Svenja Grömer Teil 04
von latexfeeling
3 Wochen später ….
Manuela und Jens sind auf dem Gelände. Die ersten Handwerker haben angefangen und die Beiden überwachen die Arbeit. Claudia hat Termine in der Kanzlei. Vor einer Woche hat sie auch einen neuen Partner in der Kanzlei bekommen. Die Kanzlei will sie noch nicht aufgeben. Kann ich verstehen. In meiner geerbten Firma läuft es, dank eines guten Geschäftsführers, sehr gut. Ich muß mich nun mit dem Architekten ärgern. Leider können 2 Wände nicht wie geplant weggenommen werden. Also sitze ich nun bei mir zu Hause und muß umplanen. Nebenbei muß ich noch die Kosten überarbeiten und im Auge behalten. Die ersten Kontakte zu Lieferanten habe ich schon gemacht und muß noch ein bischen kalkulieren. Jetzt aber erst mal in Ruhe einen Kaffee.
Ja, mein BWL-Studium. Durch den guten Abschluß fand ich sofort eine gute Anstellung. Da konnte ich gleich viel lernen und habe meine Erfahrungen gesammelt. Dann war da noch meine Hochzeit. Da fühlte ich mich noch richtig glücklich. Nach der Hochzeit hatte Paul sich total gewandelt. Es waren 2 schlimme Jahre für mich. Gut, dass ich mich auf Claudia verlassen konnte. So ging es recht schnell. Und dann war ich froh, dass Claudia nach der Scheidung mich mitgenommen hat. Ich war innerlich fertig und doch froh. An dem Abend ist nichts gelaufen, außer daß ich mich fast betrunken hätte.
Und dann noch die Geschichte mit Manuela. Nach einigen Tagen hatte ich ihren gesamten Lebenslauf erfahren. Sie fühlt sich bei Claudia als Sklavin sehr wohl. Auch ich schlief danach oft bei Claudia im Bett und oft mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Ich kann mich noch gut erinnern als sie mich eines morgens von Manuela wecken lies. Es war Freitag und ich sollte bis Montag bei Claudia bleiben. Da ich mir nichts vorgenommen hatte war es mir recht. Abends hat mich Claudia nackt in ihrem Latexbett mit gespreizten Armen und Beinen angebunden. Danach hat sie mir ihre Muschi auf den Mund gedrückt und ich musste sie verwöhnen. Sie spielte an meinem Busen. Plötzlich merkte ich, dass sie um den Brustansatz etwas Metallisches legte und immer enger zog. Ich wurde immer geiler und sog ihren Kitzler immer stärker in meinen Mund. Doch plötzlich spürte ich etwas Kaltes in meiner Muschi und an meinem Kitzler. Ich war kurz vorm Orgi, doch Claudia hörte auf und stieg von mir herunter. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Meine Brüste waren am Ansatz mit einem breiten Metallband umspannt und sahen dadurch wie dicke Kugeln aus. Ich schaute zwischen den Brüsten nach unten und sah einen Metallpenis aus meiner Muschi steil nach oben aufgerichtet. Mein Kitzler schaute aus einem kleinen Loch heraus. Das war also das geile Ziehen, dass ich spürte. Ich wollte endlich einen Orgi haben, aber Claudia presste wieder ihre Muschi auf meinen Mund und pisste mich voll. Wenn ich Durst hätte, so soll ich einfach trinken, sagte sie mir. Es war nicht das erste Mal, dass wir unseren Natursekt getrunken haben. Aber jetzt wurde ich überschwemmt. Ich wollte auch meinen Sekt los werden, aber es ging nicht. Nachdem Claudia sich ausgepisst hatte stieg sie auf den Metallpenis. Jetzt sollte ich lospissen, aber ich konnte nicht. Als sie dann an meinem Kitzler spielte, konnte ich mich nicht mehr halten und bekam einen unglaublichen Orgi. Als ich wieder zu mir kam lag ich in einer großen Pfütze und Claudia saß noch immer auf dem Metallpenis. Sie meinte, dass ich unheimlich viel in ihre Muschi gepisst habe. Deswegen hatte sie mir auch diesen besonderen Metallpenis eingesetzt. Es war schon eine tolle Konstruktion, wie ich es mir viel später anschauen konnte. Dadurch kann man wie ein Mann pinkeln erzählte sie mir später. Nach einiger Zeit, ich war schon mehrmals fertig und konnte nicht mehr, löste sie die Metallbänder und entfernte den Metallpenis. Dann streichelte sie mich sanft und ich muß dabei eingeschlafen sein.
Und dann wurde ich von Manuela geweckt. Wie gern hätte ich jetzt mich an ihr ausgetobt, aber sie band mich nicht los. Ich hatte Durst und bat um etwas zu trinken. Da steckte sie mir einen Schlauch in den Mund und sagte, dass ich saugen soll. Ich schmeckte keinen Natursekt und schaute sie mit großen Augen an. Dann zeigte sie mir das andere Ende des Schlauches, der an ihrem Katheder endete. Sie sagte mir dazu, dass Claudia vor 2 Tagen den Dauerkatheder von ihrer Ärztin setzen ließ. Entfernt sollte er frühestens am Montag. Da ich Durst hatte sog ich noch daran. Es schmeckte sehr gut. Was war es? Sie erzählte mir, dass Claudia sie schon durchgespült und dann mit „Milchkaffee“ gefüllt hat. Erstaunt schaute ich sie an, bekam aber nur ein Lächeln zurück. Später erfuhr ich, dass es nur Wasser mit etwas Milchkaffeearoma war. Manuela kam dann ganz nah zu mir und saugte an meinem Busen. Dann fing sie an mich überall zu streicheln und verschaffte mir einen schönen Höhepunkt.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken heraus. Claudia rief an und will mich abholen. Wir wollen uns auf dem Gelände mit dem Architekten treffen. Doch was ziehe ich an? Da die Gedanken mich geil gemacht haben entschloß ich mich zu einem hautfarbenen Latexoverall. Dazu meine schwarzen, bis zum Schritt reichenden, weichen Lederstiefel und einen knielangen schwarzen Lederrock. Ein dünner Seidenrolli ergänzte meinen Aufzug. Ich war gerade fertig, als Claudia herein kam.
„Haben wir beide die gleichen Gedanken zur Garderobe gehabt?“
„Warst Du so etwa in der Kanzlei?“
Claudia hatte sich auch wie ich angezogen. Dazu trug sie eine Lederjacke und feine Lederhandschuhe.
„Nein Svenja, ich war noch zu Hause und habe mich umgezogen. In diesem Aufzug wäre mein neuer Partner die ganze Zeit mit einem Ständer herumgelaufen. Die Anderen haben mich schon in diesem Aufzug gesehen. Bei meinem neuen Partner muß ich erst noch vorsichtig testen.“
„Dann las uns los. Ich habe eine Änderungen machen müssen. Nimm doch bitte die Unterlagen vom Tisch mit. Ich nehme die Tasche mit den sauberen Arbeitsoveralls.“
Ich schnappte mir noch die Lederjacke und wir sind dann zu unserer Baustelle gefahren. Als wir angekommen sind war Jens gerade dabei die 3 Fahrer der Lkw’s, die Schuttcontainer und Baumaterial anliefern, zu einer vernünftigen Reihenfolge beim Abladen zu überreden. Aber es wurde nur gestritten und Jens war schon ärgerlich. Wir sind ausgestiegen und zu Jens hin.
„Na, meine geilen Herren? Gibt es Probleme bei der Reihenfolge?“
Sofort war Ruhe als Claudia die ordinären Worte sprach. Den Fahrern viel die Kinnlade runter und Jens musste grinsen.
„Dieser junge Mann hat hier die Übersicht und gibt den Ton an. Also, wo ist das Problem? Wenn sie einen kleinen Augenblick warten müssen, so können sie sich drinnen einen Kaffee bringen lassen. In der Halle haben wir eine kleine Warte- und Sitzecke eingerichtet.“
Nach diesen Worten von Claudia gingen wir in die Büroräume. Scheinbar klappte es jetzt nach Anweisung von Jens, denn 2 Fahrer gingen in die Halle.
In den Büroräumen trafen wir dann Manuela. Unser Archirekt war noch nicht da und wir gingen in die oberste Etage um uns die Arbeitsoveralls anzuziehen. Manuela ist mitgekommen und brachte uns einen Kaffee.
„Jens hat einige Tische und Stühle heute morgen organisiert. In der 1. Etage hat er schon ein Büro eingerichtet. Morgen soll dann dort Telefon und Internet installiert werden.“ Manuela strahlt dabei. Seit sie Jens kennt und jeden Tag mit ihm zusammen ist lebt sie richtig auf und der ernste Gesichtausdruck ist verschwunden.
„Das ist eine gute Idee. So kann ich hier arbeiten und muß nicht immer hin und her fahren.“
„Ach, Svenja macht es sich hier gemütlich und ich darf zwischen Kanzlei und Baustelle pendeln.“ Claudia gefiel der Gedanke wohl nicht.
Dann erschien der Architekt und wir konnten die Änderungen durchsprechen. Nun gab es keine Probleme mehr mit unserer Realisierung.
Es ist Spätnachmittag geworden und dazu haben wir heute Freitag. Die Handwerker sind weg und Manuela kam mit Jens zu uns in die oberste Etage. Wir wollen noch einige Dinge für die kommende Woche besprechen. Claudia und ich haben unsere Arbeitsoveralls schon ausgezogen und uns mit Kaffee an den Tisch gesetzt.. Manuela ging in das Bad und Jens zog vor unseren Augen den Arbeitsoverall aus.
„Was glotzt Ihr? Noch nie einen Mann gesehen, der sich der Arbeitskleidung erledigt?“
„Ich staune nur über dein Lederhemd und deine Lederhose. Die Sachen sind aber auch nicht mehr ganz neu.“
Claudia saß diesmal still auf einem Stuhl und hört sich unser Gespräch an.
„Ich trage schon mehrere Jahre ab und zu Leder. Mit Männern habe ich es aber deshalb nicht. Da es hier auf der Baustelle doch manchmal zieht, habe ich es mir heute mal wieder angezogen.“
„Da wird sich aber Manuela freuen.“
„Hat sie schon gesehen. Von Ihr musste ich mir auch einen Spruch wegen schwul anhören.“
„Und wie hast Du reagiert?“
„Ich hab sie übers Knie gelegt und ein paar Schläge auf den Po gegeben.“
Jens wurde rot und ich will nun nicht weiter fragen. Manuela kam jetzt wieder zurück und hatte ein Kleid aus Leder an.
„Da haben wir wohl alle den gleichen Gedanken gehabt. Nur passen die flachen Schuhe nicht dazu.“
„Ich weiß, Claudia. Die Stiefel ziehe ich mir gleich an.“
„Ich habe einen guten Vorschlag. Wie wäre es, wenn wir dieses Wochenende unsere Baustelle vergessen und nach Amsterdam fahren?“
Ein paar Hintergedanken habe ich schon dabei. Ich will mich mit einigen Herstellern und Lieferanten treffen und mal die Produkte mir ansehen. So langsam müssen wir daran auch denken, schließlich wollen wir auch mal wieder Geld einnehmen und nicht nur ausgeben.
„Au fein, und Jens kommt mit. Dann haben wir ein bischen mehr Zeit für uns.“
„Ich kann es mir aber nicht leisten.“
„Mach Dir über die Kosten keine Gedanken. Du wirst mit Manuela uns begleiten. Ich möchte mich mit Svenja neu einkleiden und ein männliches Urteil ist manchmal von Vorteil.“
„Du willst mich einkleiden?“
„Ja. Wir werden im Geschäft dann alle die gleiche Kleidung tragen.“
„Muß ich mich dann auch als Frau anziehen?“
Wir mussten dann lachen als Jens diesen Einwand brachte. Claudia gab natürlich ganz frech eine Antwort.
„Selbstverständlich. Wir sind in der Überzahl und Du hast Dich anzupassen.“
Jens nahm es ernst auf und verzog das Gesicht. So ernst, wie Claudia es sagte, konnte man es auch glauben.
„War doch nur Spaß. Claudia hat manchmal solche Gedanken drauf. Außerdem wird Manuela es bestimmt nicht zulassen.“
Das Gesicht von Jens war nun wieder freundlicher, aber mit einem bösen Blick schaute er noch zu Claudia. Sie tat aber so, als ob sie nicht gemeint wäre. Pluspunkte hat sie bei Jens nun nicht gesammelt. Das war nun zum zweiten Mal, dass sie Jens mit ihrem seltsamen Humor anmacht. Ist es ihr eigentlich egal? Bei passender Gelegenheit wird Jens sich sicherlich rächen.
Manuela hat nun ihre Stiefel angezogen und umarmte Jens. Dabei sah ich, dass das Kleid an beiden Seiten bis zur Hüfte einen Schlitz hat und sie nichts darunter angezogen hat, zumindest konnte ich bei dem kurzen Blick nichts erkennen. Ich drängte dann zum Aufbruch. Wir müssen uns noch einige Sachen einpacken und ich will heute noch losfahren. Zuerst sind wir zu Jens gefahren. Manuela ist mit ausgestiegen und will Jens beim Packen helfen.
„So Du vorlaute, ordinäre und geile Sau. Zufälligerweise liegt hier noch ein Knebel von mir. Den wirst Du jetzt bekommen und ich werde ihn mit einem Vorhängeschloß verschließen.“
„Aber warummmmmm …“
„Damit meine Claudia nicht wieder etwas Unpassendes sagt. Und nun rutschst Du auf den Beifahrersitz. Ich werde ab jetzt fahren. Vielleicht solltest Du das Wochenende uns als Zofe dienen. Manuela wird sich bestimmt freuen.“
Ich habe mich dann ans Steuer gesetzt. Kurz danach sind Manuela und Jens wieder eingestiegen und ich fuhr los.
„Was ist mit Claudia?“
„Wer immer gleich ohne Überlegung losplappert bekommt den Mund verschlossen. Sie wird übers Wochenende als Strafe unsere Zofe sein. Du Manuela, wirst schauen ob sie keine Fehler macht. Jens kann sich bei einem Fehler ja eine Strafe ausdenken.“
„Mmmmmpf..“
„Ist schon gut Claudia, Svenja hat Recht. Du kannst ruhig mal meine Aufgaben übernehmen und keine Angst, Jens habe ich schon fast Alles über uns erzählt.“
Fast Alles? Hoffentlich noch nicht zuviel.
Wir sind bei Claudia angekommen. Manuela dirigiert mit Jens unsere Claudia auf einen Stuhl und sie passen auf, dass sie sitzen bleibt. Ich habe schnell ein paar Kleinigkeiten und die Schminksachen von Claudia und mir eingepackt. Schnell nahm ich noch einen Latexoverall und ein Lackkleid und legte es aufs Bett. Ich trug die eingepackten Sachen runter und verstaute sie im Auto und ging zurück ins Haus.
„So Claudia, jetzt bist Du dran. Manuela wird auch mitkommen und helfen. Als Zofe kannst Du so angezogen nicht mitfahren.“
Jens setzte sich in einen Sessel und wir haben Claudia in ihr Schlafzimmer geschoben.
„Ausziehen, aber schnell.“
„Mmmmmmmmpf.“
„Schau mal Manuela, ist eine Zofe so richtig angezogen?“
„Bestimmt nicht. – Und nun beeil Dich mit dem Ausziehen. Der Knebel bleibt.“
„Sag mal Manuela, vorhin habe ich gesehen, dass Du nichts unter dem Kleid angezogen hast.“
„Stimmt. Ich habe es extra für Jens angezogen und ich will jederzeit bereit sein.“
„Aber das Kleid? Leder und Schweiß sieht nicht gut aus.“
„Keine Angst, das Kleid hat innen eine Latexbeschichtung.“
„Mmmmmpf.“
Claudia hat sich gerade ganz ausgezogen und schaute uns an.
„Nun ziehst Du meinen Latexoverall an, den mit den Noppen. Manuela hilft Dir.“
Widerwillig hat Claudia mit Manuelas Hilfe den Overall angezogen. Danach habe ich beim Lackkleid geholfen und als der Reißverschluß im Rücken zugezogen war, habe ich noch mit einem kleinen Vorhängeschloß das Kleid verschlossen.
Claudia haben wir dann auf dem Beifahrersitz verfrachtet. Manuela und Jens sind hinten eingestiegen und es ging los Richtung Amsterdam.
Nach einigen Stunden sind wir in unserem Hotel, wo wir schon bekannt sind und immer Zimmer bekommen, angelangt. Manuela drückte Claudia einige Taschen in die Hand. Der Page grinste, weil er uns zwar kannte, aber Claudia anstatt Manuela in der Zofenrolle sah. Er nahm dann unsere Koffer und ich ging zur Rezeption. Diesmal benötigen wir 2 Doppelzimmer mit Verbindung. Da leider nur ein Doppelzimmer noch frei war bekamen wir eine große Suite. Die Hausdame Antje van de Klook kam auf mich zu und begrüßte mich freundlich.
„Ich freue mich, dass Sie wieder bei uns sind. Wo ist Ihre Begleitung?“
„Die Herrschaft warten am Fahrstuhl.“
„Dann darf ich sie in Ihre Suite führen?“
Antje ließ uns zuerst in den Fahrstuhl einsteigen und dann fuhren wir gemeinsam in die Suite. Als wir die Suite betreten hatten, viel Antje mir um den Hals und begrüßte mich ganz herzlich. Danach wurden auch Claudia und Manuela so herzlich begrüßt. Bei Jens war sie etwas zurückhaltender.
„Du kannst Ihn ruhig genauso wie uns begrüßen. Schließlich ist er schon ein paar Wochen mit unserer Manuela zusammen. Er weiß, was wir machen und uns hat er auch schon einige Male in unserer ungewöhnlicher Aufmachung auf der Baustelle gesehen.“
Nach meinen Worten nahm Antje ihn nun auch ganz herzlich in die Arme.
„Da Ihr mal wieder da seid, können wir mal wieder einige schöne Abende machen. Wie lange bleibt Ihr eigentlich?“
„Ich habe morgen noch einige Termine mit Herstellern. Wir machen doch einen neuen Laden auf. Überwiegend für Frauen, damit sie sich in Ruhe umschauen können und auch mal Zeit für eine Anprobe haben. Für Männer wird auch eine kleine Abteilung eingerichtet werden.“
Ich nahm Antje bei der Hand und wir setzten uns gemütlich hin.
„Jens, die Sklavin Claudia soll uns bedienen und achte darauf, dass sie sich anständig benimmt.“
„Ja, Herrin Svenja.“
„Deine Antwort gefällt mir. Aber darüber reden wir später.“
„Ich werde die Sklavin Manuela auch ruhig stellen, Herrin.“
Ich nickte und wollte mich mit Antje weiter unterhalten. Doch Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie nun ganz verwirrt ist.
„Liebe Antje, Claudia konnte mal wieder Ihren vorlauten Mund nicht halten. Wir haben sie dann einfach gegriffen und zur Sklavin degradiert. Wann sie wieder aus dieser Stellung herauskommt liegt an Ihrem Benehmen. Vielleicht lernt sie jetzt, dass es manchmal besser ist den Mund zu halten.“
„Ach liebe Svenja, Du als Domina? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“
„Ich muß es eben lernen. Im Beruf schaffe ich es auch, also warum soll es dann privat nicht gehen?“
„Im Beruf mußt Du. Privat soll Dir Entspannung vom Beruf geben. Da herrschen andere Bedingungen.“
„Aber wie schaffst Du es? Im Beruf und privat immer das Sagen haben?“
„Das liegt daran, dass ich in meinem Inneren dominant bin. Nur so kann ich es. Aber ich habe auch die devote Seite kennen gelernt und ausgeübt. Und für Dich ist es auch gut wenn Du die dominante Seite privat kennen lernst und auslebst. Dadurch wirst Du den Partner besser verstehen. Ich werde Dir dabei helfen.“
„Danke, Antje. Du kannst mir aber einen Gefallen tun.“
„Sehr gern.“
„Du hast hier so viele Klamotten und ich möchte Claudia morgen gern als Sklavin zu meinen Terminen mitnehmen. Sie soll eventuell auch einige Sachen auf Tragbarkeit anprobieren.“
„Dann nehme ich sie heute Abend am Besten mit zu mir. Morgen früh bringe ich sie zum Frühstück wieder mit. Doch jetzt muß ich noch ein bischen arbeiten. In einer Stunde werde ich sie abholen.“
Ich verabschiedete mich von Antje. Ja, da wird es Claudia nicht leicht haben. Ich setzte mich wieder, nahm mein Glas Champus, das Claudia wieder gefüllt hatte, und hing meinen Gedanken nach.
Es war ein unglücklicher, nein eher ein glücklicher Zufall, dass ich Antje traf. Im 2. Semester meines Studiums war ich mal fix und fertig und musste einfach mal andere Dinge sehen. Ich setzte mich in mein altes Auto und fuhr einfach los. Nach vielen Stunden landete ich dann in Amsterdam. Nach einem Bummel durch die City setzte ich mich in ein Straßencafe und trank gemütlich einen Kaffee. Dabei schaute ich mir die Häuser und auch die Leute an. Plötzlich blieb mein Blick an einer Frau hängen. Sie trug doch nicht etwa Latex? Es ist kaum aufgefallen, ein toller Hosenanzug und nicht sofort als Latexanzug erkennbar. So einen Anzug wollte ich auch haben. Ich bezahlte und ging der Frau hinterher. Sie bog in eine kleine Gasse und ging dann in einen Laden. Als ich dann vor dem Laden stand, sah ich es. Ein Fetischladen.
Nun hatte ich einiges aus Amsterdam schon gehört, doch so richtig traute ich mich im ersten Augenblick dann doch nicht. Nach einigen Minuten entschloß ich mich dann doch in den Laden zu gehen. Ich war überwältigt. Kleider, Hosen Röcke, Mäntel … alles wie in einem Bekleidungsgeschäft, nur aus Latex, Lack und Leder. Dann sah ich die Frau wieder. Sie hatte sich einen Hosenanzug mit zusätzlichem Rock ausgewählt und ging in eine Kabine. Mutig suchte ich mir nun auch einen Hosenanzug aus und wollte ihn bezahlen. Die Verkäuferin fragte, ob ich ihn nicht vorher anprobieren möchte und führte mich zu den Kabinen. Nachdem ich mir den Hosenanzug aus Latex angezogen hatte ging ich aus der Kabine und schaute mich an. Der Anzug saß wie angegossen. Dann sah ich zufällig wie die Frau an der Kasse bezahlte und mit einer gefüllten Einkaufstasche den Laden verließ. Die Verkäuferin kam dann zu mir und meinte, dass der Anzug mir sehr gut stehen würde. Eigentlich hatte ich mich schon fest zum Kauf entschlossen, doch dann sah ich noch ein Korsett und musste es auch probieren. So habe ich dann auch noch ein Korsett aus dickem Latex erstanden. Mittlerweile war es auch spät geworden und ich hatte noch keine Übernachtungsmöglichkeit. Die Verkäuferin empfahl mir ein gutes Hotel, doch ob ich es mir leisten konnte? Egal, ich ging dann los und suchte mein Auto.
Mit der Einkaufstasche in der Hand lief ich dann doch einige Umwege und fand endlich meinen Wagen. Als ich mir dann den Stadtplan anschaute, entdeckte ich, dass das Hotel gleich um die Ecke ist. Also ließ ich den Wagen stehen und ging mit dem Koffer in der einen Hand und der Einkaufstasche in der anderen Hand zu Fuß zum Hotel. Ich war ganz in Gedanken als ich vor dem Hotel mit einer Angestellten zusammenstieß. Ich fiel hin und auch mein Koffer und die Einkaufstasche lagen am Boden. Doch leider rutschte auch mein Hosenanzug und das Korsett aus der Tasche. Ich wollte gerade anfangen zu Fluchen, da half mir die Angestellte auf, sammelte meinen Einkauf ein und entschuldigte sich. Als ich sie dann ansah erschreckte ich mich, die Frau aus dem Laden mit dem Hosenanzug. Sie fragte dann, ob sie helfen kann. Ich bekam ein Hotelzimmer und wurde dann von Ihr noch zum Essen eingeladen.
Beim Essen stellte sie sich dann als Hausdame Antje van de Klook vor und entschuldigte sich noch einmal. Wir müssen uns wohl Beide sympatisch gewesen sein, denn wir unterhielten uns bis weit nach Mitternacht. Dabei sprachen wir auch über Latex und Leder. Doch irgendwie faszinierte mich Antje und ich wurde geil bei diesen Gedanken. Als wir uns dann trennten bin ich gleich auf mein Zimmer und musste mir einen Orgi verschaffen. Dabei sah ich immer Antje vor meinen Augen.
Nach dem x-ten Orgi sah ich sie noch immer vor mir. Ich hatte etwas liegengelassen und sie brachte es mir. Da ich auf ihr Klopfen nicht antwortete und sie Geräusche hörte öffnete sie die Tür. Nun stand sie vor mir und rieb mit einer Hand ihren nackten Busen und die andere Hand war im Schritt vergraben. Kurz danach lagen wir Beide im Bett.
Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Claudia schaut mich mit großen Augen an.
„Geh und öffne endlich. Wozu bist Du jetzt eigentlich da? Es wird Zeit, dass Du als Sklavin Deine Aufgaben erledigst.“
Manuela kam mit Jens ins Zimmer, aber ich hielt sie zurück. Claudia ging widerspenstig zur Tür und öffnete.
„Da bin ich und will Claudia abholen.“
„Antje, komm rein. Ich möchte von Dir für heute Abend noch ein paar Tipps. Wohin kann ich mit Manuela und Jens gehen?“
„Ich habe eine gute Empfehlung, aber leider kann Jens dort nicht mit hinein. Aber ihr könnt Ihn als Frau zurechtmachen und dann darf auch er mit rein.“
„Jens als Frau? Antje, da macht er bestimmt nicht mit. Gibt es noch was anderes?“
„Wollt Ihr erst essen und danach noch ein bischen tanzen?“
„Ja, aber nicht zu extrem. Lieber etwas ganz normales.“
Antje gab uns einige Empfehlungen, die wir auch zu Fuß erreichen können.
„Ich muß jetzt los. – Claudia, los wir gehen.“
In einem scharfen Ton sprach Antje zu Claudia, fasste sie am Arm und ging mit Ihr. Manuela und Jens gingen auch in ihr Zimmer. Doch nach kurzer Zeit kam Manuela wieder.
„Ich habe ein paar Probleme. Kannst Du mir helfen?“
„Wo sind die Probleme?“
„Was sollen wir anziehen?“
„Wir gehen nur in ein Restaurant und danach ein bischen tanzen. Also ganz normal.“
Manuela ging.
Wenn ich so an den ersten Abend im Bett mit Antje zurückdenke …
Im Bett sind wir gelandet. Antje gefiel mir schon auf den ersten Blick. Etwas Sanftes und Beruhigendes war in Ihren Augen. Anderseits aber auch die Strenge und das Dominante. Als sie mich dann an das Bett fesselte ließ ich es geschehen, obwohl wir uns erst einige Stunden kannten. Irgendwie spürte ich aber Vertrautheit. Danach zog sie sich aus, jedoch behielt sie den schwarzen Latexoverall an. Das ich beim Essen nichts gesehen habe, verwunderte mich. Doch jetzt konnte ich ihn ganz sehen, im Schritt offen und der Busen wurde wunderbar geformt und war teilweise auch nackt. Später erfuhr ich, dass sie ihn extra für sich in dem Laden anfertigen ließ und heute zum ersten Mal trug.
Langsam kam sie auf mich zu und drückte mir ihre rasierte Möse aufs Gesicht. Sofort fing ich mit meiner Zunge an den Kitzler zu streicheln. Lange brauchte ich nicht und wurde mit Ihrem Geilsaft im Gesicht überschwemmt. Auch Antje verwöhnte mich dann noch mehrmals und ich gab es Ihr gern zurück.
Später befreite sie mich und wir schliefen gemeinsam im Bett ein. Es war schön, dass ich mich an Antje kuscheln konnte.
Meine Hand lag noch am Morgen auf Ihrem Busen, den ich sanft streichelte. Langsam wurde sie dann auch durch mein Streicheln wach und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Wir können gehen.“
Manuela riss mich aus den Gedanken. Doch ich saß noch hier und nur mit meinem Lederoverall bekleidet. Schnell schlüpfte ich noch in einen Rock, zog meine Stiefel an und warf mir einen roten Lackmantel über. Dann erst registrierte ich Manuelas Ausstattung. Mini, Stiefel und einen engen Pulli.
„Wen willst Du heute noch ins Bett kriegen?“ Dabei grinste ich Manuela an. Sie sieht richtig gut und geil aus. Bei Jens sehe ich schon die Wirkung in seiner Hose.
Wir sind dann los. Erst zum Essen, danach zum Tanzen und um 2 Uhr waren wir schon zurück. Manuela und Jens gingen in Ihr Zimmer und ich legte mich auch ins Bett. Einige männliche Wesen haben beim Tanzen mich angebaggert, aber mir war heute nicht danach. Mit einigen Spielsachen gönnte ich mir noch einen Orgi. Irgendwie war ich doch müde und schlief schnell ein.
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Wir lassen uns überraschen, was mit Claudia passiert.
Und Svenja, wird sie wirklich eine Domina?«
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