Urlaub in Arkansas - Teil 3
von Icho
Wieder daheim...
Endlose Wälder umgaben die Straße, als ich Arkansas endlich erreichte. Nach Hot Springs waren es noch 100 Meilen und ich genoss die frische Bergluft und die ansteigenden Bergstraßen. Ich fühlte mich frei und voller Lust. Alle Beklemmung und Selbstzweifel waren verschwunden. Die Passstraße zum Motel musste ich suchen. Nachdem ich einen Einheimischen gefragt hatte, folgte ich dem Highway und sah endlich wieder das Schild "Hot Spring Motel - Zimmer frei." Neu war die Unterschrift: "Campingplatz für Gruppen - keine Caravans."
Der holpernde Schlaglochweg begrüßte mich. Jeden Meter kam ich dem ersehnten Ziel näher. Plötzlich tauchte das Hauptgebäude zwischen den Bäumen auf. Ich lenkte den Wagen auf denselben Parkplatz, den ich vor zwei Jahren benutzt hatte und stellte den Motor ab. Stille umfing mich. Nervös stieg ich aus dem Auto und ging ganz langsam zur Rezeption hinüber. Alles erschien mir so vertraut, obwohl ich damals nur knapp drei Tage hier gewesen war. Die Apartments lagen vom Haupthaus getrennt in einer schnurgeraden Linie, die auf die Berggipfel im Hintergrund zielte. Der Weg zum Privathaus der Familie verschwand zwischen den Bäumen. Mit deutlichen Schmetterlingen im Bauch öffnete ich die Tür der Rezeption und hörte - Mozart. Wie damals. Ich betrat den großen Raum und zuckte zusammen, als ein lauter Schrei zu hören war: "Frank!"
Sherry stürmte auf mich zu. Sie lachte vor Freude, mich wiederzusehen. Ich ließ die Koffer fallen und breitete die Arme aus, um die wunderbare Frau aufzufangen. Wir umarmten uns. Ich spürte ihre großen Brüste gegen meinen Oberkörper drücken und plötzlich war ihre Zunge in meinem Mund. Wild züngelnd drängten sich unsere Lippen aneinander und ich wusste - ich war daheim. Sherrys fraulicher Geruch flutete durch meine Nase, meine Arme strichen über ihren Rücken - natürlich war keine Spur von einem BH zu finden - und ihre prachtvollen Hüften pressten sich gegen meinen Unterleib. Sofort wuchs mein Glied zu einem großen Ständer. Sherry rieb lüstern ihren Unterleib an der deutlichen Beule. Sie schob mich nach einigen Minuten ein Stück von sich und sagte: "Schön, dass du da bist."
Ihre blauen Augen leuchteten und ergänzten das Lächeln in ihrem Gesicht zu einem göttlichen Anblick. Plötzlich tauchte neben ihr eine kräftige Blondine mit Ponyschnitt auf. Ich musste zweimal hinsehen, um in der etwas rundlichen, jungen Frau Bobby zu erkennen. "Hallo Frank", meinte sie freudestrahlend und umarmte mich. Der warme, sanfte Körper in meinen Armen fühlte sich unglaublich gut an. Ihr Kuss begann sehr zurückhaltend, aber dann trafen doch unsere Zungenspitzen zusammen.
Ein vernehmliches Räuspern aus Richtung Theke unterbrach die Wiedersehensfeier. Ein Hüne, sicher fast zwei Meter groß, schob sich hinter dem Tresen hervor und kam auf uns zu. Seine indianischen Vorfahren waren kaum zu leugnen. Bronzene Hautfarbe, große Adlernase, lange schwarze Haare und O-Beine, dass man ein Pony dazwischen hindurchtreiben konnte. Alles an ihm war riesig. Breite Schultern sprengten fast das T-Shirt. Die Oberarme waren so mächtig wie meine Oberschenkel. Aber auf seinem Gesicht stand ein offenes Grinsen. Er streckte mir seine Hand entgegen und sagte: "Hi, Frank Gerald. Ich heiße dich als "verlorenen Sohn" wieder willkommen in deinem Stamm. Mein Name ist Tom Walking-in-the-woods, der Verlobte der unglaublich hübschen Frau, die dich so stürmisch begrüßt hat."
Als er mein Zurückzucken sah, ergänzte er sofort: "Nein - nur keine falsche Scheu, bitte. Sherry und ich trafen eine Vereinbarung bei unserer Verlobung. Sie kann mit jedem Mann schlafen, den sie will. Am Anfang hat mich das ziemliche Überwindung gekostet - aber inzwischen geht das in Ordnung. Vor allem, weil ich meistens dabei bin. Sie hat mir immer wieder von dir erzählt und ich bin ziemlich neugierig auf unseren ersten Dreier. Aber zuerst kommt dein "Willkommensgeschenk". Schlag schon endlich ein - du gefällst mir."
Vorsichtig legte ich meine Rechte in seine riesige Hand und er drückte sie fest - allerdings ohne mir weh zu tun. Wir grinsten uns an und er war mir vom ersten Moment an sympathisch. Der Knuff auf meinen Oberarm würde zwar einen blauen Fleck hervorbringen, aber das nahm ich gerne hin.
Bobby ging hinter den Tresen, drückte einen Knopf auf einer vielfachen Reihe und sagte in das Mikrofon, das ebenfalls neu war: "Achtung. Unser Gast ist angekommen."
Sie sah mein Stirnrunzeln und erklärte: "Das ist unsere neue Sicherheitsanlage. Letztes Jahr wurde in einem der Bungalows eine Frau vergewaltigt. Deshalb haben wir in allen Apartments eine Gegensprechanlage einbauen lassen - obwohl das verdammt viel Geld gekostet hat und der Bank inzwischen das Motel gehört, bis wir den Kredit abbezahlt haben. Wir können sogar auf Videoüberwachung schalten, um zu sehen, was los ist. Die Signale aller Kameras werden auf einem Server hier in der Rezeption gespeichert und können bis zu einer Stunde wieder auf dem Monitor abgerufen werden." Bobby deutete auf den 21" - Bildschirm vor sich.
Tom fuhr grinsend fort: "Billy und Monica waren ganz scharf darauf, in die Schlafzimmer unserer Gäste sehen zu können. Danach haben wir das System passwortgeschützt und nur noch nach einem Fingerprintscan erhält man Zugang. Es akzeptiert nur uns beide und die wilden Weiber haben es nach mehreren Hackversuchen aufgegeben. Zusätzlich können wir allen Gästen einen Videoservice anbieten. Die Filme laden wir per Internet auf den Server und liefern sie dann an die Fernseher in den Apartments. Gäste zahlen natürlich dafür. Besonders für X - rated. Seitdem sind unsere Honeymoon - Suiten dauernd ausgebucht. Dein TV ist freigeschaltet - besonderer Service des Hauses. Über die Settop - Box kannst du auch ins Internet gehen und Emails verschicken."
Das System beeindruckte mich. Nahezu narrensicher und trotzdem mit allen Raffinessen moderner Technik ausgestattet. Es musste eine Stange Geld gekostet haben. Sherry unterbrach meine Gedanken und sagte: "Du solltest langsam deine Zimmer aufsuchen. Dieses Mal musst du dein Gepäck aber selber tragen. Den Weg kennst du ja."
Ihre Anspielung auf unsere erste Begegnung, bei der sie mich verführt hatte, war mir durchaus bewusst. Dass sie aber nicht mitkam, fand ich sehr schade. Also nahm ich meine Koffer und machte mich auf den Weg. Sherry rief mir noch hinterher: "Wir haben darum gelost und ich war leider die Verliererin. Viel Spaß." Bobby flüsterte mir zum Abschied noch zu: "Ich besuche dich lieber heute Abend. Lass dich nicht Auffressen, ja?"
Wiedersehen 2. Teil
Ich verstand kein Wort. Langsam ging ich an der Apartmentreihe vorbei und erreichte schließlich die letzte Blockhütte in der Reihe. Erinnerungen an Billy und Monica, Bobby und ihre Mutter zogen durch meine Gedanken, als ich die Tür zu den zwei Zimmern öffnete. Meine Koffer ließ ich im Wohnzimmer stehen, bedachte die Couch, auf der ich mit Jan gevögelt hatte, mit einem Seufzer. Alles war so, wie ich es verlassen hatte. Nur ein riesiger Plasma-Fernseher mit einer schwarzen Box darunter stand in einer Ecke. Ich ging weiter ins Schlafzimmer. Das Doppelbett sah mir allerdings etwas seltsam aus. Die Betttücher lagen auf einem großen Haufen in der Mitte.
Plötzlich bewegte sich das aufgetürmte Gebilde und die blonden Schöpfe von zwei jungen Frauen tauchten darunter hervor. Nun wusste ich, was Sherry mit ihren Abschiedsworten gemeint hatte. Billy und Monica schoben die Decken zur Seite. Ihr lüsternes Grinsen sorgte sofort für Bewegung in meiner Hose - vor allem, weil die beiden völlig nackt waren. Erstaunt bemerkte ich, wie ähnlich sich die beiden inzwischen sahen. Man hätte sie glatt für die eigentlichen Zwilliungsschwestern halten können. Braungebrannte, schlanke Körper ohne jeden Bikinistreifen schmiegten sich aneinander. Monicas früher rote Haare waren blond gefärbt und zur selben Zöpfchenfrisur geformt.
Auch der dünne Streifen auf ihrem Venushügel wirkte wie ein Zwilling von Billys. Nur an den Brüsten unterschieden sie sich ein wenig. Ich pfiff bewundernd und löste damit ein sehr zufriedenes Grinsen bei den beiden aus.
"Hallo, du Feigling. Wir sind dein Willkommensgeschenk. Ich hoffe, du findest uns noch genauso anregend, wie damals, als du uns hier zum ersten Mal gevögelt hast. Sind meine Titten größer geworden?"
Billy streichelte ihren Busen provozierend. Monica spreizte einladend ihre wohlgeformten Schenkel und zog sich einen Finger durch den rosaroten und feucht schimmernden Spalt, den ihre Schamlippen freigaben. Sie ergänzte ihre Freundin: "Hi, Frank. Dass du damals abgehauen bist, ist teilweise unsere Schuld - das wissen wir inzwischen. Dieses Mal nehmen wir mehr Rücksicht auf dich. Meine Muschi kann sich noch an dich erinnern, wie du siehst. Auf was wartest du noch?"
Schneller hatte ich mich noch nie ausgezogen. Binnen Sekunden flog meine Kleidung durch das Zimmer. Ich sprang laut jauchzend zwischen die beiden Frauen. Wie lange hatte ich von dieser Situation nur geträumt. Jetzt wurde sie wieder Wirklichkeit. Zwei nackte Körper drängten sich an mich. Wunderbare Brüste schmiegten sich an meinen Oberkörper. Zwei Zungen drangen gleichzeitig in meinen Mund und füllten ihn völlig aus. Der geilste Kuss meines Lebens wiederholte sich. Meine Hände glitten über die samtige Haut und streichelten die Kerben der beiden Rückgrate - einer nach der anderen - immer tiefer. Inzwischen lagen die Köpfe der jungen Frauen auf meinen Schultern und ein wohliges Schnurren kam aus ihren Kehlen. Die Finger trafen auf den letzten Wirbel am Steißbein und rutschten seitwärts über die prallen Wölbungen der Pobacken. Ich war im siebten Himmel. Mein Schwanz ragte herausfordernd in die Luft. Zwei Hände massierten den Schaft, wanderten
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Kommentare
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bei mir hast du nur 10ner bekommen,
weil es keine 11 gibt!!! ;-)))«
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Laurent Chevalier
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tigger1005
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Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Vielen Dank an Icho.«
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Helios53