Svenja Grömer Teil 02
von latexfeeling
Frischer Kaffeeduft weckte mich am Morgen. Zuerst realisierte ich nicht, wo ich war. Als ich mich umschaute und Claudia sah, freute ich mich. Stimmt, Claudia hatte mich ja überredet bei Ihr zu schlafen. Wie spät war es eigentlich? Wie lange habe ich geschlafen?
„Guten Morgen Du Langschläfer. Es ist bereits 11Uhr und nun wird es Zeit zum Aufstehen.“
„Guten Morgen Claudia. Warum hast Du mich so lange schlafen lassen?“
„Das hast Du nach dem gestrigen Tag gebraucht. Und nun kannst Du Dein neues Leben beginnen.“ Claudia ist dabei auf mich zugekommen und gab mir einen Kuß.
„Ich habe Dir bereits ein Bad zubereiten lassen.“
„Wie? Zubereiten lassen?“
„Ja, meine geile Sklavin wird sich heute mit Dir beschäftigen. Sie wird Dich im Bad entkleiden und verwöhnen.“
„Du hast eine Sklavin? Seit wann? Ist da etwas an mir vorbei gegangen?“ Nun muß ich doof aus der Wäsche geschaut haben.
„Du hast die letzten Wochen genug Streß gehabt. Dein Kopf war für solche Dinge nicht richtig frei. Außerdem ist es eine Überraschung für Dich.“
Sie hat ja Recht. Die letzten Wochen waren wirklich nicht so gut. Es gab bei der Trennung noch Ärger mit meinem Vermögen, dass ich von meinen Eltern geerbt habe. Gut, dass bei der Heirat Claudia mich zur Gütertrennung überredet hatte. In diesen Dingen war und ist sie eine sehr gute Hilfe und ich konnte und kann ihr vertrauen.
„Seit wann hast Du sie? Kenne ich sie?“
„Du kennst sie aus der Schule. Es ist Manuela.“
„Wie? Manuela mit den kleinen Titten?“
„Jetzt sprichst Du aber ordinär und regst Dich über mich auf.“ Claudia machte ein ernstes Gesicht.
„Von wem habe ich es wohl gelernt?“ Diesen Seitenhieb musste ich ihr einfach mal wieder verpassen.
„Genau die Manuela. Seit einem halben Jahr wohnt sie bei mir. Du weißt doch, dass sie nach der Schule im Büro gelernt hat. Danach hat sie keinen Job bekommen und ist mal hier, mal da als Aushilfe eingesprungen. Du kannst Dich bestimmt noch erinnern, dass wir sie vor gut einem Jahr beim Shoppen getroffen haben.“
„Ja, daran kann ich mich erinnern. Sie hatte doch im Cafe ausgeholfen. Und Dir hatte sie Kaffee über Dein Kleid gegossen.“
„Genau, ich habe mir dann von Ihr die Anschrift geben lassen. Am nächsten Tag bin ich hin und wollte mit Ihr über die Reinigungskosten reden, obwohl sie die gar nicht tragen muß. Dabei hat sie mir dann gebeichtet, dass sie kurz nach der Lehre wegen Personalabbau entlassen wurde. Seitdem sucht sie einen dauerhaften Job.“
„Und wie ging es weiter?“ Jetzt wurde ich neugierig.
„Naja, kein Job, kein Geld. Außerdem war sie am Boden zerstört und fing an zu weinen. Ihren Lebenslauf kann sie Dir nachher selbst erzählen.“
„Und wie ist sie zu Dir gekommen? Meine liebe Claudia wird doch nicht etwa bei Ihr Sozialamt gespielt haben.“
„Doch, nachdem ich mir Ihre Lebensgeschichte angehört habe, bekam sie für 4 Wochen zur Probe eine Anstellung bei mir. Ich wollte Ihr bei einem neuen Start helfen.“
„Welche Anstellung? Hier im Haus? Ich habe sie nie gesehen.“
„Nicht nur, auch bei mir im Büro. Ich wollte wissen, wie gut sie ist.“
„Wie gut ist sie?“
„Sehr gut in allen Bereichen.“ Dabei legte Claudia ein freches Lächeln auf.
„Wie? Jetzt verstehe ich nur Bahnhof.“
„Warte, ich hole Dir das Frühstück ans Bett und dann erzähle ich es Dir.“ Claudia ging hinaus. Sie trug den Lederoverall von gestern Abend noch immer. Oder schon wieder? Ich habe meinen Latexoverall ja auch noch an. Als sie wieder herein kam setzte ich mich auf. Gemeinsam tranken wir einen Schluck Kaffee.
„Jetzt zeige mir erst mal Deinen geilen Overall. Ich sehe keinen Abschluß der Stiefel. Und was hast Du für tollen Schmuck, auch zwischen den Beinen. Es ist mir gestern Abend schon aufgefallen, aber im Bett war ich dann zu müde und nach dem Ankuscheln fielen mir die Augen zu.“
„Also, die Stiefel und der Overall sind aus einem Stück. An- und ausziehen kann ich es nur mit Manuelas Hilfe. Den Schmuck an meinen geilen Titten kennst Du. Aber wie Du siehst, werden meine Titten im Leder richtig geformt und stehen dadurch fest ab. Durch diese Rosetten werden meine Warzen richtig hervorgehoben, ich mag es. Meine Piercingringe in den Schamlippen kennst Du, doch habe ich zusätzlich eine Kugel in meiner geilen Fotze versenkt. Daran sind 2 Kettchen, die am anderen Ende auch kleine Kugeln haben.“
„Das musst Du mir mal zeigen. Nun erzähl aber von Manuela.“ Ich machte mich über das Frühstück her. Claudia zeigte dabei mir ihren Intimschmuck und fing an zu erzählen.
„Meine Haushaltshilfe wollte aufhören, da sie heiraten will und weiter weg zieht. Also passte es sich ganz gut und Manuela machte mir den Haushalt. Im Büro konnte ich auch stundenweise eine Hilfe gebrauchen und habe sie dort auch werken lassen.
Eines Tages, ich war früher nach Hause gekommen, erwischte ich sie in einem von meinen Latexkleidern. Sie ist etwas dicker als ich, aber ich musste zuerst lachen, weil im Oberteil die Titten nicht ausgefüllt wurden. Dann machte ich Ihr klar, dass meine Sachen für sie tabu sind. Wenn sie auf solche Sachen steht, so muß sie sich selbst welche kaufen. Das Kleid habe ich Ihr geschenkt und verlangt, dass sie es nun als Strafe ständig bei mir im Hause zu tragen hat. Ihre Titten soll sie mit wassergefüllten Luftballons ausfüllen, damit man auch eine richtige Frau erkennen kann. Ich sagte zu Ihr, dass sie zwar einen geilen Arsch bekommen, aber die Titten vernachlässigt hat. Dann musste sie erst einmal die Haushaltsarbeiten im Latexkleid zu Ende bringen.
Als sie fertig war bat ich sie zu einer Unterredung. Hierbei erfuhr ich, dass sie nur Pech mit ihren Freunden gehabt hat. Wie Du auch weißt, haben wir sie in der Schule schon immer geärgert. Kannst Du Dich noch an den Tag erinnern, als wir sie auf dem Heimweg abgefangen haben und für 2 Stunden im Wald an einen Baum gebunden haben?“
„Ja, ich weiß es nur zu gut. Sie hielt sich immer in unserer Nähe auf und wir konnten selten allein sein. Wir haben sie im Wald ausgezogen und mit Brennesseln gestreichelt. Nach kurzer Zeit gab sie kaum einen Ton von sich und nach den 2 Stunden ist sie dann einfach nach Hause gegangen.“
„Bei unserer Unterredung hat sie mir dann gebeichtet, dass sie in diesen 2 Stunden nur von einem zum anderen Orgi geschüttelt wurde. Bei unserem Gespräch habe ich dann erfahren, dass sie devot und leicht maso veranlagt ist.
Die nächsten Tage habe ich sie dann getestet und festgestellt, dass sie, durch ihre schlechten Erfahrungen, eher auf Frauen als auf Männer steht. So hat es sich dann ergeben, dass sie hier eingezogen ist.“
„Und wo war sie gestern Abend?“
„Ich habe sie einfach im Keller im Käfig eingesperrt.“ Jetzt war ich aber perplex. Meine beste Freundin hat mir bisher nicht alles gezeigt.
„Du verheimlichst mir etwas.“
„Ja Svenja, aber mit Absicht. Ich wollte Dich nur vor Deinem Paul schützen und Du solltest Dich auf die Scheidung konzentrieren. Paul ist brutal und hat keine Gefühle. Er fühlt Dich nicht, sondern hat Dich nur wie ein Stück Dreck behandelt. Jetzt bist Du Ihn aber endlich los und frei.“
„Und Du mit Manuela?“
„Ich merke, wenn ich aufhören muß. Gestern Abend mußt Du es auch gespürt haben.“
„Ja, es hat mir sehr gut getan. Nach langer Zeit habe ich Wärme gespürt. Dein Streicheln hat mir gut getan und, wie Du es gemerkt hast, bin ich sogar dabei eingeschlafen.“ So war es schon immer. Wenn ich mal wieder nicht gut drauf war und für mich allein sein wollte, hat sie mich in die Arme genommen. Sie konnte schon immer mir Ruhe geben und wieder aufbauen.
„Manuela hat es auch gespürt. Vieles ergab sich von ganz allein. Nach unserer Unterredung ist sie traurig nach Hause gefahren. Da ich am nächsten Tag keine wichtigen Termine hatte blieb ich zu Hause und erwartete Manuela. Sie kam mit Mantel und Heels bekleidet an, mehr konnte ich nicht erkennen. Als sie mich sah, zog sie den Mantel aus. Sie hatte sich das Latexkleid angezogen. Nachdem sie den Mantel aufgehängt hatte, viel sie vor mir auf den Boden und küsste meine Heels. Dann bat sie mich sie als Haushaltshilfe anzunehmen. Ich schaute sie an und meinte, dass ich es mir überlegen muß. Danach sagte sie, dass sie auch als Sklavin bei mir sein würde. Nach etwa 4 Wochen ist sie dann bei mir eingezogen.“
Mittlerweile war ich mit dem Frühstück fertig. Claudia brachte die Frühstückssachen raus und ich stand auf. Sollte ich so ins Bad gehen? Ach, eigentlich ist es egal. Ich ging also ins Bad und bin im ersten Moment erschrocken. Manuela kniete auf dem Boden und erwartete mich mit gesenktem Kopf.
„Darf ich sie bei der Entkleidung helfen?“
„Das musst Du sogar.“
Erschrocken schaute Manuela mich an.
„Du brauchst keine Angst haben. Es geht nur besser, wenn Du mir hilfst. Ich stecke jetzt über 24 Stunden hier drin und es klebt durch die Feuchtigkeit auf der Haut.“
„Wie soll ich sie denn anreden?“
„Das überlasse ich jetzt Dir. Ich möchte so schnell wie möglich in die Badewanne.“ Ich merkte, wie Manuela überlegte. Sie half mir und ich stieg dann in die Wanne.
„Darf ich der Herrin ein Glas Sekt bringen?“
„Ja, bitte.“ Jetzt war ich verwundert. Sie nahm meinen Latexoverall und verließ das Bad. Nach einiger Zeit kam sie mit Sekt wieder zurück.
„Darf ich die Herrin waschen?“
„Ja, Du darfst. Aber warum sprichst Du mich mit Herrin an?“
„Weil ich mich dann wohl fühle.“
„Aber jetzt erzählst Du mir mal Deine Geschichte und vergiß dabei die Herrin. Schließlich sind wir mal gemeinsam zur Schule gegangen.“ Manuela überlegte. Dann holte sie sich eine Fußbank und setzte sich zu mir an die Wanne.
„Als Claudia zu uns in die Klasse kam, seid Ihr recht schnell Freundinnen geworden. Ich hatte nie so richtigen Kontakt mit der Klasse, war immer ein Außenseiter. Warscheinlich lag es auch daran, dass meine Eltern aus sehr ärmlichen Verhältnissen kommen. Nur zu Dir war es anders. Du hast mich respektiert. Nur dann kam Claudia.“
Ich streichel ihr die Wange und lächel sie dabei an.
„Nach einiger Zeit habt Ihr mich auf dem Heimweg abgefangen und in den Wald geschleppt. Als Ihr mich dann nackt an den Baum gebunden und mit den Brennesseln gestreichelt habt, bin ich nach kurzer Zeit unheimlich geil geworden und hatte einen Dauerorgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen bin. Ich habe mich dann ins Bett gelegt und dachte wieder an euch und wie Ihr mich mit den Brennesseln gestreichelt habt. Dabei wurde ich wieder geil und musste es mir selbst machen. Später habe ich immer wieder versucht euch zu ärgern, damit Ihr mit mir wieder so etwas macht. Aber leider ist es nicht geschehen.“
Zärtlich wäscht sie mich dabei.
„In der Ausbildung habe ich dann einige Erfahrungen mit Jungs gemacht. Jedoch habe ich dabei selten einen Orgasmus bekommen. Nach der Lehre suchte ich mir eine eigene Wohnung und lernte dabei ein Ehepaar kennen. Beide nahmen mich in Ihrem Haus auf. Die Wohnung war sehr günstig, aber dafür musste ich den Haushalt machen. Wenn ich etwas falsch gemacht habe, so musste ich mich ausziehen und sie verpassten mir einen Einlauf und bekam dabei mit einer Lederpatsche den Po versohlt. Den Einlauf musste ich dann so lange wie möglich in mir behalten. Dabei wurde ich wieder geil, aber eine sexuelle Richtung wollten sie nicht mit mir weiter eingehen. Als ich dann meine Arbeit verlor musste ich mir nicht nur Arbeit, sondern auch eine neue Wohnung suchen. Ich fand eine kleine und billige Wohnung, aber leider keine feste Arbeit. So habe ich mich mit kleinen Jobs über die Runden gebracht.“
Ich schaute mir bei der Erzählung ihre Kleidung an. Claudia hat sie gut eingekleidet. Warscheinlich einen weißen Latexoverall mit Haube, da ich keine Haut, außer im Gesicht, sehen konnte. Darüber ein kurzes, schwarzes Dienstmädchenkleid mit Schürze und Heels. Ihre süßen Tittchen waren auch zu Titten geworden, aber nun etwa Größe C und die Nippel waren deutlich durch die Latexkleidung erkennbar.
„Und warscheinlich warst Du die Zeit auch nur frustriert und hast kaum Gedanken an Sex gehabt.“
„Svenja, woher weißt Du das? Ja, so war es auch.“
„Ich konnte es mir denken. Aber nun erzähl weiter.“ Ich streichelte ihr sanft über den Kopf und spürte, dass sie sich wohl fühlen muß.
„Und dann habe ich euch in dem Cafe getroffen.“
„Ich kenne die Story mit dem Kaffee.“
„Das Angebot, was Claudia mir am nächsten Tag gemacht hat, war verlockend. Also habe ich mich angestrengt und mein Bestes gegeben. Die Arbeit im Büro und Haushalt war mir bekannt und nach kurzer Zeit hatte ich damit keine Probleme mehr. Eigenartig war nur, dass sie mich an bestimmten Tagen nicht im Büro haben wollte.“
„Hast Du Dir Gedanken darüber gemacht?“
„Ja, aber ich konnte keine Erklärung finden. Erzählt hat mit Claudia auch nicht warum.“
„Und wie war die Arbeit hier im Haus?“
„Bei dem kleinsten Fehler wurde ich bestraft. Als ich eines Tages mal ein Latexkleid von Ihr anprobiert habe kam sie wohl früher nach Hause und sah mich darin. Ich dachte, jetzt kannst du deine Sachen packen und gehen. Sie hat mich aber, so wie ich angezogen war, an die Arbeit geschickt. Nach kurzer Zeit war ich unter dem Latex pitschnaß. Erst wollte ich es ausziehen, aber dann behielt ich es an. Wer weiß, was Claudia mit mir dann gemacht hätte. Als ich fertig war, musste ich mich zu Ihr setzen und wir haben uns unterhalten. Von da an mußte ich im Latexkleid den Haushalt machen.“
Sie hörte auf mit erzählen.
Ich kann es mir vorstellen. Während unserer Studienzeit musste ich auch oft in einem Dienstmädchenkleid aus Latex den Haushalt machen. Dabei hat mich Claudia immer abgefragt. Das Streicheln des Latex auf meiner Haut machte mich immer dabei geil und ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. So wurden die Fragen immer wiederholt bis ich es begriffen hatte. Danach hat sie mir zur Belohnung einen Orgasmus gegeben. Zur Strafe, weil ich die Fragen nicht sofort beantworten konnte, musste ich dann die Nacht im Latexoverall auf meinem Bett gefesselt verbringen.
Die Pflege der Latex- und Ledersachen musste ich in einem transparenten Latexoverall mit engem Lederkorsett und vorgebundener schwerer Gummischürze erledigen. Hierbei musste ich Claudia abfragen und dabei konnte sie sich in ihrem Latex-Leder-Dress auch nicht konzentrieren. Als Strafe steckte ich dann ihr immer ein Vibratorei in die Möse und band sie auf einem Stuhl fest. Auch ich habe sie dann weiter abgefragt bis sie es begriffen hat. Natürlich musste ich sie danach belohnen. Meist setzte sie sich hin, machte die Beine breit und ich musste meine Zunge gebrauchen. Durch den reichlich fließenden und gut schmeckenden Lustsaft wurde ich auch geil und durfte mir mit meinen Finger auch Erlösung verschaffen.
So haben wir beide gelernt, dass trotz Geilheit wir uns auch noch konzentrieren können.
Nun wollte ich aber jetzt nicht weiterfragen. Ich ließ mich von ihr waschen und abtrocknen. Nebenbei erzählte sie dann noch etwas aus Ihrem bisherigen Leben. Viel hat sie im sexuellen Bereich nicht gehabt, meist war es anschließend nur Frust. Ich glaube, sie ist noch nicht an den richtigen Partner gekommen.
Als ich das Bad verlassen wollte, kam Claudia herein.
„Ich habe Dir ein Latexkleid mitgebracht. So wie ich weiß, haben wir beide noch die gleiche Größe.“
„Danke.“ Ich nahm das Kleid und beim Anziehen half Manuela unaufgefordert.
„Und habt Ihr euch unterhalten?“
„Manuela hat mir Einiges aus Ihrem Leben erzählt.“
„Hat meine Sklavin geplaudert?“
„Nein Claudia, ich habe sie aufgefordert. Aber ich möchte gern wissen wie sie die schönen Titten bekommen hat.“
„Sie bekommt dafür Medikamente, die meine Ärztin Ihr verschrieben hat. Außerdem wird sie jeden Abend von mir an den Titten behandelt.“
„Und dabei lässt Du Dir den Kitzler lutschen.“
Claudia lächelt nur und sagte nichts. Manuela schaute auf den Boden, aber so, wie sie atmet, macht sie es bestimmt wieder geil.
„Ich denke, wir sollten uns mal in Ruhe unterhalten, auch Du Sklavin.“
Claudia ging auf die Terrasse. An diesem frühen Herbsttag schien die Sonne und es war auch noch sehr warm. Ich setzte mich zu Claudia. Manuela wollte am Ausgang stehen bleiben.
„Du darfst Dich zu uns setzen. Schließlich bist Du auch betroffen. Und die Sklavin kannst Du jetzt einmal vergessen. Wir wollen mal gemeinsam über unsere Zukunft reden.“
„Darf ich mich umkleiden? Außerdem fühle ich mich so ausgefüllt an und kann mich dann nicht konzentrieren.“
„Ja, Manuela. Ziehe Dir etwas Bequemes an. Du darfst Dir etwas aussuchen. Ich lasse mich überraschen.“
Manuela ging und ich war über Claudia erstaunt.
„Oh, ich bin erstaunt. Was ist mit Dir los?“
„Manuela hat seit 2 Tagen dicke Stöpsel im Arsch und der Fotze.“
„Du bist wieder so ordinär.“
„Gesittet reden brauche ich jetzt doch nicht?“
„Aber ein bischen zurückhalten kannst Du Dich doch. Und warum trägt sie seit 2 Tagen diese Dinger?“
„Sie hat doch einen geilen Arsch. Außerdem muß sie sich jeden Tag den Arsch reinigen. Dabei habe ich sie vor 2 Tagen heimlich beobachtet. Nimm sie doch nach der Reinigung 2 Zahnpastatuben und steckt sie sich in Arsch und Fotze. Ich zu Ihr hin und den Arsch mit der Haarbürste versohlt. Danach habe ich von mir den dicksten Analplug und einen Vibrator geholt. Damit habe ich sie gestopft. Mit einem Mal kriegt sie dabei einen unheimlichen Orgi und ich dachte, sie dreht mir ab.“
Ich kann mir vorstellen, dass Claudia warscheinlich nur vom Zuschauen geil dabei geworden ist. Allein dieser Gedanke lässt mich schon geil werden.
„Was Hast Du dann gemacht?“
„Nach kurzer Zeit kam sie wieder zu sich und viel mir um den Hals. Richtig Danke hat sie gesagt und mich abgeküßt. Zur Strafe mussten die Dinger drin bleiben und ich zog Ihr den Latexoverall an. Ich sagte Ihr gleich, dass sie die Sachen so lange tragen muß bis ich Ihr erlaube sie auszuziehen. Eine Zofe benimmt sich so nicht, obwohl es mir gefallen hat.“
„Dann steckt sie schon 2 Tagen darin und hat 2 Tage die Dinger in sich?“
„Nicht ganz. Alle 10 Stunden durfte sie für eine Stunde aus dem Latexoverall heraus und die Dinger entfernen. In dieser Zeit musste sie sich waschen, pissen und scheißen.“
„Claudia, Du bist und bleibst eine ordinäre Fotze.“
„Jetzt wirst Du aber ordinär.“
„Es färbt eben ab.“ Aber dieses ordinäre Reden von Claudia machte mich schon ein bischen an.
Manuela kam zu uns und brachte etwas zu trinken mit. Sie sah mit ihrem leicht durchsichtigen Haremskostüm richtig süß aus. Ihre blankrasierte Muschi war nur zu erahnen, aber die harten Nippel drückten durch das enge Oberteil.
„Komm, setzt Dich zu uns. Nimm hier im Sessel Platz.“ Claudia zog dabei den Sessel ein bischen weiter an den Tisch.
„So Manuela, jetzt wollen wir uns mal über die Zukunft von uns Dreien unterhalten. Vergiß jetzt mal, daß Du eine Sklavin bist, sondern denke an Dich und sei ehrlich. Svenja ist nun auch wieder solo und kann Ihr Leben genießen. Aber auch sie muß sich mal einige Gedanken zur Zukunft machen.“
Nach dieser Aussage von Claudia musste ich erst einmal nachdenken. Ich schaute zu Manuela und konnte feststellen, dass sie auch erst einmal überlegen muß. Wir haben uns dann über unsere Schulzeit und vielen anderen Dingen unterhalten. Nach einiger Zeit sind wir dann zu der Erkenntnis gekommen, dass Manuela weiter bei Claudia wohnen möchte. Ich werde mein Penthouse behalten und wir bleiben zusammen. Claudia und Manuela bekommen bei mir eine Wohnmöglichkeit und ich genauso bei Claudia.
Nach einigen Stunden wurde es langsam dunkel und wir hatten einen Plan für eine gemeinsame Zukunft gefasst. Im Industriegelände stand ein Grundstück mit Halle und Bürogebäude zum Verkauf an. Dieses wollen wir erweben und uns selbstständig machen. Wir wollen Kleidung aus Lack, Latex und Leder verkaufen, die jederzeit auch in der Öffentlichkeit getragen werden kann. Leider gibt es nur wenige Hersteller, die auch allgemein tragbare und erotische Sachen herstellen. Einige Teile werden wir auch selbst herstellen und so auch anderen Menschen die Möglichkeit geben, dass sie ihre geilen Gewohnheiten in der Öffentlichkeit ausleben können. Manuela will gern als Testperson herhalten und uns die Erfahrungen zum Tragen in der Öffentlichkeit darlegen. Dazu passend wollen wir auch Kleidung und Spielgeräte aus Edelstahl anbieten. Eine endgültige Entscheidung wollen wir nicht treffen, um uns der Nachfrage besser anpassen zu können.
Müde legten wir uns dann später gemeinsam in das große Bett von Claudia nachdem wir gemeinsam unter der Dusche standen. Claudia lag in der Mitte und ich kuschelte mich mit meinem nackten Körper an ihren nackten Körper. Dann spürte ich Finger zwischen meinen Beinen. Manuela streichelte über meine Innenschenkel und nach kurzer Zeit lag die Hand auf meiner Möse. Mit meinen Händen umfasste ich Claudia und griff an ihre Titten. Die streichelnden Finger an meinem Kitzler veranlassten mich dazu, dass ich mich fester an Claudia drückte und fest zugriff. Claudia genoß mein festes Zugreifen und ich gab mich den geilen Gefühlen der streichelnden Hand hin. Sanft wurde mein Kitzler berührt und ein Finger drückt leicht in mich hinein. Ein herrliches Gefühl, davon will ich mehr spüren. Mit meinem Mund berühre ich die harten Knospen von Claudia.
Ein erregtes Zucken geht durch ihren Körper.
Ich fasse fester zu, lecke mit der Zunge an den Knospen, sauge sie in meinen Mund.
Plötzlich spüre ich einen stärkeren Druck von Fingern auf meinem Pissloch.
Jaaa, dringe dort ein, quäle mich.
Meine Gedanken schlagen Purzelbaum, ich will mehr, bekomme geile Gedanken zu versauten Worten.
Hände spüre ich auf meinem Arsch, streicheln und kneten zugleich.
Ich drücke mich dem Finger an meinem Pissloch entgegen, reibe meinen harten Kitzler an der Hand.
Ich will gefickt werden, in meinem Pissloch, jetzt.
Eine Zunge leckt über mein Arschloch, drückt leicht auf die geschlossene Öffnung.
Jetzt will ich sie jetzt im Arsch spüren, mich auslecken lassen.
Dieses geile Gefühl, ich habe das Gefühl als ob ich auslaufen würde. Fest halte ich mich an der Brust von Claudia, sauge an den Knospen. Der Druck der Zunge an meinem Arsch wird stärker.
Ja, dring in meinem Arsch ein, quält mich, macht mich fertig.
Jetzt nicht aufhören.
Ich fühle nur noch Geilheit, lasse mich fallen …
Als ich zu mir komme spüre ich Küsse an meinem Körper. Claudia gleitet mit ihrer Hand über meine Haut. Dieses sanfte Streicheln ließ mich entspannen und langsam schlief ich ein.
Außer diesen Streicheleinheiten ist an diesem Tage nichts weiter geschehen, ich war sehr müde. Was Claudia und Manuela noch getrieben haben? Ich weiß es nicht und mich haben sie schlafen lassen.
Kommentare
Kommentare: 23
sollte unbeding ein weiterer Teil folgen.
Einfach geil !«
Kommentare: 4
Da steckt viel Erotik zwischen den Zeilen drin. Hervorragend ist die teilweise Umschreibung der weiblichen Attribute.«
Kommentare: 91
Kommentare: 125