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Kommentare: 10 | Lesungen: 1405 | Bewertung: 9.08 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 03.01.2016

08 Miriam - Hochmut vor dem Fall

von

Greg konzentrierte sich auf die Flamme seines Schweißgeräts und den Verlauf der Schweißnaht. Als er mit dem Ergebnis zufrieden war, legte er das Visier zur Seite und drehte die Gaszufuhr ab. Dann sah er Miriam.


Die Blondine stand in ihrem Biker Outfit im Türrahmen, wie ein Westernheld, der den Saloon einer fremden Stadt betrat. Statt eines Revolvers hielt sie in einer Hand einen Sixpack Bier und in der anderen ein großes, in Folie eingeschweißtes Stück Fleisch.


Als Greg zu ihr blickte, stellte sie das Bier auf einen Holztisch und warf das Fleisch daneben.

»Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft«, lachte Greg. Direkt vor ihr blieb er stehen und schielte auf die Lebensmittel. Als er nach dem Bier greifen wollte, schubste ihn Miriam so fest, dass er nach hinten umkippte.


»Erst die Arbeit«, sagte Miriam und öffnete ihre Motorradjacke.


»Tja, wenn das so ist«, sagte Greg. Er stand auf, und begann die Ärmel seines Hemdes hochzukrempeln. Dabei ließ er sich Zeit, immerhin musste sich Miriam komplett ausziehen.

Er beobachtete, wie sie den engen Bund der Lederhose über ihren Hintern schob und dann ihre Beine aus der Umhüllung zog. Dabei ging sie leicht in die Hocke und verschwand hinter einer Werkbank.


»Willst du wieder mal so richtig Dampf ablassen?«, fragte Greg.


Als sich Miriam hinter der Werkbank erhob, hatte sie die Gestalt der Blauen Königin angenommen.


»Es kann sein, dass du heute noch eindeutiger verlierst, als beim letzten Mal«, erwiderte Miriam.


»Heute bin ich nüchtern«, sagte Greg und ging zur Tür seiner Scheune, um sie zu schließen. Es war zwar sehr unwahrscheinlich, dass hier jemand herkam - aber man wusste ja nie.


»Hast du heimlich geübt?«

»Ja, in gewisser Hinsicht habe ich geübt«, antwortete Miriam.


Als Greg die Tür geschlossen hatte, drehte er sich um und verharrte in der Bewegung.


»Scheiße! Hast Du mit Robocop gevögelt?«


Miriam präsentierte sich in ihrer neuen Gestalt als Kriegerin, allerdings hatte sie die Armklingen nicht ausgebildet, sondern sich nur auf die defensiven Merkmale konzentriert. Der Bänderpanzer glänzte wie eine stramme Korsage und ihr Gesicht war durch das Visier mit den Facettenaugen geschützt.


»Hau mir mal so richtig schön eine rein - ich will wissen, was der Panzer aushält!«

Greg holte in einer halben Körperdrehung Schwung. Sein Bein schnellte auf Brusthöhe, und er schmetterte den Hacken seines Stiefel mit aller Kraft in ihre Seite. Die Wucht fegte die große Kriegerin von den Beinen, aber sie nutzte die Beschleunigung für einen Salto und landete zwei Schritte neben Greg auf dem Boden.


»Hat nicht wehgetan«, sagte Miriam grinsend.


»Verdammte Scheiße!«, fluchte Greg, und aus seinem Mund war das ein Kompliment. Er kam zu Miriam gelaufen.

»Die Titten sind aber nicht geschützt«, sagte er trocken. Im gleichen Moment packte Greg mit Daumen und Zeigefingern beider Hände nach den Nippeln und drückte fest zu. Miriam schrie vor Schmerz auf. Ihre Knie wurden weich, sie ging vor Greg in die Hocke, er folgte ihrer Bewegung mit den Armen, um den Schmerz in ihren Nippeln aufrechterhalten zu können.


»Nimm die Arme hoch und hör auf zu jammern - du wolltest getestet werden!«


Das freche Grinsen auf Miriams Lippen war verschwunden und einer schmerzverzerrten Grimasse gewichen. Sie atmete tief ein und zwang sich, nicht mehr zu wimmern. Gehorsam hob sie ihre Arme weit über ihren Kopf. Greg ließ ihre Nippel los, wodurch Blut in die harten Knospen strömte, was den Schmerz für kurze Zeit ins Unerträgliche steigerte.


Bis Miriam wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte Greg ihre Handgelenke bereits mit mehreren Lagen Isolierband zusammengeklebt.

*

Ihre hoch emporgereckten Arme waren an einer Kette mit dem Deckenkran verbunden. Greg tippte noch ein letztes Mal auf die Fernbedienung des Krans.


Jetzt lastete ihr Gewicht an dieser Kette und sie musste die Füße hart durchdrücken, um die Fußspitzen noch auf dem Boden halten zu können. Ein Metallrohr war mit ausreichend Klebeband zwischen ihren Fußgelenken befestigt, wodurch ihre Beine um eine Schrittlänge auseinandergehalten wurden.


»Und immer schön auf dem Boden der Tatsachen bleiben«, sagte Greg und streichelte mit seinen Fingerspitzen über die angespannte Wadenmuskulatur. Er hockte hinter ihr und blickte von unten an den schlanken, tiefschwarzen Beinen empor. Sie war schon wieder feucht im Schritt.


»Eher trocknet ein Ozean aus, als diese Fotze«, murmelte Greg.

Er stand auf, stellte sich vor Miriam und befahl: »Mach das Visier weg, damit ich deine Augen sehen kann!«


Er tippte mit dem Finger auf ihren Kopfschutz.


Während er etwas holte, bildete sich das Visier zurück. Abgesehen von dem korsagenartigen Bänderpanzer sah die Blaue Königin wie früher aus.


»Was hat der Zauber jetzt gebracht?«, fragte Greg, als er wieder vor ihr stand. Er boxte ihr in den Bauch, wohl wissend, dass dies durch den schützenden Panzer nur eine Geste der Demütigung war.


»Du dachtest, du bist unbesiegbar und jetzt hängst du hier, wie ein Tier zum Ausweiden, während ich nicht mal einen Kratzer habe.«

Miriam holte Luft, um sich zu rechtfertigen. Bevor sie ein Wort sagen konnte, drückte ihr Greg einen Elektroschocker in die Achsel. Sie schrie auf und zog reflexartig Arme und Beine an.


Noch bevor sie sich von dem elektrischen Schlag erholen konnte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihren Brustwarzen.


»Ich lasse erst wieder los, wenn du mit beiden Beinen auf dem Boden stehst.«


Miriam schnaufte durch die Nase und rang um Contenance. Der Schmerz ließ ihr Tränen in die Augen schießen, aber sie zwang sich, Arme und Beine zu entspannen, damit sie die Fußspitzen wieder auf den Boden bekam.

Als ihre Zehenspitzen Bodenkontakt hatten, ließ Greg ihre Brustwarzen los und streichelte über die gereizten Knospen.


»Hey, du musst nicht weinen«, sagte Greg einfühlsam, als er sah, dass Miriams Fassung zusammenbrach.


Sie schluchzte ungehemmt. Greg durchtrennte das Isolierband an ihren Armen mit einem Messer und sie fiel ihm in die Arme.


»Schon gut«, sagte Greg und gab ihr Halt.


Greg schlang seine Arme um ihre Taille und ließ sich mit ihr auf den Boden sinken. Er saß an einen Balken gelehnt und drückte die Blaue Königin wie ein überdimensionales Baby an seinen Oberkörper.

*

Miriam wusste nicht, wie lange sie in völliger Passivität in Gregs Armen gelegen hatte, aber es dauerte seine Zeit, bis keine Tränen mehr über ihr Gesicht liefen und sie innerlich zur Ruhe kam. Sie wollte ihr totales Versagen rechtfertigten, aber Greg gab ihr bei jedem Versuch einen Klaps auf die Wange und sagte: »Halt die Klappe!«


Er tat das so oft und so konsequent, bis Miriam einsah, dass er keine Rechtfertigung hören wollte. Sie musste das mit sich selbst ausmachen.

*

Greg gab ihr die Gelegenheit, in Ruhe nachzudenken.


Um ihren Oberkörper, unterhalb der Brüste, war ein derber Ledergürtel gespannt. Der Gürtel presste ihre Oberarme fest gegen ihre Flanken, sodass sie nur noch die Unterarme, von den Ellenbogen abwärts, frei bewegen konnte. Der Bewegungsspielraum war zum Braten von Fleisch gerade ausreichend. Sie stand an dem kleinen Gasherd in Gregs Scheune und beobachtete das brutzelnde Fleisch in der Pfanne. Als das heiße Fett zu spritzen begann, ging Miriam einen Schritt zurück, da sie ja nackt war. Aus dieser Entfernung konnte sie das Fleisch aber nicht mehr wenden, also musste sie die kleinen stechenden Schmerzen ertragen, die von den Fettspritzern auf ihren Brüsten verursacht wurden.

`Geschwätzige Weiber und eitle Männer haben noch jede Festung zu Fall gebracht`, sinnierte Miriam. Sie wusste nicht, von wem dieses Zitat stammte, aber es traf heute auf sie zu. Zwar konnte ihr organischer Panzer dem brachialen Fußtritt eines fast zwei Meter großen Kampfsportlers widerstehen, aber was brachte das, wenn er sie mit subtileren Mitteln überwältigen konnte?


Der Preis für diese Niederlage war die Degradation zu einer Küchenhilfe - sie fügte sich in diese Rolle, aber ihre Seele fühlte sich wund an, und Tränen waren das Blut der Seele. Sie würde noch ein bisschen Zeit benötigen, um zu ihrem gewohnten Selbstbewusstsein zurückzufinden.

Dabei glaubte sie, die Lektion in Demut gestern in der Anderswelt gelernt zu haben, als sie schon einmal Schmerzen und Qualen erleiden musste, um sich das Wissen der Ameisenkönigin zu verdienen.


Gerade, weil sie es hätte wissen müssen, machte sie sich noch mehr Vorwürfe über ihr Versagen. Greg machte ihr überhaupt keine Vorwürfe, als würde er wissen, was in ihr vorging. Er hatte ihr die Grenzen aufgezeigt und ließ sie mit der Aufarbeitung ihrer Niederlage nun alleine, anstatt sie mit pseudoklugen Ratschlägen vollzuquatschen. Aus Greg hätte ein guter Ausbilder von Elitesoldaten werden können. Er wusste, wie man Menschen und auch Königinnen an ihre Grenzen führte, ohne sie zu zerbrechen.


Anstatt ihr sinnlose Vorwürfe zu machen, gab er ihr eine Aufgabe, die sie bewältigen konnten.

Ihre Aufgabe bestand darin, aus einem Pfund rohen Fleisches ein ordentlich gewürztes Steak zu braten. Weil das alleine zu einfach war, waren ihre Oberarme mit dem breiten Gurt fixiert, der unterhalb ihrer nackten, schwarz glänzenden Brüste verlief.


Sie würde die Aufgabe dennoch bewältigen, ansonsten würde ihr Greg den Hintern versohlen.


Alle die Sorgen und Probleme ihres mehr als verwirrenden Alltags waren ausgeblendet.


Etwas ungelenk steckte sie die Gabel in das Steak und legte es auf den Teller.

Greg saß in seinem Sessel, schwenkte den letzten Schluck Bier in der Flasche, bevor er ihn in seine Kehle laufen ließ, und beobachtete, wie die Alienkönigin ihm das Essen auf dem Beistelltisch servierte. Mit einem leichten Knicks präsentierte Miriam ihre Arbeit, stellte Pfeffer und Salz neben den Teller und wartete.


Nachdem Greg einen Bissen probiert hatte, nickte er zufrieden und holte einen weiteren Gürtel, der neben dem Sessel bereitlag. Er schlang den Gürtel um Miriams Taille und zog ihn fest, bis ihre Unterarme stramm gegen die Hüftknochen gepresst wurden.

»Ach, jetzt hast du noch vergessen, das neue Bier zu holen.«


Miriam legte ihre Stirn in Falten und machte einen Schmollmund. Dann tippelte sie mit eng an den Körper gezurrten Armen zum Kühlschrank, öffnete die Tür mit der Schulter, schaffte es aber nicht, eine Flasche mit der Hand zu greifen.


Schließlich ging sie in die Hocke und nahm eine Flasche mit dem Mund. Dann schloss sie die Kühlschranktür und tippelte zurück zu Greg, um die Flasche auf den Tisch zu stellen.

Jetzt durfte auch sie endlich essen. Greg setzte sich noch breitbeiniger in den Sessel und präsentierte seinen Schwanz. Miriam ließ sich vor dem Sessel auf die Knie sinken und neigte den Kopf nach vorne um die Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Da sie ihre Arme nicht einsetzen konnte, musste sie während des gesamten Blow-Jobs darauf achten, mit dem Oberkörper die richtige Balance zu halten.


Der Prügel war bereits ordentlich hart, also war ihre Darbietung als devote Köchin nicht spurlos an Greg vorübergegangen. Mir einigen geübten Zungenschlägen schwoll die Eichel auf ihre maximale Größe an.


´Ich wollte etwas mit dir besprechen`, hörte Greg in seinem Kopf.


»Halt die Klappe!«, sagte er kauend und stupste sie mit dem Fuß, nur um zu zeigen, dass er sie beim nächsten Mal auch härter treffen könnte.

Greg kaute jeden Bissen gründlich durch, bevor er ihn mit einem Schluck Bier herunter spülte. Während dieser ausgiebigen Kautätigkeit hatte er jede Menge Zeit, den Blow-Job zu bewundern. Die vollen blauen Lippen saugten sich an seiner Eichel fest und arbeiteten sich am Schaft hinab, bis er fühlte, dass die Zungenspitze über seine Hoden leckte. In seinen Eiern begann der Saft ganz langsam zu kochen.


»Ich bestimme, wann es mir kommt. Wenn ich zu früh komme, ist das deine Schuld - das hat dann Konsequenzen«, sagte Greg.


Unter normalen Umständen waren solche Befehle nur dazu geeignet, den Damen etwas Angst zu machen. Bei Miriam konnte sich Greg darauf verlassen, dass sie genauestens Bescheid wusste, wann er kommen würde - also war das eine Anweisung, deren Einhaltung er erwarten konnte.

Der Teller war längst leer, das Bier ausgetrunken und Greg saß entspannt zurückgelehnt im Sessel. Lediglich die vor Erregung verdrehten Augen zeugten von seinem inneren Zustand. Seit einiger Zeit stöhnte Miriam bei jeder Kopfbewegung, mit der sie den Schwanz tiefer in ihre Kehle schob. Greg kam es so vor, als würde sie bei dem Kehlenfick die gleiche Lust empfinden wie er selbst - er wollte es gerne glauben.


`Bitte spritz endlich ab, ich will deinen heißen Saft haben`, bettelte Miriam telepathisch und bekam dafür einen Fußtritt in die Seite.


»Halt die Klappe!«

Er wusste nicht, ob sie ihm etwas vorspielte oder ob sie wirklich so gierig auf seinen Saft war - es war durchaus möglich, dass ihr Flehen echt war. Im Gegensatz zu den ganzen schauspielernden Nutten war solch ein spritziger Höhepunkt für Miriam wirklich wichtig.


`Oh man, ist das geil`, dachte sich Greg, als sie ihn mit großen Augen fixierte und dabei die Latte mit ganzer Länge einsaugte.


Er begann, mit den Füßen zu zappeln und krallte seine Hände in die Armlehnen des Sessels, als er abspritzte.


Das Wesen zwischen seinen Beinen schnaufte ebenfalls vor Erregung, schluckte aber alles, was da kam und zog den Mund erst zurück, als der letzte Tropfen getrunken war.

Während Greg die Entspannung genoss, legte Miriam ihren Kopf dankbar auf seinen Oberschenkel, schloss die Augen und rieb ihre Wange an der nackten Haut.


»Ich könnte mich daran gewöhnen - gezähmt bist du verdammt nützlich.«


»Übertreibe es nicht«, sagte Miriam.


Greg machte eine Geste, dass sie sich hinstellen sollte. Sie folgte der Aufforderung und Greg löste die Schlaufen der beiden Gürtel. Miriam massierte ihre Arme abwechseln und bewegte die steifen Schultergelenke, um die Verspannungen zu lockern.

Greg zeigte auf die leere Bierflasche. Mit wippendem Hüftschwung ging Miriam zum Kühlschrank, holte zwei Flaschen und reichte Greg eine davon.


»Noch ein Bier der Herr?«


Greg lächelte sie versöhnlich an und sie setzte sich auf Gregs Schoß. Ihre übereinandergeschlagenen Beine ragten über eine der Armlehnen. Sie prostete ihm zu, die Flaschen berührten sich klirrend.


»Habe ich das erlaubt?«, fragte Greg.


»Nein, aber immerhin habe ich das Bier gekauft, da werde ich wohl eine Flasche trinken dürfen.«


Greg schwieg und grinste gönnerhaft.


»Manchmal tut es gut, ganz unten zu sein, aber für heute ist es genug«, sagte Miriam.

»Du könntest aber öfter mal vorbeikommen«, sagte Greg und seine Stimme klang noch tiefer als sonst, »nicht dass du deine Pantoffeln neben meine stellst und hier einziehst. Auf so`n Scheiß wie Valentinskarten und "guten Morgen Schatzi" hab ich keinen Bock. Aber du bist abgefuckt, ich bin abgefuckt - lass uns doch gemeinsam abgefuckt sein«


Greg hatte während seiner Rede unverhohlen auf Miriams Brüste gestarrt. Sie fühlte einen sanften Druck zwischen ihren Beinen und wusste, dass Greg eine mächtige Latte bekam.


Sie strich sich die Haare hinter die Ohrmuschel und lächelte geschmeichelt, wusste aber noch nicht, wie sie ihm sagen sollte, dass in ihrem Herz kein Platz mehr für ihn frei war. Dort waren alle Räume für Sven reserviert.

Bevor sie zu Wort kam, schubste Greg sie von seinem Schoß, sprang auf und warf sie auf die Matratze.


Zwei Atemzüge später ragten Miriams Beine hoch in die Luft und wippten im Takt von Gregs Dampfhammer. Er nahm sie mit einer animalischen Leidenschaft, die ihr imponierte.


Sie klemmte seinen Kopf zwischen ihr Füße und zog die Beine an, bis Greg auf ihrem Bauch lag, was ihn nicht daran hinderte, sie weiterhin mit tiefen Stößen zu beglücken.


»Ich bin in einer festen Beziehung«, sagte Miriam mit erregtem Unterton und fuhr Greg wie zum Trost durch die kurzen Haare.


»Und?«, schnaufte Greg, »weiß er, dass du gerade gefickt wirst?«

***

Sven wusste natürlich nicht, was Miriam gerade machte. Es war bereits Abend und er war, wie abgesprochen, in Miriams Behausung gekommen. Unsicher lief er den Gang entlang und schaute in jeden Raum.


Im Schlafzimmer, oder dem, was davon übrig war, stand er vor den Trümmern der Zwischenwand und sah den Cerebrat in voller Größe. Aus dem Schlafzimmer und der Abstellkammer war ein zusammenhängender Raum geworden.


»Hey«, sagte Sven zu der bizarren Pflanze und hob die Hand mit zurückhaltendem Lächeln.


Die beiden Blüten waren bereits auf ihn ausgerichtet gewesen, jetzt senkten sie sich ein Stück und gingen mit ihm auf Augenhöhe.

»Muss ich mir Sorgen machen«, fragte Sven, ohne zu wissen, ob er mit einer Antwort rechnen konnte. Er zog sein Smartphone aus der Hosentasche und wählte Miriams aktuelle Nummer.


»Der Teilnehmer ist zurzeit nicht erreichbar«, sagte eine Computerstimme in Svens Ohr.


Gleichzeitig huschten mehrere Tentakel von V`nyx dem IV. durch den Raum. Die Einzelteile eines Smartphones flogen an Sven vorbei, er hörte einige Klicklaute, dann reichte ihm der Cerebrat Miriams zusammengebautes und betriebsbereites Smartphone.


»Danke, sagte Sven«, mit betretenem Grinsen. Die Hilfsbereitschaft dieses Wesens war rührend, half ihm aber kein Stück weiter.


`Miriam geht es gut`, sagte eine knorrige Stimme in Svens Kopf.

»Wo ist sie«


`Bei Greg.`


»Wer ist Greg?«


`Ein Freund.`


Sven spürte ein Ziehen in der Magengegend. Er hatte noch nie etwas von einem Greg gehört und die Bezeichnung "Freund" ließ sich sehr weit auslegen. Das würde er mit Miriam persönlich besprechen müssen.


`Soll ich der Königin einen Notfall signalisieren?`


»Nein, aber weißt du, wann sie wieder kommt?«


`Mit größter Wahrscheinlichkeit zwei Stunden nach Sonnenaufgang.`

»Heißt das, du hast mehrere Optionen gegeneinander abgewogen, um die größtmögliche Wahrscheinlichkeit zu ermitteln?«, fragte Sven. Er hatte sich den ganzen Tag mit Informatik beschäftigt, ansonsten wäre ihm diese Frage nicht in den Sinn gekommen.


`Machst du das auch so?´, frage V`nyx der IV. mit hörbarer Verwunderung.


»Ja, meistens.«

Im gleichen Moment traf Sven eine Entscheidung, die nicht durch langwieriges Nachdenken entstanden war, sondern einer Intention folgte.


Er streifte den Rucksack von seinen Schultern, packte einen Tablet Computer aus und schaltete ihn ein.


»Hast du schon mal was von Schach gehört?«


`Nein, wer ist das?`


»Das ist ein Spiel, bei dem es in hohem Maß um analytisches Denken geht, ich würde gerne testen, ob du in der Lage bist, dieses Spiel zu spielen.

***

Während V`nyx der IV. von Sven in die Grundregeln des Schachspiels eingeführt wurde, lagen Miriam und Greg erschöpft, aber glücklich, auf der Matratze in Gregs Scheune. Greg hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und kam vor Lachen nicht zur Ruhe.


»Ich bin in einer festen Beziehung«, äffte er Miriams Aussage zum wiederholten Mal nach. Aber er brachte Miriam damit nicht aus der Fassung.


»Ich kann sehr gut zwischen dir und der Liebe zu Sven unterscheiden. Du verstehst es nicht und Sven wird es auch nicht verstehen, aber das ist so ziemlich der einzige Bereich meines Lebens, in dem ich genau weiß, wer wo hingehört.«

»Weiß Romeo, was in dir steckt?«


»Ja, seit ein paar Tagen. Er kennt noch nicht alle Details, aber ich bin begeistert, wie gut er damit zurechtkommt.«


»Was macht eigentlich deine Gemüsezucht?«, fragte Greg, denn er hatte keine Lust mehr, über diesen armen Trottel zu reden, der mit Sicherheit nicht einmal ahnte, was da noch auf ihn zukommen würde. Außerdem klang Miriams Stimme kitschig verliebt, wenn sie über Romeo redete.


»Deswegen bin ich eigentlich gekommen«, sagte Miriam, »ich möchte V`nyx den IV. bei dir einquartieren. Du hast jede Menge Platz und kommst bestimmt gut mit ihm aus.«

»Spinnst du?«


»Ja, kann sein«, sagte Miriam und stand auf, »auch noch ein Bier?«


Greg nickte und beobachtete die Blondine mit der tiefschwarzen Haut auf ihrem Weg zum Kühlschrank. Ihre hohen Absätze klackerten angenehm auf den Holzbrettern.


»Seit wann hast du denn Schuhe an?«


»Hab keine Schuhe an«, sagte Miriam und beugte sich mit durchgedrückten Beinen vor, um zwei Flaschen aus dem Kühlschrank zu holen.


»Ach so.«

Miriam reichte ihm eine kühle Flasche und setzte sich neben ihn auf die Matratze.


»Wie stellst du dir das denn vor - ich bin kein Gärtner.«


»Ich auch nicht und er wächst und gedeiht. Außerdem lasse ich dich mit dem Dickkopf ja nicht alleine«, beschwichtigte Miriam.


»Das ist Wahnsinn! - ein Cerebrat mitten in Europa - das hat schon einmal nicht funktioniert.«


»Ich benötige ihn nur noch für eine gewisse Zeit, danach wird sein Erbe in einer Datenkapsel überdauern - das habe ich mit ihm so vereinbart. Aber bis dahin werde ich ihn mit meinem Leben verteidigen.«

»Was hast du denn mit dem Ding vor?«


»Ich habe dir doch von dem dunklen Wald und dem großen roten Cerebrat erzählt. Dieses Rätsel will ich noch mit seiner Hilfe lösen, dann bildet V’nyx der IV. eine Datenkapsel, in der seine Gene überdauern. Dann kann er in Frieden sterben, ohne dass seine Besonderheiten für die Nachwelt verloren gehen«, erklärte Miriam.


»Hm«, sagte Greg.


»Ach komm schon! Ein paar Wochen, vielleicht bis Weihnachten, dann ist alles wieder wie vorher«, sagte Miriam.

Miriam ließ den letzten Schluck Bier in ihre Kehle laufen und wunderte sich, dass Greg keine weiteren Widerworte gab. Sie wusste, dass sie ihm diesen Gefallen abringen konnte, aber sie hatte mit wesentlich mehr Widerstand gerechnet.


Gregs Kopf lag zwischen ihren Brüsten und ihm lief ein Speichelfaden aus dem Mund. Er schaute sie mit stierendem Blick an und grinste. Im Kontrast zu diesem bedauernswerten Zustand stand sein Schwanz hart aufgerichtet empor.


»Ach scheiße!«, fluchte Miriam und stellte ihre leere Bierflasche zur Seite.

Das war ihre zweite Halbliterflasche an dem Abend. Sie fühlte sich zwar noch nicht betrunken, aber irgendwie war ihr die Kontrolle über ihre Pheromone entglitten. Unbewusst hatte sie die für eine Königin typischen Pheromone abgesondert, die Greg zu einem willenlosen Opfer machten. Er saugte sich an ihrer Brust fest und nuckelte an dem harten Nippel wie ein Säugling - mit diesem Enthusiasmus wäre sein Unterfangen früher oder später womöglich von Erfolg gekrönt worden.


Miriam trennte diese Verbindung vorsichtig. Greg lag mit weit aufgerissenen Augen auf dem Rücken und beobachtete mit Begeisterung, wie sich die Königin auf seine Körpermitte setzte, um seinen Pfahl zu reiten.


Er kam schnell und heftig.

Miriam nahm die Spende dankbar an und verließ das Nachtlager. Greg wollte ihr folgen, aber sie legte ihn wieder hin: »Jetzt schlafe dich erst mal aus, morgen ist wieder alles gut.«


Greg gehorchte ihr mürrisch wie ein übermüdetes Kind und Miriam fuhr sich nachdenklich durch die Haare. Es war bereits dunkel und nach Hause fahren wollte sie heute nicht mehr - nicht nach zwei Bier.


»Jetzt ist es eh zu spät«, sagte sie schulterzuckend und holte sich ein weiteres Bier.

Diesmal schlief Greg auf der Matratze, und sie machte es sich auf dem Sofa gemütlich - das war weit genug weg, um Gregs Gehirn nicht mit noch mehr Pheromonen zu überfluten.


Der Heuboden, auf dem sich Greg häuslich eingerichtet hatte, war richtig urig. Miriam fühlte sich wohl unter dem alten Gebälk, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelte und dennoch weiträumig war. Greg schlief und sie konnte zum ersten Mal die Stille genießen.


Doch da fiel ihr siedend heiß ein, dass Sven sie heute besuchen wollte. Miriam fasste sich an die Stirn: »Wie konnte ich das nur vergessen?«


`V`nyx! Weißt du, wo Sven ist`, frage sie ihren Cerebrat telepathisch.


`Sven ist bei mir und erklärt mir ein Spiel`, kam als Antwort.


`Bitte sag Sven, dass es mir leidtut und er nicht böse sein soll.`

`Svens grundlegende Einstellung zu dir scheint sich nicht geändert zu haben. Er wirkt nicht böse, aber er möchte wissen, wer Greg ist`, antwortete V`nyx der IV.


»Na toll«, seufzte Miriam, »das wird ein Spaß.«


`Soll ich ihm das so sagen?`, fragte V`nyx der IV. pflichtbewusst.


`Nein, sag ihm, er soll bitte, bitte nicht böse sein.`


Es gab bestimmt angenehmere Themen, als Sven zu erklären, wer Greg war und warum sie bei ihm übernachtete. Sie leerte das Bier in einigen großen Schlucken, spürte, wie ihr vom Alkohol langsam schwindelig wurde und glitt in einen tiefen Schlaf.

***

Sven konnte noch nicht an Schlaf denken. V`nyx, der IV. hatte eine schnelle Auffassungsgabe, aber er wollte einfach nicht einsehen, dass es beim Schach darum ging, den König zu beschützen.


`Die Königin ist beweglicher und hat eine immens größere Reichweite, im Gegensatz dazu ist der König schwach, er ist kaum stärker als ein Bauer - warum soll ich den König schützen und dafür sogar noch die Königin opfern?`


»Das ist einfach so - es ist ein Spiel. Wollen wir anfangen?«, sagte Sven. Er saß im Schneidersitz auf dem Boden des Schlafzimmers in Miriams Unterkunft und das Display des Tablet Computers zeigte ein Schachbrett, bei dem alle Figuren in Ausgangsstellung standen.

`Ich soll dir von der Königin sagen, dass es ihr leidtut und du nicht böse sein sollst.`


»Hat Miriam gerade mit dir gesprochen?«, fragte Sven ungläubig.


`Ja, du sollst bitte, bitte nicht böse sein`, vermittelte V`nyx der IV. telepathisch.


Je länger sich Sven mit V`nyx dem IV. auseinandersetzte desto faszinierender war dieses Wesen.


Eine Pflanze, die sich telepathisch verständigen konnte und offenbar über ein Bewusstsein verfügte, machte ihren ersten Zug in einem Schachspiel.


Sven überdachte jeden Zug ausgiebig, während V`nyx der IV. geduldig wartete. Sobald Sven sich für einen Zug entschieden hatte, konterte V`nyx der IV. augenblicklich. Er machte mit einem seiner Tentakel die Eingaben auf dem Display, so wie es ihm Sven gezeigt hatte und wartete wieder geduldig auf Svens Zug.

Allein schon wegen dieses offensichtlichen Ungleichgewichts bei der Bedenkzeit kam sich Sven von vornherein unterlegen vor.


Der Cerebrat tappte zwar in die ein oder andere Anfängerfalle, aber er machte jeden Fehler nur einmal. Sven gewann die erste Partie nur, weil V`nyx der IV. im Endspiel viel zu defensiv mit der Königin agierte.


Alle weiteren Partien gewann V`nyx der IV. haushoch.


»Das gibt es nicht! Ich verliere im Schach gegen eine Zimmerpflanze«, sagte Sven teils lachend, teils geschockt.

»O.K., ich bin dir nicht gewachsen, versuchen wir es mit der K.I.«


`Was ist die K.I.?`


»Die heißt künstliche Intelligenz: Du spielst jetzt gegen den Computer. Ich besiege den Computer meistens auf Schwierigkeitsgrad fünf. Da du mir überlegen bist, erhöhe ich das Level auf sechs«, erklärte Sven und starte den Solomodus, bei dem sich der Cerebrat gegen das Computerprogramm behaupten musste.


Das Spiel verlief deutlich schneller. Sowohl der Computer als auch V`nyx der IV. benötigten kaum Bedenkzeit, und am Ende gewann V`nyx der IV.

Sven erhöhte den Schwierigkeitsgrad auf Level sieben - das war schon langsam Profiliga und das Spiel verlief für den Cerebrat holpriger und dauerte wesentlich länger.


Diesmal büßte V`nyx der IV. seine Königin ein, woraufhin er das Spiel innerhalb der nächsten drei Züge verlor.


»Du hättest mindestens noch einen Turm schlagen können, als klar war, dass deine Königin verloren ist«, murmelte Sven erschöpft.


V`nyx der IV. startete das Spiel von Neuem, er hatte beobachtet, welche Symbole Sven auf dem Display drückte und konnte das jetzt alleine.

Im Laufe dieses Spiels fielen Svens Augen zu und sein Kopf kippte nach vorne. Er wurde sanft von einem Tentakel am Kinn gestützt, und als er endgültig in tiefen Schlaf sank, war er umschlungen von Tentakeln, die ihm Halt gaben und ihn wie eine Decke wärmten.


V`nyx der IV. spielte die ganze Nacht gegen den ebenfalls nicht müde werdenden Computer und zog aus jeder Niederlage Lehren, die ihm im nächsten Spiel zum Sieg verhalfen.

***

Sven erwachte am nächsten Morgen in einem gemütlichen Nest aus Tentakeln, das V`nyx der IV. um ihn herumgeschlungen hatte.


‚Guten Morgen Sven‘, sagte V’nyx der IV. höflich.


Noch ehe Sven die Augen öffnete, hörte er scharrende Bewegungen. Er öffnete die Augen und sah, dass der Cerebrat mit seinen restlichen Tentakeln den Bauschutt zur Seite räumte, aus dem die Trennwand zwischen dem Schlafzimmer und der Abstellkammer bestanden hatte.

»Hey du Langschläfer«, sagte Miriam und Sven hörte neben ihrer Stimme noch den erotischen Hall von hohen Absätzen, die in gleichmäßiger Abfolge auf ihn zukamen.


Verschlafen drehte er den Kopf und sah Miriams schlanke Füße, die schwarz glänzend, mit königsblauen Fußnägeln und verboten hohen Absätzen auf dem Boden standen. In der tief stehenden Morgensonne kamen ihm Miriams nackte Füße mit ihren Absätzen wie ein erotischer Traum aus einer anderen Welt vor – irgendwie war es ja auch so.


»Du bist schon da?«, sagte Sven.

»Ja, ich bin mit der aufgehenden Sonne losgefahren, habe unterwegs Frühstück gekauft und habe dann gewartet, bis du ausgeschlafen hast.«


Sven genoss den Anblick der schlanken Fesseln und der durchgestreckten Mittelfüße, konnte sich nicht sattsehen an den hohen Absätzen, die in metallicblauem Glanz geschmeidig aus ihren Fersen ragten und Miriam mit selbstbewusster Leichtigkeit trugen.


Sven hörte ein ungeduldiges Räuspern, riss den Kopf nach oben und starrte an Miriam empor.


Sie hielt ein Tablett in den Händen und Sven war sich nicht sicher, ob sie ihre Ungeduld spielte, oder ob sie wirklich in Eile war.


»Was ist mit deinem Gesicht passiert?«, fragte Sven.

»Ich könnte behaupten, dass ich deswegen stundenlang im Bad gestanden habe – hab ich aber nicht. Es ist mir eingefallen, während ich den Speck für die Rühreier angebraten habe.«


Der ebenmäßig schwarze Teint ihres Gesichts war mit einem zarten Leopardenmuster aus Blau- und Orangetönen überzogen. Das Muster setzte sich auf dem Hals bis zu den Schultern fort.


Ihre Nasenspitze schimmerte, den Konturen einer Katzennase nachempfunden, in sattem Orange. Das knallige Orange setzte sich, im Wechselspiel mit einem tiefen Blau, über ihren Augen fort und deutete weit geschwungene Augenbrauen an.

Sie blickte Sven mit bernsteinfarbenen Katzenaugen an und knurrte ihm ein leidenschaftliches »Miau« entgegen.


»Wow!«, sagte Sven und rieb sich den Schlaf aus den Augen, »das sieht fantastisch aus.«


»Ich habe Frühstück gemacht«, sagte Miriam geschmeichelt und reichte ihm das Tablett, auf dem ein Teller mit Rührei und Speck stand. Sven grinste breit, nahm die Gabel, probierte einen Bissen und würzte mit dem bereitstehenden Pfeffer nach.

Während Sven das Rührei würzte, kniete Miriam vor ihm auf dem Boden, blickte ihn neugierig an und musste kräftig niesen, als der Pfeffer in ihrer Nase kribbelte.


»Gesundheit, du Miezekatze«, sagte Sven liebevoll, küsste sie und schob sich eine große Gabel mit Rührei und Speck in den Mund.


»Miezekatze«, sagte Miriam mit niedlicher Mädchenstimme und strahlte ihn an.


»Wenn du das sagst, klingt das wie die pure Sünde«, sagte Sven kauend.


»Miezekatze … Mie-ze-kat-ze«, sagte Miriam, als wolle sie dem Wort einen tieferen Sinn entlocken. Sie erhob sich und ging mit katzenhafter Eleganz zu ihrem Bett. Dort legte sie sich in aufreizender Pose auf die Matratze.

Sven aß und beobachtete Miriam. Die exotische Katze schaute ihn ebenfalls an, während sie sich auf dem Bett räkelte. Miriam lag auf der Seite, stützte den Kopf auf ihre Hand und strich mit einem angewinkelten Bein über das straff gezogene Bettlaken. Sie war heute extrem charmant und zuvorkommend, fast so, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, dachte sich Sven.


»Wer ist Greg?«, fragt er, als ihm V`nyx der IV. den leeren Teller abnahm und in die Küche stellte.


Miriam klopfte mit der flachen Hand auf die Matratze: »Komm zu mir, ich erkläre dir alles der Reihe nach.«


»Und ziehe die Klamotten aus«, warf Miriam noch ein.

Sven zog sich aus und nun war seine Erektion offensichtlich. Er legte sich neben sie ins Bett, hielt aber etwas Abstand, um ihren Körper in seiner vollen Pracht anschauen zu können. Begeistert streichelte er über ihre Schulter, da, wo sich das Leopardenmuster, von ihrem Hals ausgehend, bis auf den Rücken zog.


Ohne zu antworten, begann Miriam seinen harten Schaft mit zärtlichen Küssen zu umspielen. Dann leckte ihre Zunge über die Eichel und ließ ihn dabei keinen Moment aus den Augen.


Sie hätte mit diesem Katzengesicht auch Querflöte spielen können und Sven wäre vom Anblick geil geworden.


‚One in a Million‘, dachte Sven und war sich bewusst, dass sein Baby eher in der Liga Einzigartig spielte. Das war eine Tatsache, auch ohne rosarote Brille. Er wusste nicht, ob der damit auf Dauer klarkommen würde.

»Weißt du, was ich schon immer mal machen wollte?«


»Was«, fragte Miriam mit gurrender Stimme.


»Leg dich auf den Bauch«, sagte Sven.


Während Miriam dem Wunsch Folge leistete, nahm er eine Flasche Babyöl vom Nachttisch und setzte sich auf ihre Oberschenkel.


Miriam lag mit ausgestreckten, leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch, ließ ihren Kopf entspannt auf den verschränkten Armen ruhen und schnurrte mit geschlossenen Augen, während Sven ihre Arschbacken knetete. Er goss einen Schluck Babyöl auf ihren Rücken und verteilte den glitschigen Saft, bis das Leopardenmuster auf ihrer Kehrseite in Hochglanz erstrahlte. Wie bei den echten Großkatzen war das Tupfenmuster entlang der Wirbelsäule dichter und lockerte sich zu den Flanken hin auf.

Er zog ihre öligen Pobacken auseinander und sah Rinnsale aus Babyöl durch ihre Pofalte laufen. Dann setzte er seinen Schwanz an dem gekräuselten Loch an und drückte die Spitze wohlig stöhnend hinein.


»Das wolltest du schon immer mal machen?«, fragte Miriam hörbar erregt und dennoch verwundert, denn es war weiß Gott nicht das erste Mal, dass Sven seinen Prügel in ihren eingeölten Po schob.


»Nein«, sagte Sven, »ich möchte eine gepflegte Unterhaltung mit dir führen, während ich dich in den Arsch ficke – klingt das bescheuert?«


»Nein«, sagte Miriam, kicherte erst und stöhnt dann leise, als der Schaft mit ganzer Länge in sie eindrang, »es kommt nur auf das Gesprächsthema an.«

Die Tatsache, dass eine Frau ganz normal reden konnte, obwohl sie einen Schwanz im Arsch oder der Muschi hatte, faszinierte Sven. In ein vorpubertären Phase war er davon ausgegangen, dass dies nicht möglich war und es begeisterte ihn immer wieder sich vom Gegenteil zu überzeugen.


Richtig Gefallen fand er an solchen Gesprächen, wenn es ihm gelang, Miriam mit ein paar gekonnten Stößen so zu erregen, dass ein normal angefangener Satz zu einem Stöhnen verkam. Dann fragte er gespielt besorgt: »Was wolltest du sagen?«

Miriams Oberkörper zuckte vor Lachen, weil sie immer wieder auf den Trick hereinfiel. Und es war so schön, wenn er sie so hart rannahm, dass die wohl sortieren Worte auf ihrer Zunge zu tanzen anfingen und nur noch sinnloses Gebrabbel über ihre Lippen kam. Zumal die Reize in ihrem Unterleib viel schöner waren als alles, was sie gerade erzählen wollte.


»Ich habe den Text vergessen«, gestand Miriam und schloss ihre Augen genüsslich, weil der Rammbock so schön tief in die enge Höhle glitt, dass sie lieber den rhythmischen Geräuschen des klatschenden Fleisches lauschte.


»Du wolltest mir von Greg erzählen«, sagte Sven bestimmend.

»Greg ist ein alter Bekannter.«


»Wie darf ich mir das vorstellen?«


»Wir haben gemeinsam in einer Spezialeinheit gegen die Brut der Roten Königin gekämpft ... ich fange am besten ganz von vorne an«, sagte Miriam mit erregtem Unterton. Miriam erzählte ihm die ganze Geschichte von Anfang an. Von ihrer Verwandlung zur Drohne bis zu dem Punkt, an dem die Spezialeinheit aufgelöst wurde. Sven lauschte interessiert und bewegte seinen Schwanz nur gelegentlich in der schlüpfrigen Enge ihres Pos.


»Du hast deine eigene Königin getötet«, resümierte Sven.

»Können wir dieses Thema bei einer günstigeren Gelegenheit vertiefen?«, fragte Miriam und legte kurz die Stirn in Falten.


»Wir waren eigentlich bei Greg stehen geblieben«, sagte Sven. Er achtete darauf, dass sein Schwanz tief in ihrem Po verblieb. Sein Erregungszustand war hoch genug, sodass sein Schwanz auch ohne intensive Stimulation schön hart blieb, aber er war nicht so geil, dass er jeden Moment mit einem Höhepunkt rechnen musste.


»... Greg ist eigentlich ein Held, der mehr gesehen hat, als man einem Menschen zumuten kann.«


»Typisches Kriegstrauma«, sagte Sven.

»Vielleicht, aber er darf mit niemandem darüber reden - es gibt ja keine Aliens.«


»Und ihr hattet gestern ein Veteranentreffen?«, fragte Sven provokant.


»Greg hat einen Bauernhof, das Gelände ist ideal um V`nyx ein neues Zuhause zu geben.«


»Aha«, stellte Sven fest, seine Fickstöße wurden härter. Aus dem gemütlichen Morgenritt wurde ein strammer Galopp.


»Habt ihr gefickt?«, fragte Sven.


Miriam stöhnte unter seiner harten Gangart und Sven steigerte die Stoßimpulse noch.


»Habt ihr gefickt?«


»Ja«, gestand Miriam. In ihrer Stimme schwang Demut über das Geständnis mit, aber auch Lust, die ihr Sven gerade verschaffte.

Sven griff harsch in ihren Haarschopf und zog daran, bis ihr Kopf unangenehm weit in den Nacken gedehnt war. Gleichzeitig beschleunigte er seine Fickstöße auf das ihm maximal mögliche Tempo. Miriam ließ ihn mit gebleckten Zähnen gewähren. Ein Teil von ihr war stolz darauf, von so einem potenten Exemplar genommen zu werden.


Er spritzte ihr auf den Rücken und der heiße Saft schimmerte auf ihrer schwarzen Haut mit dem Raubkatzenmuster.


Weil Sven wusste, welchen Wert Sperma für Miriam hatte , fiel ihm gerade nichts demütigenderes ein, als ihr auf den Rücken zu spritzen, um seine Wut zu verdeutlichen.

»Wie würdest du dich fühlen, wenn ich mit anderen Frauen rumficke?«


»Geh jetzt nicht weg!«, schrie Miriam, als Sven aus dem Bett sprang und den ersten Fuß in seine Jeans fädeln wollte. Sie griff ihn am Arm und zerrte daran mit solcher Kraft, dass Sven auf der Matratze landete. Sie warf sich auf ihn und hielt ihn fest.


»Wir waren schon einmal an diesem Punkt«, sagte Miriam mit eisiger Miene. Das Katzenmuster in ihrem Gesicht löste sich auf und wich dem ebenmäßigen Schwarz: »ich bin nun mal, was ich bin und ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen. Ich kann glasklar unterscheiden, mit wem ich einfach nur ficke und wen ich liebe. Denke nach, ob du das auch kannst, damit das nicht dauernd zwischen uns steht!«

Mit der gleichen Wucht, mit der sie ihn ins Bett gezogen hatte, schubste sie ihn nun wieder aus dem Bett heraus.


»Denke nach und melde Dich, wenn du einen Entschluss gefasst hast«, sagte Miriam, während sich Sven die Hose mit nicht mehr ganz so viel Elan anzog.


V`nyx der IV. reichte ihm seine restlichen Sachen in der richtigen Reihenfolge. Als Letztes gab er ihm den Tablet Computer zurück.


»V´nyx kann nach einer Nacht besser Schach spielen, als 99 % der Menschheit«, sagte Sven mit kraftloser Stimme und ausdruckslosem Gesicht, bevor er Miriams Unterkunft verließ.

Miriam blieb auf dem Bett liegen und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Dieser Streit hatte sie mehr Kraft gekostet, als der ganze gestrige Tag bei Greg.

***

Der Vormittag war verflogen, ohne dass sich Miriam aus ihrem Bett bewegte. Sie hatte einfach da gelegen und konnte keinen klaren Gedanken fassen.


Schließlich rappelte sie sich auf und nahm ihre menschliche Erscheinung an. Mit bleierner Schwere suchte sie sich aus ihrem Fundus an Kleidungsstücken ein Outfit zusammen, das seriös wirkte, aber ihre Figur geschmackvoll hervorhob.


`Wir müssen Sven mehr über unsere Beweggründe erzählen, damit es sein Verstand versteht`, sagte V`nyx der IV. aus heiterem Himmel. Miriam zog eine Augenbraue hoch und schaute zu ihrem Cerebraten.


`Menschen treffen Entscheidungen teilweise rational durch Nachdenken`, erklärte V`nyx der IV. mit einer Begeisterung, als hätte er etwas herausgefunden, das Miriam noch nicht wusste.

»Dann sammle mal Fakten, damit wir Svens Verstand mit den nötigen Informationen versorgen können«, schlug Miriam vor.


Sie wollte V`nyx den IV. nicht in seinem Elan ausbremsen, obwohl sie vom genauen Gegenteil ausging: Sven mangelte es nicht Vernunftentscheidungen, sondern er verließ sich zu wenig auf sein Herz. Aber diesen Gedanken behielt sie für sich, das wollte sie nicht mit V`nyx dem IV. diskutieren - nicht jetzt, nicht schon wieder diskutieren.


Sie hoffte inständig, dass sich Svens Herz gegen seinen Verstand und den Primatenstolz durchsetzen konnte. Ihr war zum Heulen zumute, aber sie hatte heute einen Termin, den sie nicht absagen wollte.


Kurz darauf schnappte sie sich ihre Handtasche mit allen persönlichen Papieren und ging in die Stadt.

***

Sven schwänzte die Uni. Er saß auf seinem Bett und warf einen Ball gegen die Wand. Der Ball prallte ab, flog zurück zu ihm und das Spiel begann von vorne. Er wusste nicht, wie oft er den Ball gegen die Wand geworfen hatte, denn irgendwann wiederholte sein Arm den Ablauf selbstständig, während sein Verstand in einem Sumpf aus Gefühlen versank.


Miriam war das Beste und Schlimmste, was ihm je passiert war. Mit ihr Zeit zu verbringen war das Schönste, was er sich vorstellen konnte. Sven war nicht zum ersten Mal verknallt und konnte einigermaßen objektiv zwischen einem hormonellen Taumel und echter Zuneigung unterscheiden.

Gerade deswegen traf es ihn umso härter, wenn er sich vorstellte, dass sie mit anderen Männern Sex hatte. Dabei war es nicht einmal der Sex an sich, sondern die bohrende Frage, warum sie das tat. Es konnte ja nur daran liegen, dass er ihr nicht das geben konnte, was sie brauchte. Vor wenigen Tagen hatten sie Streit, weil Miriam in ihrer Vergangenheit wohl schon Erfahrung mit Gruppensex gesammelt hatte. Dabei ging es um zurückliegende Ereignisse. Kaum hatten sie diese Krise überwunden, erfuhr Sven, dass sie ihn in jüngster Vergangenheit betrogen hatte. Und wahrscheinlich hatte sie das schon mehrmals getan, während sie zusammen waren.


Sven knallte den Ball mit solcher Wucht gegen die Wand, dass er kraftvoller als sonst von der Wand abprallte, über seinen Kopf hinweg schoss, gegen die gegenüberliegend Wand klatschte und am anderen Ende des Raums das Regal mit den Lebensmitteln abräumte.

Diesen kleinen Lebensmittelvorrat hatte Miriam angelegt, damit sie sich nicht jedes Mal anziehen und zu einem Imbiss gehen mussten, wenn sie der Hunger überkam. So viel geilen Sex, wie in den letzten Wochen, hatten weder Sven noch sein Bett je erlebt. Da war es wirklich sinnvoll, etwas zu Essen in Reichweite zu haben, wenn man tief in der Nacht nach einem erfüllenden Orgasmus spürte, dass der Magen knurrte.


Aber scheinbar war das nicht genug Sex für Miriam, oder es war nicht intensiv genug, oder er war einfach nur ein beschissener Liebhaber.


»Fuck!«, schrie Sven, weil er nicht wusste, was er falsch machte.

Dabei sagte sie immer, dass sie mit ihm glücklich sei - dann musste selbst das eine Lüge sein.


Das Geständnis über ihren Seitensprung hatte sie ganz unumwunden zugegeben, als wäre es ihr nur vordergründig peinlich gewesen. Oder ihr fehlte jeglicher Sinn für die Grundprinzipien einer Paarbeziehung.


Für einen kurzen Moment stellte Sven seine Meinung infrage. Vielleicht war sie so offen und ehrlich, weil ihm nichts verheimlichen wollte. Vielleicht war er zu verbissen. Es gab Paare, die Seitensprünge tolerierten oder gemeinsamen Partnertausch betrieben.


Aber das kam für Sven nicht infrage, nicht in einer Beziehung, die erst ein paar Wochen alt war.

Es war bereits früher Abend, als Sven aufstand und den Ball aus der Ecke des Raumes holte, um ihn wieder gegen die Wand dreschen zu können. Sein Mobiltelefon blinkte, er hatte eine Nachricht von Miriam.


"Können wir uns treffen, ich will das klären."


Sven schaute auf den Text, bis die Beleuchtung des Displays erlosch. Er schaute trotzdem auf die Stelle, als könne er die Buchstaben immer noch lesen.


Dann antwortete er.


"Klär das mit dir selbst!"

***

Miriam stand in ihrem Schlafzimmer, das durch die fehlende Trennwand jetzt zu einem Raum mit der Abstellkammer geworden war, in der V’nyx der IV. wuchs. Sie trug ein Businessdress: hochhackige Pumps, einen knielangen Bleistiftrock, weiße Bluse und einen taillierten Blazer. In einer Hand hielt sie eine Aktenmappe, in der anderen ihr Smartphone, auf dem Svens Antwort angezeigt wurde.


Sie las den Text, dann verschwamm ihr Blick hinter einem Tränenschleier.


Das flaue Gefühl in ihrem Magen quälte sie schon den ganzen Tag, nun wurde es zu einem stechenden Brennen.

Sie wollte zu Sven laufen und mit ihm reden. Zur Not würde sie die halbe Nacht durch die Stadt laufen, um ihn zu finden, aber sie schaffte nicht einmal den ersten Schritt. Abgesehen von der Übelkeit wurde ihr nun auch noch schwindelig. Ihr fielen die Aktenmappe und das Smartphone aus den Händen, dann taumelte sie und knickte auf den hohen Schuhen um.


Während des Falls griffen ihr einige Tentakel von V’nyx dem IV. unter die Arme und fingen den schlaffen Körper auf.


Anstatt hart aufzuschlagen, schwebte sie dem Boden langsam entgegen, wurde sanft auf ein Bett aus Tentakeln gelegt und hörte die Stimme ihres Cerebraten verschwommen.

‚Du musst etwas essen, du hast keine Energie mehr’, sagte V’nyx der IV.


Miriam fühlte sich sogar zu schwach, um reglos auf dem Boden zu liegen, sie empfand kein Hungergefühl, nicht bei dem flauen Gefühl im Magen. Aber V’nyx der IV. hatte recht, sie hatte schon sehr lange nicht mehr richtig gegessen.


Bei Greg kam sie nicht dazu. Heute Morgen hatte sie Frühstück für Sven gemacht, aber selbst nichts gegessen und dann war dieser blöde Streit mit Sven gewesen, der ihr jeden Appetit verdorben hatte. Am Nachmittag war sie mit der Maklerin erst auf der Bank und dann beim Notar gewesen, um den Kauf des Hauses zu besiegeln. Dort konnte sie schlecht etwas essen und überspielte das Schwächegefühl.

Svens abweisende Antwort hatte ihr den Rest gegeben. Sie musste essen, um bei Kräften zu bleiben, aber ihr Magern hatte sich in einen verbitterten Klumpen verwandelt. Miriams Kräfte schwanden. Sie verwechselte das Gefühl einer schleichenden Ohnmacht mit dem Gefühl eines erholsamen Schlafs und gab sich dem Bedürfnis nach Ruhe hin.

V’nyx der IV. nahm die Packung Würfelzucker aus der Küche und hielt sie Miriam an die Lippen, aber seine Königin war nicht mehr bei Bewusstsein. Sie war zu schwach, um Nahrung selbstständig zu sich zu nehmen, und sie antwortete nicht mehr auf sein Flehen.


V’nyx der IV. wollte schon vor Tagen Äste wachsen lassen, an denen Früchte reiften, die (fast) alle Nährstoffe enthielten, die eine Königin benötigte.

Aber Miriam hatte das nicht gewollt. Sie wolle nicht, dass er noch größer wurde und Früchte trug.


Jetzt war es zu spät! V’nyx der IV. konnte seine Königin nur zu sich ziehen, sie in ein warmes Nest hüllen und hoffen, dass er Sven erreichte.


Sven war keine Drohne. V’nyx der IV. konnte mit Sven nur telepathisch kommunizieren, wenn er in seiner direkten Nähe war. Dennoch reckte er seine Blüten hoch an die Decke und richtete sie auf das Zentrum der Stadt aus, in der Hoffnung, dass sein Hilferuf gehört wurde, bevor die Körpertemperatur der Königin in den lebensgefährlichen Bereich absank.

Kommentare


Rie
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 32
schrieb am 04.01.2016:
»wo das noch alles hinführt und liebes Kummer kann bösartig sein wieder ein tolles kapitel

l.g
Rie«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 04.01.2016:
»Ich hoffe, der Autor ist nicht enttäuscht, bei so wenig Feedback. Aber das ist nun mal so bei Serien. Aber lass Dir gesagt sein: Dein Plot ist große Klasse und Erotik ist auch genug drin für die Liebhaber dieser Spielrichtung.«

raziel76
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 11
schrieb am 04.01.2016:
»ich finde alle Geschichten dieser Reihe allererste Sahne und kann kaum den nächsten Teil abwarten...«

pka
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 05.01.2016:
»Ganz große Klasse!
Ganz großes Kino!«

alpha81
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 15
schrieb am 05.01.2016:
»Vielen Dank für dieses großartige Story. Wann wird es verfilmt??«

ayxc
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 1
schrieb am 05.01.2016:
»Super, vielen Dank dafür!«

Blol
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 26
schrieb am 06.01.2016:
»Sehr gut geschrieben, Inhalt und Erotik 1a
Ich finds klasse, dass du diese Serie weiterführst.
Bitte schnell Nachschub ;)«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 07.01.2016:
»Hallo bin begeisterter leser , hab es nur nicht so mit dem schreiben .
hab mich sehr gefreut , dass es weiter geht .
bitte weiter so .
Danke«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.04.2017:
»... je länger man liest, desto logischer kommt einem eine solche spezies vor :) - freue mich aufs weiterlesen...«

derkleinebazi
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 25.07.2017:
»Ich verschlinge gerade Deine Geschichten und freue mich auf das, was noch kommen mag.

Einfach fantastisch!«


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