Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 2572 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.08.2009

Der Freistaat Sklavia - 45. Veränderungen in der Klinik

von

Lara, Reni und Natascha waren schon im Bad, als wir hereinkamen. Lara holte sich beim Anziehen ein Höschen, aha, mein Kätzchen hatte ihre Tage. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir zu Hause, räumten noch etwas, Tina suchte ihre Sachen zusammen, die sie Morgen mitnehmen wollte, Reni und Lara lagen auf der Couch und lasen in Modezeitschriften. Mäuschen zog eine „Mir ist langweilig- Schnute“, ich nahm sie in den Arm, wir gingen in die Küche, sahen unsere Vorräte nach, bereiteten gemeinsam ein schönes Abschiedsessen für Tina vor. Als wir fertig waren, riefen wir die Anderen, aßen gemeinsam zu Nacht, schauten danach zusammen einen Film, dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen war Mäuschen schon früh mit mir auf, wir machten uns im Bad fertig, bereiteten dann das Frühstück vor, hatten immer noch Zeit. Meine Kleine kniete vor mir, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, schaute mich an, ich nickte, sie stopfte in sich in das Mäulchen. Einen Moment ließ ich es mir gefallen, dann setzte ich mich auf den Stuhl. Mäuschen rutschte sofort nach, hatte sich schon wieder meinen Schwanz geangelt, blies ihn mir nach allen Regeln der Kunst. Ich ließ die Kleine gewähren, genoß ihre weichen Lippen, ihre eifrige Zunge. Wie sie es bei Lara schon gesehen hatte, stopfte sie sich meinen Schwanz bis in den Hals, schaffte es aber nicht, dabei Atem zu holen, mußte immer wieder zurückziehen.

Es war trotzdem ein herrliches Gefühl, ich ließ sie gewähren, bis es mir kam, sie schloß die Augen, nahm meine Sahne in ihrem Mäulchen auf, preßte ihre Lippen jetzt fest um meinen Schaft, ließ keinen Tropfen daneben gehen. Als nichts mehr kam, schluckte sie genüßlich meine Sahne runter, leckte dann mit ihrer weichen Zunge meinen Schwanz ganz sauber, strahlte mich an, gab Klein-Roman noch einen Kuß auf die Nille und sagte: „Danke, Herr“. Ich zog sie zu mir hoch, drückte sie an mich, küßte sie. Dann ließ ich sie von meinem Schoß gleiten, schloß meine Hose.

Eben kamen auch die Drei anderen Frauen herein. Ich ließ Tina sich auf den Stuhl setzten, die Beine weit spreizen, leckte ihr einmal durch die Möse, gab ihr einen Kuß darauf, dann hakte ich die Verschlußkette am Kitzlerring ein, zog sie durch die Ringe an den Mösenlippen, zog straff, ließ unten das kleine Schlößchen einrasten. Tina war für ihren Ausflug gut verschlossen, konnte sich nicht einmal selbst an der Möse spielen. Sie hatte es selbst gefordert: Herr, bitte verschließen sie mich, wenn ich alleine bin, ich möchte mich als ihre Sklavin fühlen.

Als ich mit dem Verschluß fertig war, gab ich Tina noch einen langen Kuß, danach setzten sich alle an den Tisch, wir begannen zu frühstücken. Es herrschte eine seltsame Stimmung am Tisch, auch wenn Tina nur drei Tage unterwegs sein würde, die Familie war nicht mehr komplett, Schäfchen würde uns fehlen. „Das du gleich anrufst, wenn du angekommen bist“, sagte ich. Dann vereinbarten wir, jeden Abend zu telefonieren, wir hatten jetzt einen eigenen Anschluß. Nach dem Frühstück fuhren wir gemeinsam zum Flugfeld, verabschiedeten Tina, alle meine Frauen hatten eine Träne in den Augen, brachten danach Natascha nach Hause, fuhren zu Dritt ins Krankenhaus.

Es wurde ein ruhiger Tag, keine Notfälle warfen unseren Dienstplan über den Haufen. Reni durfte Schwester Alexandra zu Hilfe holen, wenn sie mit einem nur russisch sprechenden Patienten ihre Übungen ausführte. In der Mittagspause saßen wir alle im Personalzimmer, nach dem Essen hatten meine Frauen noch Zeit, sich ein wenig an mich zu schmiegen, wir träumten etwas vor uns hin, teilten kleine Streicheleinheiten.

Und am Nachmittag kam dann hoher Besuch, Andrej hatte mittlerweile seinen Dienst angetreten, ich saß im Personalzimmer, als Werner, Igor und Karl eintrafen. Mit den ersten Beiden hatte ich gerechnet, aber über Karls Angelegenheit war ich schon verwundert. Ich begrüßte die Herren vom Präsidium, bat sie, an unserem Tisch Platz zu nehmen, Schwester Gabi hatte heute Dienst, bot einen Kaffee oder Tee an. Wir rührten den Zucker in unsere Getränke, dann begann Werner: „Also, Roman, was hast du auf dem Herzen“? „Ich will es mal so sagen“, begann ich, „wir bewegen uns hier in einer Grauzone, und ich will das nicht ohne die Einwilligung des Präsidiums weitertreiben“. „Wieso Grauzone“? fragte jetzt Karl. „Also, wir haben im Moment achtzehn Patienten und Patientinnen in der Klinik, aber sieben davon sind nicht aus Sklavia, sondern aus der Umgebung“.

„Und warum sind sie bei uns in der Klinik“? fragte Karl. „Unsere Einrichtung hat sich wohl herumgesprochen“, sagte ich, blickte dabei Igor an, „und wir bekommen immer mehr Notfälle aus der Gegend eingeliefert. Einerseits muß habe ich meinem ärztlichen Eid zu gehorchen, der mich zur Hilfe verpflichtet, andererseits sind wir keine Klinik, die hier offiziell zugelassen ist“. Wieder ergriff Karl das Wort: „Und was schlägst du vor“? fragte er direkt. „Wir haben zwei Möglichkeiten“, antwortete ich: „zum Einen können wir versuchen, uns einzuigeln, halten alles in kleinem Rahmen, versuchen, uns nur auf unseren Staat zu konzentrieren, dann müßten wir uns eine Ausrede einfallen lassen, warum wir für Notfälle nicht verfügbar sind“.

„Und andererseits“? fragte Karl unerbittlich nach. „Andererseits hätten wir die Möglichkeit, so etwas wie ein Stützpunktkrankenhaus zu werden, müßten uns dann allerdings vergrößern. Ich habe mir über beide Möglichkeiten schon einmal Gedanken gemacht. Die Notfallvorsorge können wir fast gewährleisten, es gibt nur ein Restrisiko. Würden wir die zweite Möglichkeit in Betracht ziehen, sollten wir den unteren Trakt des Klinikgebäudes noch ausstatten. Wir würden zwei weitere Fachärzte einstellen, die Geräte, die sie für ihre Behandlung bräuchten, sind alle vorhanden, werden im Moment nur ganz selten genutzt. Zusätzlich bräuchten wir einige Assistenzärzte und weitere Schwestern, um einen Dienst rund um die Uhr gewährleisten zu können. Die obere Etage könnten für die Bewohner von Sklavia reserviert werden, wir schaffen eigene Eingänge, und die Aufzüge werden für Fremdbesucher gesperrt. Wie das allerdings Abrechnungstechnisch zu machen ist, kann ich nicht sagen, ich kenne das russische Gesundheitswesen nicht gut genug, weiß auch gar nicht, welche Bedingungen wir erfüllen müßten, um eine Zulassung zu erhalten“, sagte ich.

„Igor“? fragte Karl nur. „Ja, ich bekenne mich schuldig“, grinste er, „ich war es, habe die ersten Patienten hier einliefern lassen. Ich war es ihnen schuldig“, zuckte er mit den Schultern. „Du weißt, was ich meine“, bohrte Karl wieder nach. „Na ja, wir haben hier einen weißen Flecken in der Gesundheitsversorgung, früher hat der Armeestandort die Gegend mit betreut, aber die Armee ist nicht mehr hier“, entschuldigte er sich. „Du weißt genau, was ich meine“, bohrte Karl jetzt nach. „Also gut, wenn ihr es so wollt“, Igor straffte sich und sagte: „Ja, es wird recht einfach sein, eine Lizenz zu bekommen, um hier abrechnen zu können. Allerdings müssen die Ärzte alle russisch sprechen, sonst gibt es Probleme. Die Prüfungen in Deutschland werden hier anerkannt, könnten sogar dafür sorgen, daß ihr mehr Betrieb bekommt, als euch lieb ist“.

„Ich denke, für unsere Kolonie wäre es gut, wenn sie in der Umgebung positiv gesehen wird“, mischte sich jetzt auch Werner ein, der die ganze Zeit einfach nur zugehört hatte, „wir sollten Romans Plänen, die Klinik auch als öffentliche Einrichtung zu führen, annehmen. Allerdings habe ich ein paar Bedingungen, und zwar an dich, Igor. Du wirst dafür sorgen, daß wir kein zusätzliches Personal brauchen, um unsere Zugänge abzusichern. Weiterhin wirst du Roman bei der Suche nach Personal beraten, Karl wird die Aufsicht über die Finanzen der Klinik übernehmen. Stimmt ihr dem zu“? Karl nickte, Igor grinste über das ganze Gesicht. Ich hatte auf einmal den Eindruck, der Kerl hat mich die ganze Zeit benutzt. Ein dumpfer Groll machte sich in mir breit, eine Weile sah ich grübelnd vor mich hin, dann mußte ich plötzlich Lächeln, vielleicht waren ja nur unsere Interessen die Gleichen, wir zogen gewissermaßen am gleichen Strang.

„Kapitulation auf der ganzen Linie“, hob Igor die Arme, „ich werde dafür sorgen, daß die Zugänge immer überwacht werden, niemand betritt den Staat ohne mein Wissen. Und natürlich werde ich Roman bei der Personalsuche helfen“. Dabei blickte er mir in die Augen, „aber er hat das letzte Wort, er wählt aus“. Ich ließ seine Worte noch etwas nachklingen, dachte an Reni, war der Meinung, was die hier vorführen, kann ich auch und sagte: „Übrigens, wenn wir schon beim Personal sind, ich habe meine Reni als Krankengymnastin eingestellt, niemand hatte mir gesagt, daß viele Patienten mit Brüchen und Gelenkproblemen zu behandeln wären. Über ihr Gehalt könnt ihr ja mit ihr direkt verhandeln“. „Kann die das überhaupt“? fragte Karl. „Du kannst dir ja einen Knochen brechen, und dich dann von ihr Behandeln lassen“, grinste ich. „Jetzt wird er frech, der Kleine“, sagte Karl. „Nein, Spaß beiseite, Reni ist ausgebildete Krankengymnastin, sie hat sogar für meine Frauen ein Programm entwickelt, damit sie keinen Schaden nehmen, wenn ich sie immer geschnürt halte“, erklärte ich.


„Gut, dein Antrag wird angenommen“, antwortete Karl, „zu den üblichen Bedingungen“.

Damit war die Angelegenheit geklärt, wir würden also eine richtige Klinik, ich würde das Personal aufstocken, umorganisieren, Räume neu verteilen, Kleinigkeiten umbauen. Karl sagte mir, daß ich ihm in der nächsten Woche ein Konzept vorlegen sollte, Igor würde auf Personalsuche gehen. Die Herren vom Präsidium verließen uns, ich machte noch eine Runde durch die Klinik, danach fuhren wir zu Boris, dem Verwalter, endlich war mein eigener Wagen eingetroffen. Boris erklärte mir, wie es mit den Elektroautos funktionierte, erklärte mir den Anschluß an der Ladestation, die Unterschiede zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Danach fuhren wir nach Hause, Lara saß vorne bei mir, Reni hatte auf der Rückbank viel Platz.

Der Öffner für das Garagentor war auch schon eingebaut, ich konnte zu Hause direkt in die Garage fahren. Natascha hatte uns mit einem guten Essen überrascht, danach saßen wir im Wohnzimmer, richtig faul. „Was haltet ihr von einem kleinen Ausflug, wir weihen unser neues Auto ein, machen noch einen Spaziergang, mal in einer anderen Gegend des Staates“? fragte ich. „Au ja“, war Natascha gleich dabei, aber auch Lara und Reni nickten heftig. Meine Mädels zogen sich dicke, lange Röcke an, darunter warme Stiefel, es war jetzt am Abend schon sehr kalt. Mäuschen durfte vorne sitzen, sie lotste mich ein Stück durch die Gegend, Reni und Lara stellten fest, daß unser Wagen sehr bequem war, selbst wenn Tina noch dabei wäre, würde es nicht eng.

Nach einer Weile meinte Mäuschen: „Herr, wenn sie hier halten, könnten wir ein Stück laufen, ohne auf die Straße zu müssen“. „Gut“, antwortete ich, parkte den Wagen, wir stiegen aus. Ich nahm Mäuschen an der Hand, wir gingen vor, Reni und Lara folgten uns. Wir liefen auf einem schönen Weg, er war mit kleinen Laternen ausgeleuchtet, der Boden war schon leicht gefroren, eine dünne Schneeschicht lag auf dem Boden. Wir konnten gut laufen, kamen auch ein schönes Stück voran, liefen am Rand eines kleinen Wäldchens, die Luft war kalt, wir konnten unseren Hauch vor uns sehen. Trotzdem tat uns die Bewegung gut, wir waren schon fast eine Stunde unterwegs, als Lara fragte, ob wir nicht bald umdrehen sollten. „Herrin, es ist ein Rundweg, wir haben schon längst mehr als die Hälfte“, erklärte Natascha. „bald werden wir an einem Lokal vorbeikommen, im Sommer kann man draußen sitzen, jetzt im Winter gibt es nur drinnen wenige Plätze“.

Und wirklich, nach der nächsten Kurve kamen wir zu einer kleinen Wiese, ein Häuschen stand darauf, die Fenster waren erleuchtet. „Was haltet ihr von einem schönen Glühwein“? fragte ich meine Mädels. „Gerne, Herr“, sagte Lara, während Natascha fragte: „Was ist das“? „Laß dich überraschen“, antwortete ich, schon steuerten wir auf die kleine Kneipe zu. Drinnen standen nur drei lange Tische, einer war besetzt, am zweiten saß nur ein Pärchen. „Dürfen wir uns zu euch setzten“? fragte ich. „Gerne“, sagte der Mann, „du bist doch unser neuer Arzt, oder“? „Ja, Hallo, ich bin Roman, das sind meine Sklavinnen Reni und Natascha, und das ist meine Ehesklavin Lara“, stellte ich vor. Meine Mädels knicksten vorschriftsmäßig, dann stellte sich der Mann vor: „Wir werden uns noch öfter sehen, ich bin Fritz Wagner, mir gehört das Pferdegestüt, bei uns gibt es schon ab und zu Arbeit für einen Arzt, und das ist mein Ehe- Pferdchen Ramona, eine meiner besten Stuten im Stall“.

Wir setzten uns, schon war die Bedienung zur Stelle. Ich bestellte für uns alle einen Glühwein. „Das wird einen Moment dauern“, sagte die Bedienung verlegen, wir haben ihn nicht vorrätig, müssen ihn erst zubereiten“. „Bitte, lassen sie sich Zeit, erhitzen sie den Wein langsam, damit er nicht zu heiß wird und sich das Aroma ganz entfalten kann“. „Oh, ein Kenner“, sagte die Bedienung, entschuldigte sich noch einmal, gab unsere Bestellung auf. Wir hatten eine Weile Zeit, mit unserem Tischnachbarn zu plaudern. „Ich bin aber kein Tierarzt“, sagte ich zu Fritz. Der lachte und antwortete: „Wir züchten auch richtige Pferde, wenn ihr mal

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden.


Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht