Patricia - Die Entjungferung
von EviAngel
Der Grund, aus dem ihre Mutter sie Patricia nannten, war ihr so peinlich, dass sie niemals darüber sprach.
Der Name war lange eine Last für sie, vor allem die Art, auf die er abgekürzt wurde. In der Familie wurde sie 'Pat' oder 'Patti' gerufen, in der Schule verspottete man sie mit 'Ritzi'. Später, als sie ihre feste Zahnklammer bekam, wurde sie 'Blechfresse' genannt, als sie wuchs, länger und länger wurde, jedoch nicht zunahm, sondern dünner und dünner erschien, nannten sie sie 'Bohnenstange' oder 'Langes Elend'. Und immer 'Ritzi' vor den Namen.
Der Spott dauerte so lange an, bis sich, erst sehr spät nach der Pubertät, an die magere, schlaksig wirkende Figur des Mädchens mit den lang und ungelenk wirkenden Gliedmaßen an den strategisch auffälligen Stellen Fleisch ansetzte.
Der erste, der das bemerkte, war der Freund der Mutter, der bei Patricia, der älteren Schwester und dem jüngeren Bruder lebte.
Er gaffte ihr auf den Po. Patricia hielt das für einen Zufall, allerdings war das ein angenehmer Zufall, es gefiel ihr, angeschaut und wahrgenommen zu werden.
Jedoch, es war kein Zufall. Sobald sie den Po in ein anliegendes Kleidungsstück verpackte, schaute er darauf. Trug sie eine kurze Shorts, so schaute er intensiv auf Beine und Po.
Auch außerhalb des Hauses wurde ihr mehr Aufmerksamkeit zuteil, jetzt, wo sie deutlicher als Frau zu erkennen war.
Ihre Figur gestaltete sich so vorteilhaft, dass niemand mehr spottete, sondern ihre Umgebung zuerst ungläubig staunte. Praktisch über Nacht begannen die Jungen um sie herum zu scharwenzeln, sie versuchten, ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die Mädchen nahmen sie in ihre Mitte auf, um sich in ihrer zunehmenden Beliebtheit zu sonnen.
Patricia war es bis dahin gewohnt, nicht beachtet zu werden, sowohl zu Hause, als auch in der Schule. Die neue Aufmerksamkeit, die ihr ausschließlich außerhalb des Hauses entgegengebracht wurde, gefiel ihr ausnehmend gut. Zu Hause blieb sie fast ohne Beachtung, der Freund der Mutter schaute nicht länger, er trank Bier, sah fern und legte sich Pornofilme ein, wenn er allein in der Wohnung war oder wenn er glaubte, allein zu sein.
Außer Haus begegneten ihr mehr und mehr Menschen, die sie mit begehrlichen Blicken bedachten.
Das gefiel ihr.
Zum Leidwesen ihrer älteren Schwester verfügte Patricia über wundervolle, lang gelockte, naturblonde Haare. Die ältere Schwester fand sich mit ihren aschblonden, pieseligen Haaren unterprivilegiert, sie fand es ungerecht und ließ Patricia, wie immer, darunter leiden.
Patricia ließ von klein auf die Haare wachsen, schon um die Große zu ärgern. Um ihr die Hänseleien und Gemeinheiten wenigstens zum Teil heim zu zahlen. Die Haare pflegte sie, waren sie doch ihr einziger Schmuck neben den großen, hellblau leuchtenden Augen.
„Mein Gott, was hat das Kind für einen Blick. Und diese Haare!“, war ein Standardspruch ihrer Tante, jedes mal, wenn sie zu Besuch kam.
Die langen blonden Haare kamen ihr jetzt, wo sie langsam zur Frau wurde, noch mehr zugute. Sie rundeten den Gesamteindruck, den man auf den ersten Blick von ihr bekam, auf das Angenehmste ab. Nach und nach wurde sie zur attraktivsten und begehrtesten Frau ihres Jahrgangs. Frau, nicht Mädchen. Das galt nicht nur innerhalb der Schule, sondern auch außerhalb. Zuhause blieb sie die unterprivilegierte Patti.
Sobald sie aus dem Haus trat, begehrte man sie. Das war neu und ungewohnt und tat unendlich gut. Dieses Begehren verursachte ein loses Gefühl im Unterleib, ein warmes Gefühl in der Magengrube. Das Gefühl, das der Freund der Mutter stumpf als Geilheit bezeichnete, raubte ihr einen Teil des Verstandes, sie war nicht mehr in der Lage sich ausgiebig auf alltägliche Dinge zu konzentrieren. Sie musste schauen, wer sie anblickte, wer sie begehrte, sie konnte nicht anders.
Dieses Begehrt werden färbte auf sie ab, es steckte sie an, es weckte Verlangen in ihr, Verlangen, dem Begehren nachzugeben und zu schauen, was es mit ihr machte, was sie von ihr wollten. Der Wunsch, dem Verlangen nachzugeben war mächtig, nicht zu beherrschen, er dominierte ihr Denken und ihr Handeln. Je mehr Begehren ihr entgegen gebracht wurde, desto stärker empfand sie das eigene Verlangen, desto heißer wurde sie. Die Gier danach, sich zu geben, körperlich zu werden, Hautkontakt zu haben, wuchs und wuchs.
Sie fand heraus, dass die Jungen intensiver schauten, sie ihren Körper genauer betrachteten, je mehr Haut sie zeigte. Patricia trug dem Rechnung, sie nähte sich die Röcke kürzer, nach und nach alle Röcke und nach und nach immer kürzer. Sie mied es, Hosen zu tragen, denn sehr kurze Röcke machten nicht nur die Jungen an, sondern auch sie selbst. Die Gefahr, das jemand einen Blick unter ein so kurzes, wippendes und wehendes Ding werfen konnte, die Gefahr, dass sie gar jemand darunter anfasste, war riesig. Der Gedanke daran machte sie an, machte sie scharf, betörte sie, brachte sie in Hitze. Sie wusste dann nicht, wohin mit sich, Hände und Füße schienen sich gegenseitig im Weg zu sein.
Die Jungen goutierten es, dass sie mehr und mehr Körper, mehr und mehr Bein zeigte. Die Blicke wurden verwegener, hielten länger an. Manchmal schien es, als könne ein Einzelner oder gar eine ganze Gruppe, den Blick nicht von ihr wenden. Dabei suchten sie selten Augenkontakt, sie schienen nicht ihre Person, sondern ihre Beine und Brüste zu meinen. Das war ihr egal, denn all das gehörte zu ihr. Sie bekam endlich Aufmerksamkeit, endlich wurde sie beachtet.
Patricia wirkte nach wie vor kindlich, harmlos. Das Puppengesicht, die riesigen Augen und die langen blonden Locken unterstrichen ihr unschuldiges Aussehen. Der überaus sinnliche Mund, mit den geschwungenen, erotisch wirkenden Lippen, die kurzen Röcke, die nach und nach immer mehr Bauch zeigenden, straff über den Brüsten sitzenden Oberteile wirkten nicht harmlos, im Gegenteil. Sie gaben dem Betrachter eine Idee davon, was sie wirklich anstrebte und weckten Verlangen.
Zu ihrem Leidwesen schauten die Jungen nur. Um sie anzumachen und zu mehr als dem Schauen zu verleiten, ließ sie schon mal den Rock hoch wehen, durch eine schnelle Drehung oder indem sie einen Windhauch geschickt ausnutzte.
Trug sie einen hellen Rock, so zog sie einen dunklen Slip darunter, war der Rock dunkel, trug sie einen weißen, des Kontrastes wegen. Damit auch jedem klar wurde, dass es ihre Unterwäsche war, die er unter dem Rock hervorblitzen sah.
Das machte die Jungen wie gewollt zusätzlich an. Ganz verrückt nach ihr wurden sie jedoch, wenn sie in äußerst knappem Dress während des Sportunterrichtes auftrat. Nur Höschen und Top, beides verbarg nur das Notwendigste.
Nicht nur die Jungen verloren bei dem Anblick den Verstand.
Eines Tages rief sie der Sportlehrer zu sich, während die Klasse lärmend die Halle verließ. Die Mitschüler drängten sich am Ausgang, Patricia wendete sich dem Lehrer zu, der neben dem Eingang zum Geräteraum stand und ihr mit begehrlichem Blick entgegensah.
Binnen kurzer Zeit war sie mit dem Mann allein in der Halle, abrupt herrschte Stille. Erwartungsfroh lächelnd trat sie auf ihn zu. Etwas Unbestimmtes ließ ihr Herz klopfen.
Mit dem blöden Spruch: „Du siehst richtig heiß aus, Patricia, weißt du das?“, leitete der Pädagoge etwas ein, dessen Bedeutung Patricia keineswegs von vornherein klar war.
Er schien sie attraktiv zu finden, er schien sie zu begehren. Das verstärkte ihr Verlangen, ein Verlangen, das sich seit langer Zeit Tag für Tag steigerte, ohne dass sie ein Ventil dafür gefunden hätte.
Dass der Lehrer sie begehrte, hatte sie selbstverständlich wahrgenommen. Nicht nur in dieser Sportstunde hatte er sie kaum aus den Augen gelassen. Die bewundernden und begehrenden Blicke des erwachsenen und verheirateten Mannes schmeichelten ihr. Sie schienen sie zu streicheln. Sie meinte, die Blicke wie Schmetterlingsflügel über ihre Haut flattern zu spüren. Die Stellen ihres Körpers, die es ihm ganz offensichtlich besonders angetan hatten, betonte sie während des Sports, reckte sich ungeniert, streckte dabei Brust und Po heraus, berührte sie mit den Händen, strich darüber, streichelte sie und schaute dem Lehrer dabei in die Augen.
Seine Blicke taten ihr gut. Um sie häufig zu genießen, war sie in seiner Nähe geblieben, war vor ihm herum getrabt, hatte sich ausgiebig anschauen lassen, sich ihm angeboten.
Mehr unbewusst als in klare Gedanken gefasst, war sie bereit, dem von dem Lehrer entgegen gebrachten Begehren nachzugeben. Der eigene Trieb drängte sie dazu, sie musste ES endlich erleben, musste wissen, was passierte. Ob die Lust wirklich so groß war, wie es es sich für sie anfühlte und sie es sich erhoffte. Wessen Begehren sie nachgeben wollte war ihr nicht wichtig, nur dass sie das Verlangen ausleben wollte, dessen war sie sich bewusst.
Die Jungen ihres Jahrgangs waren nicht zielstrebig genug um sie zu verführen. Sie sprachen davon, tuschelten, drucksten herum, gafften, taten es jedoch nicht. Sie trauten sich nicht, das offensichtlich heiße Weibchen in Besitz zu nehmen und es ihrer Bestimmung zuzuführen. Sie waren zu jung und unerfahren.
Da war der Sportlehrer von anderem Kaliber. Er ließ sie, als sie allein waren, nicht mehr von der Angel. Sie fühlte sich gefangen, fühlte sich wohl dabei, obwohl die Angst vor dem, was geschehen könnte, was sich abzeichnete, ihr Herz umschnürte. Das laut pochende Organ fühlte sich umfangen an, obwohl es sich bewegte als habe es ein eigenes Leben.
Der Lehrer fasste das Mädchen an der nackten Taille, versuchsweise. Das heiße Girl lächelte, schenkte dem Lehrer einen verschämten Blick, gab bereitwillig nach, folgte dem Druck der Hand.
In dem Moment war es um den Sportlehrer und um Patricias Jungfräulichkeit geschehen.
Er leitete die Kleine auf den Stapel Turnmatten, legte sie darauf. Sie ließ sich bereitwillig entkleiden, half dem Lehrer dabei, hob den Po, streckte die Arme, ließ sich das Top über den Kopf ziehen und genoss die begehrlichen und entzückten Blicke, die ihr der erwachsene Mann schenkte.
„Mein Gott!“, sprach er staunend, als sie nackt und unschuldig dort lag. Er labte sich minutenlang an dem wunderschönen, perfekt geformten jungen Leib. Sie war die Venus schlechthin, fleischgewordene Versuchung, willig, voller Unschuld, ungeduldig auf die Befruchtung wartend. Heiß, voll hoffnungsvoller, freudiger Erregung. Das schöne Gesicht, dessen Wangen sich gerötet hatten, umrahmt von den goldenen Locken, die festen, wohlgeformten, sehr fraulichen Brüste, die Wespentaille, die schmale Hüfte, der kurz gestutzte Busch, lange, wohlgeformte Beine, all das raubte dem Pädagogen den Verstand.
Hier bot sich ihm eine beinahe überirdische Schönheit, die ihn verlangend anlächelte. Sie schien so heiß, dass er meinte, die Luft über ihrer Mitte flimmern zu sehen.
Der Sportlehrer hatte keine Chance der Verlockung zu widerstehen. Er wand sich eilig aus dem Trainingsanzug, legte sich neben die Kleine und erforschte den süßen Körper mit den Händen. Berührte sie, erst zögerlich, dann fasziniert von der Perfektion des jungen Leibes, erforschte jeden Hügel, jedes Tal.
Er nahm die Kleine in Besitz, sah sie als sein Eigentum an, erregte sie mit all seinen Mitteln, berührte sie mit dem Mund, mit Lippen und Zunge, vertiefte sich in ihre Mitte.
Er rannte offene Türen ein.
Patricia schwamm im Glück.
So viel Nähe hatte sie noch nie bekommen, so zärtlich war noch niemals jemand zu ihr. Hinzu kam, dass sie so heiß, so scharf, so spitz war, so voller Sehnsucht nach etwas von dem sie nichts wusste, ein Etwas, das sie nicht benennen konnte. Es machte sie dermaßen an, dass sie zu keuchen begann.
Das, was dieses männliche Wesen mit ihr unternahm, war einfach himmlisch.
Als er sie an ihrem Intimsten berührte, wurde ihr klar, dass sie seit Jahren darauf gewartet hatte. Das war es, nach dem es sie verlangte. Sie reckte ihm die Scham entgegen, er möge sie berühren, er möge sie benutzen, er möge sich an ihr delektieren. Sie wollte ihn erfreuen, ihn für sich gewinnen.
Dem Sportlehrer war ein solch hungriges und williges weibliches Wesen noch nicht begegnet. Er gab alles, was er an Vorspiel erlebt und sich jemals ausgedacht und vorgestellt hatte. Dieser göttlichen Frau war er das schuldig. Er fühlte sich als Sklave ihrer Schönheit. Durch ihre Bereitschaft sich zu geben fühlte er sich in der Pflicht sein Bestes zu geben, alles, er gab bereitwillig Alles.
Als er sich dann in sie versenkte, sich auf sie legte und seinen harten Penis in sie hineinschob, glaubte sich Patricia im Paradies. Es tat so gut, es war so heiß. Als er sich zu bewegen begann, schluchzte sie auf vor Glück, reckte dem anstürmenden Phallus ihre Weiblichkeit entgegen. Sie war bemüht den Reiz von sich aus zu erhöhen, dem harten, beglückenden Phallus entgegen zu springen, ihn zu empfangen und willkommen zu heißen.
Die Leidenschaft der Schülerin gab dem Lehrer einen unfassbaren Kick. So gut war er noch nie im Bett, so heftig, so leidenschaftlich und so variantenreich hatte er noch nie eine Frau geliebt, wie diese hier.
In Patricia formte sich ein Höhepunkt. Ihr Unterleib schien sich vom Irdischen abzulösen, schien in eine eigene Umlaufbahn zu gelangen. Sie keuchte, stöhnte, verkrallte sich in den Rücken ihres ersten Liebhabers, wand sich, spannte sich. Der erste Höhepunkt raste heran, entwickelte unglaubliche Wärme, die zu unwahrscheinlichem Glück explodierte.
Der Sportlehrer erlebte dieses heiße Weib, wie er noch nie eine Frau erlebt hatte. Die Hitze, in der sein harter, heißer Riemen gefangen war, die von ihm Befruchtung verlangte, nahm Überhand, er schoss seinen Samen in den Höhepunkt der Schülerin hinein.
„Mein Gott!“, keuchte er.
Er schaute in das verzückte Gesicht der Kleinen, die mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Lächeln heftig atmend dort lag. Das junge Gesicht umrahmt von den goldenen Locken.
Er richtete sich auf, plötzlich im Klaren darüber, was er angestellt hatte. Es brach über ihn herein, dass er mit einer Schülerin sexuelle Handlungen vollzogen hatte.
Er war ruiniert, es drohte gar Gefängnis.
Er sprang auf, raffte seine Kleider zusammen und verbarrikadierte sich in dem kleinen Raum, der dem Lehrer vorbehalten war. Er kleidete sich rasch an, setzte sich hinter den Schreibtisch, vergrub das Gesicht in den Händen.
„Oh, Gott!“, stöhnte er.
Patricia war es gewohnt, dass man sich nicht großartig um ihre Befindlichkeiten kümmerte. Wie in Trance, stetig lächelnd, zog sie sich das Oberteil über den schweißnassen Körper. Erst als sie das Höschen überstreifen wollte, bemerkte sie den Liebessaft, der ihr die Beine hinab rann.
Sie schaute sich verschämt um, es war niemand mehr in der Halle. Sie schlich, das Höschen i
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 304
Kommentare: 104
Kommentare: 254
Kommentare: 134
Kommentare: 63
Kommentare: 236
Natürlich weiblich!«
Kommentare: 15
FlorianAnders
Was mir aber wirklich fehlt, ist der Moment, wo so richtig der Vorhang aufgeht. Der Text startet mit einer narrativen Zusammenfassung über die Entwicklung der Protagonistin und dieses "Narrative" wird nie wirklich verlassen. Mit einer lärmend die Turnhalle verlassenden Klasse, einem Lehrer der sich die Hände vors Gesicht schlägt, ob seiner Entgleisung, und einiger Dialogfetzen gibt es Ansätze, doch mit "szenisch" würde ich keinen Abschnitt guten Gewissens betiteln wollen. Hier muss ich mal entschieden mit meiner in meiner Forumvorstellung erwähnten Fahne winken. Wäre es nicht vielleicht doch interessanter, plastischer, greifbarer (gerade für die Schärfe der anderen Charaktere), wenn wir eine Liveberichterstattung von dem Moment bekämen, in dem Patricia bemerkt, das Männer sie ansehen? Beispielsweise eine Szene in der Küche, in der sie zum ersten Mal merkt, dass der Freund der Mutter ihre Rundungen anstarrt, was sie zunächst verunsichert. In der die Schwester, die es auch bemerkt, Gelegenheit bekommt, ihre Mißgunst in einer konkreten Lästerei zu äußern, in der die Mutter ihren Freund mit tadelndem Räuspern zur Ordnung ruft und in der Patricia dann zur Erkenntnis kommt, dass es ihr gefallen hat, angeschaut zu werden und sie gleich noch einmal den Teelöffel fallen lassen muss, um die Aufmerksamkeit des brav auf sein Marmeladenbrötchen starrenden Freundes der Mutter zurück zu bekommen?«
Kommentare: 9
Kommentare: 2
Kommentare: 63
Kommentare: 24
Haben wir nicht alle diese Vorstellungen und Wahrnehmungen gehabt. Aus der Sicht der weiblichen Heranwachsenden ein durchaus interessanter Einblick in die weibl. Psyche. Haben wir uns nicht alle an diesen künstl. Mauern die Schädel eingerannt und manchmal entmutigt viel zu früh aufgegeben..«