Urlaub in Arkansas - Teil 8
von Icho
Tiefsinnige Gespräche
Im Cabrio auf der Fahrt nach Hot Springs, entspannte sich der Wildfang sichtlich. Sie reckte ihr Gesicht mit geschlossenen Augen in den Wind und genoss die Geschwindigkeit, mit der ich den Wagen durch die Kurven zog. Nach einiger Zeit sah sie zu mir herüber und sagte in ihrer direkten Art, aber ein wenig zögernd: „Mir ist aufgefallen, dass du zwar mit den anderen Frauen vögelst, aber mir ziemlich aus dem Weg gehst. Warum? Eigentlich müsste ich doch genau dein Typ sein, schließlich sehe ich so ähnlich wie Sherry und Bobby aus. Die beiden liebst du doch über alles.“
Einen Moment lang sah ich ihren ernsthaften Gesichtsausdruck und beschloss völlig ehrlich zu antworten: „Sexuell finde ich dich extrem anziehend. Vorher, als ich dich behandelt habe, konnte ich mich nur mit Mühe beherrschen. Aber Sex findet zum größten Teil im Kopf statt und deine Auffassung davon ist mir einfach zu heftig!“
Billy sah mich erstaunt an. „Das kapier ich nicht. Wie meinst du das?“
„Na ja, du betrachtest Sex als Sportart und nur die Größten, Besten und Längsten bekommen bei dir eine Chance. Die Person hinter dem Schwanz, der dich vögelt, interessiert dich nicht, solange du deinen Orgasmus bekommst. Ich vergleiche es mit dem Essen: Du gehst mit 100 Dollar zu McDonalds und stopfst dich voll, während ich in einem Edellokal speise, wo ich nur eine winzige Mahlzeit mit fünf Gängen bekomme, die ich mit großem Genuss über zwei Stunden hinweg esse. Hernach bin ich genau so satt wie du – allerdings ganz anders.“
„Du meinst, ich bin zu gierig und oberflächlich? Aber ich kapiere immer noch nicht den Unterschied beim Sex. Was hast du denn gestern Nacht mit Sherry angestellt? Erzähl doch mal. Vielleicht verstehe ich dann, was du meinst.“
Also berichtete ich ausführlich und in allen Details von meiner Liebesnacht mit ihrer Schwester. Besonderen Wert legte ich auf die persönlichen Empfindungen, das Geben und Nehmen und das genussvolle Hinauszögern. Billy unterbrach mich immer wieder mit Zwischenfragen, wollte genau wissen, was ich empfunden hatte. Zum Schluss erwähnte ich sogar den kurzen Morgenfick und bezeichnete ihn als krassen Gegensatz zu den liebevollen Zärtlichkeiten in der Nacht.
Der blonde Teenager neben mir seufzte tief und fragte nach einem Moment: „Hört sich total faszinierend an. Können wir das auch versuchen? ... Ich meine, du und ich, heute Nacht, in deinem Bett? Ich verspreche dir, ganz brav zu bleiben und nur das zu machen, was du willst.“
Ich lächelte sie an. „Ob du das aushältst? Zeit lassen und die Spannung hochtreiben? Einander spüren – nicht nur Schwanz und Muschi. Am besten üben wir gleich ein bisschen. Leg deine Hand auf meinen Oberschenkel und versuche, meine Muskeln zu spüren, wenn ich Gas gebe oder bremse. Nur drauflegen, nicht streicheln. Und lass um Himmels Willen meinen Schwanz in Ruhe.“
Bis Hot Springs fuhren wir schweigend. Billys warme Hand konnte ich durch den dünnen Stoff der Hose fühlen und ich hing völlig entspannt meinen Gedanken nach. Auf dem Parkplatz hinter der Schule küsste ich sie zärtlich auf die Lippen und ging Arm in Arm mit ihr zu dem kleinen PC-Laden, den ich schon mit Bobby aufgesucht hatte. Die Augen des Besitzers begannen zu leuchten, als er meinen Auftrag entgegennahm. Da er sich das Geschäft keinesfalls entgehen lassen wollte, konnte ich den Preis noch um ein gutes Stück nach unten handeln. Er versprach uns, die Ausrüstung am nächsten Tag ins Motel liefern zu lassen. Wir ließen fast 4000 Dollar für einen Server, ein Notebook und diversen Kleinkram in seinem Laden.
Die Fahrt nach Little Rock dauerte wesentlich länger. Billy saß am Steuer und diesmal lag meine Hand regungslos auf Billys Oberschenkel, während wir über unseren Film und die Zukunftsaussichten für unsere Heimat redeten. Die Hauptstadt des Bundesstaates erwies sich als totale Pleite. In diesem verschlafenen Nest gab es noch nicht einmal ein Fachgeschäft für Videobedarf und in den beiden Elektromärkten wurden wir wie Außerirdische angesehen, als ich unsere Bestellliste vorlas. Natürlich erzählte ich dem Personal nichts von unserem Pornofilm, sondern erklärte den Bedarf von fünfzehn Kameras mit einem Wildtierprojekt im Nationalpark. Billy hatte mich im Auto auf diese Idee gebracht und sie schmückte sie bei jedem Gespräch mit neuen Details aus.
„Da wird uns nichts anderes übrig bleiben, als nach Dallas zu fahren“, seufzte ich, nachdem wir den dritten Laden verlassen hatten und uns an einem Straßenimbiss mit Hot Dogs versorgten.
„Allerdings wird es verdammt spät, bis wir dort sind und einige der Spezialgeschäfte haben keinen 24-Stunden-Service. Dort können wir erst wieder morgen früh vorbeischauen. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht. Wir übernachten in meinem Apartment und ziehen am Abend noch um die Häuser. Einverstanden?“
Billy sah mich mit großen Augen an und über ihren ketchupverschmierten Mund glitt ein strahlendes Lächeln. „Ui, geil. Zuerst zeigst du mir ein paar Szenelokale und danach vögeln wir die ganze Nacht.“
„Wenn du nicht brav bist, schläfst du die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer“, drohte ich ihr spielerisch mit erhobenem Zeigefinger und sie setzte eine Miene auf, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Dann rief ich Sherry über das Handy an und teilte ihr von unseren Planungen mit. Sie lachte: „Gut das Billy immer noch indisponiert ist, sonst bräuchtest du morgen früh einen Arzt, der den akuten Erschöpfungszustand behandelt.“
„Das wird nicht ganz so lange anhalten, befürchte ich. Aber sie bekommt eine Lektion in Sachen Schmusesex. Bis morgen Mittag. Du fehlst mir!“
Mahlzeit
Am frühen Abend erreichten wir Dallas. Bei einer Tankstelle kaufte ich Sprühsahne, Erdbeeren, Honig und eine Flasche Champagner ein. Auf Billys Nachfrage, meinte ich nur „Überraschung“ und sie ließ das Thema schnell wieder fallen. Ich parkte in der Tiefgarage unter meiner Wohnung. Im Fahrstuhl küsste ich Billy noch einmal ganz sanft und meinte entschuldigend: „Wundere dich nicht über meine Hütte. Sie ist absolut nichts besonderes, nur eine Junggesellenwohnung.“
„Na und? Hauptsache ein großes Bett steht drin, damit wir uns vergnügen können“, antwortete sie und reckte provozierend ihren Oberkörper, sodass sich die Brustwarzen durch die Bluse bohrten.
„Wer sagt denn, dass wir dazu ein Bett brauchen? Lass dich überraschen.“
Ich öffnete meine Wohnungstür. Schummriges Dämmerlicht und ein ziemlich muffiger Geruch schlugen uns entgegen. Als erstes lüftete ich kräftig durch, während der Blondschopf durch meine CD-Sammlung blätterte. Dann bestellte ich beim Italiener um die Ecke zwei Pizzas und meinte betont locker zu Billy: „Wir könnten gemeinsam duschen – wenn du willst – sozusagen als Vorspeise.“
„Mit dem größten Vergnügen. Dann werde ich auch endlich diesen lästigen Tampon los. Ist das jetzt das Ende der Enthaltsamkeit?“
Ich küsste sie auf die Nase und hob ihren Kopf an, damit ich ihr in die Augen sehen konnte. „Vorspeise sagte ich, nicht Hauptmahlzeit. Streicheln und Küssen, Einseifen und Abrubbeln, aber nicht Ficken. Du darfst dich überhaupt nicht bewegen, während ich dich von oben bis unten verwöhne. Und jetzt mach die Augen zu, entspann dich und genieße mit den anderen Sinnen, wie ich dich ausziehe.“
Billy kniff ihre Augen zusammen und ich stellte mich leise hinter sie. Zärtlich begann ich ihre Schultern zu streicheln, spielte mit ihren blonden Strähnen und öffnete einen Blusenknopf nach dem anderen. Weil ich sie gebeten hatte, trug sie ausnahmsweise Unterwäsche. Der weiße Seidenbody, den ich ihr geschenkt hatte, betonte ihre weiblichen Konturen mehr, als dass er sie verhüllte. Die junge Frau holte tief Luft, als meine Hände unabsichtlich ihren Busen streiften. Ich sah, wie sich die riesigen Brustwarzen versteiften. Die Bluse fiel zu Boden und kurz darauf folgte der Faltenrock, der nur von einem Reißverschluss an der Seite gehalten worden war. Zärtlich streichelte ich die Innenseite der Schenkel, knabberte ein wenig in den Kniekehlen, strich über das seidige Material, das den straffen Bauch bedeckte und küsste Billy auf die Wange, während meine Hände den Knoten in ihrem Nacken öffneten, der den oberen Teil des Bodys festhielt. Ganz langsam enthüllte ich die wunderschönen Brüste und konnte mich nicht beherrschen, einen Kuss auf die hochragenden Nippel zu hauchen. Billy erschauderte und zuckte ein wenig hin und her, aber sie ließ ihre Augen geschlossen und murmelte nur: „Oh ... schön ...“
Es dauerte sicher eine Viertelstunde, bis die junge Frau völlig nackt vor mir stand und verzückt die Augen öffnete. Sie drückte ihren wohlproportionierten Körper an mich und flüsterte: „Jetzt bist du dran. Hoffentlich kann ich das genauso gut. Du musst mir sagen, wenn es dir zu schnell geht.“
Gott sei Dank hatte ich den Pizzadienst erst in einer Stunde bestellt, schoss es mir durch den Kopf. Denn Billy erwies sich als gelehrige Schülerin. Sie setzte ihren ganzen Körper ein. Ihre Brüste streiften über meine nackte Haut und ich konnte es kaum mehr erwarten, bis endlich auch meine Boxershorts fielen. Wenn sie zu heftig zur Sache ging, räusperte ich mich und sie bremste sich sofort. Meinen hochragenden Ständer ignorierte sie - außer ein, zwei zufälligen Berührungen ihrer Brustwarzen an meiner Eichel. Sie stand auf presste ihre Lippen gegen meine. Doch ich gestattete nur eine kurze Begegnung zwischen unseren Zungenspitzen, dann schob ich die gleichzeitig erregte und erregende Frau von mir und zog sie wortlos hinter mir her in die Dusche.
Alles an meiner Wohnung war Standardware – bis auf das Badezimmer. Hier hatte ich mir echten Luxus gegönnt. Die Duschkabine bestand aus Acrylglas und war doppelt so groß wie die Modelle aus dem Baumarkt. Billy pfiff bewundernd, als sie die Armaturen sah, über die ich aus vier mannshohen Säulen unterschiedlich starke Wasserstrahlen tröpfeln oder prasseln lassen konnte. Ich schob sie in die Mitte. „Halte dich an den Stangen über dir fest und mach wieder die Augen zu. So eine Wassershow, wie du sie jetzt geboten bekommst, hast du noch nie erlebt.“
Billy fasste nach dem Kreuz der Warmwasserleitungen, die die vier Säulen in zwei Meter Höhe miteinander verbanden, spreizte leicht ihre Beine und wartete auf den Beginn der Darbietung. Das wasserfeste Schaltpult bestand aus neun einzelnen Knöpfen für die Düsen, einem Gleitregler, der sie nach oben oder unten schwenkte und einem Querbalken mit Einhandmischer, über den ich Intensität und Wärme des Gusses bestimmen konnte. Das ganze System funktionierte ohne Elektrizität, nur mit Wasserdruck. Die Konsole ließ sich an der Hauptsäule bis in die Mitte herum schwenken, doch jetzt lag es völlig an der Acrylglaswand – außerhalb der Reichweite der gespannt wartenden nackten Frau. Ich hatte mir Morgens immer wieder das Vergnügen gemacht, durch blindes Tappen auf die Knöpfe irre Kombinationen zu produzieren, die mich innerhalb kürzester Zeit völlig wach rüttelten. Doch jetzt begann ich mit einem warmen Schwall aus den Frontdüsen, von unten nach oben, ganz sanft berührten die Wasserstrahlen Billys nackten Körper. Ich wechselte nach hinten und wiederholte das lauwarme Streicheln. Langsam erhöhte ich Temperatur und Intensität, schaltete alle Düsen gleichzeitig ein oder aktivierte nur die beiden mittleren, deren harten Strahl ich mit dem Regler über den Bauch nach oben zu den Brüsten wandern ließ, oder auf der Rückseite gegen den Hintern prallte. Billy stöhnte und seufzte. Die ständig wechselnde Massage versetzte sie in einen Zustand zunehmender Erregung. Sie reckte das gerade betroffene Körperteil in den Wasserstrom. Nach ein paar Minuten setzte ich das Gerät auf milde Dauerberegnung aus allen Düsen, nahm Duschgel sowie einen Handschuh aus Luffa und stellte mich hinter sie. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Jetzt kommt Teil zwei der Behandlung. Bleib einfach so stehen.“
Mit kreisenden Bewegungen seifte ich den zitternden Körper von oben bis unten ab. Das raue Material aus Naturfasern hinterließ sanft errötende Spuren. Besonders die empfindlichen Brustwarzen reagierten auf die relativ groben Berührungen. Doch ich machte weiter und kümmerte mich um jeden Zentimeter, während das strömende Wasser die Seife bereits wieder wegspülte. Als ich in den Spalt zwischen den Pobacken vordrang, zuckte Billy kurz zusammen, drängte aber dann ihr Hinterteil gegen meine Hand. Schließlich war das Werk vollbracht und ich wusch mich selbst schnell ab, bevor ich das Wasser abstellte und die krebsrote junge Frau in meine Arme schloss, sie kurz küsste und dann stehenließ. Allerdings mehr aus Selbstschutz. Mein Schwanz war kein bisschen geschrumpft und wenn ich ihren verführerischen Körper noch länger an mir gespürt hätte, wären wir beide garantiert im Bett gelandet. Und das war – noch – nicht in meinem Sinn.
Es läutete an der Tür und ich schnappte mir hastig meinen Bademantel, während ich Billy das zweite Exemplar zuwarf, das meine Exfreundin vergessen hatte. Unsere Pizza war da. Nachdem ich bezahlt hatte, deckte ich den Tisch in der Küche, öffnete eine Flasche Rotwein und stellte zwei Kerzen auf. Als Hintergrundmusik wählte ich Tafelmusik aus der Renaissance. Billy rumorte noch im Bad herum. Schließlich stand sie in der Tür, mit brav geschlossenem Bademantel und starrte staunend auf den gedeckten Tisch. Zögernd folgte sie meiner galanten Einladung und setzte sich vor ihren Teller. Ich prostete ihr zu: „Auf diesen Abend und eine lange Nacht. Mögest du jeden Tropfen dieses edlen Weines genauso genießen, wie die nächsten Stunden.“
Statt wie sonst, das volle Glas in sich hineinzustürzen, nippte sie kurz und verzog sofort das Gesicht: „Puh, ist der sauer.“
„Trocken, Billy. Du entdeckst den vollen Geschmack erst, wenn du einen Schluck länger im Mund behältst.“
Tatsächlich entdeckte die junge Frau, die sonst nur pappsüßes Zeug schlürfte, mit der Zeit den Hintergrund des guten Weines. Wir ließen uns die Pizza schmecken. Mit vollen Backen kauend, fragte mich Billy: „Die Pizza ist total lecker. Aber wie passt sie mit der Einstellung zu edlem Essen zusammen?“
„Ganz einfach: Du isst hier die Beste der Stadt. Von Hand gemacht, belegt und im Holzofen gebacken. Die ist nicht älter als zwanzig Minuten, deshalb schmeckt sie so gut. Dazu gibt es frisch angemachten Salat und danach noch einen Schluck Grappa, wenn du willst“, antwortete ich ihr und widmete mich wieder meinem Essen. Danach räumte ich die Teller ab und schenkte dem sich wohlig streckenden Blondschopf ein Glas Schnaps ein. Sie roch daran und beobachtete genau, wie ich ganz langsam einen winzigen Schluck aus meinem Glas trank. Sie machte es nach und ich sah, wie der Alkohol in ihrem Magen seine Wirkung entfaltete. Dann fragte ich sie: „Willst du zuerst in die City, oder ...“
„Da ich frisch geduscht und halb nackt hier sitze, meine Muschi endlich den Tampon losgeworden ist und schon wieder leicht feucht ist, wähle ich das „oder“. Außerdem platze ich vor Neugier.“
antwortete sie keck. Ich stand auf und zog sie vom Stuhl. Während ich sie zärtlich küsste und dieses Mal meine Zunge in ihren Mund vorschnellen ließ, öffnete ich den Bademantel und streifte ihn von den Schultern.
„Für unser Spiel müssen wir beide nackt sein und weil es garantiert eine Riesensauerei gibt, bleiben wir am Besten in der Küche. Was hältst du von Erdbeeren mit Schlagsahne zum Nachtisch?“
Sie sah mich völlig verwirrt an, weil ich das Thema so abrupt wechselte. Ich tauchte eine der roten Früchte in die Sektschale und bot sie ihr zwischen meinen Lippen an. Die Kohlensäure prickelte. Billys Mund drückte sich leicht gegen meinen. Dann wiederholte ich das Ganze mit einer neuen Erdbeere.
„So, mein kleiner Nimmersatt, jetzt muss ich dir die Augen verbinden und du legst dich auf das Strandtuch, das ich auf dem Boden ausbreiten werde.“
Die sonst so selbstsichere junge Frau befand sich völlig unter meiner Kontrolle. Einerseits widerstrebte ihr die Hilflosigkeit, andererseits brannte sie vor Neugier. Ich kniete neben ihr und bewunderte den schlanken Körper. Billy biss sich auf die Unterlippe, als ich mit der Sprühsahne die Konturen ihrer Brüste nachzeichnete. Dann malte ich mit den Fingern in der weißen Masse und hielt ihr den bedeckten Finger an den Mund: „Schmeck mal!“
Sie leckte gierig meine Finger sauber und ich machte dasselbe auf ihrem Oberkörper. Kreisförmig näherte ich mich den Brustwarzen und saugte sie schließlich in den Mund. Billys spreizte unbewusst ihre Schenkel und atmete schneller. Sie seufzte und stammelte unzusammenhängende Worte. Dann griff ich zur Plastikflasche mit dem Honig und tropfte eine dünne Spur von den Brüsten bis zum Venushügel. Ich leckte etwas von der zähen Masse auf, küsste Billy und versprach:
„Es dauert viel länger, bis ich den Honig aufgeleckt habe.“
Ich machte mich ans Werk. Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich dem dunkelblonden Streifen Schamhaar. Meine Zunge tanzte über die sensible Haut, deren feine Härchen sich aufstellten. Aus Billys Muschi drang der Duft zunehmender Erregung und ihre Schamlippen füllten sich deutlich sichtbar mit Blut. Ich berührte sie kein einziges Mal und goss stattdessen etwas Honig auf meinen Schwanz, kniete mich ihren Kopf und legte ihr die Eichel auf die Lippen. Sofort schnappte sie zu und ich musste sie bremsen: „He ... nicht so gierig. Nur lecken.“
Ein wunderbar warmes Gefühl breitete sich von meinem Glied durch den Körper aus, als die vorwitzige Zunge an meinem besten Stück entlangglitt. Als Billy fertig war, schob ich ihr noch eine Erdbeere in den Mund, griff nach der Sprühdose und bedeckte die Oberschenkel sowie ihre Muschi mit Sahne. Saugend, leckend und beißend arbeitete ich mich durch die weiße
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Kommentare
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Icho
Lucy ist Sherry. Mein Fehler - ich wollte ihr ursprünglich einen Künstlernamen geben und habe dann bei der Überarbeitung übersehen, ihn sauber zwischen Film und Realität zu trennen. So blieb er nur in dieser Szene stehen.«
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Kommentare: 33
Es würde mich freuen wenn hier kurzfristig der nächste Teil erscheint!!!«
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Helios53
Aber dennoch klasse Story, ohne Gewalt und Psychowirrwarr.«
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Smurf
Das Einzige, was mich stört. ist das ständige Eindringen des Protagonisten in irgendwelche Muttermünder. Sorry, aber das geht rein körperlich nicht. Oder höchstens dann, wenn die Frau vor Kurzem geboren hat.«
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