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Kommentare: 3 | Lesungen: 8132 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.02.2008

Der Freistaat Sklavia - 3. Ferienjob im Freistaat

von

Ich blickte einen Moment auf ihren Hinterschinken, mußte die straffen Backen erst einmal küssen, bevor ich sie zu mir hochzog und sagte: „Komm, Lara, schlüpf wieder in dein Korsett, ich will dich schnüren. Sie zog ihr neues Korsett an, schloß die Haken. Zieh deine Schuhe an, stell dich unter die Badtür, dann kannst du dich am Rahmen festhalten“. Sie tat es, ohne zu zögern, ich schnürte sie ein, konnte die Bänder schon ein wenig fester anziehen wie im Geschäft. Aber so geschnürt, konnte sie sich nicht mehr gut bücken, ich ließ sie sich auf den Wannenrand setzen, streifte ihr die feinen Nylons über die Beine, hakte sie an den Strapshalten fest. Dieses kleine Geilchen, mußte ich lächeln, schon wieder glänzte ihre Möse verführerisch.

Ich überlegte, ob ich sie kurz durchziehen sollte, entschied mich aber dagegen, hielt ihr meine Hand hin, gemeinsam gingen wir in die Küche. Ich ließ sie sich auf einen Stuhl setzen, holte schnell aus dem Schlafzimmer einige gepolsterte Manschetten, und bevor sie sich richtig versah, hatte ich ihre Arme hinter dem Stuhl an der Lehne befestigt und war schon dabei, ihre Beine an den Stuhlbeinen festzuschnallen. Verführerisch saß sie vor mir, ihre Brüste schön nach vorne gereckt, die Beine leicht gespreizt, die Möse gut sichtbar.

„Während ich unser Mittagessen zubereite, werde ich weitererzählen“, sagte ich und begann, verschiedene Sachen aus dem Kühlschrank zu holen. Gleichzeitig begann ich, ihr zu erzählen: „Ich arbeitete schon ein Jahr im Club, da fragte mich Gerd, ob ich in den Semesterferien Zeit hätte. Ich antwortete ihm, daß ich eigentlich hoffte, möglichst oft hier im Club arbeiten zu können, um mir was dazuzuverdienen. Er machte mir ein tolles Angebot, ich müßte aber während der ganzen Semesterferien zur Verfügung stehen. Als er mir die Bezahlung nannte, blickte ich skeptisch, doch er erklärte mir, worum es ging:

Roman, sagte er, du bist für uns ideal, wir suchen Leute, die russisch sprechen. Einige Freunde haben etwa 300 km abseits von Moskau ein großes Gelände erworben, ein ehemaliges Gelände der russischen Armee. Es hat für uns viele Vorteile, es gibt einen eigenen Flugplatz, auch führt eine Autobahn direkt vorbei. Offiziell führt sie in die nächste Provinzhauptstadt, aber eigentlich wurde sie für die Armee gebaut. Noch immer ist das Gelände vollständig eingezäunt, nur durch zwei gut gesicherte Tore zu erreichen. Im letzten Jahr wurden alle Gebäude bis auf die Überwachungsanlagen abgerissen, alle Minen und Granaten wurden beseitigt, Umweltschäden mit viel Aufwand reguliert.

Wir wollen dort so etwas wie einen Sklavenstaat gründen, wir nennen ihn Freistaat Sklavia. Seit dem Frühjahr wurde das Gelände parzelliert, schöne Villen wurden gebaut, Wege angelegt, jetzt geht es um den Endausbau. Wir wollen reichen Sklavenpärchen die Möglichkeit geben, sich dort auszuleben, ohne ständig auf Mitmenschen achten zu müssen, die so ein Leben ablehnen. Wo ein Mann bei einen gepflegten Plausch mit Freunden am Tisch sitzen kann, und niemand sich aufregt, wenn seine Sklavin vor im kniet und seinen Schwanz bläst oder breitbeinig vor ihm steht, damit er mit ihrer Fickfotze spielen kann, wo nicht jeder mit großen Augen hinschaut, wenn eine Sklavin mal an einer Kette in ihrem Nasenring vor einem Geschäft angebunden ist, wenn ihr Herr etwas einkauft, das die Sklavenfotze nichts angeht. Ein Land wo ein Mann seine Sklavin immer im gewünschten Outfit spazieren führen kann, wo in der Öffentlichkeit nicht Titten und Fotze bedeckt werden müssen.

Und dieser Staat soll möglichst autonom sein, das heißt, alle nötigen Einrichtungen wie Läden, ein Krankenhaus, Schulen für den Nachwuchs, Restaurants, Kneipen, sollen vorhanden sein, aber auch Bauernhöfe, die der Versorgung mit frischen Lebensmitteln dienen ebenso wie ein Flugplatz, damit die Herrschaften auswärtigen Terminen nachgehen können. Gerd, das muß aber ganz schön teuer sein, in diesem Staat aufgenommen zu werden, sagte ich. Ja, bestätigte Gerd, du zahlst einmalig zwei Millionen Euro für dein Haus inklusive Grundausstattung und drei Millionen für dein lebenslängliches Nutzungsrecht aller Staatseinrichtungen. Darin eingeschlossen sind bis zu drei Sklavinnen oder Sklaven, die du mitbringen kannst. Ohne mindestens einen Sklaven oder eine Sklavin gibt es keine Mitgliedschaft, und dein Sklave oder deine Sklavin muß erklären, mit dir hier leben zu wollen uns sich den Staatsregeln zu unterwerfen.

Nicht eingeschlossen ist die Modifikation deiner Sklaven, die Änderung an deinen Gebäuden oder ein eigener Platz für dein Flugzeug auf dem Flughafen. Solche Dinge müssen natürlich extra bezahlt werden. Und wie wollt ihr auf Dauer diesen „Freistaat“ aufrecht erhalten? fragte ich Gerd. Er antwortete, daß ein Drittel der Mitglieder aus der russischen Oberschicht stammten und somit hervorragende Beziehungen zur Regierung bestünden, die auf jeden Fall diese Einrichtung deckten.

Und dann erklärte mir Gerd, was meine Arbeit in den Semesterferien sein würde: Zum Einen würde ich bei der Einrichtung der Klinik helfen, selbstverständlich würde ich von ihm in sein Seminar über Krankenhaustechnik aufgenommen, unter den Studenten sehr begehrt, und ohne Beziehungen fast nicht zu erreichen, weil dort über die neuesten technischen Einrichtungen der Kliniken referiert wurde und auch die neuesten medizinischen Geräte zur Verfügung stünden, denn die Klinik sollte nicht nur nach westlichem Standart ausgerüstet, sondern mit den modernsten Geräten geführt werden. Zum anderen sollte ich bei der Auswahl und der Ausbildung von jungen Sklavinnen und Sklaven behilflich sein, die über Agenten in ganz Rußland gesucht wurden. Dabei kauften die Agenten keine verschleppten Mädchen, sondern suchten nach devoten Jungen und Mädchen, die sich verpflichten mußten, dem Freistaat sechs Jahre zur Verfügung zu stehen. In dieser Zeit würden sie ihr Abitur nach deutschem Standart machen, und sie konnten sie sich einen Herren oder eine Herrin suchen, sollte ihnen das nicht gelingen, erhielten sie ein Studium, und einen Geldbetrag, der sie in die Lage versetzte, sich eine eigene Existenz aufzubauen.

Begeistert nahm ich den Ferienjob an und befand mich vier Monate später auf dem Flug nach Sklavia. Neben mir saß ein junges Mädel, etwas herb im Gesicht. Noch vier weitere Passagiere waren an Bord, klar erkennbar zwei Sklavinnen, sie waren geknebelt, die Hände an den Hüften festgeschnallt, an ihren Knöcheln waren Manschetten angebracht, sie konnten nur kleine Schritte machen, wurden sofort nach dem Einstieg in ihren Sitzen breitbeinig festgeschnallt, und ihre Herren, die es sich in ihren Sitzen bequem gemacht hatten, ihre Drinks genossen und während es Fluges mit den Titten und Fotzen ihrer Sklavinnen spielten.

Meine Sitznachbarin hieß Doris, war wie ich Studentin bei Gerd, hatte im Club eine Ausbildung zur Domina mitgemacht und sollte wie ich bei der Einrichtung des Krankenhauses helfen. Sie würde sich um die Ausbildung der Sklaven kümmern. Das erleichterte mich etwas, ich habe Sex mit Männern zwar probiert, aber ich bin nicht bi, nein, stimmt nicht ganz, mein Schwanz stellt sich schnell, wenn ich zwei Frauen bei lesbischen Spielchen beobachten kann, aber das geht den meisten Männern so.

„Werden sie mich auch zum Sex mit Frauen zwingen, Herr“? fragte Lara jetzt dazwischen. „Hast recht, es wird Zeit für eine kleine Pause, komm, laß uns essen“. Damit rückte ich sie an den Tisch, stellte einen Teller vor sie, während meiner Erzählung hatte ich einen Salat bereitet, dazu hatte ich ein Eieromelett mit frischen Waldpilzen zubereitet, dazu ein Weißbrot mit Knoblauchbutter aufgebacken.

Ich schenkte uns ein Glas Wein ein, Lara sah mich skeptisch an. Ich hielt ihr das Glas an den Mund, gab ihr einen Schluck, trank selbst. Sie hatte kapiert, als ich ihr die erste Gabel mit Salat hinhielt, hatte sie ihr Mäulchen schon aufgesperrt. Sie ließ sich füttern, abwechselnd gab ich ihr eine Gabel, nahm dann selbst eine, tupfte ihr den Mund sauber, ließ sie einen Schluck trinken, fütterte sie weiter. Sie begann zu schnaufen, sperrte aber gehorsam immer wieder den Mund auf, wenn ich ihr eine Gabel reichte. Gegen Ende unserer für sie etwas seltsamen Mahlzeit traute sie sich zu sagen: „Herr, es schmeckt sehr gut, aber ich glaube, ich kann nicht mehr, sonst platze ich“. „Sag mir immer, wenn du satt bist, ich will ja keine fette Sklavin“, antwortete ich ihr und suchte ihren Mund zu einem Kuß. Nach dem Essen bereitete ich uns einen Espresso, wußte schon, daß sie nur einen Hauch Zucker nahm, hielt ihr ihre Tasse langsam an den Mund. Sie genoß das schwarze Getränk, danach sagte sie: „Danke, Herr, sie verwöhnen mich“.

„Eine Sklavin ist die Perle ihres Herrn. Er erfreut sich an ihr, liebt es, wenn sie ihm willig folgt. Es gibt zwei Wege, das zu erreichen, den brutalen, der nur über Schmerz und Unterdrückung führt, und den schwereren, bei dem der Herr seiner Sklavin immer vor Augen führt, daß es zu ihrem eigenen Nutzen ist, wenn sie sich dem Willen ihres Herrn unterordnet, freiwillig unterordnet. Aber jetzt laß uns einen Verdauungsspaziergang machen, wir beide können etwas Bewegung gut gebrauchen“, sagte ich ihr. „Ja, Herr, wenn ihr meint“, antwortete sie, war ganz in Gedanken. „Du ziehst nur dein neues Kleid an, Wäsche brauchst du keine“, sagte ich und befreite sie von ihren Fesseln. Sie brauchte eine Weile, um ihre Muskeln in Schwung zu bringen, dann stand sie auf, fragte, ob sie ins Bad gehen dürfe, um sich zu erleichtern und etwas herzurichten. „Ich gebe dir zehn Minuten“, sagte ich.

Während Lara im Bad war, zog ich mich um, steckte meinen Geldbeutel ein, machte mich selbst ausgehfertig. Ich sah auf die Uhr, als sie die Tür zum Bad öffnete, sie hatte ihre Zeit eingehalten, bat mich aber, ihr den Reißverschluß des Kleides zu schließen, durch die enge Schnürung kam sie nicht an ihren Rücken. Schnell war ihr Kleid geschlossen, ich gab ihr einen Kuß auf den Hals, nahm sie in den Arm, gemeinsam verließen wir die Wohnung.

„Du darfst reden“, sagte ich ihr, als wir Richtung Neckar spazierten. Die nächsten beiden Stunden verlebten wir wie ein normales, frisch verliebtes Paar, wanderten langsam über die Stadt Richtung Schloß, hielten immer wieder an, um uns zu küssen, wie bei vielen Paare wanderten meine Hände über die erotischen Stellen meiner Hübschen. Nur, im Gegensatz zu anderen Pärchen hielt mich kein BH davon ab, ihre Brüste direkt durch den Stoff des Kleides zu fühlen, noch direkt

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Kommentare


Moustache
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 2
schrieb am 01.02.2008:
»Die Geschichten sind Klasse, aber mich stört die etwas ordinäre Sprache.
Ficken Schwanz etc passen nicht richtig rein.
Moustache«

SIR
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 01.02.2008:
»sehr schöne Geschichte - sie ist sehr kurzweilig zu lesen. wenn nur die Sprache etwas gewählter wäre - aber das ist Geschmackssache «

Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 24.02.2008:
»Auch der Autor leidet am herrschenden feministischen Zeitgeist - selbst eine Sklavin muss schon taff, stark und emanzipiert sein. Dass eine Sklavin devot, weiblich, schwach, anlehnungsbedürftig und vielleicht sogar häuslich ist, unvorstellbar...«



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