Republic of Sparta - Kapitel 9.2 - Ice Queen
von goreaner
***Ice Queen***
Am Samstagmorgen wurde ich nur langsam wach. Ich musste die verklebten Augen regelrecht aufreissen. Die Nacht war eine einziger Rausch der Glückseligkeit gewesen, in dem meine eben erst entjungferte Sklavin genoss und mich von ihr verwöhnen liess. Aber sie kam sie nicht zu kurz und ich hatte aufgehört zu zählen, in vielen Orgasmen sich Sonja gewunden hatte. Es wunderte mich nicht, dass ich mehr Mühe hatte als gewöhnlich, in die Gänge zu kommen.
Ich stützte mich auf die Ellbogen und betrachtete Sonja sinnend. ‚Sie einmal gemeinsam mit einer anderen Sklavin zu nehmen hätte schon was’, überlegte ich mit einem Lächeln. ‚Mit Irene, die würde dazu passen – oder Alessa als Gegensatz? Oder Jele?’ Ich vertrieb den Gedanken und bewunderte die nackte, blonde Sklavin, die halb auf dem Bauch neben mir lag. Sie war so unglaublich schön. Nach unserem ausdauernden Vergnügen schlief sie wohl den Schlaf der Gerechten.
Der Geruch nach Schweiss und Sex hing immer noch schwer im Raum.
Ich warf einen Blick auf meine Uhr. Zehn. ‚Wohl mal Zeit, aus den Federn zu kommen’, stellte ich fest und rückte näher an Sonja heran. In meiner Morgenlatte zog es schmerzhaft.
Sanft streifte ich mit den Lippen über Sonjas Wange, fand ihren Mund und küsste sie.
„Herr?“ Verschlafen blinzelte mich die süsse Sklavin an und ich musste sie gleich noch einmal küssen. Ich fasste sanft nach ihren Handgelenken drückte sie nach hinten, bis die Blonde auf dem Rücken lag. Sie lächelte mich an.
„Guten Morgen, mein Schatz“, murmelte ich und küsste sie erneut, während ich mich auf sie schob. Ich spürte, wie sie brav die Beine spreizte und führte meinen schmerzenden Speer zu ihrer Grotte. Langsam drang ich in sie ein und stöhnte dabei leise.
„So schön“, flüsterte die Sklavin und schlang die Arme um meinen Hals. Sie überhäufte mein Gesicht mit Küssen.
Immer tiefer versank ich in ihr und liess meinen Freudenspender von ihren Mösenmuskeln massieren. Gefühlvoll nahm ich sie, ohne Eile. Dennoch dauerte es nicht lange, bis die Lustspalte meiner Morgenlatte den Rest gab und ich erleichtert aufstöhnend kam.
Sonja machte sich anscheinend nichts daraus, dass sie selber keinen Höhepunkt erlebt hatte. Sie setzte sich auf.
„Frühstück?“ Ich schwang die Beine über die Bettkante.
„Ja, das auch“, nickte die blonde Sklavin. Ihre Wangen röteten sich etwas. „Aber ich sollte zuerst auf die Toilette.“
„Kein Grund, gleich rot werden“, schmunzelte ich. „du wirst dich schon noch daran gewöhnen, vor mir zu pinkeln.“
„Wohl schon, aber im Augenblick ist es noch sehr neu für mich.“
„Also, dann …“ Ich unterbrach mich und legte den Kopf schräg. „Ich will es diesmal richtig sehen. Ich lasse ein Becken bringen, dann kannst du reinpissen. Glaubst du, dass du das schaffst?“
Sonja zögerte, aber dann nickte sie tapfer. „Ich glaube schon, Herr.“
„Gut.“ Ich drückte sie lächelnd an mich und griff nach dem Telefon. „Welche Nummer hat Cynthia gleich gehabt? Die 212, wie die Suite?“
„Ich glaube ja“, nickte Sonja.
Ich gab die Nummer ein und es dauerte nur Augenblicke, bis Cynthia abnahm.
„Cynthia. Womit kann ich dienen, Herr?“
„Hallo Sklavin, ich brauche ein Becken für meine Süsse, sie sollte reinpissen können.“
„Wie gross sollte es sein, Herr?“
„Ach, vierzig Zentimeter im Durchmesser ungefähr“, erwiderte ich und unterbrach die Verbindung, bevor die Sklavin etwas hinzufügen konnte.
Wir warteten. Endlich klopfte es.
„Das wird Cynthia sein“, bemerkte ich. „Geh aufmachen.“
Einen Augenblick lang, glaubte ich, Sonja wolle etwas sagen, doch dann gehorchte sie. Ich folgte ihr neugierig.
Es war tatsächlich die Zimmers
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Kommentare
Kommentare: 313
bolle
vielen dank dafür.«