Der Freistaat Sklavia - 5. Laras erster Arschfick
von Schor55
Langsam wurde ich wach, fühlte etwas Weiches, Warmes neben mir, Lara. Ich öffnete die Augen, sah, daß sie schon zu mir hochblickte. Ich zog sie einfach auf mich, suchte ihren Mund, küßte sie. „Guten Morgen, Liebes, hast du gut geschlafen“? fragte ich die Süße. „Danke, Herr“, antwortete sie, suchte nach Worten, fuhr nach einer Weile fort: „Es war auf der einen Seite manchmal etwas unbequem, sich nicht bewegen zu können, wie ich es gewohnt war, aber auch erregend, von ihnen so eingeschränkt zu sein“. „Also kurz, es hat dir gefallen“, sagte ich. „Ja, Herr“, antwortete sie einfach. „Dann ist es ja gut, ich möchte keinen Zappelphilipp neben mir haben“, lächelte ich sie an und drehte sie um.
„Herr, ich müßte mal auf die Toilette“, sagte Lara jetzt leise. „Dann laß uns aufstehen und unsere Morgenreinigung hinter uns bringen“, antwortete ich, öffnete die Manschetten an ihren Händen und sagte: „Den Rest kannst du selbst, ich gehe schon mal vor ins Bad, komm nach, wenn du fertig bist“. Ich war froh über Laras Frage, hatte ihr heißer Körper doch meinen Ständer schon wieder zum Stehen gebracht, aber heute wollte ich mir ihren herrlichen Arsch vornehmen, dazu brauchte ich meine ganze Energie.
Es dauerte etwas, bis sich mein Schwanz so weit beruhigt hatte, daß ich pissen konnte, kaum war ich fertig, kam Lara schon ins Bad. Während ich schnell unter die Dusche sprang, saß Lara auf der Schüssel und entleerte sich. Ich war schnell fertig, Lara wusch gerade die Hände, als ich aus der Dusche stieg. Schnell hatte sie ein Handtuch, trocknete mich ab. Ich nahm sie erst einmal in den Arm und küßte sie. Unsere Zungen spielten miteinander, ich streichelte über ihren Rücken, wackelte am Plug. Sie stöhnte leise, aber es war kein Schmerzlaut und als ich an ihr Döschen griff, konnte ich am Feuchtigkeitsgrad ablesen, daß meine Kleine auch schon wieder heiß war.
Ich beendete unseren Kuß, sagte zu ihr: „Komm, ich helfe die, deinen Stöpsel zu entfernen, dann wirst du dich sorgfältig reinigen. Laß dir Zeit, ich bereite in der Zwischenzeit unser Frühstück vor. Wenn du fertig bist, werde ich überprüfen, ob du sauber bist“, sagte ich. „Ja, Herr, ich werde mich bemühen“, antwortete sie und beugte sich über die Badewanne. Ich drehte zunächst ein wenig am Plug, der sich während der Nacht in ihr festgesaugt hatte, konnte ihn dann aber ein Stück aus ihr herausziehen. Ich fickte sie ein wenig mit dem Ding, als sie geil zu Stöhnen begann, zog ich ihn mit einem Ruck aus ihr heraus, was ihr einen kurzen Schmerzlaut entlockte.
Ich streichelte ein wenig zur Beruhigung über ihre Arschbacken, was ihr wiederum gefiel, mir einen herrlichen Blick auf die Rosette brachte, die wild versuchte, sich zu schließen, was nach der langen Dehnung nicht so schnell gelingen konnte. Es war ein entzückendes Bild, wie dieses runzlige Loch immer wieder zuckte, ein Bild, das ich mir sicher öfter gönnen würde. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, zum Zeichen dafür, daß ich sie verlassen würde.
Ich zog mich an und holte beim Bäcker gegenüber schnell frische Brötchen, richtete dann das Frühstück. Gerade war der Kaffee durchgelaufen, der Eierkocher piepste, da kam Lara herein und sagte: „Herr, ich bin fertig“. „Geh ins Wohnzimmer, beug dich über die Couch, ich komme gleich, um dich zu inspizieren“, befahl ich. „Ja, Herr“, antwortete sie artig und drehte sich um. Ich ließ mir Zeit, deckte erst den Tisch fertig, gab die Eier in den Eierwärmer, sie sollte ruhig eine Weile schmoren. Ich präparierte ihren Stuhl für nachher noch ein wenig, auf der Platte konnte ein Dildo geschraubt werden, ich machte den Lümmel fest, gab großzügig Gleitmittel darauf, damit er nachher gut in ihren Arsch gleiten konnte. Ich stellte den Stuhl wieder unter den Tisch, damit sie nicht gleich beim hereinkommen sehen konnte, was auf sie zukam.
Erst als alles gerichtet war, ging ich ins Wohnzimmer. Lara kniete mit leicht gespreizten Beinen über der Couch, welch herrlicher Anblick. Zuerst gab ich ihr einen Kuß in den Nacken, streichelte über ihren Kopf, ließ meine Hände prüfend in ihre Achselhöhlen gleiten, suchte nach Stoppeln, sie mußte dabei kichern. Ein Schlag klatschte fest auf ihren Arsch, dabei sagte ich: „Etwas mehr Disziplin!“ „Ja, Herr“, sagte sie und zuckte
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Kommentare
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ich hab jetzt alle Teile gelesen, und ich hab sie sehr genossen, endlich mal wieder eine Geschichte mit Stil, Handlung und einem realitätsbezug. Da stört mich nicht mal die Teilweise doch etwas derbe Sprache. Wirklich ein großes Lob. Ich hoffe du hast noch einige Teile auf Lager. LG Quick Beauty«
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Mach weiter so.
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deine geschichte ist top, habe schon gesehn, das du davon ca 30 teile auf lager hast. würde mich freuen, wenn du nicht nur die sondern auch deine anderen geschichten einstellen würdest. man liest sich
cu monz«
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