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Kommentare: 12 | Lesungen: 4029 | Bewertung: 8.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.11.2012

Urlaub in Arkansas - Teil 11

von

6. Die Tochter des Chefs


Einladung zum Essen und mehr

Mein Abteilungsleiter staunte nicht schlecht, als ich mit dem Laptop unter dem Arm in seinem Büro auftauchte. Am Mittwoch setzte er eine Abteilungsleiterkonferenz zur Neustrukturierung der Firmensoftware an, bei dem ich die Leitung übernehmen sollte. Bis dahin wartete allerdings noch ein riesiger Berg Arbeit auf mich, in den ich bereitwillig stürzte. Die Powerpoint-Dateien auf dem Laptop wuchsen in rasendem Tempo. Ich schaltete das Gerät nur noch aus, wenn mein Magen einem harten Klumpen glich, oder mir die Augen zufielen.


Die Versammlung krawattentragender Anzüge jagte mir zuerst Angst ein. Doch als ich das eine oder andere zustimmende Nicken zu meinen Verbesserungsvorschlägen erhielt, fiel mir das Reden zunehmend leichter. Als ich fertig war – im wahrsten Sinne des Wortes – applaudierte mir der ganze Saal und ich sonnte mich im Beifall. Danach folgte eine Konferenz, bei der wir die Details – vor allem den Arbeitseinsatz – abklärten. Es stellte sich heraus, dass ich weiter an den Hauptroutinen programmieren sollte. Sobald sie fertig waren würden sie in der Firma von mehreren Abteilungen gecheckt und den individuellen Bedürfnissen angepasst. Das bestechende meiner Idee war, dass die gesamte Software modular und kompatibel zu den Datenbeständen blieb. Dadurch konnten wir das System im laufenden Betrieb Stück für Stück austauschen.


Kaum war ich wieder in meinem Büro zurück, winkte die Abteilungssekretärin hektisch mit dem Telefon in der Hand.


„Mister McIntire, der Big Boss persönlich, will Sie sprechen, flüsterte sie – vor Ehrfurcht erstarrt.


Ich griff erschrocken zum Hörer und meldete mich.


„Na endlich erreiche ich den Mann, der in den letzten Wochen meine Firma durcheinander bringt, erklang eine helle, nicht unangenehme Männerstimme. „Mister Gerald, ich hoffe doch, dass sich die gut hundert sauteuren Überstunden sogar meiner Abteilungsleiter tatsächlich auszahlen werden. Wenn nicht, reiße ich Ihnen persönlich den Arsch auf – haben wir uns verstanden?


„Ja, Sir. Ich schluckte.


„Leider habe ich keine Zeit, mich intensiver mit den ganzen Papierstapeln zu beschäftigen. Trauen Sie sich zu, mir das in einer knappen Stunde zu erklären? Ohne Fachgedöns und Details?


„Natürlich, Sir. Die Grundlagen unserer Umstrukturierung sind sehr einfach aufgebaut. Wenn Sie in die Firma ...


„Falsch, unterbrach er mich sofort. „Sie kommen zu mir. Morgen Nachmittag – Siebzehn Null. Geht das bei Ihnen?


„Äh ... ja Sir.


„Sehr gut. Noch was Gerald ... ziehen Sie sich ordentlich an - aber nicht übertreiben. Um Neunzehn Null speisen wir im Kreis meiner Familie. Klick.

Gegen fünf vor Fünf lenkte ich meinen Wagen in die Auffahrt der Riesenvilla. Donald McIntire begrüßte mich höchstpersönlich in der Eingangstür, obwohl es mehr als genug Bedienstete in diesem Palast gab, wie ich später feststellen konnte. Er war Ende fünfzig, stämmig gebaut und ein walrossartiger Schnauzer zierte sein kugelrundes Gesicht. Seine Haare bildeten bereits seit vielen Jahren einen „Sportplatz mit Hecke“.


Im Salon wartete bereits ein Aperitif auf uns und er bat mich, auf der weitläufigen Ledercouch Platz zu nehmen, die ich drei Tage später noch viel intensiver und aus weit erfreulicherem Anlass kennenlernte. Während er die Drinks mixte, begann er mit seinem Verhör: „Also erklären Sie mir bitte in einfachen Worten, was Sie mit unserer EDV vorhaben.“


Und ich legte los. Im Prinzip wiederholte ich den Vortrag, den ich den Abteilungsleitern gehalten hatte – allerdings versuchte ich die komplizierteren Fachausdrücke zu vermeiden, oder zu erklären. McIntire unterbrach mich sofort, wenn er bestimmte Dinge nicht verstand. So ergab sich eine besondere Art Fachgespräch. Zwischendurch lenkte er die Unterhaltung auf mein Privatleben und ich schilderte ihm in glühenden Farben die Schönheit der Berge Arkansas. Dass ich mich dort an einem Motel finanziell beteiligt hätte, wie einfach es sei, von dort aus zu arbeiten und dass ich als geschiedener Single dort in eine Familie aufgenommen worden war. Von Filmprojekten und wüsten Orgien erfuhr er kein Wort. Wenn er diese Details durch irgendeinen Pornofilmfreak in der Firma gesteckt bekam, konnte er mich gerne feuern. Bis dahin hatten wir das Motel auf finanziell sicheren Füßen.


Irgendwann klatschte er in die Hände und rief: „Meinen Segen haben Sie. Gehen Sie an die Arbeit, von mir aus auf den Bahamas, oder wo immer sie wohnen wollen, solange Sie für die Firma erreichbar sind!


Er legte eine kurze Pause ein und musterte mich intensiv.


„Reden wir Tacheles, Frank. Ich habe keine Lust, mich mit Firmeninterna herumzuschlagen. Allerdings weiß ich, wie lästig so Abteilungskönige werden können, wenn man an ihren gewohnten Strukturen sägt. Als ich nickte, aber sofort ergänzte, dass das für meinen Abteilungsleiter nicht galt, lachte er dröhnend und schlug mir auf die Schulter.


„Gut zu wissen. Aber damit es keine Probleme in der Firmenhierarchie gibt, ernenne ich Sie zum Abteilungsleiter mit besonderen Aufgaben. Ab sofort sind Sie nur noch mir rechenschaftspflichtig. Egal welche Leute Sie für die Arbeit brauchen – geben Sie meinem Büroleiter, Hank Stevenson Bescheid.“


„Danke“ wehrte ich erschrocken ab, „dass wird nicht nötig sein.“


Obwohl mir die neue Position ungeahnte Macht beschert hätte, wollte ich eigentlich nur zu jenem kleinen Motel in den Bergen von Arkansas zurück. Ich erläuterte dem erstaunten Chef, wie ich die Arbeitsteilung bereits organisiert hatte.


Spontan streckte er mir seine Rechte entgegen: „Ich heiße Donald. So eine ehrliche Haut mit Talent hatte ich nicht in meiner Firma vermutet.“


Wir begossen die neugeschlossene Freundschaft und ich wusste nicht, wie mir geschah. Aber Donald McIntire hatte sein Firmenimperium aus dem Nichts durch intuitive Entschlüsse aufgebaut, erzählte er mir. „Ich habe immer wieder Talente unter meinen Mitarbeitern gesucht und ihnen vertraut. Also enttäusch mich nicht, Frank.


Plötzlich ertönte ein Gong.


„Ende der Geschäftsverhandlungen. Marion und Lilly warten auf uns. Die beiden sind sehr streng, wenn es um Firmengespräche bei Tisch geht. Donald lächelte. „Also bleiben wir besser bei Smalltalk.


Gemeinsam gingen wir durch die Haupthalle in den Nachbarflügel. In einem großen Zimmer – meine komplette Wohnung hätte darin Platz gehabt – kamen uns zwei Frauen entgegen. Donald stellte uns vor: „Unser Gast heute Abend heißt Frank Gerald. Er arbeitet in unserer Firma, als neuer Abteilungsleiter. Das sind Marion, meine Frau und Lilly, meine Tochter.“


Die ältere der beiden kam auf mich zugeschwebt und reichte mir die Hand, über die ich mich beugte und einen flüchtigen Kuss hauchte. Meine Gedanken waren wesentlich weniger höflich. Die Frau präsentierte sich als Anhäufung teurer Geschmacklosigkeiten. Nicht nur, dass ein hautenges Samtkleid für eine übergewichtige Endfünfzigerin völlig daneben war, tauchte ich auch noch in eine Wolke Parfüm ein, die mir den Atem raubte.


„Oh wie charmant“, flötete sie und meinte zu ihrer Tochter: „Hier ist ein wahrer Gentleman, Lilly. Daran könnte sich dein Verlobter ein Beispiel nehmen!


Dann meinte sie besonders wichtig zu mir: „Sie ist nämlich seit vier Wochen mit Thomas Hershinghaw verlobt. Wenn Sie wissen, wer das ist.“


„Persönlich bin ich ihm noch nicht begegnet“, meinte ich glatt und wandte mich ihrer Tochter zu.


Lilly war das völlige Gegenteil ihrer Mutter, auch wenn Sie die Abstammung nicht verleugnen konnte. Die selben gewellten, rötlichbraunen Haare. Die selben Sommersprossen, sogar im Ausschnitt. Das selbe runde, offenherzige Gesicht wie ihr Vater. Sie überragte mit gut Einsachtzig ihre Eltern deutlich. Ein knallroter Hosenanzug aus Seide umschmeichelte die ausladenden Kurven der jungen Frau.


Ich fühlte mich ein wenig befangen, als sie mir kräftig die Hand drückte. Ihr Lächeln ließ die Sommersprossen tanzen. Dann brach sie jede Konvention: „Hi, ich bin Lilly und du musst Frank sein. Dad hat ja schon einiges von dir erzählt. Ich studiere Arts of Bussiness und wäre sehr interessiert, von deinen praktischen Erfahrungen in der Firma zu hören.“


Das Stirnrunzeln ihrer Mutter bezüglich Duzens fremder Männer, ignorierte sie völlig und hielt mir ihren Arm zum Unterhaken hin. Gelegenheit zu einer geistreichen Antwort fand ich so schnell keine. Das ergab sich dann aber während des köstlichen Essens. Innerhalb kürzester Zeit vertieften wir uns in ein höchst amüsantes Gespräch über Lokalpolitiker, Wirtschaftsbosse und Firmenklatsch. Ihr Vater beteiligte sich rege und lieferte das ein oder andere leicht schlüpfrige Detail, das Lilly mit amüsiertem Lachen und ihre Mutter mit Stirnrunzeln quittierte.


Als der Hummer serviert wurde, beobachtete mich die Alte mit Argusaugen, ob ich ja alles richtig machte. Doch ich gab mir keine Blöße. Lilly war schon Aufregung genug.


Sie beugte sich mehrmals an mir vorbei, sodass ihre üppige Oberweite meinen Arm berührte. Kein BH war zu spüren. Das warme Fleisch signalisierte erregte Ideen in meinen Unterleib. Es war offensichtlich, dass jede dieser völlig unschuldig wirkenden Gesten berechnet war. Beim Dessert streichelte plötzlich ein Fuß an meinem Bein entlang, ich sah zu Lilly, die mir zu zwinkerte.


Nach einem Gläschen Sherry erhob sich der Gastgeber.


„Es war mir ein besonderes Vergnügen, den wichtigsten Mitarbeiter meiner Firma auch meiner Familie vorgestellt zu haben. Frank, ich vertraue Dir, in allem, was du tust.“


Lilly stand ebenfalls auf und ging zu ihrem Vater. Sie redeten miteinander. Er zuckte schließlich die Schultern und wandte sich mir zu.


„Hast du am Wochenende ein bisschen Zeit für Lilly? Sie muss für die Prüfungen im nächsten Semester büffeln und befürchtet durchzufallen, wenn ihr nicht jemand die Grundzüge von C beibringt. - was immer das auch ist. Wie wär es Frank – spielst du auch noch den Nachhilfelehrer – mit Kost und Logis natürlich?“


Als ich zögerte, fügte er hinzu: „Ich gebe dir die Passwörter für meinen Intranetzugang. Also arbeiten könntest du hier jederzeit. Nach einer Pause fügte er hinzu: „Du wärst in den nächsten zwei Wochen der Herr im Haus – das Personal bekommt Bescheid. Und in meiner Garage stehen zwei Ferraris, dringend ausgefahren werden müssten.


Irgendetwas erschien mir faul. Dass Donald mich so heftig köderte, in seinem Haus für zwei Wochen die Aufsicht zu führen, ließ mich immer noch nicht zustimmen. Vor allem, erschien es mir höchst seltsam, dass die Dame des Hauses nicht heftigst protestierte. Aber Frau McIntire nickte zustimmend, als ich zu ihr sah.


„Bitte! Sag ja“, bettelte Lilly und kam hinter meinen Stuhl.Plötzlich drückte sich ihr Busen gegen meinen Hinterkopf. Sehr gewagt. Aber auch gegen diese unzüchtige Berührung protestierte ihre Mutter nicht. Doch dieser Verlockung konnte ich nicht widerstehen.


„In Ordnung, ich ziehe hier für die nächsten zwei Wochen ein und gebe der jungen Dame Nachhilfe. Wichtig ist nur, dass ich die meiste Zeit ungestört weiterarbeiten kann.“

Ich verabschiedete mich von den McIntires, wobei mir Lilly in einem unbewachten Augenblick einen kurzen Kuss auf die Wange drückte. Die nächsten zwei Wochen versprachen interessant zu werden.


Im Auto dachte ich an Sherry und das Motel. Doch ich durfte erst in zweieinhalb Wochen wieder zurück und die brünette Motelbesitzerin, der mein Herz gehörte, hatte mir Eifersucht deutlich ausgetrieben. Warum nicht eine dralle Rothaarige als Ersatzbefriedigung?, dachte ich mir und fuhr vergnügt nach Hause, um meine Sachen zu packen.

Lillys Whirlpool

Am nächsten Morgen warf ich alle Unterlagen und eine große Menge Wäsche , die ich bereits im Motel gewaschen hatte, in meine beiden Schalenkoffer, die mir schon fast zur zweiten Heimat geworden waren.


Donald begrüsste mich wieder an der Tür und zeigte mir in den nächsten zwei Stunden das ganze Haus, gab mir seine Firmenpasswörter, stellte mich dem Personal vor und zog mich schließlich in den Salon, auf einen Abschiedsdrink, wie er sagte. Als wir gemütlich mit einem Whiskey auf dem Sofa saßen, wurde er deutlich.


„Nur damit kein Missverständnis entsteht. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn du in den nächsten zwei Wochen dein Bett mit Lilly teilst. Sie ist achtundzwanzig und der sogenannte Verlobte ein absolutes Arschloch, den ich schon aus zwei Puffs freikaufen durfte.“


Ich setzte zu einer abwehrenden Antwort an, doch Donald unterbrach mich sofort.


„Vergiss es. Ihr treibt es ganz sicher miteinander. Ich kenne das Temperament meiner Tochter.


Dann sah er mich prüfend an: „Du musst mir nur garantieren, dass der sogenannte Verlobte in den nächsten Wochen hier nicht seinen Arsch breit macht. Wenn der nämlich Lilly um den Finger wickelt – was er ziemlich gut beherrscht - , kann ich nach der Kreuzfahrt meine Tochter aus dem Gefängnis holen und das Haus hier komplett renovieren lassen.


Er lehnte sich zurück.


„Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, Frank, wusste ich, dass ich mich auf dich verlassen kann. Dann grinste er.


Aber du bist garantiert nicht der passende Schwiegersohn für meine Frau. Also macht euch gemütliche zwei Wochen, fackelt mir die Bude nicht ab und du sorgst dafür, dass das verwöhnte Gör nicht im Knast landet und vor allem durch die Prüfungen kommt. Von mir aus plündert ihr die Schnapsbar und den Weinkeller – Lilly hat freie Hand. Wenn ihr eine kleine Orgie mit ihren Freundinnen und Freunden abzieht, bitte so dezent, dass die Nachbarn nicht die Polizei holen.


Sollte Lilly im Knast sitzen, wenn ich zurück komme, brauchst du einen neuen Job.“


Er stand auf. „Ich denke, wir haben uns verstanden, Frank.


Vor den Kopf geschlagen, war wohl die harmloseste Formulierung, die man für meinen Geisteszustand finden konnte. Wortlos begleitete ich Donald und seine Frau zur Tür, drückte der Dame des Hauses noch einen Abschiedskuss auf die faltige Hand und winkte gemeinsam mit Lilly hinter der abfahrenden Limousine her.

Heiße Sommersprossen

Als sie außer Sicht waren, drehte sich die Rothaarige zu mir.


„Dafür, dass ich bereits achtundzwanzig bin, war es eigentlich überflüssig, dass mir Dad einen Aufpasser ins Haus gesetzt hat. Er hat mir noch mal die Regeln eingeschärft: Keine Polizei! Keine Drogen! Lernen für die Prüfungen!


Sie trat sehr dicht vor mich. So nahe, dass ich ihr Parfüm riechen konnte.


Was machen wir zwei hübschen jetzt?“, fragte sie eindeutig, zweideutig.


„Was hältst du von der ersten Lektion in C++?“, meinte ich unschuldig und entschärfte die Kampfansage durch einen kleinen Kuss auf die sommersprossige Nase. Lilly stöhnte theatralisch und grinste lüstern.


„Irgendwie fühle ich mich ein wenig schmutzig. Hast du Lust auf Sauna und Whirlpool? Wenn du willst, darfst du mir den Rücken schrubben.“


Sie zog mich zu einer Kellertreppe und wir landeten im Souterrain. Hinter einer Tür mit der Aufschrift „Nassbereich“ erreichten wir einen großen, gefliesten Raum, in dessen beiden Ecken sich ein Holzverschlag und eine Duschanlage befand. Davor gab es zwei Kabinen.


Lilly öffnete die eine und sagte achselzuckend: „Mam bestand auf streng getrennten Umkleiden. Da drin findest du ein Handtuch zum umbinden. Sie zwinkerte. „Glaub aber nicht, dass mich der Anblick eines nackten Männerkörpers erschreckt.“


Zum Abschied gab es einen Kuss auf die Wange.


Die junge Frau glaubte offensichtlich, mich durch ihre Reize in ein wachsweiches Etwas verwandeln zu können, dass sie nach Lust und Laune formen und behandeln konnte.


Ich zog mich in der anderen Kabine aus und wickelte mir das Frotteehandtuch um die Hüften. Lilly erwartete mich bereits. Allerdings oben ohne. Wie bei vielen Frauen ihrer Haarfarbe zogen sich dichte Schwärme von Sommersprossen über milchig weiße Haut und bildeten einen herrlichen Kontrast. Am auffallendsten an der jungen Frau war jedoch ihr Busen. Die großen Wölbungen zogen mich magisch an. Sie standen – obwohl mindestens BH-Größe C – völlig frei. Die kleinen, purpurfarbenen Vorhöfe mit winzigen, harten Nippeln in der Mitte zeigten leicht nach außen und oben.


Lilly bemerkte meine Blicke, legte ihre Hände um ihren Busen, meinte kokett: „Alles Natur. Auch wenn es nicht so aussieht“, drehte sich um und ging in die Sauna.


Die trockene Hitze des winzigen Raumes traf mich wie ein Hammerschlag und verschlug mir einen Moment lang den Atem. Bis ich mich an die neunzig Grad Celsius gewöhnt hatte, dauerte es eine Weile. Inzwischen hatte Lilly ihr Handtuch von den Hüften genommen und sich nackt auf die zweithöchste Stufe gelegt. Um die freie Sicht auf ihren Körper zu genießen, breitete ich mein Handtuch ganz oben aus. Was ich nach fünf Minuten, in denen mir Schweißperlen über den Körper rollten, bedauerte. Denn Lilly schien es auf einen Wettbewerb angelegt zu haben. Nach zehn Minuten erhob sie sich und verkündete: „Zeit für einen Aufguss.“


Sie träufelte einige Tropfen aus einem kleinen Fläschchen in einen Eimer Wasser. Dass Lilly mir dabei ihren Hintern entgegen reckte, war natürlich Absicht. Aber mir sehr recht. Die runden, großen Backen glichen denen von Sherry und auch der deutlich sichtbare Pfirsich dazwischen hatte eine ähnliche Größe. Auch wenn der von Lilly einen fuchsroten Pelz aufwies. In meinem Schoß gab es einen heftigen Aufstand. Eigentlich waren die Lockrufe der jungen Frau so deutlich, dass ich ihr hätte sehr viel näher treten können. Aber darauf wartete das verwöhnte Luder nur und deshalb hielt ich mich deutlich zurück.


Lilly goss das Gemisch aus dem Eimer mit einer hölzernen Kelle über die Steine des Ofens. Der aufsteigende Dampf verwandelte meine Position in einen Foltersitz. Der Schweiß floss in Strömen aus meinen Poren und tropfte auf das Handtuch. Ich rang nach Luft – wollte aber nicht aufgeben. Erst als Lilly ihr Handtuch wie einen Ventilator über ihrem Kopf schwang und die heiße Luft gegen meinen triefenden Körper peitschte, wurde es mir zufiel und ich floh durch die Holztür, um mich unter die eiskalte Brause zu stellen.


Der dralle Rotschopf folgte mir und musterte meinen Körper schamlos von oben bis unten, als ich die eiskalten Schwalle von oben ertrug.


„Vergiss das Tauchbecken nicht. Schau her!“, forderte sie mich auf und kletterte über die kleine Stahlleiter in das Becken mit eiskaltem Wasser, tauchte kurz unter und kam prustend wieder hoch. Sie stieg heraus und meinte neckend, während sie sich über ihre knallharten Brustwarzen streifte: „Bevor du dir einen Herzinfarkt holst, gehen wir am besten in den Whirlpool. Der ist für ältere Männer nicht so schockierend.“


Den doppeldeutigen Kommentar konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und schwang mich mit sehr viel Kraft über die Leiter in den winzigen Pool. Das Eiswasser war in der Tat ein massiver Schock. Doch ich tauchte meinen ganzen Körper mehrere Minuten in die kalten Fluten. Schon um meinen beginnenden Ständer wieder schrumpfen zu lassen.


Lissy bot nämlich eine äußerst aufreizende Show, bei der sie ihr Handtuch mehrmals zwischen den Beinen hindurchzog und dabei leise stöhnend ihre roten Haare hin und her schüttelte. Als das keine sichtbare Wirkung bei mir zeigte, gab sie auf.


Ich stieg aus dem Tauchbecken und klatschte ihr auf den blanken Hintern.


„Du bist nur so alt, wie du dich fühlst, grinste ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wo ist denn jetzt das Altherrenbecken mit den Blubberblasen?“


„Na endlich bekommst du auch Lust auf mehr. Mir nach, alter Mann.“


Die geile Achtundzwanzigjährige führte mich durch die nächste Tür des Nassbereichs. Statt eines Whirlpools erwartete uns ein Wintergarten mit eingelassener Riesenbadewanne. Palmen und andere exotische Gewächse standen in Kübeln rund um einen Erker, dessen komplett verglaste Front ins Freie ging.


Lilly präsentierte mir wieder ihre Kehrseite und drehte die Hähne auf. Ich musste mich gewaltig beherrschen, als sie kokett fragte: „Das Ding ist ein bisschen klein. Ich hoffe es macht dir nichts aus, mit mir auf Tuchfühlung zu gehen?“


„Im Gegenteil. Solange du nichts dagegen hast!“


Ich ließ das Handtuch um meine Hüfte zu Boden sinken und glitt in das warme Wasser. Lilly folgte sofort.

Ehrlichkeit und Lektion Eins

Wir lagen bequem. Jeder auf einer Seite, als der Rotschopf endlich aufgab und kopfschüttelnd fragte: „Wie hältst du das eigentlich aus? Ich meine ... ich weiß, dass mich Männer absolut heiß finden. Aber du reagierst überhaupt nicht, obwohl ich dir genug Gelegenheiten geboten habe, mich zu betatschen. Dass du nicht impotent bist, konnte ich mehrmals sehen. Liegt es an deinem Schiss vor Daddy oder hast du irgendein Ehegelübde abgelegt?


Ich sah sie nur an und ließ die Pause zwischen uns wirken.


Lilly platzte der Kragen.


„Also was jetzt? Willst du mit mir ficken oder nur als zölibatärer Computermönch C++ programmieren? Dann wird es hier ziemlich langweilig, denn ich habe das Seminar „Höhere Programmiersprachen mit 1,3 abgeschlossen. Ich fand dich ziemlich scharf und brauchte nur einen Vorwand, um dich ins Haus zu lotsen.“


Weil sie endlich ehrlich zu mir war, antwortete ich genauso offenherzig.


„Ich bin jetzt Neununddreissig und habe mit mehr Frauen geschlafen, als du Finger und Zehen hast. Meine Heimat ist ein winziges Nest in Arkansas, wo mich eine wunderbare Frau und deren lüsterne Schwestern sehnsüchtig erwarten. Verheiratet bin ich mit keiner von ihnen. Sex habe ich mit allen Dreien. Lilly sah mich mit großen Augen an.


„Soviel zum Thema Zölibat, meine Süße, lächelte ich und kam zum eigentlichen Punkt.


„Als Spielzeug einer reichen, verzogenen Studentin, die mich nach ihrer Pfeife tanzen lassen will, bin ich überhaupt nicht geeignet. Ich bin nur die nächsten drei Wochen hier, weil dein Daddy dir und deinem Ex nicht ganz traut und ich den Aufpasser spielen soll.


Damit hatte die großgewachsene Rothaarige nicht gerechnet. Empört setzte sie sich auf. Doch bevor sie mit einer Schimpfkanonade loslegen konnte, aber ich nahm ihr den Wind aus den Segeln.


„Wenn du mit mir schlafen willst, gerne. Ich kann dir in den nächsten Wochen mehr Lust verschaffen, als du jemals erlebt hast. Aber dazu musst du dich von mir führen lassen und mir vertrauen. Willst du das?“


Kaum hatte ich den letzten Satz beendet, hob Lilly ihren Unterleib über die Wasserfläche. Das rötliche, lockige Schamhaar bildete einen dichten Pelz, der sich bis zu ihren Schamlippen zog. Sie spreizte ihre Liebesgrotte in einer mehr als eindeutigen Geste mit den Fingern auseinander.


„Erzählen kannst du mir viel, großer Meister. Zeig mal, was du kannst. Alles andere wird sich ergeben. Hic Rhodos, hic fossa, hic salta.“


Der Satz stammte aus dem ersten Lateinbuch, dass ich auf dem College erhalten hatte.


„Wir sind hier nicht auf einer griechischen Insel, ein Graben ist deine Muschi auch nicht und wenn hier jemand aus der Wanne hüpft, dann bist du es, knurrte ich und kniete mich zwischen die kräftigen Schenkel. Aber ich fing an einem der Füße an und knabberte mich von Zehe zu Zehe vorwärts. Lilly war zuerst überrascht – sie hatte wohl einen Direktangriff auf ihren Schoß erwartet. Dann aber entspannte sie sich und lehnte sich seufzend zurück.


„Mm ... du weißt tatsächlich, was Frauen gefällt.“


Genüsslich saugte ich an den Zehen und streichelte die sommersp

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Kommentare


AxelMU
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 33
schrieb am 21.11.2012:
»Danke fürs lesen lassen!
Die Geschichte gefällt mir nach wie vor sehr gut.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.«

alonso
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 22.11.2012:
»Sehr schöne Fortsetzung, die wie immer Lust auf mehr macht.«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 22.11.2012:
»Wie immer sehr gut man freut sich schon wieder auf den nächsten Teil
Danke«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 24.11.2012:
»super Teile bitte schreib mehr davon.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.11.2012:
»Die hohe Bewertung hat durchaus ihre Berechtigung. Doch eine unnötig große Zahl von (Flüchtigkeits)Fehlern bedingt einen Punktabzug.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 27.11.2012:
»....eine richtig, geile "Hammer-Story" bitte mehr davon!!!«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 28.11.2012:
»immer wieder super..«

RAFAELO
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 17.12.2012:
»immer wieder gut«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 10.01.2013:
»Nett.

Es fehlen ein paar Anführungszeichen etc.

Auch ist deine Diktion elaborierter deutscher Hochprache einer minimalen, aber signifikanten Verbesserung zugänglich: hinter "laut" folge der Genitiv.«

Turtle21
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 23
schrieb am 01.01.2015:
»Klasse Story ! Toll geschrieben , macht Lust auf mehr !!
Ein Einziger Kritikpunkt : Irgendwie unvollendet , mir fehlen da als Leser zu viele Antworten .Ich hoffe , das der Autor noch eine ( auch gerne mehrere) Fortsetzungen folgen lässt Ansonsten - Geasmtfazit: Wen das allzu offene Ende nicht stört, Absolut Lesenswert«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 07.10.2015:
»Super Geschichte...macht süchtig. Es schreit geradezu nach Fortsetzung/Abschluss«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 08.11.2020:
»Hallo, eine nette Geschichte, und mit einer guten Story, wie geht Sie denn weiter? Schöne Grüße von Peter«



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