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Kommentar: 1 | Lesungen: 8124 | Bewertung: 7.71 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 09.02.2009

Das Internat - Folge 22

von

***Rache ist süss***

Viele Hausaufgaben, etwas, das ich mir nicht mehr gewöhnt war, das hiess, nach dem Nachtessen noch einmal dransitzen. Normalerweise erledigte ich sie bereits in der Stunde, heute war ich allerdings etwas abgelenkt gewesen.


Zähneknirschend wandte ich mich dem letzten Fach zu, dessen Aufgaben ich noch zu erledigen hatte. Rechnungswesen, eigentlich war ich dem nicht abgeneigt, jetzt hätte ich es aber nicht gebraucht, zumal ich bemerkte, dass ich den Taschenrechner nicht bei mir hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ins Schulzimmer hinunter zu gehen und das Ding zuholen. Oder hatte ich ihn das letzte Mal an meinem Arbeitsplatz gebraucht? Ja, das war es und ich musste sogar in den Bürotrakt hinübergehen. Mir schien, als sei ich ausnahmsweise der einzige, der sich hier aufhielt. Irgend so eine Tröte hatte das Licht im Büro der Administration brennen lassen. Ich öffnete die Türe ganz und wollte es löschen, aber Andrea sass an ihrem Schreibtisch. Was tut die denn noch hier? Unsere Blicke trafen sich, aber sie hatten unterschiedliche Bedeutungen. Ihre Antwort wie gewohnt herablassend, arrogant, während meiner unentschlossen sein musste. War dies die Möglichkeit? Niemand befand sich in der Nähe, endlich konnte ich die Rechnungen begleichen.


Mit einem Klacken, in meinen Ohren hörte es sich verheissungsvoll an, als wisse die Tür, was als nächstes passiert, rastete sie ein. Natürlich täuschte ich mich. Ein Ding kann nicht fühlen. Ein weiteres Mal trafen sich Andreas und mein Blick. Auf ihrer Stirn waren Falten erschienen, sie schien sich zu fragen, was ich im Schilde führte. Vielleicht würde sie es merken, denn ich schloss die Tür mit dem Schlüssel ab. Wenn sie mir entkommen wollte, konnte sie das nicht einfach so tun.


Selbstsicher trat ich an ihren Schreibtisch heran, die Arme verschränkt und mit ernstem Gesichtsausdruck. „Ich weiss, was du treibst, weshalb niemand freiwillige Überstunden machen darf.“ Woher ich die Information hatte, eröffnete ich nicht, das behielt ich als Trumpf zurück. „Doch ich bin dir auf die Schliche gekommen. Das mit dem gut gefüllten Geldbeutel hat jetzt ein Ende. Wie viel hast du abgezwackt? Den ganzen Betrag habe ich noch nicht herausgefunden, aber ich weiss, dass du es getan hast.“ Ich liess sie nicht zu Wort kommen. „Von jetzt an wirst du mich und Thomas netter behandeln, vorbei ist es mit deiner Fertigmacherei.“ Sie rührte keine Miene, sondern sah mich einfach an, als gingen ihr die Worte sonst wo vorbei. Jetzt stand sie auf und mir war, als grinste sie leicht. Sie machte einen Schritt auf mich zu, den einzigen, den sie tun konnte, denn jetzt standen wir uns direkt gegenüber, ich spürte ihren Atem.


Und dann tat sie etwas, auf das ich nicht vorbereitet war. Seit gestern hatte ich mir verschiedene Szenarien durch den Kopf gehen lassen, wie sie reagieren könnte. Das war nicht darunter gewesen.


Sie lehnte sich vor und küsste mich.


Reflexartig wollte ich sie zurückdrängen, aber der Gedanke, dass sie sich mit diesem Verhalten nur ins eigene Fleisch schnitt, liess mich den Kuss erwidern und ich gewann zusätzlich Zeit, mir über die Konsequenzen ihres Tuns Gedanken zu machen.


Andrea ging die Sache alles andere als zurückhaltend an. Bereits öffneten sich ihre Lippen und gaben die Zunge frei. Ich erwiderte es. Sie berührten sich, gleich ging es richtig los, kein vorsichtiges Abtasten. Sie umschlangen sich, als wären Andrea und ich uns vertraut. Dabei war ich nur Schüler, sie Leiterin der Administration, knapp zehn Jahre älter, aber nicht nur das stand zwischen uns. Wir mochten uns nicht, das die grösste Differenz. Dennoch knutschten wir hier heftig miteinander. Andrea war trotz ihren Launen eine gutaussehende Frau, das musste man ihr lassen.


Nur kein Misstrauen erregen, es ist gut, wenn sie mich küsst, dachte ich. Sie hat angefangen und der Internatsleitung ist bewusst, dass sie bereits einmal jemanden verführt hat, mir würde eher Glauben geschenkt werden. Hoffentlich.


Mit dem Küssen alleine hatte es sich noch nicht. Mein anfängliches Erschrecken war vergangen und es verwunderte mich nicht mehr, als ich ihre rechte Hand zwischen den Beinen spürte. Zugleich registrierte ich, dass die Küsserei nicht spurlos an mir vorüber ging. Andrea machte mich scharf, meine Männlichkeit hatte sich bereits halb versteift. Durch die grauen Stoffhosen, die ich heute trug, musste sie es auch spüren, anmerken liess sie es sich allerdings nicht.


Was sie angefangen hatte, führte sie weiter. Nach einer kurzen Zeit schon spürte ich ihre Hand in meinem Nacken, ich konnte nicht mehr entkommen, zumal sie mich auch noch an ihren Schreibtisch drängte. Indem ich nach hinten lehnte, versuchte ich den stürmischen Attacken nicht gerade zu entkommen, aber etwas auszuweichen. Ist es richtig, was hier passierte? Lag das in meinem Sinne? Wen wunderte es, konnte ich in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen? Und so war ich nicht sicher, ob das hier zum Erfolg führen würde. Andrea hatte keinen unbesonnenen Eindruck gemacht, kurz bevor sie mich küsste. Was bezweckte sie?


Meine Fragen wurden weggeblasen, als ich ihre Hand an meinem besten Stück fühlte. Wann hat sie die Hosen geöffnet? Ich hatte es nicht bemerkt. Jedenfalls zog sie die Vorhaut nach hinten und befreite die Eichel, wie auch das ganze Glied, als sie es rausnimmt. Jetzt konnte etwas definitiv nicht mehr stimmen. Als ich Andrea vorhin entdeckt hatte, wollte ich sie zur Rede stellen, jetzt hielt sie mich in ihrer Kontrolle. Das musste sich ändern. Als erste Massnahme öffnete ich ihre Hose und schob sie runter, das Höschen, keine Ahnung ob Slip, String, was auch immer, gleich mit. Gleich würde sie unten ohne vor mir stehen, die Büro-Bitch.


Der kurze Blick, den sie mir zuwarf, bevor sie in die Knie ging, um mir einen zu blasen, machte diesem Namen alle Ehre. Kein Pornostar hätte lasziver dreinschauen können.


Automatisch wollte ich die Augen schliessen. Nein, das durfte ich nicht, so geil es auch war, mit Andrea rumzumachen, durfte ich mein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Das hiess, mich nicht hinzugeben.


Das ist es, was Andrea will!, kam mir plötzlich die Erkenntnis. Mit ihrem Verhalten wollte sie mich ablenken, dass ich vergass, was ich wollte. Aber da war sie bei mir an der falschen Adresse. Erregt war ich, mehr als nur ein bisschen, aber konnte dennoch klar denken. Diese Bitch! Versucht zu entkommen, indem sie mich verführt.


Jeden Augenblick rechnete ich mit der Zunge an meinem harten Lustspender. Bis jetzt hatte ich nicht nach unten gesehen, das holte ich jetzt nach. Andreas Augen waren auch nicht geschlossen, sie sahen bei der Arbeit zu, die Hände wichsten meinen Harten, beide gleichzeitig. Ein geiler Anblick, die arrogante Büro-Tussi, die mir einen runterholt. Wenn es soweit war, würde ich ihr ins Gesicht spritzen. Zu einer Porno-Bitch gehört ein Cumshot.


Dazu kam es nicht. Noch nicht zumindest, denn ich vernahm ein Geräusch von der Tür her. Klar, das Sekretariat ist kein Privatraum, hier kann jederzeit jemand hereinkommen. Dass ich die Tür abgeschlossen hatte, bekam jetzt eine völlig neue Bedeutung. So hatten wir etwas Zeit, um uns zu verstecken.


Fast hätte ich aufgelacht. Verstecken im Büro! Wo bitte?


Aber Andrea reagierte sofort, als habe sie Erfahrung. Blitzschnell schaltete sie den Monitor aus und zog mich unter den Schreibtisch. Stimmt, der hat bei den Füssen eine Platte, sodass man nicht darunter sieht, stellte ich fest. Bis jetzt ist mir das nicht aufgefallen. Aber selten habe ich den Anblick von Metall so zu schätzen gewusst. So besassen wir eine kleine Chance, nicht entdeckt zu werden. Wäre etwas peinlich gewesen, mich mit heraushängendem Dödel und Andrea, ihres Zeichens Leiterin der Administration, mit der Hose nicht mehr ganz an ihrem angestammten Platz, unter dem Schreibtisch zu finden.


Durch einen kleinfingerschmalen Schlitz zwischen Pult und Metallplatte konnten wir das restliche Büro überblicken. Die Tür ging auf und herein kam Markus. Er blieb einen Moment im Rahmen stehen und blickt sich um, das Licht bei abgeschlossener Tür irritierte ihn wohl. Zu Andreas Schreibtisch blickt er jedoch nicht, er bemerkte uns nicht. „Was … Das ist nicht logisch. Immer Licht löschen heisst es, aber niemand macht es und immer bin ich schuld.“ Er schlurft zu seinem Schreibtisch. Hinter seinem Bildschirm ist ihm der Blick zum Pult, unter dem wir lagen, verwehrt. Vorsichtig mussten wir dennoch sein.


Mir schlug das Herz bis in den Hals und selbst in den Füssen spürte ich den Puls. Ich getraute mich kaum zu atmen. Immerhin verursachte der Computer auch Geräusche, aber bewegen konnten wir uns dennoch kaum.


Jetzt erst registrierte ich, in was für einer Position wir dalagen. Andrea unter mir, auf dem Bauch liegend, ich so halb zwischen ihren gespreizten Beinen, den Kopf exakt über dem Arsch. Wenn es das Schicksal gibt, was soll ich hiervon halten? Ich grinste.


Nach einem letzten Blick hinüber, hob ich die Hände und legte sie auf Andreas runde Arschbacken. Sie ist mir ausgeliefert, ich kann mit ihr tun, was ich will, solange ich leise bin, schoss es mir durch den Kopf. Sehr leise. Kein Geräusch durfte ich verursachen, aber wenn ich mit der Planung nicht falsch lag, würde das nicht passieren.


Die Arschbacken fühlten sich gut an, einigermassen gross, aber kein bisschen überdimensioniert, richtig schön, sie zu massieren – oder die Hand drauf knallen zu lassen. Aber nicht hier und im Speziellen nicht jetzt. Aber massieren ging und sogleich widmete ich mich dieser Tätigkeit, vergrub die Hände im weichen Fleisch. Macht, in diesem Moment besass ich Macht über Andreas Körper, über sie, das gefiel mir, nach all den Rüffeln, die ich gekriegt hatte. Macht über Andrea. Unter dem Tisch ist ein seltsamer Ort für einen Feinschmecker, nichtsdestotrotz liess ich mir die Worte auf der Zunge zergehen.


Andrea machte jedoch nicht den Eindruck, als sei ihr das Ganze unangenehm. Will sie mich immer noch kontrollieren? Dass es ihr aber auch gefällt, bewies der herbe Geruch, der zwischen ihren Schenkeln hervor kam. Sie wollte es auch. Und ich wollte endlich wissen, was sich dazwischen verbarg, vorhin habe ich nämlich nicht sehen können, ob sie rasiert ist und schon gar nicht habe ich den Schlitz sehen können.


Die besondere Situation und die Anspannung, entdeckt werden zu können, liessen mich nicht erstarren, ich konnte klar denken und meine Gedanken wurden bestimmt von Andrea, die unten ohne vor mir lag, den Arsch nach oben, vor meinem Gesicht und in meinen Händen. Langsam strich ich über ihre Haut, drückte mit den Fingern dann und wann zu, damit ich sie besser spüren konnte. Je länger je mehr zog ich die Arschbacken aber auch auseinander, das dazwischen liegende, mit Schmutz assoziierte, Loch zog mich an, ich wollte es haben.


Ob es Andrea tat, weil es ihr gefiel oder nur um mich zu bezirzen, konnte ich nicht feststellen, jedenfalls wehrte sie sich nicht. Den Griff an ihren Hinterbacken verstärkte ich noch und zog resoluter daran, trotz des schlechten Lichts konnte ich bereits das Loch dazwischen sehen. Ich begriff, dass es mich vor allem interessierte, die Möse wollte ich zwar auch sehen, aber speziell das hintere Loch zog mich an. Oft schon habe ich Andrea gesehen, wie sie vornüber gebeugt an einem Schreibtisch steht, das Hinterteil schön präsentiert und es mich in den Händen gezwickt hat, ihr einen Klaps zu geben. Natürlich hatte ich es nicht getan und auch hier verzichtete ich zumindest vorläufig noch darauf.


Zum ersten Mal berührte ich die wohlgeformten Hinterbacken nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Mund. Zuerst legte ich nur die Lippen darauf, bewegte langsam den Kopf, aber schon bald reichte das nicht mehr und ich saugte mich daran fest, während ich es mit den Händen weiterhin massierte. Es war herrlich, ausgerechnet an Andreas Arsch herum zu lecken, wenn auch vorläufig noch nicht am Loch. Bei einer anderen Frau, Josi zum Beispiel, hätte es mir nicht so sehr gefallen, weil ich zu Andrea einfach ein völlig anderes Verhältnis hatte, das Psychologische spielte eine grosse Rolle. Jedenfalls war mein Schwanz immer noch hart wie Stahl, trotz den Umständen, die jegliches Knistern hätten unterdrücken können, Markus schien vorläufig überhaupt nicht daran zu denken, das Sekretariat zu verlassen. Wir, und im Speziellen ich, mussten ungeheuer aufpassen, keine Geräusche zu verursachen.


Vielleicht war es aber gerade diese Situation, die mich so anheizte. Für einen Moment blickte ich auf, sah zwischen Pult und Metallplatte hindurch zu Markus hinüber, er sass aber ganz ruhig auf seinem Stuhl. Wenn der wüsste!


Jetzt hielt ich mich nicht mehr mit den Hinterbacken auf, ich wollte alles, das dreckige kleine Loch dazwischen. Natürlich war es nicht verschmutzt, sonst hätte ich mich nicht mit ihm abgegeben, im schwachen Licht sah ich, dass es sauber war. Alles andere liess ich beiseite, weder beachtete ich das gut geformte Hinterteil, noch kümmerte ich mich um etwas anderes.


Das folgende Gefühl, als ich erstmals Andreas Anus berührte, ist unbeschreiblich! Das rückwärtige Loch war nichts Neues mehr für mich, mit anderen Frauen hatte ich Erfahrung sammeln können, aber ausgerechnet die Leiterin der Administration an dieser Körperstelle berühren zu können, liess Gefühle in mir Körper entstehen, von denen ich nicht einmal gewusst hatte, dass sie da waren.


Mit den Händen zog ich mit aller Kraft an den Arschbacken, um möglichst guten Zugriff auf den After zu haben. Die Zunge fuhr bereits um das enge Löchlein, aber das war mir noch nicht genug, ich wollte es küssen, mit den Lippen berühren und deshalb krallte ich die Finger noch tiefer in Andreas Kehrseite. Bloss kein Geräusch dabei machen, diese Devise behielt ich stets im Hinterkopf und trotz aller Erregung, die mich flutete, hielt ich mich daran. Es gäbe nichts Schlimmeres, als wenn wir beide entdeckt würden. Was heute geschah, konnte ich vielleicht später als Druckmittel benutzen, aber auf frischer Tat ertappt zu werden, das wäre etwa das Schlechteste, was mir passieren könnte.


Immer noch umkreiste ich mit der Zunge das runzlige Loch, spürte mit der Spitze die kleinen Falten, die es warf und machte langsamer, damit ich noch besser spüren konnte, keine Ahnung, wann sich die Gelegenheit, mit Andrea rum zu machen, wieder ergeben würde, vielleicht nie wieder und im Anbetracht dessen, wollte ich mir nichts entgehen lassen, das ich später bereuen würde.


Keine Spur von Gegenwehr war zu spüren und so machte ich weiter, ich würde nicht aufhören, bis mir die Zunge schmerzte und selbst dann konnte ich mir vorstellen, weiterzumachen. Andreas Arsch faszinierte mich einfach schon zu lange, um mich jetzt nicht damit zu beschäftigen.


Statt nur darum herum, lenkte ich die Zunge jetzt auch darüber, strich fürs Erste einmal sanft über den After und ergab mich ganz den Gefühlen, die ein riesiges Chaos in mir veranstalteten. Erneut dirigierte ich die Zunge über das enge Loch, spürte die Rosette, die in der Pospalte sass und stellte mir gleichzeitig das Gesicht vor, dass Andrea jetzt machen musste. War es verzerrt vor Scham? Standen ihre Augen offen oder waren sie geschlossen, weil meine Behandlung sie erregte?


Geniesserisch langsam leckte ich weiter, streifte immer wieder über das Arschloch, bis es ganz nass war. Ich könnte eindringen, es ist sogar aussaugen, meine Zunge in das intimste Loch der blonden Sekretariatsleiterin stecken.


Bevor ich das tat, fragte ich mich, wie sie sich fühlen musste. Jedenfalls schien es ihr nicht allzu viel auszumachen, denn sie wehrte sich nicht gegen diese Behandlung. Aber fand sie es geil? Sie hatte es ja bereits einmal mit einem Schüler getrieben, war sie so spitz darauf, Sex mit jüngeren Männern zu haben? jedenfalls hat sie den Übernamen «Bitch», den Thomas und ich ihr gegeben hatten, eindeutig verdient. Jetzt wollte ich noch etwas herauszufinden: Sollten wir alleine sein, gab sie sich dann völlig hin? Sobald Markus das Büro verlassen würde, wollte ich es herausfinden. Einfach nur herum zu lecken, war mir zu wenig als Rache für das, was sie mir schon alles angetan hatte. Aber mein Klassenkamerad machte vorerst nicht den Eindruck, das Zimmer verlassen zu wollen.


Jedoch hatte ich es auch nicht eilig, vor mir lag immer noch die Rosette und für eine Weile wollte ich mich noch mit ihr beschäftigen. Ich machte meine Zunge hart und streckte sie so weit aus dem Mund, wie es nur ging. Noch etwas stärker zog ich an den Hinterbacken und durch den Druck gab der Schliessmuskel etwas nach, das Loch öffnete sich leicht und unverzüglich legte ich den Mund mit der harten Zunge darüber. Sie trieb den Ring noch etwas weiter auseinander, und endlich drang ich in den engen Kanal ein.


Was ich immer schon an meiner Männlichkeit als heiss empfunden hatte, wenn ich eine Frau anal nahm, fühlte sich bei dieser Praktik noch extremer an. Geradeso gut hätte ich die Zunge in ein Lagerfeuer halten können, zumindest was die Wärme oder eher Hitze anging. Wie kann ein Körper nur so viel davon produzieren?


Natürlich kam es nicht in Frage, dass ich mich zurückzog, jetzt, da ich die einmalige Gelegenheit hatte, Andrea zu gebrauchen und ausgerechnet an ihrem Arschloch herum zu lecken. Wie viele andere Frauen würden sich schon sträuben, wenn ich nur daran dachte, sich an dieser Stelle mit dem Mund zu berühren. Der Sekretariatsleiterin musste es tatsächlich gefallen, diesem Biest.


Zuerst steckte ich die Zunge so weit es ging in ihr braunes Loch. Mein Mund schmerzte bereits, weil ich sie nicht weich werden liess und sie auch noch so weit hinaus streckte, aber ich hörte nicht auf, immer noch weiter wollte ich und schaffte ich auch nur einen Millimeter mehr, bemühte ich mich umso stärker, noch tiefer in ihren Darm zu gelangen. Wenn ich nicht aufhörte, würde mir die Zunge nächstens abfallen.


Widerwillig zog ich sie ein Stück zurück, aber nur für kurze Zeit wollte ich das tun, danach wieder so weit eindringen wie möglich. Für einen Augenblick löste ich den Mund ganz von Andreas Hinterteil und blickte unter dem Tisch hervor. Markus sass immer noch dort, als sei er eingeschlafen. Gut, er schöpfte keinen Verdacht. Das war alles, was ich wissen wollte, anschliessend wandte ich mich wieder der Frau zu, mit der ich unter dem Schreibtisch lag, genauer gesagt beschäftigte ich mich wieder mit ihrem Anus.


Die Zunge schmerzte mir immer noch, aber in diesem Moment kam mir eine andere Idee, wie ich sie nutzen wollte. Ich streckte sie zwar wieder hinaus, aber nicht mehr so weit, nach den Anstrengungen vorhin war das beinahe entspannend. Mit den Händen war ich inzwischen etwas abgerutscht, ich griff nach und zog die Hinterbacken wieder auseinander, senkte den Kopf und legte den Mund auf die Rosette, wie ich es vorhin bereits getan hatte. Der Unterschied war jedoch, dass ich nicht mit aller Macht weiter eindringen wollte, sondern mich zurückzog, um den Kopf dann wieder zu senken und erneut mit der Zunge in den Darm zu stossen. Ich nahm sie sozusagen anal, bloss mit dem Mund.


Mein Schwanz war hart wie Eisen, langsam aber sicher wäre ich dann doch froh, wenn Markus das Büro endlich verlassen würde, dann könnte sich Andrea nämlich um mein Teil kümmern, das zu Ende bringen, was sie angefangen hatte, kurz bevor mein Klassenkollege hereingekommen war. Ich brauchte ihre Lippen, ihren Mund, der meinen Harten verwöhnte, ich wollte sie nicht nur in den Arsch nehmen, auch ihr Maul sollte daran glauben und in diesem Fall wollte ich mit meinem Freudenspender dahinter gehen. Etwas unbarmherzig durfte ich schon sein, kein Problem bei Andrea, sie war auch nicht immer gerade nett zu mir gewesen.


Immer wieder fuhr ich mit der Zunge in ihren After ein, spreizte den Ringmuskel und betrat die Hitze, dabei achtete ich natürlich immer darauf, kein Geräusch zu verursachen. Das erste könnte das letzte sein, Ausreden, wenn wir entdeckt würden, gäbe es keine.


Meine gesamte Mundpartie war inzwischen nass und auch die Rosette flutschte inzwischen so gut, dass ich ohne Anstrengung in den Darm gelangte, inzwischen beinahe schon zu einfach und deshalb änderte ich die Vorgehensweise. Statt nur mit dem Mund, strich ich auch mit dem Kinn darüber, damit konnte ich ihr ein langes, reibendes Gefühl verschaffen. Mittlerweile brannte ich darauf zu erfahren, wie Andrea reagieren würde, wären wir alleine. Ich wollte sie stöhnen hören, irgendetwas in mir war nämlich überzeugt, dass sie sich nicht zurückhalten würde, das passt nicht zu einer Bitch. Aber nicht nur deswegen wollte ich Markus endlich los haben, eben auch, weil ich mehr tun wollte, als ihr nur am Arsch herum zu lecken, so geil dies auch war und meine Erregung in Unermessliche steigerte.


Das Gesicht in der Pofalte vergraben, löste ich die rechte Hand von der Gesässbacke, die sie bis dahin gehalten hatte und griff nach oben, tastete nach Andreas Möpsen, die nicht von schlechten Eltern waren. Dabei musste ich ganz langsam vorgehen, damit ich keinen Laut verursachte. Währenddessen beschäftigte sich der Mund immer noch mit dem Anus, immer wieder schob ich die Zunge hinein und erforschte den Darm, so weit ich kam.


Andrea reagierte nicht auf die Hand, die nach ihren Brüsten tastete. Da sie auf dem Bauch lag, hätte sie sich leicht auf die Seite bewegen müssen, nur den Oberkörper, das hätte bereits gereicht und wäre völlig geräuschlos vonstatten gegangen, aber sie tat nichts dergleichen. Ich vermutete, sie machte es mit Absicht und nicht aus Angst, Markus könnte etwas bemerken. Die Bitch wollte mich hinhalten und ich konnte nichts dagegen tun. Damit stand es sozusagen eins zu eins, wenn man das Arschlecken als einen Punkt sieht.


Ich war bereits im Begriff, mich aufzuregen, weil ich Andrea doch nicht so unter Kontrolle hatte, wie ich es wollte, als ich ein Geräusch hörte, das nichts mit den Klappern der Tastatur zu tun hatte. Erschrocken blickte ich auf, ob Markus womöglich etwas gehört hatte. Er stand auf … Das Windows-Abmeldesignal war zu hören und mein Klassenkollege schlurfte in Richtung Tür, er drückte die Klinge hinunter und im nächsten Moment waren wir alleine im Dunkeln, das letzte, was wir hörten, war der Schlüssel im Schloss, der umgedreht wurde. Durch die Fenster fiel nur wenig Licht.


Mit einer Bewegung war ich auf Händen und Knien und zog Andrea auch gleich hoch. „So, jetzt sind wir alleine, du weisst, was das bedeutet. Du hast angefangen, mich zu küssen und wolltest mir sogar einen blasen. Musst also gar nicht meinen, jetzt kämst du ungeschoren davon, es geht erst richtig los.“ Sie erwiderte nichts darauf, wehrte sich aber auch nicht, als ich zwischen ihre Beine griff und unvorbereitet einen Finger in ihrer Möse versenkte. Sie sagte auch nichts, als ich mich von hinten an sie drängte, meine harte Männlichkeit aber noch nicht in sie steckte.


Nicht mit voller Wucht, aber doch so, dass ich es hörte, liess ich meine Hand auf die entblössten Arschbacken knallen. Keine Reaktion. Ich schloss daraus, dass es Andrea auch wollte, also würde sie es bekommen. Jedoch nicht ganz so, wie es sich wahrscheinlich vorstellte.


Ich war nicht schlecht erstaunt, als sie sich plötzlich an mich drückte. Das hatte ich dann doch nicht erwartet, nicht nachdem sie mich nicht einmal an die Brüste gelassen hatte. Unsere Lenden waren aneinander gepresst, mein bestes Stück aber noch nicht in ihrer Lusthöhle versunken, dafür der eine Finger. Mit dem Daumen der gleichen Hand suchte ich nach Haaren, aber da gab es keine. Ich liess einen zweiten folgen, den Zeigefinger und spreizte die Möse etwas. Mein Speichel lief vom Arschloch langsam hinunter, bereits spürte ich ihn auf dem Finger. Er machte die Pussy noch feuchter, als sie es ohnehin schon war. Ja, ich täuschte mich nicht, die Erregung hatte auch Andrea gepackt. Am Anfang, als sie mich geküsst hatte, hatte sie mich wahrscheinlich nur zum Schweigen bringen wollen, aber jetzt verlangte sie den Sex.


Nun legte ich ihr beide Hände auf die Hinterbacken stiess die blonde Frau vor mir ein Stückchen weg, damit ich meinen Lustbolzen in Stellung bringen konnte. Wie vorhin wehrte sie sich nicht und nur so zum Test beugte ich mich nach vorne, grapschte nach ihren Titten und jetzt liess sie es geschehen, weder unternahm sie etwas dagegen, noch wich sie mir aus. Jetzt wollte ich aber noch mehr, die weiche Haut nicht nur durch den Stoff spüren, deshalb schob ich das Oberteil und den BH hoch, bis zumindest die rechte Brust frei lag. Auch der Nippel sprach von Erregung, hart wie er war. Lange wollte ich mich nicht mit ihm abgeben, dennoch nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb kurz an ihm, bevor ich mich wieder nach hinten begabt.


Meinen harten Knebel in der Hand, suchte ich den Eingang zum braunen Kanal. Die linke Hand zog dabei an der Arschbacke und sorgte dafür, dass das Loch so gut wie möglich frei lag. Stück um Stück näherte ich mich ihm, bereit verschwand die Eichel in der Furche und tippte gegen das eng verschlossene Loch. Obwohl ich vorher meine Zunge darin versenkt hatte, liess es mich jetzt nicht gleich ein, also würde ich etwas Druck ausüben müssen.


Sogleich tat ich dies, stiess mit dem Becken leicht nach vorne und spürte, wie der Ringmuskel langsam nachgab und ich verstärkte den Druck. Eng, wie jedes Arschloch, war auch dieses, aber das machte den Reiz aus und in Andreas Fall kam noch ein weiterer dazu: Der Hintereingang bedeutete so etwas wie Macht, natürlich nicht generell, bei Erica dachte ich an alles andere, als sie zu besitzen, wenn wir es wieder einmal auf diese Weise trieben, aber bei Andrea … Hier hatte der Analverkehr schon etwas Besitzergreifendes an sich und für mich kann es gar nicht in Frage, sie auf eine andere Art zu nehmen.


Ich biss auf die Zähne und stiess das Becken noch weiter nach vorne, wollte den After auseinander drücken, in den Darm eindringen. Bereits jetzt, als ich mich noch nicht einmal ganz darin befand, saugte er schon an meinem besten Teil.


Ich liess es los und legte die rechte Hand auf die freie Arschbacke. Im nächsten Moment hatte ich es geschafft, der enge Muskel legte sich straff um den Eindringling, drückte ihn zusammen und bereits als ich nur ein wenig vorstiess, zog er die Vorhaut nach hinten. Die Erregung in mir explodierte plötzlich und ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, für einen Moment verkrampften sich die Hände, aber ich verlor nicht die Kontrolle.


Hatte ich gerade richtig gehört? Ich glaubte, auch von Andrea ein Geräusch der Befriedigung zu hören. Ich grinste in mich hinein und machte mich daran, die Leiterin des Sekretariatsbüros zu gebrauchen.


Ich stützte mich auf Ihr Gesäss und drang langsam mit meiner ganzen Länge in sie ein. Wäre ich in der Muschi gewesen, hätte ich schneller zugestossen, aber an die Enge des Arschloches musste ich mich zuerst gewöhnen. Auch so schon zog es mir die Vorhaut weit nach hinten und ich verzog das Gesicht. Ein wenig schmerzte es schon, aber die Erregung war ungleich grösser und hielt mich nicht davon ab, ganz in Andreas Hintereingang zu versinken. Sogar noch weiter wollte ich, drückte ihr meine Lenden entgegen, aber natürlich erfolglos.


Meine Spucke ölte gut, trotz der ungeheuren Enge konnte ich ohne Probleme vordringen, das Reissen an der Vorhaut einmal beiseite gelassen, ich hörte es schmatzen, je weiter ich nach vorne stiess.


Für einen Moment liess ich das Becken kreisen, damit ich Andreas Hintertür so richtig ausfüllen konnte und der Schliessmuskel vielleicht noch etwas weiter auseinander gedrückt wurde. Mit der linken Hand fuhr ich ihr den Rücken hinauf, schob das Oberteil vor mich her, denn ich wollte Haut spüren, mit der anderen aber tätschelte ich die gut geformten Arschbacken.


Ich zog das Gesäss zurück, stiess Andrea gleichzeitig von mir, die Spitze meines Freudenspenders blieb jedoch in ihrem Darm, weil ich erneut vorstossen, ihn ein weiteres Mal versenken in diesem heissen Loch wollte. Dunkelheit um mich herum gab es nicht mehr, überall tanzten bunte Flecken und ich hörte Geräusche. Sie kamen nicht von draussen, das wäre mir aufgefallen, sie entstanden in meinem Kopf, bedeuteten das Ergebnis dieses speziellen Aufeinandertreffens mit Andrea.


Als ich die blonde Frau zu mir zog und mich gleichzeitig ihr entgegen drängte, hätte ich um ein Haar laut losgestöhnt, mit einer solchen Intensität trafen mich die Gefühle. Zwei Gründe gab es, dass ich es nicht tat: Einerseits durfte uns natürlich niemand hören, aber da war auch noch Andrea, die ich nicht erfahren lassen wollte, wie erregt ich war. Hingegen wollte ich unbedingt wissen, wie die Sache bei ihr aussah. Musste ich da überhaupt noch herausfinden? Ihr Körper hat doch genug verraten.


Wieder war ich bis zur Wurzel meines Glieds in sie eingedrungen, die empfindliche Spitze schabte den Darmwänden entlang und ich wünschte mir etwas, nur ein klein wenig Abkühlung oder etwas Schmiermittel, damit ich nicht das Gefühl hatte, ich würde kleben bleiben und müsste mich losreissen.


Mehr denn je wurde Andreas von Ihrem Körper verraten. Leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und als sich das nächste Mal nach unten und griff, an ihre Pussy, wurde meine Hand beinahe überschwemmt von den Säften der Sekretariatsleiterin. „Das gefällt dir wohl, kleine Bitch. Wart nur, ich gebe es dir noch härter, ich bin noch lange nicht fertig mit dir." Um meine Worte zu unterstreichen, liess ich einen harten Stoss folgen, der von mir alles abverlangte, denn die Vorhaut wurde nach hinten gerissen und beinahe war der Schmerz grösser als die Erregung. Aber nur beinahe und er war es wert, denn für einen Moment hatte sich Andrea nicht im Griff und sie stiess einen kaum hörbaren Schrei aus, sie unterdrückte ihn so gut es ging. Mir war es Beweis genug.


Bei Eri war es mir stets ein Anliegen, dass auch sie befriedigt wurde, aber mit Andrea kümmerte ich mich nicht darum, ob sie das bekam, was sie wollte, wir waren hier nicht in einem Wunschkonzert, ich hatte ihr etwas heimzuzahlen, und zwar nicht zu knapp.


Als hätte ich für einen Moment vergessen, warum ich es mit Andrea trieb (was ich natürlich nicht hatte) liess ich zwei knallharte Stösse folgen, die den Körper der blonden Frau so richtig durch schüttelten und mein Sack klatschte gegen ihre kahle Intimität. Noch immer umschloss der Ring eng den Schaft, aber jetzt ging es doch schon wesentlich besser mit Rammeln, ich musste nicht mehr auf die Zähne beissen, wenn ich meine Stange wieder in Andreas Hintereingang trieb. Diese neue Freiheit nutzte ich, um die Sekretariatsleiterin noch etwas erbarmungsloser ran zu nehmen.


Ich löste die Hände von ihren Gesässbacken und beugte mich nach vorne, damit ich nach den Titten greifen konnte. Unter meinen Stössen baumelten sie heftig und in meiner Lust liess ich es mir nicht nehmen, leicht dagegen zu schlagen und anschliessend die Warzen zu zwirbeln. Gleich danach ging es aber in alter Härte weiter. Ich richtete mich wieder auf und packte Andrea an den Hüften, zog sie bei jedem Stoss an mich. Das Arschloch war inzwischen genug geweitet, dass ich ohne unangenehme Nebengefühle drauflos bocken konnte und glitt es für einmal nicht mehr wunschgemäss, spuckte ich in die Kerbe und verrieb den Speichel mit den Fingern. Trotzdem hatte ich das Gefühl, mein Rohr würde nächstens anfangen zu glühen.


Ich legte eine kurze Pause ein und nutzte auch gleich die Gelegenheit, um die Stellung zu wechseln. Zuerst aber setzte ich mich breitbeinig hin und führte Andreas Kopf dorthin, wo sie mir mit dem Mund Befriedigung schenken soll. Alle meine Wünsche erfüllte sie sofort, sie sträubte sich nicht, mir einen zu blasen. Hast wahrscheinlich schon genug Erfahrung, dachte ich, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und die Zunge mit ihrer Aufgabe begann. Vorerst liess ich sie machen, weder drückte ich den Kopf näher an meine Lenden, noch stiess ich aus dem Becken heraus zu, fürs Erste blieb ich harmlos, aber das hiess nicht, dass es auch so bleiben würde.


Mit dem, was Andrea leistete, war ich ganz zufrieden, sie wusste jedenfalls, wie man bläst. Das Biest nuckelte an meinem harten Prügel, als könne es nie wieder, aber eines Tages würde es wieder so weit kommen, davon war ich inzwischen überzeugt, es war einfach zu schön, die Sekretariatsleiterin zu gebrauchen, ihren Arsch zu füllen und mich von ihrem Leckmaul verwöhnen zu lassen.


Dreimal wollte sie nach meinem Harten greifen, dreimal wies ich sie ab. Ich wollte nicht, dass sie irgendetwas von mir in der Hand hielt. Sie stützte sich auf die Ellbogen und befriedigte mich weiterhin nur mit dem Mund.


Als ich genug von dieser Behandlung hatte, nahm ich meinen Freudenspender in die rechte Hand und zog ihn aus Andreas Mund, gleichzeitig begab ich mich in eine halb liegende Position. Die blonde Frau begriff, was ich wollte und machte sich daran, mir die Eier zu lecken. Sie saugte am Sack und die Zunge spielte mit den Bällen. Weiterhin gestattete ich ihr nicht, mich mit den Händen zu berühren.


Nach dieser Blassession wollte ich wieder richtig ficken. Dazu stand ich auf und zog Andrea mit mir. Es gab diese spezielle Stellung, die sie oftmals zeigte, wenn sie an einem fremden Schreibtisch stand. Was hatte ich mir schon überlegt, was ich machen würde, wenn ich die Gelegenheit hätte, Andrea die Hosen runter zu ziehen. Der Zeitpunkt war gekommen und ich wollte meinen Traum endlich ausleben.


Beinahe kein Licht fiel durch die Fenster in das Büro herein, aber meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte ich trotzdem alles sehen. Zumindest das, was in diesem Moment zählte. Andrea beugte ihren Oberkörper auf die Tischplatte hinunter, stützte sich auf die Ellbogen, den Arsch reckte sie mir entgegen, die Beine schön gespreizt, damit ich ohne Probleme in ihren After eindringen konnte. Etwas anderes wollte ich nicht, vielleicht später einmal, wenn es wieder so weit kam, aber heute konzentrierte ich mich voll und ganz auf das rückwärtige Loch.


Ganz liess ich es mir aber dann doch nicht nehmen, ihre Pussy zu befühlen, jedoch tat ich dies nur mit den Fingern. Sie war so etwas von feucht, dass ich nicht einmal richtig zustossen musste. Ich krümmte die Finger und erforschte die Scheide, was mein Opfer, das sich brav über seinen Schreibtisch beugte, beinahe laut aufstöhnen liess. Bereits nach kurzer Zeit war die ganze Hand eingenässt. Ich zog die Finger zurück und befeuchtete mit Andreas Lustsaft den Anus, zusätzlich spuckte ich auf ihn.


Da er noch nicht wieder zusammengezogen war, hatte ich einfaches Spiel, meinen Schwanz darin zu versenken, zumal er noch so hart wie vorhin war. Mit einem kräftigen Stoss nahm ich das in Besitz, was heute Abend mir gehörte. Wie vorhin war es ein wunderbares Gefühl, in die Enge von Andreas Darm einzudringen. Die Vorhaut wurde nach hinten gezogen, aber nicht mehr so brutal wie vorhin, jetzt konnte ich es einfach nur noch geniessen.


Ein und aus fuhr mein Liebesspender, es schmatzte leise bei jeder Bewegung und in dieser Position liess ich mich nicht davon abhalten, nach vorne zu greifen und mit Andreas Eutern zu spielen, die, vom BH befreit, haltlos nach unten hingen. Die Nippel waren hart und forderten mich auf, sie zu zwicken. Die Blondine ertrug es mit einem leisen Wimmern. Währenddessen hörte ich nicht auf, ihren Arsch zu penetrieren. Ich würde nicht aufhören, bis mir die Sauce zuvorderst stand.


Mit meinem Körper drückte ich Andrea auf den Schreibtisch hinunter. Ich stand nicht mehr hinter ihr, sondern lag halbwegs auf der Bitch, auf diese Weise konnte sie meinen Stössen nicht entkommen. Sie musste empfangen, was ich ihr gab.


Langsam steigerte ich das Tempo. Die Abstände zwischen dem Klatschen, wenn bei einem Stoss die Hoden gegen den Damm schlugen, wurden immer kleiner, bis sie beinahe nicht mehr existierten. Das Verlangen trieb mich zu Höchstleistungen an. Die Spitze meines Schwanzes stand in Flammen, die Haut wurde nicht gekühlt, strich den Darmwänden entlang und der Schliessmuskel zog, stärker als auch schon, wie mir schien, unerbittlich an der Vorhaut. Vor und zurück ging es und immer, wenn ich dachte, es gehe nicht mehr schneller, täuschte ich mich. Immer wieder wurde Andrea gegen ihren Schreibtisch gestossen, aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Bildschirm leicht wackelte.


Langsam, wirklich nur langsam wurde mir das Sperma hoch gepumpt, wenn ich jetzt nachlassen würde, flösse es sofort wieder zurück und ich müsste von Neuem beginnen. Aber ich liess nicht nach, intensivierte meine Rammler sogar noch – und dann war es endlich so weit.


Ich packte Andrea dort, wo ich als erstes hinfasste, an den Haaren, und zog sie vom Schreibtisch weg, drückte sie hinunter auf den Boden, während ich wild wichste. „Mach den Mund auf, ich möchte, dass du schluckst.“ Ich schlug ihr gegen die Backen, als sie nicht sofort gehorchte. Endlich öffnete sich das Maul. Praktisch im gleichen Moment ergoss ich mich, Schuss um Schuss spritzte aus der kleinen Ritze an der Eichel. Der erste Strahl traf Andrea ins Gesicht und in die Haare, auch der zweite verfehlte den Mund, aber nur knapp, der dritte sass allerdings. Es kamen noch einige Tropfen, die ich der Bitch nicht vorenthielt.


Leergepumpt machte ich mich ans Anziehen. Andrea rückte sich das Oberteil und den BH zurecht und bedeckte auch den Unterkörper. Als sie die Hosen raufgezogen hatte, befand ich mich bereits bei der Tür. Ich drehte das Licht an und schloss auf. Ein letztes Mal an diesem Abend trafen sich unsere Blicke. Aus ihrem las ich, dass sie mich vorerst zum Schweigen gebracht hatte, umgekehrt beschlich mich aber das gleiche Gefühl, denn fortan hatte ich etwas in der Hand, wenn sie wieder einmal etwas Negatives über mich sagen wollte. Das, was heute Abend passiert war, hatte sie allerdings angezettelt, indem sie mich küsste. Sie erhoffte sich wohl, dass ich nicht zum Norster gehen würde und sie beschuldigte, Geld in ihre Taschen abgezweigt zu haben, was ja stimmte. Vorerst konnte ich noch davon absehen, insofern hatten beide von diesem Abend profitiert, ich aber noch etwas mehr.

Das nächste Wiedersehen mit Andrea war ein besonderes. Nicht von den Umständen her, wir liefen uns am nächsten Morgen über den Weg, würdigten uns aber keines Blickes. Erst als sie vorüber gegangen war, drehte ich mich nach ihr um. Sie trug enge – engere als sonst, schien mir – Jeans und ein weisses Oberteil, unter dem sich der schwarze BH abzeichnete. Selbst für die Bitch ziemlich gewagt. Und was war da mit dem Ausschnitt?


Mit einem inneren Schmunzeln kam ich ins Treuhandbüro, wo Thomas bereits am PC sass. „Hattest du auch so Probleme mit den Hausaufgaben? Ich wollte dich um Rat fragen, aber du warst gestern Abend nicht da.“


„Ich hatte etwas zu erledigen“, meinte ich knapp und nahm einen Ordner hervor. Wieder einmal Buchhaltung. Dieser Arbeit würde ich nicht mein ganzes Leben nachgehen. Mal schauen, was nach der Ausbildung passiert.


„Ich glaube mit Rechnungswesen werde ich nie warm“, stellte Thomas fest und wandte sich wieder der Arbeit zu. Bis zur Pause gab es nichts mehr zu sagen, das aus dem einfachen Grund, weil die Leiterin des Treuhandbüros auch anwesend war. Nach der Pause liess sie sich allerdings etwas Zeit, im Gegensatz dazu sassen Thomas und ich schon eine Minute zu früh an unseren Schreibtischen. Andrea kam nach hinten, Thomas machte ein verächtliches Gesicht, aber nur gerade so lang, dass sie es nicht sah. Sie bückte sich, um einen Ordner zuunterst aus dem Regal zu holen und verschwand dann wieder.


„Aber hoppla“, sagte Thomas, „hat sie es nötig? Hast du diesen saftigen Ausschnitt gesehen. Das ist sogar für sie etwas viel. Jetzt nur noch in die bitte-nimm-mich-auf-dem-Schreibtisch-Stellung gehen und los geht’s.“ Er machte eine Handbewegung, als schlage er ihr aufs Hinterteil.“


Die anderen, die in diesem Büro arbeiteten kehrten zurück, aber die Zeit reichte gerade noch, dass ich Thomas zuraunen konnte: „Gehen wir morgen Abend in die Stadt essen, du fragst Martina, ich Eri, wobei fragen nicht stimmt, ich befehle es. Ich habe etwas zu erzählen.“


„Ja, Sir.“


Fragen folgten keine, vielleicht weil Thomas wusste, dass er keine Antwort erhalten würde. Ich vermutete, er war ungeheuer gespannt auf das, was ich zu erzählen hatte und mir erging es nicht anders, ich freute mich auf die Gesichter, wenn ich erzählen würde, was gestern passiert war.


Andrea gegenüber zeigte ich keine Emotionen, als sei die Sache zwischen uns nie vorgefallen und falls sie dachte, mich bezirzen zu können, indem sie sich mir hingibt, hatte sie einen Fehler gemacht. Sie bestätigte damit nur etwas, was wir uns schon gedacht hatten, ohne einen Hinweis gehabt zu haben, dass es tatsächlich stimmte. Die Sekretariatsleiterin hatten wir schon lange als Bitch gesehen.


„Kannst du uns nicht einen Tipp geben, um was es geht, nur einen klitzekleinen?“, fragte meine Freundin und zeigte mit Daumen und Zeigefinger, wie klein sie sich ihn vorstellte.


Ich gab nicht nach und blieb hart, bis wir mit Martina in einem Restaurant in der Altstadt sassen. Wir wählten einen Platz am Fenster, so konnten wir die Februar-Trostlosigkeit von drinnen betrachten und uns über die Wärme im Restaurant und das Essen freuen. Der Winter machte nämlich noch keine Anstalten, sich zurückziehen zu wollen.


Draussen war es bereits dunkel, nur einige einsame Lampen brannten in der Gasse. Gedankenverloren sah ich hinaus und überlegte, dass ein wenig Zärtlichkeit mit Eri heute Abend etwas wäre. Zuerst aber musste ich den anderen etwas mitteilen. „Also, wir sind zusammengekommen, weil ich etwas mitzuteilen habe.“ Es folgte eine bedeutungsschwangere Pause, die die Anspannung ein gutes Stück nach oben trieb. „Andrea ist gefickt worden. Nein, nicht so, wie ihr jetzt denkt. Richtig gefickt.“


Ich erntete verständnislose Blicke. Ausser von Thomas. „Du … Du meinst, du hast sie …“


„So ist es“, grinste ich.


„Du Teufelskerl“, rief Thomas und klatschte in die Hände. „Du bist einfach der Grösste. Alexander der Grosse, ernannt vom Grafen von und zu Thomas. Jetzt musst du nur noch erklären, wie du das fertig gebracht hast.“


Das tat ich nur allzu gerne. Ich erzählte, auf was ich in der Akte gestossen war und dass ich am Montag meine Theorie überprüfen ging, dass ich allerdings nicht dachte, Andrea gleich am nächsten Tag zu erwischen. Schliesslich kam ich zum Höhepunkt und berichtete, was ich alles mit ihr angestellt habe. Die Augen von Thomas, Eri und Martina wurden immer grösser und als ich beinahe schon im Flüsterton erzählte, ich habe sie über ihrem Schreibtisch genommen, lachte Thomas.


„Das sind ja ganz interessante Neuigkeiten. Ich frage mich, wie du es geschafft hast, bis heute Abend kein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren. Ich wäre geplatzt. Etwas möchte ich aber noch wissen: Warum hat Andreas so reagiert, als du sie zur Rede stellen wolltest?“


„So ganz beantworten kann ich das nicht. Ich vermute, sie wollte mich zum Schweigen bringen, als ich sie an den Pranger stellte. Ist die Frage, ob sie das geschafft hat, jedenfalls habe ich mein Ziel erreicht, so glaube ich. In nächster Zeit wird sie uns gegenüber wahrscheinlich keine dumme Klappe mehr haben und eine interessante Erfahrung war es auch noch. Im Nachhinein finde ich die Vorstellung ganz lustig, unter dem Schreibtisch zu warten, bis Markus wieder draussen ist. Als es passiert ist, habe ich jedoch nur gehofft, er würde uns nicht hören.“ Wir lachten alle über das Bild von Andrea und mir, wie wir unter dem Schreibtisch lagen und Markus am Computer sass und möglicherweise arbeitete.


Als das Essen endlich kam, hatten wir uns erholt und wandten uns heisshungrig den Menüs zu. Noch lange blieben wir sitzen und ich musste das eine oder andere Detail, das ich mit Andrea erlebt hatte, zum Besten geben. Eri wollte wissen, wie lange ich der Sekretariatsleiterin am Arsch rum geleckt hatte. In Minuten konnte ich es natürlich nicht sagen, aber es war eine ziemlich lange Zeit, die Zunge hatte am Ende ganz schön geschmerzt.


Am Schluss mussten wir uns ganz schön beeilen, um nicht viel zu spät im Internat anzukommen, ohne es vorher zu melden durfte man nämlich unter der Woche nicht später als Mitternacht zurückkehren. Es war schon viertel vor zwölf, als wir das Restaurant verliessen.


„Brrr, das ist kalt“, stellte Eri fest und drückte sich an mich. Sogar ich fror, das Zeichen, dass es wirklich bitterkalt sein musste. Ich schlang die Jacke enger um meinen Körper und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Zu alldem fühlte ich eine gewisse Müdigkeit aufkommen, was mir ein weiteres Frösteln den Rücken hinunter jagte. Der Abschied von Martina fiel relativ kurz aus, weil jeder von uns möglichst schnell nach Hause wollte.


Im Bus setzte sich meine Freundin auf meine Knie und legte mir einen Arm um den Hals. Wir küssten uns und etwas traurig dachte ich daran, dass es heute Nacht nichts mehr werden würde mit intimen Spielchen, nach Mitternacht durfte man sich nämlich auch nicht mehr in fremden Zimmern aufhalten.


„Wir sollten uns sputen“, stellte Thomas fest. „Wir sind ohnehin viel zu spät dran.“


Kaum hatten sich die Türen geöffnet, rannten wir los, den Hügel hinauf zum Internat, aber es brachte nichts. Wir versuchten so leise wie möglich zu sein, dennoch hörte uns die Betreuung.


„Sieh mal an, wer da kommt.“ Mit diesen Worten wurden wir begrüsst und es war sofort klar, dass jetzt keine Ausrede mehr half. Wir gaben zu, die Zeit vergessen zu haben und wurden in die Zimmer entlassen, nachdem wir einige scharfe Blicke hatten einstecken müssen. Auf die Zähne beissend, schloss ich die Tür hinter mir. Hätte jemand anderes Nachtwache gehabt, wären wir nicht so glimpflich davongekommen. Noch einmal Glück gehabt.


Todmüde legte ich mich hin und schlief augenblicklich ein. Ich glaubte es zumindest. Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, hörte ich, wie die Tür zu meinem Zimmer geöffnet wurde, jemand eintrat und sie wieder schloss. Im ersten Moment glaubte ich zu träumen, bis ich Eris Stimme hörte. „Keine Angst, ich bin es nur“, flüsterte sie und kam zu mir herüber. Sie nahm das Nachttischlämpchen und stellte es unter das Bett, wo sie das Licht anmachte. Anschliessend legte sie sich zu mir unter die Decke.


„Was ist eigentlich los?“, wollte ich wissen und blickte auf die Uhr. Knapp nach zwei. Noch lange nicht musste ich aufstehen.


„Ich hatte ein solches Verlangen nach dir, ich musste einfach kommen.“


„Und das nachdem wir uns beinahe eine Schelte eingefangen haben?“


Sie schmunzelte. „Jetzt weisst du immerhin, wie gross mein Verlangen ist.“ Eri nahm meine Hand und legte sie sich zwischen die Beine. Sie trug Trainerhosen, dennoch spürte ich die Feuchte. Mein kleines Mädchen lief beinahe aus. Im ersten Moment hatte ich sie zurückschicken wollen, das kam jetzt jedoch nicht mehr in Frage, ich wusste, was es für eine Qual ist, nicht befriedigt zu werden, wenn man es am meisten nötig hat, ausserdem wäre es nicht das erste Mal, dass wir etwas Verbotenes taten. „Soll ich dir verraten, was bewirkt hat, dass ich so spitz bin?“


„Was wäre, wenn ich jetzt nein sage?“, fragte ich und grinste.


Nachdem sie kurz überlegt hatte, sagte sie: „Ich würde es dennoch erzählen.“ Sie zog sich auf mich, die Beine gespreizt. Allmählich übertrug sich etwas von ihrer Erregung auf mich, zwischen meinen Beinen machte sich Klein-Alexander bemerkbar und begann, gegen die Boxershorts zu drücken.


Eri nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich, gleich von Anfang ansetzten wir die Zungen ein. Sie knabberte an meinen Lippen und saugte sie in ihren Mund, gleichzeitig legte ich ihr beide Hände auf die Arschbacken und massierte sie.


„Hoppla, du bist aber schnell auf den Geschmack gekommen“, kommentierte sie meine Berührungen.


„Gerne würde ich wissen, was den Ausschlag gegeben hat, dass die Quelle meines kleinen Mädchens so zu fliessen begonnen hat.“ Ich machte mir einen Spaß daraus, möglichst schwülstig zu klingen.


Sie küsste mich kurz und blickt mir dann in die Augen. „Deine Schilderungen, wie du Andrea genommen hast.“ Während sie das sagte, lief sie rot an. „Ganz besonders … hat mich die Vorstellung geil gemacht, wie du unter dem Schreibtisch ihren Arsch leckst und habe mir … mir überlegt, ob du das nicht einmal auch bei mir tun willst. Also, es muss jetzt nicht unter den Tisch sein, ich würde es sogar bevorzugen, im Bett zu bleiben.“ Für diese Worte hatte sie ihren ganzen Mut hervor genommen. Ich sah ihr an, dass es ihr unangenehm war, das zu fragen.


Ich sah sie mit einem schelmischen Grinsen an. „Ich soll dich also an deinem Hinterloch lecken?“


„Es ist ganz sauber, ich habe es vorhin gründlich gewaschen“, sagte sie rasch. Sie brachte es nicht mehr fertig, mir in die Augen zu blicken.


Also übernahm ich das Zepter, löste die Hände von ihrem Hinterteil führte sie in Ericas Nacken, zog ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie auf den Mund. „Wenn du es willst, lässt sich das schon einrichten, ich bin offen für fast alles.“


„Und du nimmst mir auch wirklich nicht übel, dass ich dich gefragt habe?“ Sie schaffte es, schwach zu lächeln.


„Ganz sicher nicht. Wir haben ja abgemacht, dass wenn es jemanden nach etwas gelüstet, er dies dem anderen mitteilt, damit beide langfristig glücklich sind in der Beziehung und sich niemand über einen Mangel beklagen kann. Es ist nur gut, hast du deinen Wunsch geäussert. Machen wir es.“ Bevor er es aber dazu kam, zog ich am Bund ihrer Hosen und ging mit der rechten Hand darunter. Bereits spürte ich den Ansatz ihres Pospaltes. Meine Freundin lächelte mich verführerisch an und drückte ihr Hinterteil etwas der Hand entgegen. Sie neigte den Kopf und küsste mich, gleichzeitig strich ich mit Zeige- und Mittelfinger der Kerbe entlang, bis ich das kleine Loch spürte. Ich umrundete es einige Male und setzte dann den Weg fort, über den Damm zu ihrer Muschi. Ich musste nichts mehr tun, damit sie feucht wurde, das war sie nämlich bereits und wie ich bereits vorhin gemerkt hatte nicht gerade wenig.


„Berühre mich, wo du willst“, flüsterte sie mir zu und gab mir einen saftigen Kuss. „Versprich mir aber, dass du mich wirklich noch dort lecken wirst, wo du versprochen hast.“


„Ich schwöre es“, sagte ich zwischen zwei Küssen. Meine Hand in Eris Hose blieb dabei nicht untätig, sie verstrich den Lustsaft, netzte damit das Hintertürchen. Meine Freundin grinste, als ich sie dort streichelte. Auch die zweite Hand führte ich jetzt in die Hose und mit ihr zog ich die Hinterbacken, so gut es ging, auseinander.


Inzwischen war es an einer bestimmten Stelle ganz schön steif geworden, der Prügel stemmte sich gegen den Stoff der Boxershorts. Meine Freundin bemerkte dies und griff mir zwischen die Beine, ohne langes Vorspiel holte sie ihn aus den Unterhosen und begann ihn zu wichsen, die Vorhaut gab die Eichel frei.


Einige Zeit streichelte ich nur Eris Hinterpforte, aber jetzt wollte ich mehr. Sanft begann ich gegen den Anus zu drücken. Er gab nicht sofort nach und ich wendete etwas mehr Kraft auf, langsam öffnete er sich für den Zeigefinger und mit ihm drang ich in Eris Darm ein. Das dunkle Loch schloss sich eng um den Eindringling und ich erinnerte mich, welch intensiven Gefühle es mir schon beschert hatte.


Unsere Münder kamen nicht mehr voneinander los, ganz zu schweigen von den Zungen, die sich umkreisten und verknoteten. Meine Freundin, die immer noch auf mir lag, bewegte ihren Unterkörper und damit auch den Finger in ihr, sie wollte ihn tiefer in sich spüren. Dabei vergass sie allerdings nicht, meine Latte zu massieren. Als ich ins Bett gegangen war, hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich es nötig hatte, aber jetzt kam das Verlangen hoch. Mit den Beinen stemmte ich mich so gut wie möglich vom Bett hoch und machte eine Fickbewegung.


„Ist mein Alexander rammlig? Trifft sich ja gut, ich bin es nämlich auch. Immerhin bin ich jetzt sicher, dass du mich befriedigen wirst“, stellte Erica fest und küsste mich ein weiteres Mal. Sie verstärkte den Griff um meinen Lustbolzen ein bisschen, aber das genügte bereits, um mich zum Keuchen zu bringen.


„Ich werde dich wirklich befriedigen, aber umgekehrt hast du auch gewisse Pflichten. So, wie du meine Zunge an deinem Arsch spüren willst, möchte ich deine Lippen an meinem Schwanz haben.“ Ihr After war inzwischen schön glitschig und ich fickte ihn mit dem Finger.


„Aber sicher doch werde ich dir nachher noch einen blasen, für was eine Freundin hältst du mich?“ Wir glitten wieder in einen langen Zungenkuss, von dem wir uns kaum lösen konnten, unsere Lippen klebten beinahe aneinander und die Zungen konnten nicht genug voneinander kriegen. Zwischendurch bockte ich mit dem Becken immer wieder nach oben, den Finger liess ich aber mehr oder weniger weit in ihrem Arsch.


Ich hätte noch ewig so weitermachen können, ohne das zu vergessen, um was mich Eri mich gebeten hatte, aber meine Freundin schien ungeduldig zu sein. Sie liess sich von mir runter und setzte sich auf. Die Hosen hatte sie nur noch halb oben, jedenfalls bedeckten sie nicht mehr das süsse Spältchen zwischen den Beinen. Selbst im schlechten Licht konnte ich die Feuchtigkeit sehen, die sich über die Lippen zog.


Jetzt setzte ich mich auch auf. Jede Müdigkeit war vergangen und hatte der Lust Platz gemacht, deutlich gemacht durch den harten Prügel zwischen meinen Beinen. Eris Blick fiel dorthin und sie leckte sich über die Lippen.


Bis ich einen geblasen kriegte, musste ich mich noch etwas gedulden, zuerst war meine Freundin an der Reihe, befriedigt zu werden. Rittlings setzte sie sich über meine Beine, mir den Rücken zugewandt. Sie griff nach unten an meinen Freudenspender und setzte sich darauf, mit der ganzen Länge drang ich in sie ein. Ich lehnte nach hinten und stützte mich auf die Hände. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt, aber ich konnte mich zurückhalten. Die Betreuung durfte nicht erfahren, dass Erica bei mir war.


Sie stützte sich auf die Hände und hob das Becken, liess sich aber gleich wieder auf meine Stange hinunter. So ging es etwa fünfmal, dann schob sie meine Beine etwas auseinander und legte den Kopf auf die Matratze, das Hinterteil in die Luft gestreckt. „Das war nur, um dich richtig geil zu machen“, gestand sie mir.


Das wäre nicht nötig gewesen, auch so hätte ich sie zum Orgasmus geleckt Mit den Händen, die ich auf die Hinterbacken legte, zog ich sie auseinander, legte die Afterrose frei. Sie war dunkler als die umliegende Haut, aber nicht dreckig. Ich schloss die Augen und fing an, Eri dort zu lecken, wo sie es wünschte.


Das Gesicht vergrub ich zwischen den beiden Gesässhälften, während die Zunge mit dem Vergnügen begann. Ein kurzer Anflug von Stolz auf meine Freundin überkam mich, weil sie ihren Wunsch geäussert hatte und nicht still mit sich herumtrug.


Ich begann, indem ich die Zunge um die Rosette streichen liess, ich spürte die Runzeln rund um das Loch herum, streichelte sie mit der Zungenspitze. Eri stöhnte leise, sie bewegte die Arme, ich glaubte, um an ihre Brüste zu kommen. Ich liess mich nicht ablenken, sondern tat nur das, wonach es mich am meisten gelüstete und das war Eris rückwärtiges Loch auszulecken. Es roch nach Seife und etwas Lavendel, alles andere als eklig.


Die Erregung stieg immer weiter in mir hoch, inzwischen schwitzte ich sogar und das ohne körperliche Anstrengung, der Diener der Lust hatte sich ohne grosses Zutun meiner Freundin zu voller Grösse aufgeplustert.


Inzwischen zog ich die Pobacken heftiger auseinander, dadurch öffnete sich das Loch ein kleines Stück. Mit der Zunge stiess ich vor und drängte den Muskel auseinander, damit ich den Anus nicht nur von aussen erforschen konnte. Mit einem lüsternen Stöhnen drang ich in das Dunkel ein, die Zunge hatte ich hart gemacht und streckte sie so weit aus dem Mund wie möglich. Die Lippen lagen auf dem Anus, aber mehr konnte ich mit ihnen nicht tun.


Dafür bescherte sich Eri selber noch grössere Lust, indem sie ihr Döschen massierte, ich hörte es leise schmatzen und was ich auch noch hörte, waren die Geräusche der Lust, die sie von sich gab, zum Glück leise genug, dass sie das Zimmer nicht verliessen.


Mein Glied zuckte vor Erregung, ich spürte es und auch die Beine konnte ich nicht still halten. Ich hätte noch ewig so weiter machen können, aber nach einer Weile – fünf oder zwanzig Minuten, keine Ahnung – setzte sich Eri wieder normal hin und wir küssten uns. „Das war schon ganz gut, aber ich möchte noch mehr“, sagte sie mit einem Lächeln, das alles sagte. Sie drängte mich aufs Bett hinunter und während ich so auf dem Rücken lag, begab sie sich in die Hocke und setzte sich auf mein Gesicht, den After direkt über meinem Mund, ich hätte nichts mehr tun müssen als lecken, aber ich winkelte noch meine Beine an und spreizte sie, damit Eri nicht nur befriedigt wurde, sondern mir auch Erlösung verschaffen konnte.


Sie tat dieses mit beiden Händen, nahm meine Männlichkeit, die so hart war, dass sie nicht mehr in die Luft stand, sondern auf meinem Bauch lag. Erica zog die Vorhaut nach hinten, fuhr mit dem Daumen über die Eichel, drückte sie sanft und dann begann sie beidhändig zu wichsen. Beinahe hätte ich aufgehört, ihren Arsch zu lecken, so heiss behandelte sie mich und als ich schon dachte, es könne nicht mehr berauschender werden, nahm sie eine Hand weg von der Stange und packte meine Hoden. Ich war im siebten Himmel.


Heftiger als je zuvor leckte ich sie nun, fickte sie mit der Zunge in den Arsch oder leckte wie wild über den braunen Ausgang. Ich schmatzte und schlabberte, konnte nicht genug von Eris Hintertürchen kriegen und so, wie ich wilder wurde, nahm auch ihre Behandlung an Intensität zu, immer schneller rubbelte sie an meinem Schwanz, die Vorhaut ging zurück und wieder vor, bis ich beinahe nicht mehr atmen konnte und meinte, zwischen den Beinen würde demnächst etwas explodieren.


Das passierte dann auch in Form eines Samenergusses. Ich spritzte vier- oder fünfmal, in der Leiste herrschte ein einziger Krampf.


Das hiess nicht das Ende für Eri, ich leckte weiter, bis die Zunge schmerzte und noch mehr. Ich hatte beinahe schon das Gefühl, dass sie mir abfällt. Vorher kam aber meine Freundin. Ich spürte, dass sie gerne laut aufgestöhnt hätte, stattdessen hörte ich nur einen schwachen Laut wie von einem unterdrückten Niesen. Ihre Oberschenkel zuckten und auch der Schliessmuskel zog sich ruckartig zusammen. Nur langsam wurden die Wellen kleiner. Sie legte sich neben mich.


„Ich würde gerne noch weiter gehen, aber ich fürchte, mich dann nicht mehr zurückhalten zu können“, verriet sie und sah an mir hinunter. „Deine Lust ist fürs Erste jedenfalls gestillt, ohne dass ich dein Teil mit den Lippen berührt habe. Schlimm?“


Ich lächelte und zog Eri zu mir, um ihr einen Schmatz zu geben. „Das war ganz schön, dir hat es hoffentlich auch gefallen.“


„Das hoffst du doch nur, damit du mich wieder einmal dort lecken kannst. Aber ja, entsprach durchaus meinem Geschmack, bin gerne wieder einmal dazu bereit. Aber jetzt sollte ich vielleicht schlafen gehen. Gute Nacht, mein Süsser.“ Sie stand vom Bett auf und richtete die Trainerhose. Nachdem sie mir eine Kusshand zugeworfen hatte, verliess sie das Zimmer, meine süsse Erica.

Das Wochenende verlief ereignislos, kein Wunder, das Internat war geschlossen, ich musste also nach Hause, wo ich nicht viel anderes tat als für die Motorradprüfung zu lernen und ich freute mich, endlich zurückzukehren.


Wie üblich trafen Thomas und ich uns am Bahnhof und liefen gemeinsam zum Internat hoch. Nachdem ich meine Reisetasche ausgepackt hatte, suchte ich meinen Kollegen auf und wir besprachen, was wird das Wochenende über so getan hatten. Niemand hatte viel zu erzählen und bald schon kamen wir auf das Thema Andrea zu sprechen. Wir senkten die Stimmen, damit uns niemand hören konnte, wenn er an der Tür von Thomas’ vorbeiging. Mein Kollege zeigte grosses Interesse, es auch einmal mit der Sekretariatsleiterin zu treiben.


Gegen elf Uhr verabschiedete ich mich, es brachte nichts, noch aufzubleiben und dafür die ganze Woche dafür zu zahlen, zumal nächstes Wochenende das Internat wieder offen war und das hiess, Erica und ich würden wahrscheinlich nicht allzu viel schlafen. Zumindest nicht so, dass man von erholsam sprechen könnte.


Das Internat war wie ausgestorben, nur unten beim Billardtisch war noch etwas los, sonst schienen alle bereits zu schlafen. Erst als ich vor meinem Zimmer stand, vernahm ich etwas hinter mir. Catherine kam gerade aus dem Pikettzimmer und lächelte mich unsicher an. Ich konnte kaum in ihre Augen sehen, weil ich wusste, dass ich ihr Unrecht getan hatte.


Ich war in mein Zimmer gegangen, weil ich früh schlafen wollte, als ich jedoch im Bett lag, wollte die Müdigkeit nicht kommen. Ich wälzte mich hin und her und dachte an Erica, wie ihr Wochenende wohl verlaufen ist, das erste Mal längere Zeit mit ihrer Mutter zusammen, seitdem rausgekommen ist, dass wir schon seit einem halben Jahr miteinander schliefen. Angst hatte ich keine, sie würde sich erneut beeinflussen lassen, aber vielleicht würde es Konsequenzen haben, obwohl Eri bereits volljährig ist. Mein Körper verkrampfte sich, wenn ich daran dachte.


Da vernahm ich ein leises Klopfen.


Im ersten Moment dachte ich, es wäre wieder Eri, die mir einen nächtlichen Besuch abstattet, aber sie hielt sich gar nicht im Internat auf, ausserdem wäre sie nach dem Klopfen eingetreten. Ich schlug die Decke zurück und stand auf, nur mit Boxershorts bekleidet öffnete ich die Tür.


Catherine stand draussen und machte ein entschuldigendes Gesicht. „Es ist schon spät, aber darf ich kurz hereinkommen?“ Sie warf kurze Blicke in den Flur, ob niemand uns sah und trat dann ein. Ich schloss die Tür hinter ihr und begab mich zurück zum Bett, legte mich aber nicht hin, sondern lehnte im Schneidersitz mit dem Rücken gegen die Wand.


„Ich möchte kurz auf das zu sprechen kommen, was vorletzten Donnerstag passiert ist“, begann die hübsche Betreuerin und setzte sich auf den Bürostuhl.


Ich weiss, ich habe Mist gebaut, dachte ich und Trauer kam in mir hoch, weil ich die Frau enttäuscht hatte. Wenn es doch nur etwas gäbe, mit dem ich das Geschehene wieder gutmachen könnte. Nun, eine Möglichkeit hatte ich, nämlich mit Erica auseinander zu gehen und mit Catherine zusammenkommen, aber das kam leider nicht in Frage.


Sie machte eine hilflose Geste und ich war froh, war das Licht im Zimmer schlecht, so konnte ich ihr bestimmt trauriges Gesicht nicht genauer erkennen, es genügte schon, die Stimme zu hören. „Es ist deine Entscheidung, mit wem du eine Beziehung führen möchtest und ich werde sie akzeptieren. Auf keinen Fall versuche ich, dich von Erica los zu reissen.“ Sie schluchzte und schlug sich die Hände vors Gesicht. „Du hast m-mein W-Wort … ich glaube dir, dass du nicht mit mir spielen wolltest und bin auch nicht wütend auf dich. Du hast mich nicht so dreckig behandelt wie mein Ex. Für dich war es bestimmt auch nicht einfach, mir zu sagen, dass du wieder mit Eri zusammen … und dennoch bist du ehrlich zu mir gewesen.“


Es beruhigte mich ganz wenig, war sie nicht wütend auf mich, denn dazu hätte sie allen Grund gehabt. Ich hatte nach unserer schönen Zeit in den Winterferien mit ihr zusammen sein wollen und sie ist darauf eingegangen, nur hatten sich bei mir die Umstände geändert. Sie hätte auf mich wütend sein können, weil ich vorschnell gehandelt hatte. An meinem schlechten Gewissen änderte das nichts, zum Glück. Ich hielt es für angemessen, dass auch ich etwas litt.


Sie sprach weiter, ohne dass ich etwas hätte sagen müssen. Ich befürchtete, Worte aus meinem Munde würden sich nur lächerlich anhören. „Weisst du, wovon ich in den letzten Nächten geträumt habe? Du kannst es dir bestimmt vorstellen, aber ich will es dennoch sagen. Als ich dann endlich einschlafen konnte, bist du erschienen und wir haben zusammen im Bett gelegen, sind gemeinsam eingeschlafen und am Morgen Arm in Arm aufgewacht. Leider waren es nur Träume und als ich dann wirklich erwacht bin, musste ich feststellen, dass ich alleine bin. Ich weinte jeden Morgen.“


„Ich …“


„Nein, sag nichts. Hör mir bitte nur zu. Die Zeit, die wir zusammen erlebt hatten, lässt sich nicht wiederholen, aber in meinen Erinnerungen lebt sie weiter und ich werde mich für immer an sie erinnern. Du kannst verstehen, dass ich in nächster Zeit, keine Ahnung, wie lange das sein wird – ein Monat, vielleicht ein Jahr – nicht mehr viel Kontakt mit dir haben möchte, denn wenn ich dein Gesicht sehe, eine Stimme höre, tut mein Herz weh.“ Sie erhob sich vom Bürostuhl und kam zu mir hinüber aufs Bett. „Wenn es erlaubt ist, möchte ich ein letztes Mal deine Nähe spüren.“ Sie kuschelte sich an, legte ihren Kopf an meine Schulter fuhr mit der linken Hand sanft über meinen nackten Oberkörper.


Zuerst wagte ich nicht, sie zu berühren, aber es war offensichtlich, dass sie es wollte und so legte ich ihr den linken Arm um die Schultern, streichelte sie liebevoll. Wir redeten kein Wort miteinander und doch verstanden wir uns. Was sie mir allerdings mitzuteilen hatte, war nichts Gutes. Sie zitterte. Neben schuldig fühlte ich mich auch noch machtlos, ich konnte nichts tun, um ihr Leiden zu verringern.


„Küsst du mich noch einmal?“, fragte sie und sah zu mir hoch


Ich versuchte zu lächeln und beugte mich zu ihr hinunter, drückte meine Lippen auf ihre Stirn.


„Nicht so“, sagte sie mit schwacher Stimme. „Ich meinte auf die Weise, wie wir uns geküsst haben, als wir alleine waren.“ Sie erhob sich und sass mir auf die Beine, die ich auf dem Bett ausgestreckt hatte. Im nächsten Moment legte sie mir die Arme um den Hals und jetzt konnte ich ihrem Blick nicht ausweichen. „Küsst du mich noch einmal so, wie damals, als noch alles gut gewesen ist?“


Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht ausschlagen. Sie war hübsch wie eh und je und die Trauer verlieh ihr noch etwas Besonderes. Ich umarmte sie, ging am Rücken sogar unter das Oberteil und näherte mich mit dem Mund dem ihren. Es war nichts Neues, als sich unsere Lippen berührten, dennoch zuckte ich ganz leicht zusammen, vielleicht weil ich wusste, dass dies der letzte Kuss war.


Catherine öffnete leicht den Mund und gab die Zunge frei, sie strich mir über die Lippen und im nächsten Moment berührte sie die meine, erst nur mit der Spitze, unschuldig.


Ich fühlte meine Cat lächeln. Sie drückte sich etwas näher an mich, liess mich nicht mehr los, als könnte Catherine damit verhindern, dass ich zu Eri zurückkehrte. Sie massierte meinen Nacken und fuhr mir durch die Haare.


Zu mehr kam es nicht, sie zog sich zurück, umarmte mich zwar noch, machte aber nicht den Eindruck, als wolle sie noch einen Kuss. Stattdessen leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen. „Das werde ich bewahren und wann immer ich dich vermisse hervor holen, damit ich mich an die schöne Zeit erinnern kann. Ich benötige es als Erinnerung, was ich hätte haben können.“ Einen weiteren Kurs gab es dann doch noch, endgültig der letzte. Sie liess von mir ab und stand auf. „Gute Nacht“, sagte sie, bevor sie das Zimmer verliess.


In dieser Nacht schlief ich keine einzige Minute.

Thomas und ich verbrachten wieder einmal einen Abend miteinander, heute wollten wir nichts von Freundinnen wissen. Am Montagabend gleich nach der Schule machten wir uns auf in die Stadt, wo wir weltmännisch im McDonald’s essen gingen. Von Zeit zu Zeit musste das sein. Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als der Mann hinter der Theke die Pommes und Burger auf das Tablett legte. Wenig später sassen wir in der hintersten Ecke des Lokals und widmeten uns den höchst gesunden Freuden des Lebens.


„Sag mal, hast du manchmal auch Lust, etwas richtig Aussergewöhnliches mit deiner Freundin zu erleben?“, fragte mich Thomas mit vollem Mund und nahm gleich noch einen grossen Bissen. Ich blickte ihn so verständnislos an, dass er lachen musste. „Ich habe etwas gemeint abseits vom alltäglichen Sex. Hast du auch eine bestimmte Fantasie, die du ausleben willst?“


Diese Frage kam für mich so überraschend, dass ich keine Antwort wusste. Bestimmt gab es etwas, das ich schon immer einmal tun wollte, aber es wollte mir nicht einfallen. „Hast du etwas?“, fragte ich zurück, damit ich etwas mehr Zeit zum Überlegen hatte.


Er grinste. „Momentan sind alle meine Wünsche erfüllt, es gibt nichts, was ich mir sehnlich herbeisehne. Eine Freundin, eine Liebhaberin und Andrea, der ich nächstens einmal tüchtig den Arsch versohlen werde.“


„Du willst sie auch ficken?“


Thomas sieht mich an, als ob ich gefragt hätte, ob er atmen müsse. „Das ist die direkte Variante, das auszudrücken. Na aber klar doch, ist doch selbstverständlich, dass ich sie mir noch vorknöpfe. Was hältst du von Voyeurismus? Zweien zusehen, wie sie es treiben.“


Ich zuckte mit den Schultern. „Du fragst vielleicht Sachen. Über das habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, dafür schon über anderes. Ich habe zum Beispiel so einiges mit Anto vor. Sie lässt mich beim Pissen zusehen, aber das nächste Mal will ich da noch mehr darauf eingehen, mal sehen, zu was es kommt. Aber zurück zu deiner Frage: Wie hast du sie gemeint?“


„Stell dir nur vor, Eri würde mit einem anderen ficken und du könntest dabei zusehen.“


„Keine Ahnung … ich … irgendwie ist es ein verlockender Gedanke, ihr beim Ficken zuzusehen. Ich meine, ich sehe sie ihr jedes Mal, wenn wir Sex miteinander haben, aber es ist etwas anderes, als Dritter daneben zu stehen und zu beobachten.“ Ich stellte es mir gerade vor. „Keine schlechte Idee.“


Thomas grinste. Ob wegen dem, was ich gerade gesagt hatte oder weil er sich Martina vorstellte, wie sie sich einem anderen hingibt, teilte er mir nicht mit. „Du und Eri habt doch auch so etwas wie eine offene Beziehung.“


„Jaaa … nicht ganz. Stärker, wir haben eine richtig enge Bindung, nur darf ich oder auch sie mal mit jemandem ausserhalb der Beziehung Spass haben.“


Ich hätte Thomas köpfen können. Jetzt, da er es angesprochen hatte, wurde ich die Voyeur-Sache nicht mehr los. „Sag mal, das hatte doch bestimmt einen Grund, warum du mich vorhin darauf angesprochen hast, was ich sagen würde, wenn ich Eri beim Poppen mit einem anderen zusehen würde?“


„Nur deshalb, weil ich es geil finden würde, bei Martina genau das zu tun. Irgendwie erregt mich der Gedanke, meine Freundin so zu sehen. Ich weiss nicht, an was es liegt.“


„Weil es verrucht ist?“, vermutete ich. Jetzt war es an Thomas, blöd zu gucken. „Ist doch schlampig, wenn es Martina mit sonst jemandem treibt und sich erst noch hingibt.“ Mein Glied hatte sich versteift, weil ich mir die ganze Zeit über vorstellte, wie es wäre, Eri mit jemandem poppen zu sehen. „Mir würde es jedenfalls gefallen, so lange es nicht häufig vorkommt. Ist ja schliesslich immer noch meine Freundin“, grinste ich.


„Naja, wenn Martina für ein Wochenende einen anderen wollte, wäre das okay für mich, wäre sogar noch cool.“


„Du meinst so eine Art Partnertausch?“, hakte ich nach.


„Mmmh“, gab Thomas Antwort, weil er gerade herzhaft in den Burger biss und als er endlich etwas Platz im Mund im Mund hatte: „Wär doch mal interessant. Ich kriege Eri, du Martina.“


Ich wusste nicht so recht, was ich von dieser Idee nun wieder halten sollte. Thomas schien sich reichlich Gedanken zu machen, was er mit Martina so erleben könnte. Oder eben ohne sie. Jedenfalls war es auch wieder ein Gedanke, der mich im ersten Moment überhaupt nicht ansprach, dann aber wuchs. Warum auch nicht? Martina war alles andere als hässlich, sehr aufgeschlossen dazu, mit ihr liess sich bestimmt einiges erleben und Eri hätte bestimmt nichts dagegen. Mit Thomas verstand sie sich, die beiden kannten sich schon seit Jahren. Für sie und ihn wäre es auch eine neue Erfahrung.


„Ja, schauen wir mal“, meinte ich. „Ist ja noch nichts konkret, werde es mir mal notieren.“ Dazu machte ich eine Bewegung, als wollte ich mir etwas auf den Kopf schreiben. „Du meinst, Martina würde da mitmachen?“


„Ich kann’s mir vorstellen, die macht überall mit und hätte bestimmt nichts gegen den Vorschlag, eher wird sie es lustig finden. Und wie sieht es mit Eri aus?“


„Das ist eine gute Frage“, sagte ich und nahm erst einmal drei Pommes. „Vermutlich hätte sie etwas mehr Schwierigkeiten als Martina, aber gut möglich, dass sie es witzig finden würde. Du bist ja kein Unbekannter für sie und sexuell hat sie sich geöffnet.“


„Ist ein neuer Mensch geworden meinst du? Kann man so sagen und Martina unterstützt sie sogar noch dabei.“ Thomas lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Jetzt wäre ich allerdings nicht einsatzfähig. Ich explodiere gleich.“ Er unterdrückte einen Rülpser und nahm einen Schluck Cola. „Jetzt freue ich mich auf Andrea.“


„Meinst du, es ist eine gute Idee, wenn du sie dir auch noch vorknöpfst?“


„Warum auch nicht, aber gehen wir das Ganze mal durch: Wenn sie uns verpfeift, ist sie ihre Karriere los. In erster Linie weil sie geklaut hat – wer möchte so jemanden noch im Sekretariat? Aber auch die Sache mit dem Sex mit den Lehrlingen wird Fragen aufwerfen. Glaub mir, sie wird dicht halten und wir können sie noch etwas ausnehmen.“

Kommentare


Hickey
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 10.02.2009:
»einfach klasse von der 1. folge bis jetzt....
freue mich schon auf die nächste
«


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