Der Freistaat Sklavia - 25. Model Lara
von Schor55
Natürlich sollte Lara nicht nur ein Nachtkorsett bekommen, ein paar schicke Kleider, aber auch etwas Neues für drunter würde auch mir gefallen. Und sie brauchte noch Schuhe mit höheren Absätzen, ihre Auswahl war schon arg eingeschränkt, schließlich hatten wir die ganze Zeit gespart, und diese Schuhe waren nicht im Schlußverkauf zu erwerben. Ich machte einen Termin mit Frau Lang, und da wir in der nächsten Woche Frühdienst hatten, konnte ich schon sechzehn Uhr vereinbaren.
Wir fuhren an diesem Nachmittag gleich nach Hause, ich befahl Lara, sich gründlich zu reinigen und zu Duschen, sicher dachte sie, ich hätte Lust auf meine Sklavin, um so erstaunter war sie, als sie sich wieder in Straßenkleidung vorfand und ich sie mit zum Auto nahm. Wir schafften es gut, waren kurz vor der Zeit in Frau Langs Hof. „Du Schelm“, grinste Lara mich an, aber ich antwortete gebieterisch: „Sklavin, was erlaubst du dir“. „Verzeihung, Herr, ich bitte um eine Strafe für mein Fehlverhalten“. „Die bekommst du jetzt gleich“, antwortete ich, „du bekommst nichts, was mir nicht auch gefällt“. „Aber das würde ich sowieso nicht wollen“, sagte sie.
Wir betraten den Laden, Frau Lang erwartete uns bereits. „Guten Tag Herr Doktor, guten Tag, Kindchen, wir können gleich nach hinten gehen“, begrüßte sie uns. Dann hatte Alwine Lang eine Überraschung für uns. „Herr Doktor, ich kann ihnen ein Angebot machen, wir suchen Models für unseren neuen Katalog, und ich würde Lara gerne nehmen, sie bekämen alle Modelle, die Lara vorführt, zu einem Viertel des regulären Preises“.
„Ich als Model, sie scherzen, Frau Lang“, sagte Lara. „Wer bezieht denn ihre Kataloge“? fragte ich vorsichtig. „Sie werden nicht als Schmuddelware unter den Tischen der Sexshops gehandelt, nein, wir verschicken sie an unsere Kunden, ausschließlich“, antwortete Alwine Lang. „Aber Herr, ich kann so etwas doch gar nicht“, warf Lara ein. „Würde es dir denn Spaß machen, Kindchen“? fragte Alwine. „Wenn mich dann aber alles auslacht“, antwortete Lara skeptisch. „Hör mal zu, natürlich wirst du nicht ausgelacht, schon in meinem Interesse, schließlich will ich die Modelle verkaufen, die du vorführst. Du wirst von einem professionellem Team umsorgt, angekleidet, geschminkt, du bekommst vorher sogar ein paar Abende Unterricht, wie du zu gehen, zu stehen, zu schauen hast, damit es am besten aussieht“, erklärte Alwine Lang eifrig.
„Stell dir mal vor, Liebes, wenn du später deinen Kindern erzählen kannst, daß du einmal Model warst“, grinste ich Lara an. Ich hatte keine Angst, daß Lara sich blamieren würde. „Und wie lange darf ich überlegen“? fragte Lara. „Bis zum Ende der Anprobe“, antwortete Alwine, „es eilt ein wenig, die Aufnahmen sind schon in vier Wochen“. „Oh“, sagte Lara. „Kindchen, ich habe hier einfach mal einige der Stücke zusammengestellt, die du vorführen würdest, vielleicht gefällt dir ja das ein oder andere Stück“.
Dieses raffinierte Weib, dachte ich, natürlich hatte sie genau meinen Geschmack getroffen, ein Stück war schöner als das andere und sah entzückend aus an Lara. Sie sah meine bewundernden Blicke, und wir verließen den Laden mit dem Versprechen, daß Lara am kommenden Montag die Schulung besuchen würde.
Als ich sie abholte, strahlte sie mich an: „Frau Lang hat wirklich nicht gelogen, die wissen, was sie wollen, es macht richtig Spaß. Stell dir vor, die machen das alleine für mich“. „Wie, für dich, sind nicht auch andre Mädels da“? „Nein, die anderen Models sind Profis, sie kommen erst zu den Aufnahmen“. Wir feierten mit einem kleinen Abendessen in der „Goldenen Gans“, zu Hause hatten wir richtig verschmusten Sex miteinander, Lara gab keine Ruhe, bis sie meinen Saft in allen drei Löchern empfangen hatte. Nach unserer Reinigung hingen unsere Lippen schon wieder zusammen, Arm in Arm ließen wir uns in unser Bett fallen, konnten uns nicht voneinander trennen. Ich vergaß sogar, sie anzuketten, noch am Morgen hielten wir uns umschlungen.
Die vier Wochen waren schnell um, für die Aufnahmen war Donnerstag und Freitag geplant, so konnte, falls etwas schiefgegangen war, der Samstag für Wiederholungsaufnahmen genutzt werden. Ich war mit am Set, bald war Lara der Liebling der Fotografen, in den Bildern kam ihre Begeisterung für die Kleider zutage, die sie vorführte. Ebenso war das Team begeistert von Laras Geduld, erstaunt, wie sie in Posen, die etwas unbequem waren, verharrte, ohne zu murren, während ihre Kolleginnen, Profi- Models schon das eine oder andere garstige Wort über die Lippen brachten.
Natürlich hatte ich alle Modelle, die Lara vorgeführt hatte, gekauft, dazu die nötigen Accessoires wie Strümpfe, Schuhe, sogar zwei schicke Handtaschen hatte sich Lara ausgesucht. Und es war ein voller Erfolg, mein Schwanz tat jedes Mal weh, wenn ich Lara in einem ihrer neuen Outfits sah, und sie lag am Abend zufrieden schnurrend in ihren Ketten, ich konnte gar nicht genug von meiner schönen Frau bekommen, ich fickte mir die Seele aus dem Leib, drückte sie , streichelte sie, leckte sie.
Als wir wieder einmal im Club waren, wurden wir gefragt, was mit uns los sei, wir wären gar nicht mehr zu sehen. Tina meinte: „Habt ihr den Katalog nicht gesehen, der braucht das Haus doch gar nicht mehr zu verlassen“. Ich nickte dazu einfach. War ich sonst gerne dabei, wenn überall etwas zu sehen war, störte mich die Kulisse jetzt eher, ich wollte mit meiner Lara alleine sein, war nur auf sie fixiert. Ich brauchte einige Wochen, um wieder in meine alte Perspektive zurückzufinden, sprich meine Umwelt richtig wahrzunehme
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Kommentare
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Mir gefällt die Geschichte.«
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Danke schön, und hoffentlich reicht deine Phantasie noch für viele Fortsetzungen «
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Und wem die Geschichte nicht gefällt, der kann ja einfach künftige Fortsetzungen ignorieren. Trotzdem wird es sicherlich noch genug Interessierte geben.«
Kommentare: 166
Adlerswald
Der Autor sollte versuchen, seinen Protagonisten einen gnädigen Tod zu gewähren. «
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Schorr55 hat sicherlich noch so einige gute Ideen. Das in einer der frühen Folgen gekaufte Strafkorsett ist noch gar nicht zum Einsatz gekommen, vielleicht demnächst?«
Kommentare: 47
Puh,wann findet diese unendliche Geschichte ihr Ende ?
Der Autor sollte versuchen, seinen Protagonisten einen gnädigen Tod zu gewähren.
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Bin nicht dafür und freue mich das es inzwischen schon einige neue Teile gibt.
Gruß vom kleinen Zwerg«