Svenja Grömer Teil 05
von latexfeeling
„Aufstehen und Frühstück.“
Diese Stimme kommt mir bekannt vor. Langsam öffne ich meine Augen. Antje steht gebeugt über mir und streichelt nun mein Gesicht.
„Na, ausgeschlafen?“
„Ein bischen müde bin ich noch. Wie spät ist es?“
„Guten Morgen Svenja. Es ist jetzt kurz nach 9 und das Frühstück habe ich mitgebracht.“
Antje tritt einen Schritt zur Seite und zeigt auf eine Person mit dem Frühstück in den Händen. Als Zimmerservice ist sie mit den weißblonden Haaren, dem glänzenden Kleid und den Heels schon etwas ungewöhnlich gekleidet.
„Deine persönliche Zofe für den ganzen Tag.“
Antje gibt der Zofe ein Zeichen und mir wird das Frühstück im Bett serviert. Nun kann ich mir die Dame ganz nah betrachten. Ein gleichmäßiges Lächeln ist in ihrem Gesicht. Doch was für ein Gesicht, ganz in Gummi oder Latex verpackt. Auch der Körper ist komplett in Gummi oder Latex eingeschlossen. Eine unheimlich weibliche Figur wird durch das Kleid betont, das auch aus Latex besteht.
„Danke Antje. Womit habe ich Das verdient?“
„Dich überrasche ich doch gern.“
Die Zofe schenkt mir Kaffee ein. Dann ein Stück Zucker und etwas Milch dazu. Woher weiß die Zofe, was ich im Kaffee gern habe? Antje steht etwas abseits und lächelt. Ich bedanke mich für den Kaffee, bekomme aber nur ein Nicken als Antwort. Verwirrt schaue ich zu Antje.
„Du wirst keine Antwort bekommen. Die Zofe ist geknebelt.“
„Das Gesicht sieht aber wie in natura aus.“
„Es ist ganz aus Latex. In die Nase gehen Röhrchen und sehen kann sie durch die gläsernen Linsen.“
„Das muß aber doch schwierig gewesen sein sie darin zu verpacken.“
„Hat heute morgen etwa 2 Stunden gedauert bis ich Claudia komplett eingekleidet hatte. Und nun wünsche ich Dir einen schönen Tag. Bis später.“
Und schon war Antje gegangen. Also steckt Claudia da drin. Hätte ich mir denken können nach dem Zubereiten des Kaffees. Nun kann ich mir beim Frühstück Claudia genauer betrachten. Die gesamte Latexhaut sieht sehr echt aus. Sogar die Nägel sind vorhanden. Ich werde sie heute bei meinen Terminen darin eingeschlossen lassen.
Doch was machen Manuela und Jens? In diesem Moment geht auch schon die Tür auf. Beide kommen im Partnerlook zu mir. Das hat sich bestimmt Manuela ausgedacht, angezogen in schwarzer Lederhose und schwarzem Latexshirt.
„Guten Morgen Svenja.“
„Von mir auch einen guten Morgen.“ Dabei macht Jens eine Verbeugung.
„Ich wünsche euch Beiden auch einen guten Morgen. Wer ist denn auf die Idee mit dem Partnerlook gekommen?“
„Diesmal war ich es, aber Manuela wollte sich unbedingt einen Latexcatsuit unterziehen.“
Die Idee von Jens gefällt mir. Leider habe ich keine passende Lederhose dabei, sonst würde ich mich genauso kleiden.
„Setzt euch schon mal an den Tisch. Wir können dann gemeinsam frühstücken. Ich muß erst einmal kurz verschwinden.“
Claudia zog mir schnell den Bademantel an und ich zog sie mit ins Bad.
„Schön, dass Du heute nicht reden kannst. Dafür darfst Du mir jetzt helfen. Ich möchte von Dir mein Lederkostüm angezogen bekommen und danach geschminkt werden.“
Claudia nickte nur und holte meine Sachen.
Kurze Zeit später saß ich auch am Frühstückstisch. Manuela und Jens grinsten nur wenn Claudia Kaffee eingießt und die Brötchen belegt. Was sie nur dabei denken? Auch ich mache mir meine Gedanken. Was hat Claudia angestellt, dass Antje sie so angezogen hat? Eigentlich braucht sie nachher nur die Schürze abbinden, einen Mantel anziehen und wir können zu meinen Terminen.
„Ich muß nach dem Frühstück einige Termine wahrnehmen. Was macht ihr Beide in der Zeit?“
„Ich werde mit Jens einen Stadtbummel machen. Wir sind dazu schon angezogen und ich glaube, dass unser Outfit nicht auffällt. Wir können uns dann vielleicht irgendwo zum Kaffee treffen.“
„OK, ist mir recht. Ich rufe euch an wenn ich mit den Terminen durch bin.“
Sie stehen auf und machen sich zum Bummel bereit. Kurze Zeit später sind sie auch schon verschwunden.
Claudia tippelt ein bischen von einem Bein auf das Andere und zeigt mit den Händen zwischen ihre Beine.
„Mußt Du zur Toilette?“
Claudia nickt und zeigt weiter zwischen ihre Beine.
„Muß ich etwas helfen?“
Wieder nickt Claudia. Ich gehe zu Ihr und schaue unter das Kleid. Antje hat Ihr über die Latexhaut noch einen Keuschheitsgürtel verpasst.
„Warte, gleich kann Antje Dir helfen.“
Claudia nickt und ich rufe Antje an. Kurz danach ist sie hereingekommen und nimmt Claudia mit.
So ähnlich hat Claudia mich auch einmal verpackt. Irgendwo hatte sie einen Keuschheitsgürtel ergattert und ich musste ihn anziehen. Leider drückte er ein bischen und saß nicht besonders gut. Aber an dem Abend habe ich es doch ausgehalten. Es war ein schönes Gefühl, verschlossen und ich konnte meine Geilheit nicht befriedigen. Claudia hat mich auch richtig geil gemacht. Jedesmal, wenn ich um eine Öffnung des Keuschheitsgürtels sie angefleht habe, hat sie nur gesagt, dass erst die Flasche Champus leer sein muß. Dabei machte sie gleich eine neue Flasche auf. Nachdem wir 2 Flaschen geleert hatten und ich einige Stunden im Keuschheitsgürtel verbracht habe, konnte ich mich nicht mehr halten und rannte ins Bad. Ich stellte mich einfach in die Dusche und ließ es laufen. Aber warum war ich in der Dusche? Mein Latexcatsuit war doch durch die Füsse dicht.
Claudia kam kurze Zeit danach dazu und zog ihren Lederoverall aus. Nun bekam ich große Augen, hat sie sich doch eine Pißhose aus Latex untergezogen und es schon hineinlaufen lassen. Ich musste mich dann in der Dusche hinknien und sie ließ ihren Natursekt noch in meinen Latexcatsuit laufen. Ich wurde dadurch wieder Geil und mußte Claudia fest in meine Arme nehmen.
Meine Zunge wanderte über Ihr Gesicht und ich züngelte in ihren Ohren. Als sie mich dann zwischen den Beinen streicheln wollte, spürte sie den Keuschheitsgürtel. Schnell war sie weg und kam mit dem Schlüssel wieder und schloß den Gürtel auf. Endlich fühlte ich mich besser. Claudia nahm sofort die Streicheleinheiten wieder auf. Ich drängte mich wieder dicht an sie und umarmte ihren Körper. Beide setzten wir uns langsam in der Dusche. Als ich meine Beine dann um sie geschlungen habe lief der Natursekt an meinem Po und meiner Muschi. Ein unsagbar geiles Gefühl. Als Claudia weiter streichelte gluckerte es und ich bekam so einen Orgasmus, dass ich fast in Ohnmacht gefallen bin.
Durch das Klopfen an der Tür werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffne und Antje schiebt Claudia vor sich her herein.
„So liebe Svenja, ich habe Claudia für deine Termine vorbereitet. Jetzt benötigt sie keine Toilette mehr. Die nächsten 8 Stunden wird sich sich selbst füllen. Danach wirst Du die beste und gehorsamste Claudia haben.“
„Das ist sehr schön. Und wie ich sehe, hast Du sie bereits fertig für den Ausgang angezogen.“
Claudia sah richtig gut aus, kniefreies Nappalederkostüm und die passenden Kniestiefel mit etwa 10cm Absatz.
„Ich danke Dir liebe Antje. Wollen wir Beide sie heute Abend befreien?“
„Sehr gern. Jetzt muß ich aber los. Bis heute Abend.“
Nachdem Antje gegangen ist, habe ich mich auch fertig gestylt und bin mit Claudia los zu meinen Terminen.
Geschafft von dem langen Tag sind wir wieder zurück. Zum Kaffeetrinken mit Jens und Manuela sind wir nicht mehr gekommen, es war einfach zu spät. Claudia sieht auch fertig aus, soweit man es durch die Latexmaske erkennen kann. Aber mit dem Knebel war es hervorragend. Ich konnte in Ruhe meine Gespräche führen. Bei einigen Sachen musste sie dann als Model herhalten. Die Helferinnen mussten jedes Mal schmunzeln. Doch Claudia hat sich gut gehalten. Ich glaube, dass es Ihr manchmal sogar Spaß gemacht hat. Von einigen Teilen wollte sie sich scheinbar gar nicht trennen.
Ich rufe Antje an. In etwa 1 Stunde will sie bei uns sein. Naja, dann muß Claudia es eben noch aushalten. Ich kann sie schon mal bis auf Ihre Latexhaut ausziehen und den Knebel entfernen.
Nachdem ich mich nur in einen Latexoverall gekleidet habe und Claudia danach auch teilweise entkleidet habe, setzen wir uns bequem hin.
„Ich werde Dir die Maske abnehmen und den Knebel entfernen. Du sagst aber keinen Ton bis ich es erlaube. Wenn Du es verstanden hast, so nicke.“
Claudia nickt. Das Abnehmen der Maske und des Knebels ging dann sehr einfach. Die Haare sind total verschwitzt und im Gesicht sieht es auch nicht besser aus.
„Wie geht es Dir?“
„In Anbetracht, dass ich den ganzen Tag so verbringen musste, ganz gut. Doch fühle ich mich sehr gefüllt an und müsste dringend mal auf die Toilette.“
„Da mußt Du warten bis Antje da ist.“
„Ich werde es bis dahin noch aushalten können.“
„Und wie war es bei den Terminen?“
„Naja, am Anfang habe ich ein sehr ungutes Gefühl gehabt. Doch beim ersten Termin legte es sich dann.“
„Das mußt Du mir jetzt genauer erzählen.“
„Naja, beim ersten Termin. Du sagtest nur, dass ich mich ausziehen und einige Teile anprobieren soll. Doch allein konnte ich es ja nicht und als dann die eine Dame mir behilflich war, bekam ich etwas Angst. Nachdem ich bis auf den Latexoverall entkleidet war lächelte die Dame mich an und hielt mir das Korsett hin. Sie drehte sich dann um, bückte sich um die anderen Teile zu nehmen und da sah ich, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt.“
„Und was hast Du dabei gedacht?“
„Ob sie auch noch gestopft ist.“
„Du meinst, dass sie genau wie Du ausgefüllt worden ist?“
„Ich dachte eher an einen Plug vorn und hinten. Sie hat sich manchmal etwas komisch bewegt, als ob sie gestopft ist.“
„Wie hat sie sich bewegt?“
„Manchmal hat sie die Beine etwas geöffnet und mit dem Po leicht gewackelt.“
Ich musste nun schmunzeln. Claudia hat sich bei den Vorführungen der Modelle auch oft so bewegt. Eigentlich wollte ich sie dafür gleich bestrafen, aber dann überlegte ich mir, dass sie lieber ausgefüllt bleibt bis wir zu Hause sind. Es klopfte und Antje kam herein. Nach einem Blick zu Claudia schaut sie mich etwas ungläubig an.
„Ich habe Claudia schon mal etwas vorbereitet.“
„Wie vorbereitet? Ich denke, dass wir sie jetzt aus der Latexhaut befreien?“
„Ich habe es mir anders überlegt. Sie bleibt bis zu unserer Heimkehr darin.“
„Das könnt ihr mit mir nicht ma…“
Klatsch. – Antje gab ihr eine Backpfeife. Entsetzt schaut Claudia sie an.
„Du hast nichts zu sagen. Lerne erst einmal, dass es manchmal besser ist den Mund zu halten.“
Soll ich jetzt etwas sagen? Nein, ich warte erst einmal ab. Antje hat bestimmt noch eine Idee.
„Svenja, wie waren Deine Termine?“
„Sehr erfolgreich dank Claudia. Ich habe einen Hersteller gefunden, der Latexkleidung nach meinen Entwürfen fertigen will und ich auch seine Kollektion vertreibe. Von ihm habe ich auch noch eine Empfehlung zu einem Hersteller von Möbeln, die mit Latex bezogen sind, bekommen.“
„Möbel wollt ihr auch verkaufen?“
„Gedacht war es eigentlich nicht, aber nachdem ich einige Möbel bei ihm gesehen habe werden wir sie auch anbieten.“
„Und was sagt Claudia dazu?“
„Nachdem sie mir beim Testen helfen musste denke ich, dass es ihr gefallen hat. Was sagst Du dazu, Claudia?“
„Der Bürostuhl hat mir schon gefallen.“
Antje schaut Claudia und danach mich fragend an.
„Svenja, kannst Du mir den Stuhl beschreiben?“
„Ja. In der Sitzfläche ist eine Mulde für den Kopf. Der Körper wird an ein Gestell gebunden und die Beine bilden die Rückenlehne. Die Arme werden als Armlehne am Gestell fixiert.“
„Und weiter?“
„Wenn Du Dich dann auf das Gesicht setzt, so kannst Du Dich von den Händen streicheln lassen, ein bischen Bewegungsfreiheit haben sie noch.“
„Da kannst Du aber nicht dauernd drauf sitzen. Wo bekommst sie die Luft?“
„Für längere Benutzung wird eine entsprechende Maske über das Gesicht gemacht.“
„Und du hast Claudia darin ausprobiert?“
„Natürlich. Aber nur kurze Zeit und ohne die Maske. Aber ich kann mir vorstellen, dass mit Maske ich sogar darin am Schreibtisch arbeiten kann.“
Antje schaut zu Claudia und sieht ein Lächeln in ihrem Gesicht. Ich kann mir vorstellen, dass Claudia in so einen Bürostuhl am Schreibtisch arbeiten will.
„Und nun wollt ihr diese Bürostühle bestellen?“
„Wir wollen erst noch einen Termin beim Hersteller machen. Bisher habe ich nur diesen Bürostuhl gesehen. Ich möchte auch noch andere Möbel anschauen.“
„Und was hast Du noch geschafft?“
„Wir waren dann bei einem Lieferanten für Leder- und Metallkleidung. Die Lederkleidung bekommt er direkt vom Hersteller. Einige Teile werden durch seine Werkstatt mit Metall verändert. Die Metallkleidung stellt er selbst her.“
„Dann war der Tag bestimmt erfolgreich.“
„Ja, das war er. Aber nun müssen wir uns um Claudia kümmern. Sie wollte vorhin schon auf die Toilette.“
Wir gingen dann mit Claudia in Bad. Claudia stellten wir in die große Dusche, banden ihre Hände an einem Haltegriff fest und wir entkleideten uns erst einmal. Das Wasser wurde auf eine, für Antje und mich, angenehme Temperatur eingestellt. Doch bevor Antje und ich zu Claudia unter die Dusche gingen streichelte ich Antje über ihre glattrasierte Muschi.
„Du bist ja schon wieder ganz schön feucht. Was macht Dich den an?“
„Die Vorstellung von dem Bürostuhl. Du darin eingebunden und ich sitze den ganzen Tag am Schreibtisch darauf.“
„Dann könnte ich den ganzen Tag Deine geile Schnecke auslecken.“
„Die kannst Du auch jetzt verwöhnen. Komm, Du geile Sklavin, ich will jetzt Deine geile Zunge spüren.“
Dabei öffnete Antje ihre Beine und ich kniete mich vor sie hin. Meine Zunge ertastet vorsichtig den Spalt und sucht nach der Knospe, die ich jetzt gern in meinen Mund einsaugen möchte. Hinter mir höre ich ein Stöhnen und dann spüre ich Hände, die sanft meinen Kopf stärker zwischen die Beine von Antje drücken. Ich fange an zu saugen und schmecke den geilen Saft von Antje. Die zarte Knospe wird größer und härter und sanft beiße ich hinein.
Doch plötzlich spüre ich einen Schwall Feuchtigkeit in meinen Mund, der einen leicht salzigen Geschmack hat. Die Hände drücken meinen Mund fest auf die nasse Spalte, so das ich schlucken muß. Ich werde unheimlich geil, weil ich endlich mal wieder als Sklavin streng behandelt werde. Wie habe ich diese Situation einigen Tagen vermisst. Vorsichtig taste ich mich mit meinen Händen zu Antjes Po, streichel sanft die Backen. Das Gefühl der zarten und warmen Haut an meinen Händen und die salzig schmeckende Knospe in meinem Mund, es steigert meine Erregung. Ich drücke , nein, ich klammere mich fest an Antje. Meine Zunge dringt tief in Antje ein und ich spüre dabei, wie die Nässe zwischen meinen Beinen zunimmt. Ich habe das Gefühl als ob ich in einem See sitzen würde, ich immer tiefer eintauche.
Die Hände, die meinen Kopf festgehalten haben, greifen meine Hände. Nein, jetzt möchte ich nicht aus meiner Umklammerung gerissen werden. Doch meine Hände werden hinter meinen Rücken gezogen. Willig lasse ich es mit mir geschehen, begebe die Verantwortung in andere Hände. Meine innerliche Anspannung wächst. Das Gefühl in einem warmen See aus Lustsaft und Geilheit einzutauchen überschwemmt meinen Körper. Ich lasse mich in meinen Gefühlen treiben.
„Svenja, das war schön von Dir.“
Nur aus der Ferne hörte ich die Worte von Antje. Gleichzeitig überflutet mich ein wunderschöner Orgasmus.
„Komm und erhebe Dich.“
Gleichzeitig spüre ich, wie eine Hand an meinem Kinn mich berührt. Ich öffne langsam meine Augen und sehe in das strahlende Gesicht von Antje. Sie lächelt mich an.
„Ich habe noch eine schöne Aufgabe für Dich. Du darfst Claudia mit mir gemeinsam noch ein bischen benutzen, bevor wir sie aus der Latexhaut befreien.“
„Wie benutzen?“
„Ich habe hier noch etwas Schönes für uns Beide.“
Antje griff in eine Tasche, die ich vorher noch nicht gesehen hatte, und holt zwei Latexslips mit Dildo heraus. Einen Latexslip drückt sie mir in die Hand und ich spüre das Gewicht. Warum sind sie so schwer? Ich blicke Antje an und bekomme ein Lächeln zurück. Sie zeigt mir den Latexslip und ich erkenne auch zwei Dildos im Slip.
„Da sind jeweils 2 Kugeln drin. Ein schönes Gefühl.“
Ich muß doch etwas erstaunt geschaut haben, denn Antje hielt mir den Slip zum einsteigen hin. Meine Erregung steigt wieder als ich den Slip steige und die Dildos in mir versenke. Meine Hände gleiten zwischen meine Beine, drücken leicht auf meine Lustschnecke und lassen die ersten Anzeichen eines erneuten Orgasmus in mir aufsteigen. Eine fremde Hand streichelt über meine harten Knospen und kneten die Titten. Vor meinem Gesicht erhebt sich ein schwarzer Dildo aus einem Latexhöschen. Gierig öffne ich den Mund und lasse den Dildo langsam hineingleiten. Ein leichter Kniff in meine Brustwarze reißt mich aus den Gefühlen und meine Hände greifen das Latexhöschen. Antja schaut mich mit lächelndem Gesicht an und deutet mit dem Finger erst zum Latexhöschen und dann zu ihrer Grotte. Ich knie mich hin und habe Antje bei ihrem Slip geholfen. Schon bei den Bewegungen spürte ich die leichten Vibrationen.
„Das halte ich nicht lange aus.“
„Keine Angst, Svenja. So war es bei mir auch am Anfang. Doch jetzt gehe ich manchmal sogar damit einkaufen.“
„In den Supermarkt?“
„Ja, warum nicht? Solltest Du mal ausprobieren.“
„Das schaffe ich nicht. Ich fange doch jetzt schon wieder an auszulaufen.“
„Das passiert mir auch. Aber ich bin mit einem Latexoverall unter der Kleidung richtig angezogen.“
„Ach Antje, das werde ich bestimmt nicht schaffen. Jeder wird sehen, was mit mir los ist.“
„Mach Dir darüber keine Gedanken.“
Meine Knospen werden schon wieder ganz hart. Jetzt muß ich mich abreagieren und blicke zu Claudia. Meine Erregung wächst beim Anblick des Latexkörpers. Ich schmiege mich an, meine Knospen streicheln über ihre latexbespannten und harten Knospen. Warum stecke ich nicht darin, warum bin nicht ich jetzt so mit den Händen hier angebunden. Plötzlich spüre ich einen Wasserstrahl an meinem Rücken. Sanfte und raue Hände massieren mich. Meine Erregung steigt ins Unermessliche und ich dränge mich stärker an diesen Latexkörper, umklammere ihn. Sanfte Hände streicheln über meinen Körper, ich kann nicht mehr, lasse mich fallen …
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die finde ich sehr praktisch«
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