Der Freistaat Sklavia - 18 Überraschg am Polterabend
von Schor55
Am Sonntagmorgen hatten wir länger geschlafen, der Umzug steckte uns noch in den Knochen. Als ich aufwachte, spürte ich Laras Arschmuskeln mit meinem Schwanz spielen. Hätte ich jetzt vor ihr gestanden, hätte ich sicher das Lächeln in ihrem Gesicht gesehen. Es war ihr gelungen, meinen Schwanz schön steif zu bekommen, meiner Kleinen gefiel es, so herrlich gefüllt aufzuwachen. Aber Klein-Roman gefiel das auch, er fühlte sich gut in ihrem heißen Darm und war voller Tatendrang.
Gerne ließ ich ihn von der Leine, begann, Lara genüßlich zu ficken, erst nur ganz wenig, Lara schnurrte wie ein Kätzchen, dann mit immer längeren und tieferen Stößen. Aus dem Schnurren wurde ein lustvolles Stöhnen, sie begann, mit ihrem Arsch meinen Stößen entgegenzuarbeiten. Nein, das war nicht in meinem Sinne, ich wollte meine Sklavin jetzt nehmen, sie hatte still zu liegen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, ließ dann meinen Schwanz einfach in ihr stecken. Lara wußte nicht, was ihr geschah, lag jetzt aber still mit angehaltenem Atem. Nur ab und zu sog sie tief die Luft ein.
Ich streichelte über ihre Backen zum Zeichen, daß ich sie so wollte, nahm meine Stöße wieder auf. Lara hatte verstanden, ganz ruhig lag sie vor mir, streckte mir ihren Po entgegen, ließ sich von mir nehmen. Ja, sie war Weib, sie war Sklavin, und sie hatte zu nehmen, nicht zu geben. Brav blieb sie in ihrer Position, nur aus ihrem Mund drangen jetzt wieder Lustlaute. Ja, meine Kleine, Lust sollst du haben, Lust, von deinem Herrn genommen zu werden. Ich griff mit einer Hand unter ihrer Taille durch, suchte ihre Möse, spielte ein wenig mit ihr, mit der anderen Hand bearbeitete ich ihre Titten.
Lara lag vor mir und dachte: Wenn ich mich von ihm nehmen lasse, ist es seine Verantwortung, sie ließ sich gehen, treiben. Und trieb in einen heftigen Orgasmus. Ja, ihr Herr machte es ihr, und er machte es ihr gut, fickte sie nicht nur, sondern bespielte sie. Ja, er war der Interpret, sie das Instrument. Und er beherrschte sein Instrument gut, also wußte es als guter Spieler auch, daß sie geil war, heiß wie eine läufige Hündin, daß sein Fingerspiel bei ihr Folgen haben mußte. Und Lara genoß die Folgen, er spürte es an seinen Fingern, heiß lief ihr Saft über sie.
Und was machte der verdammte Kerl? Er Zog seine Hand zurück. Nein, jetzt ging die andere Hand zu ihrer Saftdose, holte eine Portion ihres Saftes heraus, schmatzend lutschte er seinen Finger ab. Wider spürte sie seinen Finger, wieder angelte er in ihrem Döschen, wieder zog er den Finger zurück, aber dieses Mal fütterte er Lara, sie schmeckte sich selbst. Gierig schleckte sie seinen Finger ab, saugte an ihm, bis er sich ihr wieder entzog, Nachschub holte. Sie teilten ihre Säfte untereinander, immer abwechselnd eine Portion.
Lara hatte gar nicht mitbekommen, daß ich sie nicht mehr gestoßen hatte, während ich ihren Saft zwischen uns verteilte, erst jetzt, als ich sie wieder zu ficken begann, stöhnte sie wieder auf, spürte meinen Schwanz in ihrem heißen Arschloch. An ihrem Muskelspiel erkannte ich, daß sie mir schon entgegenstoßen wollte, aber sie erinnerte sich an meine Vorgabe, entspannte ihre Pobacken wieder, ließ sich von mir nehmen. Natürlich belohnte ich ihre Folgsamkeit, streichelte über ihren Rücken, über ihren Arm, gab kleine Küsse in ihren Nacken.
Dabei hielt ich meinen Schwanz in ihr ruhig. Sie überlegte, ob sie wohl ihre Muskeln einsetzen durfte. Zaghaft machte sie den ersten Versuch, ihre Rosette spannte sich leicht um meinen Schwanz. Keine Reaktion von mir, der nächste Versuch fiel schon etwas heftiger aus, ihre Arschmuskeln spielten mit Klein-Roman. Dem gefiel das, und außer einem Zucken ihrer Pobacken lag Lara ganz still vor mir. Wieder ein Kuß in ihren Nacken, ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, überließ mich eine Weile ihrem Muskelspiel.
Dann griff ich nach Vorne, knetete ihre Titten, nahm meine Stöße wieder auf, veränderte aber dieses Mal die Richtung, kam über ihren empfindlichen Punkt, ein kleiner Schrei kam über Laras Lippen, es kostete sie jetzt all ihre Beherrschung, ruhig liegen zu bleiben, aber sie schaffte es, ich fickte sie, bis sie kam, Zitternd lag sie jetzt vor mir, brabbelte vor sich ihn, ließ sich in ihrer Geilheit gehen.
„So liebe ich es, Kleine Sklavin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „zeige deinem Herrn, wie gut er dir tut“. Langsam ließ ihr Zittern nach, aber ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen, griff jetzt an ihre Möse, stieß wieder in ihren Arsch. Noch immer hatte ich die Stellung, bei der ich über den kleinen Knubbel tief in ihrem Darm rieb, sie brauchte nur ein paar Stöße, ein munteres Reiben an ihrer Perle, der nächste Abgang kündigte sich an. Aber auch ich bin nur ein Mann, wollte mich jetzt in ihr erleichtern, gab Klein-Roman die Freigabe, schon spritzte der erste Sahneschub tief in Laras Darm. Sie zitterte heftigst, jeder Schub aus meinem Schwanz ließ ihr Beben anhalten, als die Schübe weniger wurden, fiel Lara einfach in sich zusammen, ich hatte meine Kleine total geschafft.
Aber zu welchem Preis? Ich selbst lag schwer atmend auf dem Rücken, war zunächst zu keiner Handlung mehr fähig, hatte nur meine Hand auf ihrem herrlichen Arsch, mußte jetzt einfach Kontakt zu ihr haben. Nur langsam kam ich zu mir, öffnete Laras Ketten, drehte meine Kleine zu mir um. Noch immer atmete sie schwer, alle Glieder hingen schlaff von ihr. Ich legte ihren Kopf an meine Schulter, zog sie an mich, streichelte sie. Nur langsam reagierte sie auf meine Streicheleinheiten, ihre Muskeln vibrierten unter meinen Fingern, sie bewegte sich wieder.
Ich zog sie auf mich, suchte ihren Mund, wir verfielen in einen endlosen Kuß. Als wir uns trennten, holte Lara zuerst einmal tief Luft, dann sagte sie: „Danke, Herr, ich liebe dich“. Ich schlang meine Arme um sie, drückte sie fest an mich, flüsterte ihr ins Ohr: „Und ich dich erst, meine Kleine, meine Süße, meine Liebste“. Ich spürte etwa feuchtes an meiner Backe, schaute auf Lara, Tränen schimmerten in ihren Augen. Ich blickte sie an, sie schniefte und sagte leise schluchzend: „Nie hätte ich gedacht, daß es so schön sein kann“. Ich zog sie an mich, flüsterte ihr ins Ohr: „Schatz, ich habe es dir doch gestern Abend erklärt, du bist für mich gemacht, gehörst mir, nur mit mir kannst du glücklich sein, wie ich es nur mit dir sein kann“. „Ja, Herr“, schluchzte Lara an meinem Ohr.
„Ich glaube, es wird Zeit, daß wir aufstehen, bevor du noch das ganze Bett naß machst“. Sie lächelte unter Tränen, nickte aber. Arm in Arm gingen wir ins Bad, ließen uns Zeit. Als ich fertig war, sagte ich: „Ruf mich, ich mache schon mal Frühstück“. Ich hatte den Kaffee aufgesetzt, den Tisch gedeckt, da rief Lara schon von oben. Ich ging zu ihr hoch, schnürte sie, half ihr, ihre Strümpfe anzuziehen, hielt ihr die Schuhe hin, suchte ein Kleid für sie heraus, sie schlüpfte hinein, gemeinsam gingen wir nach unten.
Ich hatte noch einen Moment gebraucht, machte uns Eier mit Speck, schließlich war es fast schon Mittag, da konnten wir ein kräftiges Essen vertragen. Danach saßen wir wie ein ganz normales Paar beim Frühstück. Nein, nicht wie ein ganz normales Paar, welcher Mann kann schon Sonntags Morgens beim Frühstück auf seine hübsch zurechtgemachte Frau blicken, allein bei ihrem Anblick ging mir das Herz auf, sicher war ich der glücklichste Mann der Welt. Und Lara hatte ja auch etwas davon, welche Frau hatte schon immer die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Mannes?
Wir sprachen über den Rest des Tages, wollten zu unseren alten Wohnungen fahren, die Reste entsorgen, sauber machen. Auch dabei zeigte es sich, welches Glück ich mit meiner Lara hatte. Als Krankenschwester hatte sie natürlich gelernt, in einem Zimmer schnell für Ordnung zu sorgen, kaum hatte ich einen Raum fertig ausgeräumt, war sie schon mit dem Schrubber am Werk, schon am späten Nachmittag waren wir fertig, brachten die letzten Kisten mit Kleinigkeiten in unser neues Haus, räumten schnell ein. Am Nachmittag hatte sich Lara alleine in mein Bad zurückgezogen, sie bekam ihre Regel. „Da fällt wohl die Hochzeitsnacht aus“, sagte ich etwas enttäuscht. „Bei mir dauert es meist nicht so lange, nur der Anfang ist heftig“, antwortete Lara.
Die nächsten Tage trug sie ein Höschen, am Abend war nur schmusen angesagt, wir gingen getrennt ins Bad, ich akzeptierte, daß Lara während ihrer Tage lieber alleine mit sich war. Am Montag Abend mußten wir den Samstag-Termin bei Frau Lang nachholen, ich sagte zu Lara, daß ich einkaufen würde, während sie zur Anprobe war, unsere Vorräte mußten aufgefüllt werden.
Am Dienstag hatten wir Monika eingeladen, Laras beste Freundin, die auch ihre Trauzeugin sein sollte. Wir waren für acht Uhr verabredet, ich hatte also Zeit, ein kleines Essen vorzubereiten. Natürlich kannte mich Monika vom Krankenhaus, aber vielleicht gerade deswegen war es am Anfang etwas steif. Als sie zum zweiten Mal „Herr Doktor“ zu mir sagte, bot ich ihr an, daß sie mich doch einfach Roman nennen soll, „aber wir machen das so richtig“, sagte ich. Wir stießen miteinander an, schlangen die Arme ineinander, tranken einen Schluck, dann küßte ich sie herzhaft auf den Mund.
Beim Essen wurde Monika langsam lockerer, sie fragte mich: „Sag mal, muß Lara eigentlich immer ein Korsett tragen“? „Frag sie doch selbst“, antwortete ich und zeigte auf Lara. „Ja, mein Herr wünscht es so“, antwortete Lara einfach. Monika saß mit offenem Mund da. „Hey, Tür zu, es zieht“, sagte ich scherzend. Monika hatte gar nicht auf mich geachtet, blickte immer noch auf Lara und hakte nach: „Und du“? „Und ich, ich liebe es mittlerweile, fühle mich darin wohl, fühle mich als Frau, von meinem Mann, meinem Liebhaber und Herrn geliebt, was gibt es schöneres für eine Frau“?
Monika war ruhig, aß vor Verlegenheit ein paar Bissen, wußte nicht weiter. Ich sagte zu ihr: „Du mußt nicht alles glauben, was du schon einmal in der Regenbogenpresse gelesen hast. Die meisten von uns sind nicht so. Ja, ich habe Lara schon geschlagen, ja, sie hat ihre Regeln und wird bestraft, wenn sie diese nicht einhält. Aber ich halte sie doch nicht in einem Käfig, aus dem ich sie nur herausprügle, um sie zu vergewaltigen. Nein, ihre Lust ist meine größte Freude, zu erleben, wie sie als Frau ihre Lust auslebt, wie sie sich als Frau fühlt, als meine Frau, als meine geliebte Partnerin, das ist meine größte Freude“.
Nachdenklich blickte sie zu Lara und fragte: „Und das geht wirklich“? Lara lächelte und antwortete: „Es ist schon anstrengend, meinem Herrn immer zu zeigen, wie ich ihn begehre, ihn heiß auf mich zu machen, aber jeder einzelne Blick von ihm ist Entschädigung für meine Mühen. Und es ist herrlich, von ihm umsorgt zu werden. Nie habe ich einen unrasierten Zeitung lesenden, Kaffee verschlabbernden Kerl mir gegenüber, sondern neben mir sitzt ein aufmerksamer Liebhaber, der lieber mit meiner Möse oder meinen Titten spielt, als murrend das Weltgeschehen zu kommentieren“. Lara erzähle ihrer Freundin von unserer Beziehung, allerdings ließ sie unsere Erlebnisse im Club aus. „Und, und – Monika machte eine kleine Pause, mußte erst Mut für ihre Frage sammeln, und er befriedigt dich wirklich jeden Tag?“
Lara lachte: „Im Moment habe ich meine Tage, da geht das schlecht, aber nein, nicht jeden Tag, meist mehrfach am Tag, außer ich war nicht brav“. Und jetzt setzte Lara noch eines drauf: „Und ich liebe es, seinen Saft zu schlürfen, zu kosten und zu schlucken, einige meiner besten Orgasmen hatte ich, als mein Herr mich durch das Hinterstübchen genommen hat“. „Du meinst“, sagte Monika leicht entsetzt. „Ja, so dämlich wie du war ich auch einmal, ja, mich meine, mein Herr fickt mich lange und ausdauernd in den Arsch, es gibt da einen Punkt, wenn sein herrlicher dicker, langer Schwanz den nur berührt, gehe ich ab wie eine Rakete“.
Monika schüttelte den Kopf. „Es gibt keine befriedigte Jungfrau“, lachte Lara, entweder du läßt dich in deine Löcher ficken, befriedigst deine Lust, oder du machst die „Jungfer rühr mich nicht an“, dann wirst du vertrocknen“. Wieder war eine Zeitlang nur das Klappern der Bestecke zu hören, dann meinte ich: „Laßt uns jetzt von etwas Anderem reden, jeder muß selbst wissen, was er will“. „Aber wenn ich gerne noch mehr erfahren möchte“, fragte Monika zaghaft. „Dann darfst du alles fragen, wenn du willst, auch einmal mitspielen, aber bei uns gibt es keine Zuschauer“.
„Du meinst, du würdest mich“, sagte Monika zaghaft. „Ficken“, antwortete ich, „wenn du und Lara es wollen, aber vielleicht willst du ja auch mir Lara ein wenig spielen“. „Du hast schon einmal mit einer Frau“? fragte Monika mit großen Augen. Lara nickte nur. „Wo bin ich da nur reingeraten“, fragte Monika. „Einfach in ein Paar, das seine Lust gemeinsam auslebt, bei dem Roman keinen Stempel auf meine Möse drückt: „Nur für Klein-Roman“, bei dem aber feste Regeln gelten: Gemeinsam alles, getrennt nichts“.
Langsam hatte sie kapiert, wieder machte ich einen Versuch, das Thema zu wechseln, dieses Mal gelang es mir, wir kamen auf unsere Hochzeit. „Habt ihr eigentlich den Polterabend organisiert“? fragte Monika. „Ja, die kleine Kneipe, in der wir uns oft getroffen haben“, antwortete Lara, „dort feiern wir morgen Abend“. „Zusammen“? fragte Monika. „Ja, wir finden es doof, alleine um die Häuser zu ziehen, außerdem, Laras Kollegen sind auch meine“, antwortete ich. „Dann wird das ja ein Betriebsfest“, lachte Monika. „Kann man so sagen“, entgegnete ich.
„Ach ja“, sagte ich zu Lara, „ich habe heute Mittag mit meiner Mutter telefoniert, sie sagt, daß meine Schwester zusammen mit ihrem neuen Stecher zu unserer Hochzeit kommt“. „Aber das ist doch schön, lerne ich sie auch einmal kennen“, meinte Lara. „Sagt mal, ist es nicht selbstverständlich, zur Hochzeit des Bruders zu kommen“? fragte Monika. „Nun ja“, antwortete ich, „eigentlich schon, aber, meine Liebe, wie du weißt, gehören Lara und ich eher zu den kurz entschlossenen, und da ist zum einen der weite Flug, zum anderen, es war nicht klar, ob sie so kurzfristig Urlaub bekommen konnte, in den USA ist vieles anders als bei uns“.
„Du wolltest doch sicher wagemutig sagen, nicht kurz entschlossen“, meinte Monika trocken. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und ich gewinne die schönste, klügste und beste Frau der Welt“, antwortete ich ihr. Lara strahlte mich an, ich mußte mich einfach zu meiner Süßen beugen, ihr einen dicken Kuß geben. „Du scheinst das wirklich zu meinen“, lachte Monika, „aber, spreche
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Kommentare
Kommentare: 6
versuch doch wieder etwas spannung, action oder auch etwas bizarres ein zu bauen...«
Kommentare: 8
Vielen Dank ;o)))))«
Kommentare: 14
Nach dem Kuscheln könnte man wieder heftiger durchstarten.«