Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 1915 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.11.2012

Svenja Grömer Teil 08

von

Gutgelaunt fahre ich mit meinem Flitzer in meine Firma. Ja, ich fühle mich gut. Claudias Entscheidung zu meinem Outfit gefällt mir sehr. Während der Fahrt muß ich mich schon manchmal an meine Schnecke fassen. Der hochgeschlossene und nur an drei wichtigen Stellen offene Nyloncatsuit macht mich an. Dabei sind es doch nur die beiden kleinen Öffnungen, die meine Nippel am dünnen Seidenrolli streicheln lassen, und die etwas größere Öffnung zwischen meinen Beinen, die außer Kopf und Hände meinen gesamten Körper eng umschmeicheln.


Wie gut ist es doch das der Seidenrolli lange Ärmel hat. So sieht es unscheinbar nach einer weißen Nylonstrumpfhose aus. Dazu dieses rote Kostüm, zu dem sogar meine schwarzen Ballerinas, die ich immer im Auto zum Fahren habe, passen.


Als ich bei meiner Firma ankomme überlege ich. Soll ich die Ballerinas anbehalten oder lieber die roten Pumps anziehen. Nein, lange brauche ich nicht überlegen und schnell sind die Schuhe gewechselt. Auf dem Weg zum Eingang werde ich von einigen Herren betrachtet. Das Lächeln der Herren lässt meine Erregung auch nicht gerade abklingen.


Kaum habe ich die Firma betreten, da steht ein junges Mädchen, ich schätze sie auf gerade 18, auf und kommt auf mich zu.


„Guten Tag gnädige Frau. Womit kann ich ihnen helfen?“


Die Kleine gefällt mir. Die blonden langen Haare zu einem lockeren Zopf am Hinterkopf gebunden, dazu ein schlichtes grünes Kleid mit schwarzem breiten Gürtel, das gut eine handbreit über dem Knie endet, und schwarze Pumps. Doch auffällig ist das MakeUp, nur sehr schwach aufgetragen aber dafür sehr die Augen und der Mund betont.


„Ich möchte zum Geschäftsführer.“


„Haben Sie einen Termin?“


„Nein, leider nicht. Es ist aber sehr dringend.“


„Da muß ich mal nachfragen. Wenn Sie bitte einen Augenblick warten möchten?“


„Gern.“ So kann ich sie mir noch ein bisschen betrachten. Scheinbar ist sie neu. Aber ein sehr sicheres Auftreten hat sie, gefällt mir sehr gut.


„Entschuldigung, aber es ist jetzt leider sehr ungünstig. Wenn Sie noch etwa 15 Minuten warten können?“


„Kein Problem. Dann warte ich solange.“


„Nehmen Sie doch hier bitte Platz. Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“


„Sehr gern. Und schwarz bitte.“


„Einen kleinen Moment bitte.“


Beim Weggehen betrachte ich sie. Einen aufreizenden Gang hat sie und das Kleid schwingt leicht mit. Ein kleines bischen Babyspeck ist scheinbar auch noch vorhanden, aber es tut der Figur keinen Abbruch.


Kurze Zeit später bekomme ich meinen Kaffee. Kaum hat sie den Kaffee bei mir abgestellt werde ich auch schon von einem Herrn angesprochen.


„Hallo Frau Grömer. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen. Sie sehen heute so ganz anders aus.“


„Danke Herr Winkelmann. Wie geht es Ihnen? Alles in Ordnung?“

Schon als kleines Kind habe ich ihn kennengelernt. Bei meinen Eltern war er damals schon in der Buchhaltung tätig. Für mich war er der liebe Onkel, bei dem ich zuschauen und malen durfte.


Später Haben wir uns auch oft unterhalten. Sogar bei den Aufgaben zur Schule hat er mir zur Seite gestanden. Auf Onkel Winkelmann konnte ich mich bisher immer verlassen.

„Es ist in bester Ordnung. Und bei Ihnen? Was führt sie zu uns?“


„Ich wollte einfach mal wieder einen Onkel aus alten Zeiten besuchen.“ Dabei lächel ich ihn an. Ja, so halten wir es noch immer, das vertrauliche Du gibt es nur in seinem Büro.


„Der Onkel wird sich bestimmt auf das hübsche Mädchen freuen. Darf ich Sie begleiten?“


„Sehr gern.“ Ich trinke einen Schluck Kaffee und sehe wie die Kleine ganz erstaunt mich anschaut. Sie will etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor.


„Sie brauchen sich nicht entschuldigen. Sie haben sich ganz richtig verhalten. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“


Ich stehe auf und gehe mit Onkel Bruno in sein Büro.


„Na meine kleine Svenja, was führt Dich in die geheiligten Hallen?“


„Ach Onkel Bruno, ich wollte mal wieder bei Dir Bilder malen.“


„Nun laß endlich mal den Onkel weg. Du bist meine Chefin und mir fällt es schon schwer, dass ich Dich trotzdem mit Du anreden soll. Aber deswegen hast Du Dich nicht so schön angezogen?“


„Doch, ich wollte meinem Onkel Bruno richtig gefallen. Ich weis doch, was Dir gefällt. Und Du bist und bleibst mein Onkel Bruno. Aber eigentlich wollte ich mal mit dem Geschäftsführer in Ruhe reden.“


„Ihr habt doch morgen sowieso einen Termin.“


„Ich wollte aber mal in Ruhe reden und nicht nur bei den geplanten Terminen.“


„Dann werde ich Dich jetzt kurz allein lassen. Du kannst ja inzwischen ein Bild malen.“


Er lacht mich dabei an und verlässt das Büro. Nun kann ich mich in aller Ruhe mal wieder umsehen. Mein erstes Bild hängt noch immer eingerahmt an der Wand und auf dem Schreibtisch steht ein neues Bild seiner Frau. Ich knie mich wieder wie früher auf den Hocker neben dem Schreibtisch und spiele mit der Bleistiftablage. Sogar die Kratzer und Tintenkleckse von mir sind noch vorhanden.

Wie oft habe ich hier schon als Kind so gesessen und gemalt. Meine ersten Versuche mit Tinte endeten in einem Tintenfleck auf dem Schreibtisch. Mit dem Brieföffner wollte ich die Tinte abkratzen. Aber Bruno Winkelmann wischte mit einigen Papiertüchern die Tinte weg. Doch einige Spuren blieben zurück und sagte mir nur, dass er jetzt immer eine Erinnerung an mich hat.


Zum Feierabend kam dann oft seine Freundin um ihn abzuholen. Fast immer hatte sie Bonbons dabei.

„Was machen Sie denn da?“


Erschrocken schaue ich auf und sehe meinem Geschäftsführer, der gerade errötet.


„Entschuldigung Frau Grömer, ich konnte nicht erkennen, dass Sie es sind.“


„Angenommen. Aber Sie brauchen sich nicht entschuldigen.“


„Danke. In diesem schönen Outfit habe ich Sie leider nicht sofort erkannt.“


„Ich gefalle Ihnen wohl?“ Scheinbar ist mir eine gute Überraschung gelungen. Jetzt gehe ich auf Angriff.


„Ähm … ja, sehr gut sogar.“


„Das ist ja interessant.“ Mit einem Lächeln antworte ich.


„Muß ich jetzt immer so erscheinen?“


„Nein, ich kann Ihnen doch nicht vorschreiben was sie anziehen sollen.“


„Und warum nicht? Habe ich Ihnen in einem anderen Outfit nicht gefallen?“


„Entschuldigung, sie sehen immer gut aus.“


„Das war aber nicht die Antwort auf meine Frage.“ In diesem Moment kam Bruno Winkelmann herein.


„Ach Herr Winkelmann, haben Sie nachher noch Zeit für einen Kaffee?“


„Sehr gern Frau Grömer. Jedoch wollte meine Frau mich gleich zum Feierabend abholen.“


„Dann treffen wir uns doch zu dritt. Ihre Frau wird sich bestimmt auch freuen.“


„Sehr gern. Im Cafe wo sie auch mit Ihrem Vater auch immer waren?“


„Ist in Ordnung. Bis nachher.“ Mein Geschäftsführer schaut mich bei diesem Gespräch erstaunt an. Ich lächel nur zurück.


„Gehen wir in Ihr Büro.“ Ohne auf eine Antwort zu warten mache ich mich auf den Weg. Einige weibliche Angestellte schauen mich neidisch an. Was sie wohl denken?


„So, Herr Müller, nun können wir uns mal in Ruhe unterhalten.“ Dabei setze ich mich ein bischen aufreizend an den 2. Schreibtisch, der extra für mich in seinem Büro steht.


„Ich war erstaunt, dass ich sie so in Herrn Winkelmanns Büro gesehen habe. Mit Ihnen habe ich heute nicht gerechnet.“


„Eigentlich erwarte ich noch die richtige Antwort auf meine Frage.“


„Ich, ähmmm …, so schick angezogen habe ich sie noch nie gesehen. Sonst waren sie immer so … so streng gekleidet.“


„Ach, und nun gefalle ich Ihnen besser?“


„Nein, das will ich damit nicht gesagt haben.“


„Was wollten Sie dann sagen? Aber nun setzen sie sich endlich.“ Nach dieser Aufforderung ging er endlich zu seinem Schreibtisch und setzt sich.


„Ihr strenges Outfit gefällt mir sehr.“


„Herr Müller, ich bin hier um mich ein bischen mit Ihnen zu unterhalten. Das Geschäftliche erledigen wir morgen.“ Das er nicht verheiratet ist habe ich bei der Einstellung erfahren. Aber ich möchte etwas mehr aus seinem Privatleben erfahren.


„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. – Gefallen haben Sie mir noch immer im Lederkostüm mit den Stiefeln am besten.“


„Und warum?“ Jetzt oder nie.


„Weil es mir besonders gefällt.“


„Das ist aber nicht der wahre Grund. Kann es sein, dass sie auf Leder stehen?“ Nun errötet er wieder und schaut auf seinen Schreibtisch.


„Ja, ich mag Leder an einer Frau, vor allen Dingen wenn sie auch noch so hübsch und schön gebaut sind wie Sie.“


„Danke für das Kompliment. Aber Ihre Reaktion sagt, dass noch mehr dahinter steckt. Ich habe auch so meine Geheimnisse.“ Vielleicht sollte ich einige Andeutungen machen um mehr zu erfahren.


„Herr Müller, auch ich bin nicht ganz so wie ich hier auftrete. Ich habe auch ein Privatleben, dass sich etwas anders gestaltet.“


„Ja, da haben Sie Recht. Bei mir ist es auch so. Privat bin ich auch anders.“


„Und was machen Sie privat mit Ihrer Freundin?“


„Es sind eher Bekannte. Man trifft sich im Club, trinkt ein bischen und unterhält sich.“


„Und da hat sich noch nicht mehr ergeben? Die Möglichkeiten sind doch bestimmt genug vorhanden.“


„Nicht so ganz. Es ist ein spezieller Club.“


„Ach, jetzt machen Sie mich aber richtig neugierig. Da möchte ich gern mal mitkommen.“


„Naja, mit Lederkostüm und Stiefel dürfte es kein Problem sein.“


„Herr Müller, Herr Müller … und als Schmuck muß ich wohl ein Lederhalsband tragen.“ In einem lächelnden Ton gebe ich die Antwort. Erschrocken schaut er mich an. Will er was sagen? Doch er schluckt nur. Soll ich weiter nachfragen? Ist er vielleicht wie Claudia? Ich spüre ein kribbeln in mir und ein leichtes, geiles Jucken macht sich an meinem Schatzkästchen bemerkbar. Ich stehe auf und setze mich auf seinen Schreibtisch neben Ihn. Meine Beine öffne ich leicht, so dass der Rock dazwischen fällt und stütze mich nach hinten mit den Händen auf den Schreibtisch.


„Ach Herr Müller, wenn Sie wüssten. Machen Sie sich keine Gedanken. Deswegen werde ich sie nicht entlassen. Als Geschäftsführer kann ich mir keinen Besseren vorstellen. Und falls es zu Konflikten mit Ihrem Privatleben geben sollte, so ist es besser, wenn ich davon etwas mehr kenne.“


„Ich möchte hier nicht darüber reden.“


„Dann treffen wir uns übermorgen zum Essen. Ich hole sie ab. – Und keine Ausreden.“


„Einverstanden Frau Grömer.“


„Also Herr Müller, erstmal sehen wir uns morgen wieder. Ich habe noch eine kleine Verabredung zum Kaffee.“ Als ich aufstehen will ist er sofort aufgestanden und hält mir seine Hand zur Hilfe hin. Dankbar nehme ich an und lächel ihn an.


Doch nun muß ich mich auf den Weg ins Cafe machen.

Unterwegs kommt mir der Gedanke an früher.


Es war in der Studienzeit. Wir wollten mal einen Kommilitonen auf den Zahn fühlen. Er lief fast immer nur mit Lederhose, Shirt und Lederjacke uns über den Weg. Claudia hat Ihn einfach mal zu einem Bier am Abend eingeladen. Doch davon wusste ich nichts. Ich wurde mit einem Kleid im Zofenstil ausgestattet und sie Zog sich einen Lederrock, Stiefel, Korsage und Lederjacke an. Ich dachte nur, dass sie mit mir wieder eins der üblichen Spielchen machen will.


So waren wir auch schon einige Male in unserer Studentenkneipe. Doch diesmal setzte sie mich nur ab und sagte, dass sie in einer halben Stunde wieder da sei und ein Bier für sie auf dem Tisch zu stehen hat. Also war mal wieder klar, dass ich sie bedienen musste.


Nach einer halben Stunde hatte ich zwei frische Bier auf unserem Platz stehen. So kam nun mit unserem „Ledermann“ herein und platzierte ihn neben sich. Mein frisches Bier gab sie ihm und ich sollte mir ein neues Bier holen. Er wollte mir das Bier holen. Doch er kannte Claudia noch nicht. Durch die Drohung, dass sie ihn festbinden würde wenn er aufsteht, ist er artig sitzen geblieben.


Vielleicht sollte ich es auch so ähnlich machen. Da muß ich unbedingt mit Claudia noch heute drüber reden.

Im Cafe treffe ich auf Onkel Bruno und seiner Frau Sabine. Sie wollte nie als Tante angesprochen werden und so ist es geblieben.


„Hallo Sabine, hallo Onkel Bruno,“


„Laß endlich mal den Onkel weg. Ich komme mir dann immer so alt vor.“


„Nein, Du bist und bleibst mein Onkel Bruno, bei dem ich mich auch mal ausweinen kann.“


„Nun schmoll nicht rum wie das kleine Mädchen von früher.“


Fast 2 Stunden haben wir uns unterhalten. Ja, es gab viel zu erzählen. Und ich erzählte von unserem Projekt. Bruno kannte ja meine Macken mit außergewöhnlicher Kleidung, aber dass ich auch Sachen trage, die nicht jederzeit sichtbar sind, war dann doch neu. Sabine war hellauf begeistert und will unbedingt bei der Eröffnung dabei sein. Da muß ich vorher noch ein bischen Aufklärung betreiben.


Wir sind dann zu unseren Autos gegangen. Auf dem Weg sehen wir ein bordeauxrotes Lederkostüm in einem Schaufenster. Mit Sabine muß ich mir unbedingt dieses Kostüm anschauen. Bruno verabschiedet sich mit der Bemerkung, dass er schon mal die anderen Einkäufe erledigt. Mit Sabine bin ich dann in den Laden. Dort gab es dieses Kostüm sogar als Hosenanzug. Da Sabine lieber Hosen trägt, habe ich sie zum Anprobieren auch nicht lange überreden müssen.


Beide kommen wir fast gleichzeitig aus der Umkleidekabine.


„Der steht Dir aber sehr gut.“


„Danke Svenja. Das Kostüm passt auch super zu Dir.“


„Ich werde es mir kaufen.“


„Würde ich auch gern, aber was soll ich darunter anziehen?“


„Gar nichts Sabine.“


„Was? Das geht doch nicht. Ohne BH und Slip kann ich doch nicht rumlaufen.“


„Und warum nicht? Es weiß doch niemand. Und Bruno wird sich bestimmt freuen wenn er Dir beim Ausziehen zusehen darf.“ Sabine wurde leicht rot und lächelt mich dabei an.


„Ach, Du brauchst nicht rot werden. Besuche mich doch einfach mal allein und ich zeige Dir was wir verkaufen wollen.“


„So ganz unbekannt ist es mir nicht. Zu Hause trage ich manchmal auch ein Lederkleid mit nichts drunter. Bruno mag es und das Kleid kann ich dabei anbehalten.“


„Na also. Dann wird er sich darüber auch freuen.“


„Ganz bestimmt sogar. Doch ich möchte es dabei lieber anbehalten. Und mit der Hose geht es schlecht.“


„Ach Sabine. Wenn der Anzug Dir so gut gefällt dann kauf ihn. Ich würde mich sogar freuen, wenn Du mich darin besuchst. Und bitte nichts darunter tragen.“ Ich nehme sie in meine Arme und streichel ihr über den Rücken. Aber sie hat mich auf eine gute Idee gebracht. Warum gibt es die Hosen nicht mit versteckt durchgehenden Reißverschluß.


Schnell sind wir zurück in die Umkleide und haben uns diese schicken Ledersachen gekauft. Beim nächsten Treffen im Cafe sollten wir Beide mal diese Sachen anziehen.


Nun aber schnell zum Auto. Ich denke, dass sie Bruno damit überraschen will. Ich muß nun aber auch zu Claudia. Schließlich will ich sie mit meiner Verabredung zum Essen überraschen.

Kommentare


haribo50
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 10
schrieb am 12.01.2013:
»Bin gespannt ob und wie es weitergeht.«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 10.02.2013:
»Geile Geschichte, macht richtig süchtig, wann kommen denn die nächsten Teile?«

Rubberpaar
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 10
schrieb am 02.03.2013:
»Eine sehr gute Geschichte, wäre schade wenn sie so endet.«

rub-hlk
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 10
schrieb am 21.11.2013:
»Bitte weiter schreiben, gute Geschichten sind immer rar!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 04.01.2014:
»Weiter So!!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht