Urlaub in Arkansas - Teil 5
von Icho
Arbeit ohne Ende
Wir wurden bereits sehnsüchtig erwartet. In der Rezeption saßen Mark, Sherry, Tom und Pete beim Kaffeetrinken. Um sie herum türmten sich mehrere Kartons und ein Fahrer von American Express wedelte ungeduldig mit seinem elektronischem Block herum: „Sind Sie Mr. Gerald? Frank Gerald?“
Ich bestätigte und der Mann knurrte: „Ihr Glück, dass ich keinen Bock habe, morgen die Tour hier rauf noch mal zu machen. Seit einer halben Stunde warte ich auf Sie. Müssen Sie einen Ausflug machen, wenn ich mehrere Sendungen dabei habe, die nur Sie in Empfang nehmen dürfen? – Obwohl – ich kann Sie sehr gut verstehen.“
Wesentlich milder gestimmt, musterte er Bobby von oben bis unten. Er erstarrte voll ungläubigem Staunen, als Billy plötzlich auftauchte und anzüglich meinte: „Und wie geht es deinem Liebesleben? So, wie du meine Schwester gerade mit den Augen ausziehst – ziemlich schlecht. Lass Frank unterschreiben – dann bekommst du eine Belohnung für deine Warterei.“
Grinsend hakte sie sich bei dem Boten unter und drückte ihre Brüste gegen seinen Arm. Er konnte sich kaum mehr darauf konzentrieren, meine Unterschrift in Empfang zu nehmen und hatte nur noch Augen für die hübsche Blondine, die ihn so offensichtlich anmachte. Ich schätzte ihn auf Mitte dreißig und ein goldener Ring an seiner Hand zeugte davon, dass er verheiratet war. Billy war das ziemlich egal. Nachdem ich viermal unterschrieben hatte, folgte er wie ein braves Lamm seiner ewig geilen Metzgerin in Richtung eines der Apartments. Dass sie vor einigen Stunden erst zwei andere Männer an den Rand der sexuellen Erschöpfung getrieben hatte, wusste er nicht. Und auch nicht, dass es den heißen Feger an seiner Seite im Doppelpack gab. Monica würde sich die Gelegenheit sicher nicht entgehen lassen. Und prompt sah ich sie wie ein Spiegelbild Billys sich auf der anderen Seite des jungen Mannes einhängen.
Mark schüttelte fassungslos den Kopf und sagte: „Als Pete und ich die zwei vor einer Stunde unter die Dusche verschwinden sahen, waren sie von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Nach dem dritten Orgasmus in Folge konnte ich nicht mehr und Pete war genauso fertig. Ich war mir sicher, dass Billy und Monica nach unserer morgendlichen Orgie nicht mehr gerade laufen können. Stattdessen schleppen sie den nächstbesten Mann ab.“
Pete ergänzte, ähnlich baff: „Ich habe ja schon viele Frauen beim Ficken erlebt – aber die zwei übertreffen sogar Profis. Was die mit ihrer Muschi und ihrem Hintern alles anstellen – davon könnten viele der Ladies an den Pornosets noch etwas lernen. Aber jetzt etwas anderes: Was ist in den Kisten drin?“
Wir machten uns ans Auspacken. Petes Augen glänzten wie bei einem Kind an Weihnachten, als er den Server sah, den mir meine Firma geschickt hatte. Sie hatten sich wirklich Mühe gegeben. Nur noch das Gehäuse stammte vom Originalrechner unter meinem Schreibtisch. Die Innereien waren vom Feinsten, was der PC-Markt bieten konnte. Mein Chef setzte wirklich große Hoffnungen in meine Arbeit.
Ich unterhielt mich mit Pete über die Konfiguration unserer Anlage: „Der Server sollte in meinem Apartment stehen. Ich brauche ihn zum Arbeiten. Die Festplatte ist verschlüsselt – nur ich habe Zugriff darauf. Für das Filmprojekt habe ich ein Vierer-Raid gekauft und da drüben findest du die Videoschnittkarte, sowie die Soundkarte, die wir in den Rechner im Studio einbauen können. Den Laptop behalte ich vorläufig bei mir. Erst bei den Außenaufnahmen werden wir ihn brauchen. Geht das so in Ordnung?“
„Kein Problem. Die Bungalows sind mit einem Highspeed – Intranet vernetzt. Kein Wunder, dass euch die Kohle ausging. Ich wäre dir nur dankbar, wenn du nicht gerade kompilierst, sobald ich mehrere Gigabyte Rohfilm hin und her schaufle. Ansonsten passt das Equipment. Wir sind damit sogar professioneller als die meisten Edelstudios. Bei der Vernetzung der Rechner musst du mir allerdings helfen. Mit Betriebssystemen kenne ich mich nicht besonders gut aus.“
„Wunderbar“, meinte Sherry und rieb sich zufrieden die Hände. „Während ihr Männer euch mit der Technik beschäftigt, werden wir Frauen unter Bettys Anleitung noch ein wenig üben. Dafür nehmen wir meinen Camcorder und den Fernseher im Wohnzimmer her. Pete hat uns den kleinen Übungsfilm von gestern Abend auf Cassette überspielt. Scharfe Action – Frank.“
„Man tut, was man kann“, antwortete ich ein wenig verlegen. Die Frauen machte sich auf die Suche nach Betty und Andrea. Tom, Mark, Pete und ich schleppten die PC-Bauteile in die Bungalows und begannen mit der Installation. Mark stellte sich als begabter Bastler heraus, der intuitiv wusste, welche Stecker zueinander passten. Gegen Mittag startete der erste Probelauf und stellte uns alle zufrieden.
Nach einem reichhaltigen Mittagessen in der Cafeteria installierten wir die Software. Pete hatte mit demselben Amex-Boten, den wir nach zwei Stunden im Cowboygang aus einem der Bungalows wanken sahen, mehrere DVDs erhalten, auf denen sich ein komplettes digitales Aufnahmestudio befand. Die Kalibrierung der Kameras und Mikrophone dauerte allerdings fast den ganzen Nachmittag, bis Pete schließlich zufrieden war. Aufatmend lehnte er sich zurück und meinte: „So – das war es, Freunde. Im Prinzip könnten wir morgen mit den ersten Takes anfangen. Jetzt habe ich Hunger – nicht nur im Magen. Eine unserer appetitlichen Darstellerinnen käme mir gerade recht als Zwischenmahlzeit.“
Als ob sie nur auf dieses Signal gewartet hätte, platzte Sherry herein. Sie hatte den letzten Teil von Petes Satz noch mitbekommen und setzte sich sofort auf seinen Schoß. Nach einem langen, sinnlichen Kuss sagte sie: „Hier ist dein kleiner Happen. Die letzten zwei Stunden habe ich nur Monica und Billy zugesehen, die ihre Lesbenszene unter Bettys und Andreas strenger Fuchtel übten. Wir Zwei gehen sofort nach nebenan und zeigen den Herrschaften hier, wie schön Sex sein kann.“
Pete sträubte sich nicht im Geringsten. Lächelnd fragte er die dralle Brünette: „Wie hättest du es denn gerne? Du darfst dir das Menü zusammenstellen und ich serviere.“
„Wenn du schon so fragst: Als Vorspeise eine Runde 69, danach den guten, alten Missionar und zur Krönung des Ganzen einen doppelten Rittberger ... vorne und hinten.“
Mark verließ uns gemeinsam mit dem lüsternen Pärchen. Er meinte: „Wenn ich da zusehen muss, platzt mein Schwanz. Wäre ziemliche Verschwendung. Vielleicht haben die anderen Frauen etwas Zeit für mich und mein bestes Stück. Bobby ist auch nicht beschäftigt, oder?“
"Ich glaube eher nicht, dass sie auf eine weitere Runde Vögeln Lust hat ...", grinste ich vielsagend.
Nach kurzer Zeit tauchten Pete und Sherry im Erfassungsbereich der Kameras auf und Tom aktivierte die Record – Funktion. Konzentriert arbeitete er in der nächsten halben Stunde am Mischpult. Zoomte den großen Hintern seiner Verlobten formatfüllend heran, während Pete ihre Muschi leckte, wechselte mehrfach zwischen den Kameras hin und her, als Sherry unter Petes heftigen Stößen zu stöhnen anfing und erfasste schließlich ihre auf- und abhüpfenden Titten, während sie auf dem Schwanz ihres Partners ritt. Tom murmelte nach einiger Zeit: „Das hätte ich nie geglaubt, wenn mir jemand vor zwei Jahren erzählt hätte, dass ich zusehe, wie meine Verlobte von einem anderen Mann gevögelt wird und ich nicht einmal eifersüchtig bin.“
„Tja, mein Lieber, unsere Familie ist schon etwas ganz besonderes. Extrem gewöhnungsbedürftig, aber ich möchte meinen Platz mit niemandem tauschen. Meine Eifersucht ist auch nicht mehr vorhanden, weil ich weiß, dass Bobby mich wirklich liebt. Die Nächte gehören uns. Tagsüber vögeln wir nach Lust und Laune - sie genauso wie ich“, antwortete ich ihm nachdenklich. Tom fuhr fort:
„Dann solltet ihr euch verloben. Es ist besser zu wissen, zu wem man gehört. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“
Völlig überrascht, sah ich ihn an. Doch dann ließ ein markerschütternder Schrei die Lautsprecher klirren und ich
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tigger1005
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