gerichtet, sein Gleichgewicht zu halten. Die Arme brannten bereits von der ungewohnten Anstrengung, so antwortete er ungehalten:
„Na-ein!“
Jacqueline fand die Antwort despektierlich, sie entschloss sich, helfend einzugreifen. Sie sprach: „Warte, ich helfe dir!“, öffnete Nils Hosengurt und -bund, dass ihm die weite Schlabberjeans bis auf die Füße fiel, zerrte in einem Rutsch die Calvin-Klein Shorts bis zu den Knien hinunter und bevor Nils sagen konnte:
„Hörmal, spinnst du?“, hatte sie sein bestes Stück bereits im Mund.
„Heh, lass sein!“, meinte Nils noch. Er hatte die Zunge zwischen den Zähnen vor lauter Konzentriertheit und nicht die Absicht, sich von dem geilen Weibchen ablenken zu lassen. Seine Arme brannten mittlerweile wie Feuer. Die Anstrengung, das nasse Ding zu halten und Stück für Stück hinaufzuhieven und die winzigen Rollen sorgfältig einzufädeln verlangten den ganzen Mann.
Allerdings war die Geschicklichkeit und Erfahrung Jacquelines im Umgang mit dem heißesten Schwanz ihrer Welt so weit fortgeschritten, dass es kaum eine Möglichkeit gab, ihrer Technik so zu widerstehen, dass sie den nicht erigiert bekam.
Nils zitterten bereits die Hände vor Anstrengung mit der Gardine, trotzdem musste er feststellen, dass sich sein Glied vollkommen aufgerichtet hatte. Jacqueline bearbeitete den geilsten Schwanz ihrer Träume mit aller Inbrust und größtem Genuss.
Nils sagte: „Boh eh!“ und meinte damit das Ergebnis von Jacquelines Bemühungen, denn es war ihm klar, dass er ihrer Technik und ihrem Engagement Tribut zollen würde.
„Gott im Himmel!“, ächzte er. Mit zitternden Händen fädelte er die Röllchen in die Schiene. Wenn er die Gardine jetzt fallen ließe, würde sie komplett aus der Schiene herausrollen und alle Mühe wäre vergebens gewesen.
Seine Knie begannen zu zittern, sein Erguss stand unmittelbar bevor. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Der letzte Meter Gardine, der noch aufgefädelt werden musste, brach an. In Windeseile, laut stöhnend, schob er die letzten Röllchen auf die Schiene, schob sie von der Kante weitestmöglich weg in die Mitte und brüllte dann seinen Orgasmusschrei in den Raum. Seine Knie zitterten, Jacqueline saugte geräuschvoll auch das letzte Tröpfchen Lebenssaft aus dem riesigen Penis heraus. Ab und zu rollte sie mit ihren Augen, um zu sehen, ob der Riese noch sicher stand. Endlich hatte der seine Arbeit erledigt, zitterte von dem Tritt auf den sicheren Boden und ließ sich auf ihre Couch fallen, die Hose auf den Füßen, die Calvin-Klein an den Knien, der gerötete Penis noch nicht ganz geschrumpft.
„Meine Fresse!“, stöhnte er.
Das geile Weibchen zerrte sich die Jeans-Jacke vom blanken Oberkörper und warf sich auf ihren Lieblingsschwanzträger. Sie überschwemmte ihn wieder mit den kleinen nassen Küssen, dass er sich angewidert abwandte.
„Jaqueline! Nicht so nass!“
„Häh?“, fragte sie verständnislos, „Achso, das Shirt ist nass? Ooch Lieber, dann lass es uns ausziehen!“
Sie zerrte das nasse Sweat-Shirt so heftig hoch, dass Nils ihr helfen musste wenn es nicht zerreißen sollte, das T-Shirt wanderte gleich mit. Er lag mit nacktem Oberkörper wehrlos dort und musste die Kuss-Tsunami noch einmal über sich ergehen lassen. Jacqueline widmete sich nach einiger Zeit glücklicherweise erst seinem Hals, dann seiner Brust, schnupperte genüsslich an seinen Achseln, „geil!“, rief sie begeistert, küsste sich den Bauch hinunter und widmete sich wieder ihrem liebsten Gegenstand, über den dieser Mann verfügte.
„Oh, nee!“, widersprach Nils und schob die junge Frau weg. Die machte nur „Schhhh!“ und stürzte sich wieder auf den Gefühlemittelpunkt des Mannes. Nils ergab sich seinem Schicksal und ließ die junge Frau gewähren. Das war wieder einmal höhere Gewalt, der er machtlos gegenüber stand und der er sich beugen musste.
Jacqueline nahm Besitz von dem gesamten Nils, schlängelte sich auf ihm, wohlwissend, dass die Berührungen der melonengroßen Brüste das waren, mit dem sie bei Nils die größten Aussichten auf Erfolg hatte.
Das lüsterne Weibchen strengte sich mächtig an, Nils' Penis wieder in Form zu bringen. Das begeisterte den Jungen, er sperrte sich nicht länger ihren Versuchen und nach kurzer Zeit waren die Fortschritte auch für Jacqueline deutlich zu erkennen.
„Geil!“, rief sie aus und schälte sich erwartungsfroh aus ihrem anliegenden Beinkleid. Nils sah das tätowierte rote Herz wieder, die lüsterne Spalte daneben glänzte bereits feucht. Er schaute zu, wie sich die heiße Jaqueline auf ihn legte und ihn mit dem ganzen Körper streichelte. Kaum hatte das Ziel ihrer Begierde eine einigermaßen feste Konsistenz angenommen, führte sie es sich ein, vor Entzücken laut jammernd.
Sie stützte sich auf Nils breiter Brust ab, schaute ihn lüstern an und bearbeitete mit ihrem heißen Döschen seinen erstarkenden Riesen. Nils lächelte, er amüsierte sich über den Eifer der jungen Frau und war sich des kommenden Vergnügens sicher.
Bereits bei ihrem letzten Zusammentreffen war Nils die Harmonie zwischen ihnen beiden aufgefallen, die einen Höchstgenuss bei seinem zu erwartenden Orgasmus versprach. Mit Jacqueline zusammen zu sein hatte noch einen großen Vorteil für ihn: sie arbeitete ganz allein, er brauchte keinen Mucks dazuzutun.
Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und beobachtete die geile Partnerin, wie sie sich auf seinem Penis wand und räkelte, wie sie ihn reizte und sich selbst damit hochbrachte. Ihre heiße Dose umgab seinen Penis mit feuriger Leidenschaft, die Lust ließ beide ihre Umgebung vergessen. Nils massierte die baumelnden Brüste seiner Gespielin, die keuchte und stöhnte voller Entzücken, in Erwartung des größten Glücks. Sie beugte sich vor, damit Nils ihre Brüste in den Mund nähme. Er folgte ihrem Wunsch und saugte kräftig, massierte die voluminösen, hochempfindlichen Lustspender mit den Händen.
Jacqueline begann zu kreischen, ihre Lust näherte sich dem Höhepunkt. Nils nahm einen Daumen zu Hilfe und stimulierte damit die Klit der glühenden Partnerin. Das Glühen schlug in helle Flammen um, das Feuer loderte hell auf, riss den Jungen mit, ließ ihn einen heftigen Orgasmus erleben, Jacqueline bewegte sich heftig, empfing mit hellem stöhnendem Kreischen seinen Samen, wurde langsamer und stoppte schließlich. Keuchend blickte sie ihren Lover liebevoll lächelnd an.
„Ist auch gesünder, als Kaffee zu trinken“, meinte sie mit dem albernen zweiäugigen Zwinkern.
„Mein Gott!“, sagte Nils, noch im Nachhall des Orgasmus. Er legte die Arme über die Augen und lag dort, das Idealbild eines Sportlers nach der Anstrengung, schwer atmend, muskulös, sehr gut gewachsen, ein ebenmäßiges Gesicht mit gepflegtem Dreitagebart. Jacqueline legte sich lang auf den liebsten Lover, schmuste sich an und schnurrte leise.
„Gott, wie ich dich liebe!“
„Was sagst du?“, fragte Nils erschöpft.
„War das schön? Sag ehrlich, hast du schon einmal so etwas Schönes erlebt?“, antworte die junge Frau.
Nils schaute überrascht. Seine Gespielin sah sehr ernsthaft und erwartungsfroh drein, die durfte er jetzt nicht enttäuschen, nicht nach so einem geilen Nümmerchen.
„Nee, so was Schönes noch nie!“, behauptete er, „Ist schon Wahnsinn, wie geil das Aufhängen von Gardinen sein kann.“
Lachend klopfte ihm die junge Frau auf den Bizeps:
„Du sollst mich nicht veräppeln, du Kindskopf.“
„So, jetzt muss ich aber“, meinte der Kindskopf, warf einen Blick auf die Uhr und wurde sehr eilig.
Zurück in der Schule hängte er seine nassen Shirts über die Heizung in der Umkleide, zog sich ein trockenes Sport-Shirt über und eilte zum Klassenraum, um der bereits begonnenen Unterrichtsstunde beizuwohnen.
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Vierzehn Tage vor diesem Ereignis lagen die beiden Mädchen auf Michelles Bett und entspannten sich, genossen den Nachhall der Gefühle und erholten sich von dem immer noch aufregenden Sex, den sie miteinander erlebten. Clarissa fragte:
„Hast du schon Mal anal?“
„Ich? Nee, du schon mal?“
„Nee, auch nicht.“
„Mit dem obergeilen Riemen würde ich mich auch nicht getrauen“, sagte Michelle ein wenig angespannt und schaute die Freundin Zustimmung heischend an.
Clarissa versetzte sich kurz in die Situation, kicherte dann und gab der Freundin Recht:
„Ja, nee, würd ich auch nicht wollen. Hihi! Das Riesending und dann im Po, boh, nee!“
„Ich glaub aber, das kann man trainieren“, meinte Michelle nachdenklich.
„Wie jetzt?“, gab sich Clarissa erstaunt, „Poppen kann man trainieren?“
„Ja!“, erwiderte Michelle, erst ernsthaft, dann kichernd. „Jeden Tag mindestens einmal, ist so Vorschrift.“
Die Beiden kicherten eine Runde, dann ergänzte Michelle:
„Den Analmuskel kann man entspannen und die Beckenbodenmuskeln kann man üben, all das trainiert man am besten, bevor man es anwendet. Soll dann aber ein Supergenuss sein.“
Sie bestellten noch am gleichen Tag Analdildos, um das Training aufzunehmen.
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Die Vier sahen gemeinsam fern, ein Fußballspiel. Nach einigen Minuten wurde es den Mädchen zu langweilig und sie beschäftigten sich miteinander, intensiv miteinander. Erst schmusten sie, kuschelten sich aneinander, fühlten die Andere mit ihren Körpern, gaben sich Wärme und Zärtlichkeit, die Jungen folgten konzentriert dem Fußballspiel. Die Mädchen küssten sich, streichelten einander, schauten sich verliebt in die Augen, schoben die Beine ineinander, um einander näher zu sein, die andere intensiver berühren und fühlen zu können. Die Jungen nahmen keine Notiz von den Schmuse-Einheiten, die nach intensivem Vorspiel aussahen.
Die Mädchen ließen sich Zeit, genossen den großflächigen Hautkontakt, den ihre spärliche Bekleidung zuließ, streichelten sich an all den Stellen die sich in ihrer Reichweite befanden, wühlten sich in den Haaren, stimulierten sich und vergaßen die Welt um sich herum.
„Du bist so süß“, flüsterte Michelle.
„Du bist so schön“, ergänzte sie nach einiger Zeit, „Ich bin total heiß auf dich.“
Clarissa lächelte die Freundin an, drückte ihre Antworten mit Gefühlen aus, die sie durch Zärtlichkeiten übermittelte.
Michelle zog der Freundin die winzige Shorts aus, die die über dem Slip trug. Nils warf einen raschen Seitenblick auf das Geschehen neben sich, um sich sofort wieder den Ereignissen auf dem Bildschirm zuzuwenden. Luca schielte ab und zu hinüber, ihn machten die Zärtlichkeiten und die ausgestrahlte Hitze an, seine Erregung stieg und lenkte ihn von dem Sportgeschehen ab.
Die schlanken Körper der beiden Freundinnen, die ineinander verschlungen einen äußerst reizvollen Anblick boten, ließen ihn fremdeln. Er fühlte sich, als gehöre er nicht dazu, als beobachte er heimlich zwei fremde Frauen bei sündigem Tun und müsse sich dafür schämen. Dabei gab es für ihn kaum eine Möglichkeit, nicht hinzuschauen.
Der knackige schlanke Mädchenpo seines Mäusleins, dessen Backen von einem winzigen Band geteilt wurden, streckte sich ihm entgegen. Er hätte ihn am liebsten gepackt und ihr seine Sehnsucht nach ihr und seine Liebe für sie mit dem Liebesspender zum Ausdruck gebracht und ihr liebes und entrücktes Gesicht in dem Moment ihres größten Glücks geherzt und geküsst. Mit heißen Augen sah er den beiden zu, wie sie sich gegenseitig verwöhnten.
Das Fußballspiel war ihm nicht mehr wichtig.
Worin die intensiven Streicheleinheiten der Mädchen enden würden, war leicht abzusehen. Luca fasste es immer noch nicht, wie frei sie ihre Zuneigung auslebten und wie intim sie alle Vier miteinander umgingen. Er begegnete Nils Blick, der griente, nickte in Richtung der Mädchen, als wolle er sagen: „Die nun wieder“, und wandte sich gleich erneut dem Fußballspiel zu. Die Gardinenaktion bei Jacqueline hatte ihn für sexuelle Reize relativ unempfindlich gemacht.
Luca war nicht in der Lage, seinen Blick von den Mädchen zu lösen. Die beiden hatten sich so weit von der Kleidung befreit, dass sie nur noch mit den Höschen bekleidet dort agierten, schenkten sich Liebe und Zärtlichkeit. Die erotische Hitze, die sie sich gegenseitig schenkten, schien über ihnen zu flimmern und war von beiden Jungen deutlich zu spüren.
„Ja!“, schrie Nils plötzlich mit gebanntem Blick auf den Fernseher, „Ja! Jetzt!“, er verdrehte das Kinn, neigte den Kopf, als könne er das Spiel oder den Flug des Balles damit lenken, „Ja! Tor!“
„Geil!“, meinte er und hielt die Hand Richtung Luca, „Geht doch!“
Luca klatschte den Freund ab und informierte sich über das vergangene Geschehen mit Hilfe der Zeitlupenwiederholung des Torschusses.
„Boh, geil gemacht!“, meinte auch er, „Klassestürmer, Rehschpeckt!“
„Tjaha, alte Schule!“, antwortete Nils mit einer Selbstzufriedenheit, als hätte er dem Stürmer die richtige Technik höchstselbst beigebracht.
Michelle lag auf der Freundin, streichelte deren Brüste mit den ihren, sie schauten sich verliebt an, schienen die Welt um sich ausgeklammert zu haben.
Die Beine der Mädchen schlangen sich ineinander. Mit leichtem Druck und zarter Reibung reizte Michelle das Möschen der Freundin mit dem Schenkel. Mit der gleichen Bewegung rieb sie ihr lüsternes Döschen am Schenkel der Freundin. Sie stöhnten verhalten, Clarissa wuschelte der Liebsten durchs Haar, es bewegten sich beide zueinander.
Luca hatte keine Chance, sich weiterhin auf das Fußballspiel, Spannung hin, Torschuss her, zu konzentrieren, das Liebesspiel der beiden Frauen fand er zu erregend.
Die Mädchen bewegten sich heftiger, die Geräusche nahmen ein Format an, dass selbst Nils neugierig hinüberschaute. Auch ihn ließ das lustvolle Geschehen nicht kalt, trotzdem sah er nach einiger Zeit lieber Fußball.
Michelle saß nun auf dem Becken der Freundin und rieb mit steigender Lust ihr heißes Döschen an der Möse der Freundin. Beide Mädchen schauten sich bei dem Liebesspiel verklärt an, um die Lust aus dem Gesicht des anderen zu trinken. Die Bewegungen wurden heftiger, ausschließlicher, die Geräusche lauter und schneller.
Luca war fasziniert, er richtete sich etwas in der Hose, das anscheinend mehr Platz benötigte.
Die Mädchen näherten sich heftig agierend einem Höhepunkt, keuchten lauter und lauter. Beide begannen zu quieken, selbst Nils schaute hinüber und amüsierte sich über die Ekstase der Mädchen, die laut und unkontrolliert ihren Höhepunkt erlebten. Die Raserei endete, Michelle legte sich lang auf die Freundin und küsste sie hingebungsvoll. Clarissa umschlang die Liebste, um ihr die Zuneigung und Liebe zu zeigen und ihr Glück zu teilen.
Die Mädchen streichelten sich die Haare aus dem Gesicht und versanken in einem intensiven Blick, einer eindeutigen Liebesbotschaft ohne Worte.
Michelle küsste sich hinunter, vom Mund der Liebsten über deren Ohr an den Hals. Clarissa hielt die Augen geschlossen, die Hände erhoben, die von der Freundin in Besitz genommen, geküsst und gestreichelt wurden. Die Zärtlichkeiten und Küsse schienen Clarissa gut zu gefallen. Sie hatte anscheinend nicht vor, ihren Nehmer-Modus zu verlassen.
Michelle widmete sich weiterhin dem zarten Hals der Freundin, erweiterte ihr Tätigkeitsfeld, steckte der niedlichen Kleinen zwei Finger in den Mund, die gleich intensiv und genussvoll gelutscht wurden. Clarissa hielt die Augen geschlossen, widmete sich dem Fühlen, nahm wahr, wie die Freundin ihre Brüste in Besitz nahm, sie streichelte, sanft die Warze zwischen den Fingern stimulierte, so, wie es nur Mädchen können.
Der braune Wuschelkopf glitt über den Bauch der Liegenden und näherte sich deren Südpol. Clarissa reckte ihr Kinn gen Himmel in Erwartung intensiver Zärtlichkeiten. Michelle küsste das winzige Stoffdreieck über der Scham der Freundin, strich mit den Fingern sanft durch das schmale Tal, das sich abzeichnete. Clarissa atmete mit offenem Mund den Himmel an, die Unterarme erhoben und die Handflächen nach wie vor nach oben gerichtet.
„Ich werd verrückt!“, hauchte sie, über die Maßen erregt.
Michelle legte das gestutzte Herz der Freundin frei, indem sie die schmalen Bäder des winzigen seidenen Slips der Freundin wie ein Fadenspiel aufnahm und über die Beine der Kleinen hinweg entfernte.
Sie sog den Anblick der nackten, hoch erregten Freundin mit allen Sinnen in sich auf.
„Geil!“, raunte Luca andächtig.
Clarissa gab sich ganz der Erregung hin, lag in Erwartung dessen, was da kommen mochte mit geschlossen Augen dort, weiterhin das Gesicht himmelwärts gerichtet.
Michelle vertiefte sich in die erogene Zone innerhalb des herzförmigen Haarbewuchses, fand das erigierte Lustknötchen, berührte es ganz zart mit der Zungenspitze und zog gleich wieder zurück. Die gespannte Freundin japste, zitterte mit den Knien
Michelle wiederholte diese winzige Berührung, Clarissa japste erneut. Ihr Körper spannte sich in Erwartung weiterer Zärtlichkeiten und im sicheren Bewusstsein, dass es nur noch wenige Berührungen dieser hoch erotischen Art benötigte, um ihr den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Michelle dachte nicht daran, die Freundin schnell zu erlösen. In aller Gelassenheit und Seelenruhe schob sie der Kleinen einen Finger in das winzig erscheinende Lustlöchlein. Ihre Geliebte nahm den mit hoher Erregung entgegen. Der zierliche Finger wurde von der äußerst angespannten Scheide umfasst, die Muskeln darin zogen sich zusammen, umspielten den Eindringling und hießen ihn willkommen.
Michelle nahm wieder ein kleines Geschmackspröbchen von dem erigierten Lustknötchen der Freundin, die verzückt den Himmel anbetete und ein „Ja“ flüsterte.
Die Aktive schob einen ihrer Mädchenfinger zu dem ersten in die enge Möse ihrer Geliebten. Die quittierte diesen Akt der Zärtlichkeit mit scharf eingesogenem Atem, der Körper spannte sich noch intensiver.
Der Wuschelkopf neigte sich erneut über das kurz geschorene Herz, die Zunge penetrierte überraschend drei-vier Mal den winzigen Hügel. Clarissa rief „Nein!“, krallte die Hände in das Laken, hob ihre Scham der geliebten Freundin entgegen.
Die bewegte die Finger in dem feuchten Löchlein, schleckte einige Male über das Knübbelchen, die Quittung lautete: „Ja! Ja! Ja!“ und sehr laute Atemgeräusche der Freundin.
Sie steckte zwei weitere Finger in den Po der Kleinen, feuchtete sie erst an, drückte gegen den winzigen Muskel und drückte sie langsam aber mit Nachdruck hinein.
„Oh!“, sagte die. Nun penetrierte die selbst bereits glühendheiße Michelle Po und Vagina und mit der Zunge die heiße Klit der Freundin, durchgehend, ohne Unterlass, fordernd.
Clarissa begann zu kreischen, spreizte die Beine womöglich noch weiter, empfing die Lust voller Dankbarkeit und Bereitschaft zu höchstem Glück. Michelle ließ nicht nach, arbeitete mit beiden Händen und der Zunge, hart, fordernd.
Clarissa schrie: „Nein, das geht nicht, nein, das gibt’s nicht. Ja! Ja! Ja!“ und kam, orgiastisch stöhnend, sich windend wie eine Schlange, bis hin zum Kreischen und angespannt sein wie ein Bogen, quiekte wimmernd, erreichte den Zenit und erschlaffte. Sie umfasste den Kopf der Geliebten, um ihr zu bedeuten, sie nicht weiter zu reizen. Michelle legte sich auf die keuchende Kleine und küsste sie. Sie wurde intensiv zurückgeküsst, voller Dankbarkeit gestreichelt und gekost.
„Mein Gott!“, stammelte Clarissa. Ihr Herzchen raste, pochte, klopfte an ihrem Hals.
„Grundgütiger!“, stöhnte sie.
„Bringen dir die Finger im Arsch etwas?“, fragte Nils entspannt. Auch ihn hatte es nicht mehr bei dem Fußballspiel gehalten, die Erotik der Beiden war zu intensiv und zu laut, als dass er sich auf das Geschehen auf dem Bildschirm hätte konzentrieren können.
„Jedenfalls sah es so aus. Und es war sagenhaft geil.“
„Das kannst du laut sagen!“, bemerkte Luca. Der hatte sich auf den Rücken gelegt und versuchte, Herr seiner Erregung zu werden. In seiner Hose ging es offensichtlich hart zur Sache, das war von außen deutlich zu sehen. Er pustete laut, um sich Luft zu verschaffen, um nicht durchzudrehen.
„Wahnsinn!“, bemerkte er.
„Seit wann stimuliert ihr euch so?“, fragte Nils interessiert.
„Wir haben uns Trainingsdildos gekauft“, bemerkte Michelle. Sie war nicht ganz bei der Sache, denn die süße Kleine hockte hinter ihr, hatte das Köpfchen an ihren Rücken gelehnt und streichelte die kleinere Freundin von hinten mit beiden Händen. Eine davon verkroch sich in das winzige Höschen der Geliebten. Die japste sofort, als ihr intimsten Knötchen berührt wurde.
„Und? Was machst du mit den Dingern?“, fragte Nils weiter, intensiv den Blick auf das Geschehen in der Intimzone seiner Freundin gerichtet.
Michelle versuchte, eine vernünftige Antwort zu geben, kam damit aber nicht weit, weil ihr Betthäschen sie intensiv streichelte. Sie sagte:
„Der Anus muss trainiert werden, damit er nicht verkrammmmmmmmmmmffffff! Oh!“
Clarissa brachte die Freundin sehr schnell sehr hoch, sie wollte unbedingt den empfangenen Liebesdienst erwidern. Ihre ungebrochene Erregung ließ ein langsames Vorspiel nicht zu.
„Oh!“, stöhnte die Beglückte, „Oh!“
„Heißt dass“, fragte Nils ungerührt nach, „dass ihr euch auf Analverkehr trainiert?“
„Ja, nein!“, antwortete Michelle unter Schwierigkeiten, „Oh, oh! Nicht mit dem Oh! Oh! Ohja!“, sie küsste die Freundin hinter sich.
„Nicht mit dem obergeilen oh! Oh! Ohja, Ja, ja, jaaa!“, ihre Freundin hatte sie so weit, Michelle lebte den Freunden einen sehr sexy anmutenden Orgasmus vor. Sie war sich bewusst, dass sie ihr zuschauten. Sie lebte den Glücksmoment sehr ausführlich aus, bremste dann die ausführende Hand, als sie den Reiz nicht mehr ertragen mochte.
„Leckts mich am Oarsch!“, sagte sie, küsste ihre Freundin über die Schulter hinweg. Die schmuste sich an den Rücken der Freundin, immer noch versunken in Gefühlen, umschlang sie mit den Armen und war glücklich. Michelle fuhr dann fort:
„Mit dem obergeilen Riemen wird das nicht gehen. Entweder wir sind mit dem Training noch nicht so weit, oder dein Apparat ist einfach zu groß.“
„Wie zu groß?“, meinte Nils aufgebracht und schaute Bestätigung heischend zu Luca. Der war ihm keine Hilfe, sondern lag erneut auf dem Rücken und machte seine Atemübungen.
„Sag du doch auch mal was!“, meinte Nils.
„Deinen dicken Schwanz würde ich auch nicht im Arsch stecken haben wollen, davon kannst du ausgehen.“ Während der kurzen Bemerkung atmete er vier mal intensiv ein und laut pustend wieder aus. Nur die überaus große Erregung hatte es ihm erlaubt, so offen und frei zu sprechen.
„Wieso nicht?“, gab sich Nils empört.
Clarissa schmiegte sich immer noch an Michelles Rücken, streichelte sie sanft und genoss die Gefühle.
Michelle sagte rigoros: „Weil er zu dick ist, darum. Lucas Penis ist zwar auch nicht gerade klein, aber bis auf dessen Größe haben wir uns bereits trainiert.“
„Aha, und du willst sagen, er soll dich jetzt in den Arsch poppen und ich schaue in die Röhre?“
„Nein, das heißt es nicht“, erwiderte Michelle, „ich möchte beides haben!“
Nils schaltete am Schnellsten und griente anzüglich.
„Wie, beides?“, fragte Clarissa ungläubig.
Michelles Wangen röteten sich leicht: „Na, ich hock mich auf den obergeilen Riemen und Luca schiebt mir seinen Heißen hinten rein. Pass mal auf. Zieh dich mal aus“, wandte sie sich an Nils. Der wand sich aus den Kleidern und lag dort mit erigiertem Glied. Allein die Vorstellung dessen, was gleich passieren sollte, brachte seinen Penis in Höchstform.
Michelle kniete sich über den süffisant grinsenden Nils, tupfte erst mit dessen Penis ihren Spalt, um ihn sich dann, genießerisch langsam, vor den Augen ihrer Freunde einzuführen. Es war so geil was sie vor hatte und sie freute sich auf den ausgefallenen und obergeilen Sex, dass ihr ein kleiner, ein klitzekleiner Höhepunkt die Sinne vernebelte, während das große Glied in sie eindrang. Es entrang sich ihrer Brust ein tiefes Stöhnen.
„Ohja!“, sagte sie, „Ohja!“ und küsste das Gesicht ihres Liebsten.
Ihre Liebe war nie stärker als in diesem Moment und teilte sich durch die tiefe Glut in ihrem Leib mit. Es fiel ihr schwer, sich auf das Vorhaben zu konzentrieren, allein die Vorfreude reichte schon aus für einen unkontrollierbaren Gefühle-Flash. Sie lag flach auf dem Liebsten und musste sich erst wieder besinnen. Erst nach einiger Zeit fuhr sie fort. Sie zog ihre Pobacken auseinander und forderte Luca auf:
„Jetzt schieb du mir deinen hier rein!“
Nils verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ die Kleine machen. Er genoss die Hitze, die von ihm und seiner Freundin Besitz genommen hatte, und freute sich über deren Experimentierfreude. Clarissa kniete neben der Freundin und sah zu, wie ihr Liebster zwischen Nils Beinen kniete und ihrer Freundin den Penis in den After schob. Er war hoch konzentriert und bemüht, alles richtig zu machen, er ging langsam vor und vorsichtig.
Michelle verging vor Entzücken, ihr Gesichtsausdruck spiegelte die reine Lust wider.
„Oh!“, jammerte sie, „Ohja!“
Lucas Penis steckte komplett in der Kleinen, er wartete gespannt, was nun passieren mochte.
Michelle sagte: „Ich werd verrückt! Ich bin ganz voll. Mir kommts gleich! Halt mich fest! Wah, ist das geil!“
Clarissa nahm das vor Wonne glühende Gesicht der Freundin in beide Hände und küsste es, heiß und innig. Michelle hielt sich an der Freundin fest und fühlte immer noch an den heißen Gliedern in sich.
Nils bewegte sich langsam und vorsichtig, Luca nahm den Impuls auf, hoch konzentriert, um keine Fehler zu begehen. Er war von Lust meilenweit entfernt, aber geil war es trotzdem. Michelle zerschmolz im Sandwich zwischen den beiden Männern:
„Oh, ist das geil, ist das geil, oh ist das geil!“
Sie streckte die Hand nach Clarissa aus und drückte sie fest.
„Ja! Ja!“, rief sie, „Ja, es kommt!“
Sie ließ die Freunde, die hochkonzentriert an dem Experiment teilnahmen, an ihrem unerhört geilen Orgasmus teilhaben, versuchte ihnen mitzuteilen, wie er ihren Leib anfüllte, ihr Denken dominierte, wie die Lustwelle gegen ihre Schädeldecke knallte und alles Denken abschaltete. Es riss sie in dem Sandwich hin und her, ihr Becken kreiste mit der Füllung aus zwei Penissen und die rührten in der jungen Frau herum. Die beiden Jungen fühlten ihre Glieder von Glut umgeben und in wilder Bewegung.
Der heiße Rausch dauerte an, steigerte sich schließlich zu einem Crescendo, in dem Michelle und Clarissa sich gegenseitig aufstachelten, Clarissa vermeinte zu fühlen, was die Freundin fühlte, zu erleben, was die Andere erlebte.
Michelle näherte sich der absoluten Ekstase, ihr Universum löste sich auf in der flüssigen Glut der Lust, explodierte in die Sphären des Glücks hinein und verging in den Armen des 'kleinen Todes'.
Die beiden Männer, von der Wucht der Explosion beeindruckt, verharrten, ihre Glieder steckten in dem Mädchen. Clarissa schmuste sich an die Freundin heran, umarmte sie und lag ganz dicht bei ihr.
Luca zog sich vorsichtig aus der bewegungslosen Freundin zurück. Seine Erregung war stark angewachsen und er hatte das dringende Bedürfnis, weiter zu vögeln. Er wandte sich an Clarissa, packte deren Hüfte, um sich an ihr zu bedienen.
Die war durchs Zuschauen und Miterleben so heiß geworden, dass sie sich getraute, ihren Liebsten herumzukommandieren:
„Leg dich hin!“
Luca folgte brav, seine Erregung ließ ihn gehorchen, er wollte nur weiter vögeln, wen und wie war ihm egal.
Schwitzend und keuchend hatte sich Michelle mittlerweile von ihrem Liebsten gelöst, ihn pausenlos küssend: „Ich werd verrückt!“, sagte sie und lehnte sich an das Kopfende des Bettes. Nils betrachtete, was die Freunde dort praktizierten: Clarissa spreizte ihre Pobacken und ließ sich zögernd und sachte auf dem pochenden Penis ihres Liebsten in der erotischen Nähe ihrer Freunde, mit dem Gesicht in Richtung der Füße ihres Liebsten nieder. Skeptisch und erwartungsfroh fühlte sie, ob es ihr nicht wehtun werde. Der Schmerz blieb aus, hingegen wallte Lust auf. Sie saß rücklings auf ihrem Liebsten und hatte seinen Penis im After stecken, die Beine weit gespreizt, ihre Muschi stand sperrangelweit offen.
Nils betrachtete die Kleine nachdenklich und lustvoll, rutschte auf Knien zu ihr hin und zielte mit seinem gewaltigen Penis auf deren feucht glänzende Lustspalte. Clarissa umfasste ihren Liebsten rücklings, legte sich lang auf ihn und empfing den obergeilen Riemen mit einem inbrünstigen Stöhnen.
Nils hielt sich im Liegestütz, um die Kleine nicht zu zerquetschen, Luca steckte von unten in seine Liebste, während sich Nils komplett bei ihr einschob. Luca schrie auf vor Lust. Nils' Nähe und der Druck, den sein Penis in der kleinen Clarissa ausübte und der sich auf seinen Penis übertrug, gaben ihm das Gefühl, dass sich Nils bei ihm einschöbe. Eine überwältigende und alles Andere ausschließende Erregung erfasste ihn.
Michelle betrachtete die Freunde erschöpft und weiterhin lustvoll.
Clarissa kreischte vor lauter Geilheit, die ihr die Augen verschloss. Ihr Denken und Fühlen fand ausschließlich im Unterleib statt. Die Kraft, die ihr über die beiden Penisse zuteil wurde, die Ohnmacht, zwischen den beiden Jungen zu liegen und von beiden penetriert zu werden, ohne selbst Einfluss nehmen zu können, beraubten sie jeder Verpflichtung selbst zu Handeln, sie ließ sich fallen in einen nie erlebten Gefühle-Strudel.
Nils legte sich lang auf die Kleine, stützte sich rechts und links auf den Ellbogen ab. Da Luca und er die Kleine um mindestens Haupteslänge überragten, schauten sich die Freunde ins Gesicht.
Für Luca war die Gefühlsintensität, die ihn mit seiner Liebsten verband, in dieser Stellung und Situation ungeheuerlich. Die Bewegungen des großen Penisses übertrugen sich durch seine Liebste hindurch und streichelten seinen Penis.
Die drei bildeten ein glühendes Lust-Sandwich, in dem der Belag, Clarissa, die Hitzequelle bildete und die beiden Jungen diese Hitze durch die Bewegungen ihrer Penisse auslösten. Sie selbst partizipierten von der Hitze, die auf sie ausstrahlte und sie die Welt ringsumher vergessen ließ.
Die Lust und die Bewegungen ließen ihre Gesichter rot werden, ihren Atem keuchen. Nils und Luca sahen sich in die Augen. Je näher der Höhepunkt im Dreierpack rückte, desto mehr näherten sich die Gesichter der beiden Freunde einander, bis sie sich schließlich küssten. Sie bewegten ihre Becken ekstatisch, vögelten das Mädchen und übermittelten sich ihre Leidenschaft über den Kuss. Clarissa schrie, Michelle hatte sich an das geile Sandwich herangerobbt, drückte die Hand der Kleinen, küsste sie, nahm Teil an dem glühend heißen Knäuel.
Clarissa riss beide Jungen mit in ihren ohnmächtigen Orgasmus und sie wiederum schenkten in ihrer eigenen Ekstase dem heißen und orgiastisch zuckenden Mädchen den lebenspendenden Saft, pumpten mit ihren Hüften, stopften ihre Glieder weitestmöglich in den heißen Mädchenkörper um den Samen möglichst weit innen zu platzieren.
Die Jungen schrien ihre Lust in den Raum, Clarissa und Michelle erlebten einen synchronen Orgasmus, Michelle ihren durch Hitze und Strahlung die von dem ekstatisch agierenden Knäuel ausging und durch Empathie, ebenfalls versunken in einem Kuss mit der Freundin.
„Alter Schwede!“, stöhnte Nils, „Alter Schwede!“ und hielt seinen Penis weitestmöglich in Clarissa steckend fest, „Kerl, neh!“, er zog ihn langsam und schwer atmend heraus, genau betrachtend, wie er saftglänzend wieder zum Vorschein kam.
„Meine Fresse!“, behauptete er und legte sich neben Michelle, die gleich ihren Wuschelkopf auf seine Schulter legte.
Clarissa löste sich von ihrem Liebsten, um sich lang auf ihn zu legen und ihn sanft zu küssen.
„Ich liebe dich“, sagte sie, das Sperma beider Jungen tropfte aus ihr heraus.
„Und ich dich“, erwiderte Luca und umschlang sein Mädchen.
Kommentare
(AutorIn)
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13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
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auf so eine Erlebnis warten wir noch«
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Und dass jetzt auch noch Analsex vorkommt finde ich schade: Darauf stehe ich und sehr viele andere gar nicht.
Schade, die Serie hätte potential gehabt und ist jetzt aufach langweiliger Standardporno geworden.«
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Bitte mehr!«
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Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung...«
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