Patricia - der große Riemen
von EviAngel
Mark staunte sie mit offenem Mund an, als er am verabredeten Treffpunkt Patricia erblickte.
Sie begrüßte ihn mit einem hingehauchten Wangenkuss.
„Ich bin etwas zu spät, entschuldige bitte“, erklärte sie leicht hektisch.
„Das macht nichts“, erwiderte er gelassen mit seiner sonoren Stimme, „du siehst toll aus. So im Kleid habe ich dich ja noch nie gesehen.“
Das war kein Wunder, denn er war der erste, dem sie das Kleid vorführte, so hatte sie noch nie jemand gesehen. Sie drehte sich vor ihm, der Rock des Kleides bauschte sich auf, der Saum blieb bei der Drehung unterhalb des Knies, so lang war es.
„Gefalle ich dir?“
„Wunderschön, du bist einfach wunderschön.“
Er nahm sie in den Arm und raunte:
„Und unfassbar sexy. Schau mal, wie sie glotzen!“
Patricia folgte seinem Blick. Dort standen drei alte Männer, sie schätzte sie sogar noch älter ein als Frank, die zu ihr hinüber schauten und sich über sie unterhielten.
„Du siehst sensationell aus“, meinte Mark und zog sie fester an sich. Er wollte wohl demonstrieren, dass sie zu ihm gehörte, wollte es aller Welt zeigen, dass dieses wunderschöne Mädchen zu ihm gehörte. Patricia lächelte. Es schmeichelte ihr, dass sie Aufmerksamkeit erregte, sogar ohne Haut zeigen zu müssen, ohne dass sie sich halbnackt präsentieren musste.
Es war schön von dem Riesen in den Arm genommen zu werden, von ihm vereinnahmt, von ihm beschützt zu werden. Er strahlte große Ruhe und ganz erstaunliche Souveränität aus. Bei ihm war sie geborgen.
„Gehen wir ins Kino oder gehen wir zu mir?“, fragte Mark. Es schien Patricia, als hätte er sich zu der Frage durchringen müssen, er schien seine Vorliebe für eine der beiden Möglichkeiten nicht bekennen zu wollen.
Für sie war es klar, wohin sie lieber wollte, denn die Liebe, der riesige Pimmel lockte. Sie gab sich jedoch in die neue Rolle, in die Rolle der Patricia, die nicht gleich mit der Tür ins Haus fiel, die mehr war als eine ständig feuchte Möse und geile Titten.
„Wohin möchtest du denn lieber?“, fragte sie ihn von weit unterhalb seiner Schulter. Wie riesig der junge Mann war, sagenhaft. Trotz ihrer Absätze überragte er sie um mehr als einen Kopf.
„Na, ich hab eine neue DVD zuhause, ein Weinchen ist auch da“, er flüsterte: „und ein breites Bett.“,
Er sprach wieder lauter: „Lass uns mal einen schönen DVD-Abend machen. Vielleicht gehen wir danach ja in die Disco?!“
Patricia lächelte. So war es schön. Der Mann steuerte, er nahm die Richtung, die sie sich wünschte. Disco musste nicht sein, breites Bett war wichtig, Liebe, Nähe, und großer Pimmel.
Er fuhr sie in dem Kleinwagen den sie bereits kannte. Er nahm beinahe den gesamten Raum des Wagens ein, dieser Riese. Hinter ihm konnte niemand sitzen, sein Sitz war bis an die Rücksitzbank zurückgeschoben. Er musste den Kopf beugen, um nicht gegen das Dach zu stoßen, das Lenkrad sah in seinen Pranken winzig aus, es stak zwischen seinen Knien. Es war kaum Platz für sie zwischen Beifahrertür und dem Riesen, sie berührten sich ständig.
„Ich freue mich auf dich!“, sagte er.
Ansonsten sprachen sie nichts. Sie erreichten das Haus, betraten seine Wohnung. Patricia trat ihm erwartungsfroh im kleinen Flur der Wohnung entgegen, erwartete einen Kuss von ihm. Den bekam sie, der Riese hob sie an, hielt sie mühelos in seinen Pranken.
„Gott, Mädchen, was bist du schön. Ich dachte, du wärest so eine oberflächliche Party-Mieze, das bist du aber nicht, stimmts?“
„Nein“, bestätigte sie, „manchmal will ich es sein, dann gebe ich dem nach, meistens bin ich es jedoch nicht.“
„Du hast keinen Freund, oder?“, fragte er vorsichtig.
„Bis jetzt nicht, nein“, meinte sie mit neckischem Augenaufschlag. Sie deutete mit dem Blick an, dass er es werden könnte, ihr Freund. Ob sie das wirklich wollte, würde sich herausstellen, aber einen Versuch dazu würde sie gern starten. Mit ihm hier oder mit Leon. Wobei Leon vorbelastet war, schließlich war er mit Cameron befreundet. Noch einmal würde sie sich nicht verkaufen lassen.
Sie löste sich von Mark, betrat das winzige Apartment.
„Was studierst du?“, fragte sie mit Blick auf das Bücherregal.
„Informatik, ich will es bis zum Master bringen. Ist nicht ganz einfach, aber ich will es erreichen. Was machst du?“
„Ich gehe noch zur Schule. Bisher wusste ich nicht, wohin mich das führen würde, so langsam zeichnet sich jedoch etwas ab.“
Sie stand mitten im Raum, neben ihr der Tisch mit zwei Stühlen, vor sich das versprochene breite Bett.
„Achja?“, meinte Mark interessiert. Er stellte sich hinter sie, umfing sie mit seinen großen Händen, und küsste ihren Scheitel. Patricia lehnte sich an den Riesen. Das war ein wundervolles Gefühl. Sie kam sich behütet vor, sie fühlte sich sicher und gut aufgehoben. Sie wendete sich dem Riesen zu, drehte sich in seinen Armen, bot ihm den Mund zum Kuss. Er küsste sie, sie umschlang seinen Nacken, intensivierte den Kuss.
Außer Atem, die Blicke ineinander verhakt, trennten sie sich, um sich noch heftiger, noch heißer zu küssen. Die Riesenpranken streichelten Patricia mit ihrer Wärme, ihrer Kraft, zärtlich, bestimmt, erforschten sie ihren Körper. Mark ertastete den Reißverschluss auf dem Rücken des Kleides, zog ihn hinab, behielt sie im Blick, zog ihn langsam weiter und weiter. Patricia äußerte keinerlei Einwände. Sie wollte den riesigen Körper an sich, auf sich spüren, wollte wiederum von dem Riesenpimmel angefüllt werden, wollte vollkommen wehrlos aufgespießt, gebannt von dem Riesen, grenzenloser Lust ausgeliefert sein.
Sie half Mark dabei, sich das Kleid vom Körper zu streifen. Sie stand da in Unterwäsche vor dem Riesen, der sie mit den Augen verschlang.
Ihr Anblick verschlug ihm ganz offensichtlich die Sprache, erst nach einiger Zeit stammelte er:
„Du bist so schön, man glaubt es kaum!“
Patricia lächelte geschmeichelt, hob geziert die Hand über den Kopf und drehte sich vor ihm wie eine Balletteuse.
Er griff zu, schnappte sich das heiße Girl, küsste es. Patricia gab alles in den Kuss hinein, gab sich ganz hin, schmiegte sich an, bot sich dar, begann zu gurren wie ein Täubchen, gab jede Zurückhaltung auf, zeigte dem Mann, dass sie willig war, willig die Liebe, alles Gefühl, den Riemen, den Samen, willig seine Lust zu empfangen.
Mark schälte sich in Windeseile aus der Kleidung, Patricia drapierte sich auf dem Bett und versuchte, verführerisch zu lächeln. Sie wollte sich komplett entkleiden lassen, sie würde helfen, das ja, er jedoch sollte es tun.
Er zappelte sich ungeduldig aus der Hose, warf sie achtlos auf den Boden, hielt Patricia ständig im Blick. Was war das für ein Riese! Der Platz zwischen seinem Kopf und der Zimmerdecke erschien sehr klein, es war ihm gewiss möglich, ohne Anstrengung an die Decke zu fassen.
Es gab etwas, was sie mehr interessierte als die Reichweite des großen Mannes. Der Riesenpenis zeichnete sich deutlich in der kleinen blauen Unterhose ab. Patricia wollte sich vor der schieren Größe dieses Gliedes fürchten, wusste jedoch genau, dass diese gewaltige Dimension mit verantwortlich für den hohen Grad der Erfüllung sein würde. Sie machte dem großen Mann erwartungsfroh lächelnd Platz, als er sich neben, über sie begab. Sie küssten sich, Patricia schlang wiederum den Arm um den Nacken des Mannes, gab sich hinein, zeigte ihr Begehren, zog ihn auf sich, wollte sein Gewicht, seine Kraft, die Urgewalt spüren.
„Du bist ein Traum!“, Mark atmete schwer, „Du bist so unverblümt, so … so ehrlich, so geradeheraus. Es ist ein Wunder, dass wir uns begegnet sind“, meinte er, „ein Wunder!“, wiederholte er und küsste sie erneut, streichelte die Vorderseite ihres Körpers, verhakte sich im BH. Sie wendete ihm andeutungsweise den Rücken zu, um ihm den Verschluss zu zeigen. Er benötigte beide Hände, um den einfachen Haken zu lösen, zupfte ihr das Kleidungsstück vom Körper. Er betrachtete mit andächtigem Gesichtsausdruck die freigelegten Brüste.
„Mein Gott bist du schön!“
Patricia reckte sie und damit sich ihm entgegen. Wenn er die Brüste schön fand, sollte er sie berühren, sollte sie sich nehmen, sie als sein Eigentum betrachten. Bei dem Riesen war sie sich sicher, dass er sie nicht verkaufen würde. Bei ihm war sie sicher, hier konnte sie sich gehen lassen, ihm konnte sie vertrauen.
Er nahm die Einladung an, mit Begeisterung, die sie an den Wonnegeräuschen, die er abgab ablas. Er küsste die Brust, die er in der Hand hielt, sog daran, lutschte die Warze, sog sie tief ein, nahm soviel von der Brust in den Mund, wie hinein passte, packte die zweite, streichelte sie, vertiefte sich in die Liebkosung. Patricia, atemlos, schwamm dahin im Glück. Die Nähe dieses Mannes, die Inbesitznahme durch den Riesen machte sie glücklich, enthob sie aller So
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Bring ruhig noch mehr Mathe oder Physik rein - nicht nur Mathe erwähnen, sondern explizit schreiben, welche Probleme behandelt werden. Das gleiche gilt für den Sex: gerne noch detaillierter beschreiben. Du kannst doch sehr gut schreiben!«
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