Republic of Sparta - Kapitel 8.2 - Das Buch
von goreaner
***Das Buch***
Die Nacht war früh über Russland hereingebrochen, als ich aus der Limousine stieg, die mich und meine Süssen vom Moskauer Flughafen Domodedovo zum Hotel «Imperial» gebracht hatte. Die diesmal dick eingepackten Hotelsklavinnen öffneten mir diensteifrig den Wagenschlag und geleiteten mich durch die Drehtür. Die stuckschwangere Pracht zog mich wie jedes Mal in ihren Bann. Natürlich, meine Farm war keine ärmliche Hütte, aber das «Imperial» glich einem Palast. Mehrere Herren sassen auf den gemütlichen Polstergruppen, die in der Eingangshalle verteilt waren. Die meisten hatten mindestens eine Sklavin zu ihren Füssen.
Jameera, Sonja, Irene und Jael folgten mir zur Reception, während sich die Hotelsklavinnen verzogen.
„Guten Abend, Herr.“ Die Schönheit hinter dem Tresen lächelte mich an. Sie trug nur die leichte Uniform der Sklavinnen des Hauses: Rotes Top und ein gleichfarbiges Röckchen, das kaum den Arsch bedeckte. Die langen glatten blonden Haare rahmten ihr Gesicht ein, fielen ihr bis weit in den Rücken.
„Hallo. Burgener. die Suite vierhundertfünfzehn ist für mich reserviert“, gab ich zurück.
„Natürlich, Herr. Sklavin Katarina wird sie begleiten.“ Sie drehte und nach hinten: „Katarina!“
Die Sklavin, die nur Augenblicke später aus der Warteloge geeilt kam, war beinahe genauso geil anzusehen wie die Empfangssklavin, aber etwas kleiner. Ihr Lächeln war hinreissend und lud ein, ihre vollen Lippen zu küssen, auch versprachen diese einen unglaublichen Blow-Job.
Die junge Frau liess sich mit gespreizten Beinen auf die Knie nieder. „Wenn Ihr mir bitte folgen wollt, Herr? Ich bin für die Suite vierhundertfünfzehn zuständig.“
Sie erhob sich wieder und ging mir voraus zum Lift.
Die Kabine bestand aus edlem Holz, die Tafel mit den Knöpfen und die umlaufende Haltestange waren vergoldet.
Katarina drückte den Knopf für den vierten Stock.
„Ist es immer noch so, dass jeder Suite eine Sklavin zugeteilt ist?“, fragte ich sie.
Die Kabine fuhr sanft an.
„Ja, Herr, ich stehe Euch während Eures Aufenthaltes zur Verfügung, egal ob tagsüber oder nachts. Ich darf für Euch Besorgungen ausserhalb des Hotels tätigen, Euch aber nicht in die Stadt begleiten.“
„Verstehe.“
Der Gang, in den wir wenige Augenblicke später traten, war grosszügig bemessen und mit einem dicken, sattroten Teppich ausgelegt. Wir nahmen die erste Abzweigung nach links.
„Bitte schön, Herr.“ Katarina holte einen Schlüssel unter ihrem Röckchen hervor, schloss die Tür auf und sank wieder auf die Knie.
Ich trat durch die Tür. Der Salon war überraschend geräumig, eine Eckpolstergruppe aus schwarzem Leder beherrschte ihn. Linker Hand ging es zum Bade-, rechts zum Schlafzimmer.
„Setz dich“, befahl ich der Blonden, bedeutete ihr aber, dass sie nicht aufstehen dürfe um zum Sofa zu gelangen.
Gehorsam kroch die Sklavin in die Suite und kletterte auf die Polstergruppe.
„Beine breit und Rock hoch“, folgte meine nächste Anweisung.
Katarina gehorchte erneut. Die schlanke Blonde nahm die Beine auseinander und winkelte sie zugleich an. Unter dem Rock trug sie leider einen String.
„Zieh das Ding zur Seite, ich will deine Fotze sehen.“
Die zierliche, blankrasierte Möse trieb mir das Blut in den Schwanz.
„Den String bringst du mir heute Abend und so lange ich hier bin, darfst du keinen String oder Slip tragen, verstanden?“
„Ja, Herr.“
„Gut. Umdrehen und Arsch auseinander.“
Katarina stützte sich auf die Couch und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich fuhr mit den Fingern durch die Ritze und kitzelte die kleine, niedliche Rosette. Die Sklavin kicherte.
„Vielleicht nehme ich dich einmal, Sklavin, aber nicht heute Abend. Du bringst mir den String um halb zehn, kapiert?“
„Ja, Herr.“
Noch einmal drückte ich gegen den verlockenden Hintereingang, dann entliess ich die Blonde mit einem letzten Klaps auf den Po.
***
Als ich am nächsten Tag erwachte, musste ich lächeln. Sonjas Kopf lag auf meiner Brust. In der Hand hielt ich Katarinas String. Der intime Duft dieser Sklavin war einfach nur geil.
„Aufstehen“, murmelte ich und küsste die blonden Haare meiner Süssen. Sonja schnurrte und schlug die Augen auf. Langsam schob ich sie zur Seite und löste Jameeras Hand von meinem besten Stück.
Eine gute Dreiviertelstunde später waren wir alle angezogen. Die Sklavinnen trugen allesamt enge Jeans, die ihre geilen Ärsche betonten. Jameera, Irene und Sonja trugen knielange Stiefel, während Jael darauf verzichtet hatte.
Eine Limousine fuhr uns zum Parlamentsgebäude, wo sich Jameera als Vertreterin von Alexandra in Richtung Sklavinnenkonzil aufmachte. Die anderen drei Frauen brachte ich in den Flügel, wo der Betreuungsdienst des Parlamentsdienstes untergebracht war, dann begab ich mich in den Plenarsaal und nahm am Tisch, auf dem ein Schildchen mit der Aufschrift «Switzerland» stand, Platz.
Die meisten Sitze waren besetzt. Kein Wunder, schliesslich stand eine Frage existenzieller Natur auf der Traktandenliste. Grinsend winkte ich Etienne und Martin zu. Der französische Gouverneur und der deutsche Kreiskanzler erwiderten den Gruss. Eine Sklavin servierte mir einen Kaffee. Ich schaute mich um. ‚Kommen wir heute zu einer Einigung?‘, fragte ich mich dabei.
Schliesslich dröhnte der zeremonielle Hammer und Premierminister Noureddine Sektioui eröffnete die Sitzung. „Werte Herren, als wir im Juni die Spartanische Internationale gründeten, hatten wir keine Ahnung, wie rasch sich unser Leben in den kommenden Monaten ändern würde.“ Der Marokkaner machte eine Pause und blickte in die Runde. „In der Spartanischen Sowjetrepublik Russland ist ein Buch erschienen, das unsere Existenz bedroht, wenn wir nicht darauf reagieren. Die Spartanische Regierung ist offen für Vorschläge, die unser diesbezügliches Vorgehen betreffen.“
Einige der Ratsmitglieder räusperten sich, ansonsten blieb es im mit dunklem Holz getäfelten Saal sehr ruhig. Endlich hob einer der Abgeordneten die Hand.
„Die Regierung erteilt Eric Terry, dem Chief des Spartanischen Commonwealth von Neuseeland das Wort“, verkündete Sektioui und trat vom Rednerpult zurück. Er liess sich in seinen Sessel sinken.
Terry, ein distinguiert aussehender, älterer Mann, drahtig und eher klein, stand auf und ging nach vorne. Gemessenen Schrittes nahm er die wenigen Stufen. „Geschätzter Premierminister, wertes Kabinett, liebe Kollegen“, der Chief rückte seine Brille zurecht. „Neuseeland fordert, dass wir handeln. Entweder wir reissen uns jetzt endlich die Maske vom Gesicht oder wir ergreifen harte Massnahmen gegen den Autor dieses gefährlichen Werkes. Ich schlage vor, die Angelegenheit dem Amt zur Verschleierung Staatlicher Aktivitäten zu überlassen. Danke schön.“
Der Premier trat wieder vor. „Dass wir gegen den Mann harte Massnahmen ergreifen müssen, steht ausser Frage. Aber was, meine Herren, sollen wir tun? Jeden Bücherladen der Welt stürmen, um das Buch von dort zu entfernen können wir nicht.“
„Ich bitte um das Wort!“, rief der venezolanische Vertreter und stand auf.
„Bitte sehr, der ‚Jefe‘ von Venezuela hat das Wort“, verbeugte sich der Premier.
„Bringen wir diesen Menschen um, dann kann er uns keine Probleme mehr machen!“, rief Francisco Jimenez. Vereinzelt kamen beifällige Rufe aus dem Plenum, aber die meisten Abgeordneten machten entsetzte Gesichter oder verhielten sich ruhig.
„Machen wir Tabula Rasa!“, rief Jimenez wieder. „Ein Messer in den Rücken und fertig.“
„Und wenn wir eines Tages gezwungen sind, aufzutauchen, stehen wir als Mörder da und sind stigmatisiert!“, rief eine erregte Stimme dazwischen.
„Wären wir das durch unsere unzeitgemässe Ideologie nicht ohnehin schon?“, gab ein weiterer Abgeordneter zu bedenken.
„Meine Herren“, verschaffte sich Sektioui wieder lautstark Gehör. „Das AVSA und die SIA haben gemeinsam Optionen für das weitere Vorgehen erarbeitet. Die Herren Feodorov und Stiller werden Ihnen nun Rede und Antwort stehen.“
Die angekündigten Herren betraten den Saal, Aktenmappen unter dem Arm. Der eine fiel durch seine feine, goldgefasste Brille auf. Das goldene Licht der Lampen spiegelte sich auf seiner Glatze.
„Sehr geehrte Abgeordnete“, Feodorov, der andere, ergriff das Wort. „Wir haben zwei grundsätzliche Optionen in mehreren Ausführungen erarbeitet.“ Der schwere Akzent des Russen trug die Worte über das Plenum. „Der Planungsstab ist sich über die zwei folgenden Szenarien einig: Entweder entführen wir den Mann oder wir lassen ihn endgültig verschwinden.
Für beide Optionen haben wir mehrere Detailpläne die hinsichtlich Zeitpunkt und Methode voneinander abweichen. Die wird Ihnen Herr Stiller nun präsentieren.“
Stiller räusperte sich. „Herr Alexejev lebt sehr zurückgezogen, was uns gute Erfolgsaussichten bei beiden Unternehmungen bereitet. Er wohnt am Rande von New Moskow. Dass er ledig und der Kontakt zu seiner Familie sehr rudimentär ist, macht es noch leichter für uns, allerdings liegt seine Wohnung in einem zwanzigstöckigen Haus. Unsere Einheiten, sowohl von der AVSA als auch von der SIA, werden sich als russische Sicherheitskräfte ausgeben … Vielleicht auch von der Drogenfahndung oder Ähnliches …“
Stiller und Feodorov referierten weiter. Die Ermordungsszenarien hatten unter Abgeordneten kaum Anhänger, sodass diese schliesslich fallen gelassen wurden.
Der Rat der Herren stimmte schliesslich dafür, dass Alexejew am übernächsten Tag unter dem Vorwand des Drogenbesitzes von den spartanischen Behörden entführt werden sollte.
Eine Pause wurde angekündigt und wir erfrischten uns in der Lounge. Auf Bildschirmen konnte man die immer noch anhaltende Debatte im Sklavinnenkonzil verfolgen. Ich wechselte einige Worte mit Martin, der sehr betroffen über die Angelegenheit mit Alexandra war. Etienne gesellte sich zu uns und wir tranken zusammen ein Glas, bevor uns die Glocke wieder zu unseren Pflichten rief.
Als erstes ergriff wieder Premierminister Sektioui das Wort und legte uns das zweite Traktandum des Tages vor, die Erhöhung der Gelder für Sicherheit und staatliche Notfälle, was unter dem Aspekt des drohenden Outings nur begrüssungswert war. Schliesslich konnte niemand voraussehen, was alles geschehen würde, wenn die Republic of Sparta auf der offiziellen Bildfläche erschien.“
„Das Outing an sich werden wir morgen erörtern, ebenso wie die Wahl meines Nachfolgers“, erklärte der höchste Spartaner.
Danach gab es noch eine kleinere Diskussion über die Aufnahme eines Zusatzartikels über die Ausweitung der Autonomie der einzelnen Gebiete der Republik in die Spartanische Charta. Gegen vier Uhr nachmittags waren wir entlassen. In den hausinternen Medien kursierte die Meldung über die geplante Entführung Alexejews und dass auch das Sklavinnenkonzil derselben Lösung wie der Rat der Herren zugestimmt hatte.
***
„Bring Wodka und Red Bull für uns alle“, trug ich Katarina auf, als sie in meine Suite gekrochen kam.
„Sofort, Herr!“
Ich brauchte nach der Session dringend etwas Entspannung, dafür würden meine Süssen schon sorgen. Aufatmend liess ich mich in den nächsten Sessel fallen. Sofort setzte sich Jameera auf die Sessellehne und rückte ganz nahe an mich heran. Jael kniete zu meinen Füssen. Irene hielt sich etwas im Hintergrund, doch auch sie kniete mit gespreizten Beinen in der klassischen Sklavinnenstellung.
Jameera trug nicht ausser roter spitzenbesetzter halbdurchsichtiger Reizwäsche und einem gleichfarbigen Halsband. Jael sah in ihren dunklen, ultraknappen Jeans-Hotpants ebenfalls sehr geil aus, aber Irene fiel mit ihrer knapp geschnittenen, aber nicht vulgär wirkenden Lederkleidung, die nur das Nötigste bedeckte, definitiv am meisten auf. Der Clou waren jedoch die knielangen schwarzen Stiefel.
„Komm her“, winkte ich Jael näher und zog gleichzeitig Jame
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