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Kommentare: 2 | Lesungen: 4129 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.12.2010

Das Internat - Folge 46

von

***Geschickt oder gefickt***

Noch am gleichen Sonntagabend, nachdem ich ins Internat zurückgekehrt war, trafen uns Thomas, Eri und ich, um das weitere Vorgehen in der Sache mit Josi zu besprechen. Martina war via Telefon zugeschaltet.


„Ich würde die Suche aufgeben“, sagte Erica. „Wir werden bestimmt nichts finden. Es ist vergebene Liebesmüh.“


„Ich wollte, ich wäre ebenso sicher wie du“, sagte ich. „Es ist erst eine Woche her, seit wir mit den Beobachtungen begonnen haben.“


Thomas sah irgendwie betrübt aus. „Eigentlich wäre es schade, wenn sie wirklich mit Lukas unter einer Decke steckte. Ich würde bestimmt nicht mehr mit ihr zu tun haben wollen, das heisst, dass ich sie auch nicht mehr ficken würde.“


„Dir geht es immer nur um das Eine“, schepperte Martinas Stimme aus dem Telefonlautsprecher.


„Können wir kurz bei der Sache bleiben?“ Ich strich mir durch die Haare. Die Bilder des Wochenendes gingen mir nicht aus dem Kopf. Überall sah ich Catherine, ich roch ihren Duft, berührte ihre Haut. Schade, dass wir die Zeit nicht gemeinsam ausklingen lassen konnten.


„Vielleicht ist es übertrieben, wenn wir die beiden richtiggehend observieren“, warf Martina ein. „Wir könnten auch einfach auf sie achten und wenn wir bemerken, dass etwas nicht stimmt, untersuchen wir die Sache näher.“


„Du meinst, wir sollten uns nicht mehr auf die Lauer legen?“, fragte ich.


„Genau. Ich versteh schon, dass du einen Verdacht hast und ihn bestätigen oder aber entkräften möchtest. Auch ich will Gewissheit, aber ich habe das Gefühl, dass wir etwas überreagieren. Es könnte ja immer noch sein, dass sie unschuldig ist.“


„Was das angeht, bin ich mir sicher“, sagte Eri.


„Na gut, von mir aus“, gab ich nach. „Unter einer Bedingung aber: Wenn jemandem etwas auffällt, gehen wir dem nach.“


„Versprochen“, klang es aus dem Lautsprecher.


„Aber sicher doch“, sagte Thomas. „Ich finde es sogar etwas schade, dass wir bereits aufgeben. Das Detektiv-Spiel hat Spass gemacht.“


Eri nickte. „Damit bin ich auch einverstanden. Ich verspreche dir, dass ich sofort melden werde, wenn mir etwas auffällt.“ Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. Nach diesem Wochenende mit Catherine fühlte es sich beinahe seltsam an, von ihr geküsst zu werden.

Als ich am nächsten Tag zum Mittagessen auf die Wohngruppe kam, stand jemand dort, den ich nicht kannte.


„Hallo, ich bin Chantal.“


„Alexander. Wirst du ab nächstem Jahr die Ausbildung hier machen?“


Die Brunette schüttelte den Kopf. „Ich bin zur Probe als Betreuerin hier. Mal sehen, ob das etwas für mich ist. Eine Ausbildung werde ich hier aber nicht machen können.“


‚Schade eigentlich, du würdest sehr gut ins Internat passen.’ Ich liess den Schöpflöffel fallen. „Oh nein! Wie ungeschickt von mir.“


„Macht nichts, das passiert mir auch ständig. Warte, ich bringe dir einen neuen.“


„Sie sind im Schrank oberhalb der Kaffeemaschine.“


Wie ich gehofft hatte, musste sich Chantal strecken und entblösste etwas von ihrem Bauch. Das gab mir die Gelegenheit, sie zu mustern. Ihr Körper war nicht schlecht, wie ich rasch feststellte. Obwohl sie enge Jeans trug, kam es mir nicht vor, als wolle sie sich zur Schau stellen. Dennoch verliehen ihr die Hosen einen Knackarsch und mit einem leichten Grinsen stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, ihn zu betatschen.


Sie brachte mir einen frischen Schöpflöffel und mit gefülltem Teller ging ich zu meinem Platz, wo Eri schon wartete. Man muss wissen, was zu tun ist, um die richtigen Einblicke zu erhalten.


„Als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich mir, dass sie etwas für dich ist“, flüsterte mir meine Freundin zu, sobald ich neben ihr am Tisch sass.


„Sie macht keinen schlechten Eindruck. Wenn es nach mir ginge, könnte man sie sofort einstellen.“


Eri nahm einen Bissen. Wahrscheinlich um unser Thema nicht zu verraten. Ebenso leise wie ich flüsterte sie anschliessend: „Ich glaube nicht, dass es gut für das Internat wäre, wenn du entscheiden könntest. Wir hätten eine neue Wichsvorlage und Anto würde sicher rumzicken, weil sie nicht mehr die Frau aller feuchten Träume ist.“


Ich zwinkerte Chantal zu, als sich unsere Blicke trafen. ‚Mal sehen, ob sie auf Annäherungen reagiert.’


„Möchtest du noch eine Portion?“


So hatte ich das Zwinkern eigentlich nicht gemeint, aber ich hatte auch nichts dagegen, dass sie mir den Teller noch einmal füllte. Was schloss ich daraus? Dass sie einem die Wünsche erfüllte, obwohl man sie noch nicht ausgesprochen hatte und ein kleines Dienstmädchen in ihrer Brust zu wohnen schien.


Um Chantal noch etwas geniessen zu können, blieb ich länger am Tisch als sonst. Erst einige Minuten bevor ich wieder nach unten ins Büro musste, wünschte ich einen schönen Nachmittag. Ich hätte noch etwas länger bleiben können, aber vor der Arbeit musste ich einfach noch die Zähne putzen.


„Hast du eigentlich Angst vor den Prüfungsergebnissen?“, fragte Thomas, als ich mich an meinen Platz setzte.


„Nein, Angst nicht, weil ich ziemlich sicher bin, durchgekommen zu sein. Etwas nervös bin ich aber schon. Es könnte ja sein, dass ich etwas falsch verstanden habe und dann wären gleich einige Punkte am Arsch.“


„Mir geht es ähnlich. Mal sehen, wann es so weit ist. Diese Lahm-Enten sollen endlich vorwärts machen.“


„Hast du die Probebetreuerin schon gesehen?“


Thomas schüttelte den Kopf. „Wie ist sie denn?“


"Scharf", wollte ich sagen und es wäre der treffendste Ausdruck gewesen, aber natürlich musste ich hier aufpassen, was ich sagte. „Jung und … sehr motiviert.“ Ich zwinkerte Thomas zu. Er verstand, was ich sagen wollte.


Von nun an war es still im Treuhandbüro. Die E-Mails zwischen Thomas und mir gingen aber hin und her.


*Scharf?*, fragte Thomas.


*Durchaus. Musst sie mal ansehen. Mich hat sie nicht enttäuscht. Gibt ein bisschen Würze. Schade, dass sie nicht bleiben wird.*


*Nicht? Ja, das ist dumm, wenn sie wirklich gut aussieht. Wie sieht es mit inneren Werten aus?*


*Da musst du schon um ein Röntgenbild fragen.*


Thomas lachte auf und zog die Aufmerksamkeit der Treuhandfritzen auf sich. Ein Geräusch wie Lachen hörten sie wohl nicht oft. „Entschuldigung. Ich habe einen lustigen Fehler gemacht. Entschuldigung.“


Es war ein lockerer Nachmittag. Andrea meckerte nicht (sie hatte auch keinen Grund) und ich konnte in aller Ruhe die Buchhaltung abarbeiten. Ich staunte etwas und freute mich umso mehr, als ich Chantal auch zum Nachtessen sah. Sie hatte sich umgezogen, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Frauen, die sich mittags umzogen, gefielen mir. Chantal entwickelte sich in die richtige Richtung.


„Hast du nachher schon etwas vor?“, fragte Eri, als ich schon im Begriff war, in mein Zimmer zu gehen.


„Das Bett neu beziehen. Was für ein Müll.“


„Ich lerne in der Zwischenzeit. Klar könnte ich dir helfen, aber wenn du mit Thomas wohnst, hast du auch nicht immer jemanden, der dir hilft.“


Ich streckte ihr die Zunge raus und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ich habe verstanden.“ Im Zimmer wählte ich ein Musikalbum von der externen Festplatte. Heute durfte es der «Iron Maiden»-Klassiker «The Number Of The Beast» sein. Mit Musik war ich gleich motivierter. Ich drehte den Sound etwas lauter und weil die Zimmertür offen stand, beschallte ich das ganze Stockwerk.


Ich zog das Bett ab und warf das Leintuch auf den Boden. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die frischen Sachen noch nicht geholt hatte. „Kacke“, fluchte ich und drehte mich um, aber da fiel mir ein, dass ich zuerst alles abziehen konnte, um es in die Wäsche zu bringen.


„Kann ich dir helfen?“


Ich brauchte einige Sekunden, bis ich begriff, wer in meiner Tür stand. Chantal. „Oh, danke der Nachfrage. Ich könnte schon etwas Hilfe gebrauchen. Bist du gut im Bettbeziehen?“


„Ich kann es.“


‚Und bist du gut im Bett?’, fragte ich mich.


„Du hast noch keine frischen Sachen. Warte, ich hol’ sie dir.“


Sie war schon fast aus dem Zimmer, als ich fragte: „Nimmst du die schmutzige Wäsche mit?“ Es ging mir weniger um die Wäsche als vielmehr herauszufinden, wie viel sie sich sagen liess. „Dann wäre sie gleich draussen.“


„Ja klar. Wo kommt sie hin?“


„Du musst in den Gang neben dem Aufzug und dann links.“


„Okay.“ Sie bückte sich und die Hose rutschte so weit nach unten, dass die Unterwäsche hervorschaute. Es war ein String. Das brachte mich auf das nächste Gesprächsthema. Wegen der lauten Musik würde uns draussen niemand verstehen.


„So, ich habe es gefunden. Hier sind die frischen Sachen.“


„Beziehst du mir das Bett? Ich würde gerne zusehen.“ Ob ihr oder wie sie es machte, liess ich offen. Sie schien nichts Zweideutiges zu denken. Vielleicht meinte sie, in einem Heim würde es immer brav zu- und hergehen.


„Ich finde es gut, dass du dich etwas herausgeputzt hast. Es ist doch nur in Ordnung, wenn man in diesem Beruf nicht immer nur Schmuddelkleider anzieht.“


„Dabei habe ich mir nicht grosse Mühe gemacht. Du solltest mich im Ausgang sehen. Meine Homies kennen mich ganz anders.“


‚Ich kann mir vorstellen, wie du aussiehst. Schlimmer als Anto kann es nicht sein.’ Ich trat zu ihr hin. „Ist auch gut so. Zu aufreizend darf es nicht sein. Weisst du, nicht jeder hier drin ist ein Frauenheld. Manchmal reicht wenig, um gewisse Männer hier drin zu erregen.“ Ich sprach so, dass sie wusste: Ich gehörte nicht zu der Sorte.


„Aber so wie ich jetzt angezogen bin, ist doch kein Problem?“ Sie kniete auf mein Bett, um das Leintuch auf der Fensterseite hinunterzuschieben.


Nach wie vor enge Jeans und ein ärmelloses Top, das auch keine Einblicke gewährte, wenn sie sich bückte. Aber ein String. Ich tat so, als wüsste ich nichts davon.


„Nein, ich denke nicht. Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Die Betreuung hat nämlich schon ein Problem mit Strings. Die sieht sie gar nicht gerne.“ Ob das stimmte, wusste ich nicht. Zumindest wäre es nicht so tragisch wie es klang, da war ich sicher.


Aber die Wirkung blieb nicht aus. Chantal schaute auf. „Echt?“


„Du gibst doch zu, dass Strings etwas Heisses sind.“


Sie griff nach hinten in die Hose, wahrscheinlich um ihn hinunterzustossen. Die Brunette wirkte ziemlich erschrocken. „Was mache ich? Ich trage einen.“


„Was? Du trägst …? Das ist schwierig. Wenn du dir etwas Respekt verschaffen möchtest, solltest du … nein, das ist bestimmt etwas zu viel verlangt. So weit musst du wahrscheinlich nicht gehen.“


„Was? Erzähl’s mir.“


Ich zuckte mit den Schultern, als sei ich unsicher. Dabei war ich das Gegenteil. „Du … könntest ihn ausziehen.“ Sogleich machte ich eine abwehrende Handbewegung. „Du hast gefragt.“


„Ich bin dir sogar dankbar.“ Sie sah hin- und hergerissen aus. „Soll ich es tun?“


„Warum nicht. Dann bist du auf der sicheren Seite. Du verstehst doch, dass Strings nicht gern gesehen werden.“


„Ja schon. Das Problem ist, dass ich keine anderen Höschen habe.“


„Wie lange bist du denn hier?“


„Bis zu den Sommerferien. Vier Wochen.“


„Du könntest dir überlegen, einige Slips zu kaufen. Die andere Möglichkeit wäre nur …“


„Die ganze Zeit keine Unterhosen zu tragen. Das möchte ich aber nicht. Irgendwie finde ich das eklig.“


„Du solltest dich einfach entscheiden.“


„Ich weiss vorerst nur etwas: Für heute werde ich den String ausziehen. Warte auf mich, ich gehe kurz aufs Klo.“


Ich schaute ihr hinterher und schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. ‚Ist sie so blond oder tut sie nur so? Ich denke, mit dem Mädchen werden wir noch eine Menge Spass haben.’ Ich stellte fest, dass ich einen Harten bekommen hatte. Zum Glück trug ich heute Jeans, die meine Konturen nicht allzu deutlich abzeichneten.


Nach kurzer Zeit kam sie zurück. „Ich habe es getan.“


Sogleich wurde mein bestes Stück noch etwas härter. „Darf ich ihn mal sehen?“ Als sie mich etwas verwirrt anschaute, fügte ich hinzu: „Es geht nur um dich. Ich möchte sicher sein, dass du ihn auch wirklich ausgezogen hast. Es ist mir wichtig, dass du einen seriösen Eindruck hinterlässt.“


Sie holte ihn aus der Hosentasche und hielt ihn mir hin. Es war der, den sie vorhin getragen hatte.


„Und wie kommst du morgen zur Arbeit?“


Sie zuckte mit den Schultern. „Weil ich schon um sieben beginnen muss, habe ich keine Zeit, andere Unterwäsche zu kaufen. Aber übermorgen kann ich wieder welche tragen.“


„Das heisst, dass du morgen auch nichts unter der Hose tragen wirst?“


„Mir bleibt nichts anderes übrig. Oder hast du eine Idee?“


Ich schüttelte den Kopf. „Kannst du mir jetzt noch helfen, das Bett fertig zu beziehen?“


"Helfen" bedeutete im Normalfall nicht, dass man die Arbeit dem anderen überliess. Sie kniete aber sogleich auf mein Bett und präsentierte mir das Hinterteil, sodass mir gar keine andere Wahl blieb, als auf ihren Arsch zu glotzen.


„Hast du mich genau beobachtet?“


‚Hat sie bemerkt, wohin ich gesehen habe?’ „Was?“


„Ob du jetzt weisst, wie man ein Bett neu bezieht?“


„Ach so. Ja, ich glaube, ich habe es begriffen. Du hast es aber auch sehr elegant gemacht.“ ‚"Den Arsch raus gestreckt" würde es besser treffen.’


„Ich gehe mal nachschauen, was es sonst noch zu tun gibt. Hast du einen Schreiber? Ich würde dir gerne meine Handy-Nummer geben, damit du mich erreichen kann, wenn du etwas benötigst.“


‚Etwa einen Blowjob?’


Sie fand von selbst einen Schreiber und notierte auf einen Zettel die Nummer. „Einfach nicht verlieren.“


Ich fand, es war an der Zeit für einen dämlichen Spruch. „Ich werde sie mir ins Herz brennen.“


„O wie süss! Also, bye bye.“ Sie schenkte mir noch eine Kusshand, dann war sie verschwunden.


Ich entschied, dass Thomas mehr über sie wissen musste. Er war in seinem Zimmer. „Hast du sie dir schon beschaut?“


Zuerst runzelte er die Stirn, dann begriff er. „Die neue Betreuerin? Besser gesagt: die Probe-Betreuerin? Nein, die habe ich total vergessen. Arbeitet sie noch? Los, gehen wir, ich bin neugierig.“


Kaum hatte er das gesagt, klopfte es an der Tür. „Seid ihr da drin? Ich bin es, Eri.“


Thomas öffnete die Tür und liess meine Freundin herein. Sie wirkte völlig aufgedreht, als habe sie zu viele Red Bull getrunken.


„Josi und Lukas sind nicht im Internat. Von ihr habe ich es gewusst und Lukas ist vorhin gerade gegangen.“


Thomas und ich wechselten einen Blick. „Interessant, interessant“, sagte ich. „Die Webcam läuft natürlich, aber wenn wir sichergehen wollen, müssen wir uns noch einmal auf die Lauer legen. Wer ist dabei?“


Thomas meldete sich sofort und nicht viel später auch meine Freundin.


„Ich habe zwar immer gesagt, dass zwischen den beiden nichts geht, aber ich zögere nicht, das Gegenteil herauszufinden.“


Mit dem Aufzug fuhren wir hinunter in den Keller und gingen hinten um das Internat herum. So konnten wir sicher sein, dass uns niemand beobachtete. An der Stelle, wo wir auch schon gelegen hatten, machten wir es uns wieder einigermassen bequem. Die Bäume wurden plötzlich zu unseren Freunden. Nur Thomas verfluchte sie. Er wollte Martina eine Nachricht zukommen lassen, aber der Empfang war schlecht.


„Wenn man die Technik mal unbedingt braucht, streikt sie.“


Ich klopfte ihm auf die Schulter. „Ruhig, ganz ruhig, Thomas. Atmen ist der Schlüssel. Martina wird dich nicht umbringen, wenn sie es erst um Mitternacht erfährt.“


Hin und wieder versuchte es Thomas mit dem Senden, aber die meiste Zeit verhielten wir uns absolut ruhig und getrauten beinahe nicht, uns zu bewegen. Die Angst vor dem Kommenden, der Wahrheit, der Enttäuschung durch einen Menschen, den wir geschätzt haben, raubte mir und bestimmt auch den anderen jeglichen schönen Gedanken.


Wir redeten keine fünf Worte mehr, ich fühlte mich wie erschlagen. Die Vermutung, dass Josi mit Lukas unter einer Decke steckte, fühlte sich an wie eine geistige Ohrfeige. Wie musste es dann erst sein, wenn wir die beiden wirklich zusammen sehen würden?“


‚Wie ein Schlag in den Magen’, vermutete ich.


Es war viel schlimmer.


Der Magen drehte sich mir um und ich wünschte mir, kotzen zu können. Thomas keuchte, während Eri keinen Laut von sich gab.


Ohne dass sie uns bemerkten, liefen sie an uns vorbei. Unser Erzfeind, der Waschlappen und Josi, die wir einmal zu unseren Kollegen gezählt hatten. ‚Sind sie sogar zusammen?’, fragte ich zuerst mich, dann die anderen.


„Dafür wissen wir zu wenig.“ Thomas hörte sich an, als würde er im nächsten Moment aus dem Versteck heraus springen und Lukas windelweich prügeln. „Etwas ist mir aber mehr als klar: Mit den beiden werde ich kein Wort mehr reden.“


„Das sollten wir aber“, sagte Eri. „Ich möchte Josi die Gelegenheit geben, sich zu erklären. Damit sie sich aber nicht herausreden kann, müssen wir noch einige Beweise haben. Alex, du könntest sie morgen Abend einladen. Während du mit ihr in der Stadt bist, durchsuchen wir ihren Laptop.“


„Ich muss aufpassen, dass ich nicht auf sie kotze. Aber ich finde auch, dass wir sie erklären lassen sollen, wie es zur Verbindung mit Lukas gekommen ist. Vielleicht sieht die Lage anders aus, als sie sich präsentiert. Auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann.“


Thomas’ einziger Beitrag zu dieser Diskussion war ein Grunzen.


Eri seufzte. „Ich will sie einfach nicht verurteilen, ohne dass wir die ganze Wahrheit kennen. Wir haben sie etwa eine Minute lang zusammen gesehen. Das ist wie der Ausschnitt aus einem riesig grossen Foto.“


„Ich werde mit ihr in die Stadt gehen und versuchen, mir nichts anmerken zu lassen. Das wird eine Herausforderung für meine schauspielerischen Fähigkeiten.“


„Gehen wir hinein?“, fragte Thomas. „Nach dem, was ich gesehen habe, muss ich meine Wut am Computer auslassen. Ich sage euch, ich bin erst zufrieden, wenn auch der letzte Dorfbewohner gestorben ist. Nicht einmal die neue Betreuerin interessiert mich.“


Auf dem Weg zurück fragte mich Eri: „ Was tust du, um zu verdauen?“


„Ich weiss noch nicht. Vielleicht setze ich die Kopfhörer auf und dröhne mir den Schädel voll.“


Thomas verabschiedete sich wortlos. Ich hingegen hätte noch lange mit Eri reden können. Plötzlich wuchs das Bedürfnis, mit ihr die Gründe für Josis Fehltritt zu erläutern. Es war aber nach elf Uhr und man durfte theoretisch keinen Frauenbesuch mehr haben.


„Gute Nacht“, flüsterte Erica und küsste mich.


Ich lächelte und umarmte sie. Niemand durfte vorerst merken, welch grausige Entdeckung wir gemacht hatten. Josi könnte Beweise vernichten und wir blieben in der Ungewissheit zurück.


„Ich weiss nicht“, flüsterte Eri. „Warum hätten sie es uns so einfach machen sollen, wenn sie wirklich zusammenspannen?“


„Das wird bis morgen ein Rätsel bleiben, fürchte ich.“


„Ich würde es gerne heute schon lösen.“


„Das geht nicht. Nimm dich zusammen. Kein falsches Wort zu Josi. Wir müssen sie zuerst schachmatt setzen.“


„Versprochen. Ich werde ruhig sein.“ Sie trocknete die Augen an meinem T-Shirt und als sie lächelte, wirkte es täuschend echt.“


Ich zog eben die Zimmertür hinter mir zu, als ich bemerkte, dass ich aufs Klo musste. Als ich von der Toilette zurückkehrte, traf ich auf Anto. ‚Die kommt mir jetzt gerade recht.’ „Hey Stute, Lust etwas Geiles für mich zu tun?“


Sie klimperte mit den Wimpern und schenkte mir ihr verführerischstes Lächeln. „Aber sicher doch.“


Ich drängte sie gegen die nächste Wand und legte den Mund an ihr Ohr. „Geh bis zum Aufstehen nicht mehr aufs Klo.“


„Hehe. Meinst du, dass ich durchhalte?“


„Wenn nicht, machst du eben ins Bett. Erfüllst du mir den Wunsch?“


„Weil du es bist. Und nur, wenn ich wieder einmal einen anständigen Fick mit dir erleben darf.“


„Sicher doch“, zischte ich.


„Unser gemeinsames Wochenende wird fantastisch.“


Ich grinste in mich. Sie wusste noch nicht, was wir mit ihr vorhatten. Es würde eine Überraschung. ‚Für Thomas und mich schon’, dachte ich.


Sie machte sich wohl Hoffnungen auf mehr heute Abend. Ihre Lippen waren zu einem Schmollmund verzogen, als ich zurücktrat, sie mit dem Blick auszog und schliesslich zurückliess.


In der Dunkelheit kehrten die Bilder von Josi und Lukas zurück. Zu denen, die ich gesehen hatte, kamen noch weitere dazu. Die beiden fickten miteinander. Nein, Lukas schlug Josi immer wieder, er nahm eine Peitsche hervor und verprügelte die Blonde richtiggehend.


War es wirklich so?


Hatte Lukas die Blonde zu irgendetwas gezwungen? Erpresste er sie? Wir mussten es herausfinden, denn möglich war alles. Es gab fast nichts, was ich ihm nicht zutraute.


Ich wälzte mich hin und her und selbst Metallica vermochten mich nicht zu beruhigen. Nach einer Weile veränderten sich die Bilder aber. Häufiger erschien nun Chantal vor meinem inneren Auge. Wieder präsentierte sie mir ihren Arsch und ich fragte mich, wie bequem sie es ohne Höschen empfand. Wenn sie morgen wieder mit solch engen Jeans käme, war es wohl kein Problem. Oder aber sie fand es geil, wenn es an der Möse rieb.


Ich wurde spitz und liess die Rechte in die Unterhose wandern, um zu wichsen. Die Vorhaut gab die Eichel frei und falls ich noch keine Volllatte gehabt hätte, bekam ich sie nun. Schneller und schneller rubbelte ich, schob die Decke zur Seite und warf die Boxershorts auf den Boden.


‚Eine Frau, das wäre es jetzt. Ich könnte eine Zunge an der Eichel wirklich gebrauchen.’


Anto.


Es war ein Gedankenblitz und sogleich stand fest, dass ich die kleine Schlampe ficken würde. Die Wut an ihr auslassen. Sie würde es überleben. Ich musste nur unbemerkt in ihr Zimmer gelangen. Da hatte ich auch schon einen Plan. Noch immer wichsend griff ich nach dem Natel und rief Thomas an.


„Kannst du auch nicht schlafen?“, klang es aus dem Lautsprecher.


„Nä, keine Chance. Ich möchte Anto ficken, aber dazu brauche ich deine Hilfe.“


„Dass du überhaupt an Sex denken kannst. Ich würde lieber morden als poppen. Was soll ich tun?“


„Ruf nach der Betreuung und halte sie für eine Minute auf.“


„Ich gebe an, dass ich Kopfweh habe. Sobald ich auflege, kannst du rüberhuschen.“


Ich zog die Boxershorts an. Bald hörte ich ihn mit jemandem reden – und dann war es still. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertür und ebenso lautlos schloss ich sie. Ich hörte die Stimmen vom Stock unter mir und rasch schlich ich zu Antos Zimmer. Lautlos schlüpfte ich hinein.


Sie schien nicht aufgewacht zu sein, nach einigen Sekunden war es nämlich noch still. Ich tastete nach dem Nachttischchen. Sogleich fand ich die Lampe und knipste sie an. Anto schlief weiter. Nicht mehr lange jedoch.


Ich hatte die Wahl zwischen sogleich loslegen oder die Italienerin zuerst zu streicheln, sie überall zu berühren, wo es sich lohnte und sie würde nichts davon mitbekommen. Ich entschied mich für die erste Variante. Zuerst zog ich die Boxershort aus und wichste die Latte einige Male. Nun war Anto an der Reihe. Ich entfernte die Bettdecke und fasste dem Flittchen in die Haare, um es in die Hocke zu ziehen. Mit der zweiten Hand hielt ich ihren Mund zu.


„Ich bin es“, grinste ich. „Es ist mitten in der Nacht, wehe du schreist!“


„Sicher nicht“, sagte sie, als ich die Hand von ihrem Mund nahm. „Ich freue mich, dass du gekommen bist.“ Ihr Blick fiel auf den steil aufgerichteten Schwanz.“


„Mund auf.“


Anto gehorchte und streckte sogar die Zunge hinaus, aber ich war nicht auf einen normalen Blowjob aus. Mit einer Hüftbewegung trieb ich den Prügel tief in ihren Hals. Sie würgte, die Kehle presste den Freudenspender hart zusammen und er badete richtig in Speichel.


Etwas anderes tropfte auch noch auf den Boden.


Ich griff Anto zwischen die Beine. „Du hast den String eingenässt.“


„Meine Blase ist voll. Ein Wunder, dass ich überhaupt eingeschlafen bin.“


„Du hast meinen Wunsch erfüllt. Sehr gut.“ Ich schob den Stoff zur Seite und steckte drei Finger in die pissnasse Fotze. Der nächste Schwall kam daraufhin aus ihrem Körper und anschliessend führte ich die Hand nach oben, damit Anto die Finger sauberlecken konnte. Sie schien sich alles andere als zu ekeln.


„Ich möchte, dass du mir in die Augen siehst, wenn ich dich in den Mund ficke“, zischte ich. Anto nickte und ich ersetzte die Finger in ihrem Mund durch den Schwanz. Wie verlangt, richtete sie den Blick nach oben und ich drang genüsslich in ihren Hals ein. Ich hätte sie deutlich härter genommen, wenn ich nicht auf die Lautstärke hätte Rücksicht nehmen müssen. Immer wieder würgte sie, aber die Augen blieben offen, obwohl sie tränten.


Ich blieb lange in ihr und genoss das Würgen, denn es massierte den Schwanz. Die Ladung stand mir fast zuvorderst und ich hätte gleich in den Hals kommen können. Noch hielt ich es zurück.


„Wohin willst du ihn?“, fragte ich in einer kurzen Pause.


„Nicht in den Arsch heute. Du darfst gern ein anderes Mal wieder. Ich verspreche es dir.“


„Mal sehen. Ich werde es mir überlegen.“ Sie konnte nichts mehr erwidern, weil ich den Schwanz wieder ihn den Hals schob. Es schmatzte laut und Antos Magen und die Kehle zogen sich zusammen. Der Freudenspender wurde auf herrlichste Weise massiert und ich musste mich beherrschen, um nicht plötzlich zu stöhnen. So kurz vor dem Ende der Ausbildung wollte ich mir nicht noch einen Verweis einhandeln.


Warum aber auch nicht, wenn es sich lohnte?


Das war hier nicht der Fall. Auch wenn es das erste Mal war, dass ich nachts in ein Frauenzimmer ging und es mich aufgeilte, die verschlafene Anto zu vögeln, wollte ich nichts riskieren.


Sonst erlebte ich sie nur aufgetakelt und geschminkt, nun war einiges anders. Anto hatte keinen Schutz. Sie konnte sich nicht hinter der Maske verstecken, sondern musste sich hergeben, wie sie gerade war.


„Kotz mir nicht über den Schwanz. Ausser du willst es auflecken.“


Sie schüttelte leicht den Kopf und schaute weiterhin nach oben. Ihre Augen tränten, worauf ich keine Rücksicht nahm. Ich zog den Freudenspender etwas zurück, nur um dann sofort wieder tief hineinzustossen.


„Du bist es gewohnt, in den Mund gefickt zu werden?“


Jetzt kam keine eindeutige Antwort. Etwas zwischen Nicken und Kopfschütteln. Ich redete nicht weiter, sondern tätschelte ihre Wangen. Jetzt schloss sie die Augen und ich schlug sie nicht weiter. Ich wollte, dass sie mich ansah. Langsam und begleitet von einem Schmatzen zog ich den Harten aus ihrem Mund, hielt den Schwengel vor ihr Gesicht. Sofort begann sie zu lecken und als ich etwas näher ging, lutschte sie an der Eichel.


„Jetzt ist dann aber mal gut. Ich will dich ficken.“ Ich legte ihr die Hände an den Kopf und zog ihn zur Stange hin. Sie fuhr in den Mund ein, der weit geöffnet war, die Eichel ging in den Hals, immer tiefer, erst als ich bis zur Wurzel eingedrungen war, ging es nicht mehr weiter.


„Soll ich abspritzen?“


Anto gab keine Antwort, wie auch. Ich hielt sie und mit meiner Latte im Mund konnte sie nichts mehr sagen.


„Dann nehme ich mir mal deine Pussy vor.“ Ruckartig zog ich mich aus dem Mund zurück und packte Anto in der Taille. Mit so viel Kraft, wie ich normalerweise in der Nacht nicht hatte, drehte ich das Flittchen herum, bis es mit dem Bauch auf dem Bett lag, das Hinterteil aber über der Kante hing. Den roten String schob ich zur Seite und mit der rechten Hand nahm ich die Fleischpeitsche und platzierte sie.


Anto keuchte, noch bevor ich zum ersten Mal zugestossen hatte. „Bist du so geil, dass du es kaum mehr aushältst?“


„Meine Blase.“


Ich griff an ihre Muschi und stellte fest: Es tropfte. Anto konnte die Pisse kaum mehr zurückhalten. „Eine kleine Pinkelsau bist du.“


Nun steckte ich mit der Eichel in der Fotze und langsam stiess ich weiter vor. Die Hände legte ich Anto auf die Hinterbacken und zog sie auseinander. Gleichzeitig drückte ich Anto auf die Matratze hinunter. Es plätscherte, der Beweis, dass die Italienerin sich nicht mehr zurückhalten konnte. Nur kurz, dann konnte sie die Pisse wieder zurückhalten.


„Eine hübsche Rosette lacht mir entgegen“, flüsterte ich. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen.“


„Nein, nicht heute.“


Was ich davon hielt, liess ich sie sogleich spüren, indem ich hart in sie stiess. Kurz bevor unsere Körper gegeneinanderprallten, hielt ich an. Es war Nacht im Internat und ich hätte nicht bei Anto sein dürfen. Lautes Geklatsche hätte uns verraten.


Weiterhin zog ich die Hinterbacken auseinander und mit dem rechten Zeigefinger kreiste ich um den Hintereingang. Er reizte mich, ich wollte mein bestes Stück in den braunen Kanal einführen, die Enge geniessen und Anto auf unwürdigste Weise nehmen. Als sei sie eine Hündin auf der Strasse.


Mit der linken Hand öffnete ich die Schublade des Nachttischchens und es erstaunte mich nicht, dort einen Dildo zu finden. „Abgemacht, ich werde dir den Schwanz heute nicht hinten rein schieben. Ist das in Ordnung für ich?“


„Darüber bin ich froh.“


Ich hielt mich an meine Worte. Sie besagten allerdings nicht, dass ich mich auch mit den Fingern zurück halten musste. Ich hörte auf, um das Loch zu kreisen und drückte dagegen. „Du hast nicht gesagt, dass du überhaupt nichts im Arsch willst.“


Es kam keine Antwort, was vielleicht auch damit zusammenhing, dass ich sie gerade ziemlich heftig auf die Matratze hinunterdrückte und mich in ihr versenkte. Die nasse Fotze umschmeichelte die Latte und befriedigte mich auf genau die Weise, die ich wollte. Deswegen war ich zu Anto gegangen. Ein Fick mit ihr und anschliessend ist die Welt wieder in Ordnung.


Wenn ich mich nur nicht mit dem Stöhnen hätte zurückhalten müssen. Ich wollte die Lust aus mir heraus lassen und die Italienerin gleichzeitig hören, wie sie es kaum mehr aushielt. Gerne hätte ich ihr Gestöhn gehört und mitbekommen, dass sie vor Erregung beinahe draufging.


Der Zwang, ruhig sein zu müssen, hatte aber auch etwas. Ich liess mich noch intensiver auf die Gefühle ein und genoss es so richtig, meine Enttäuschung über Josi an Anto auszulassen. Gerne hätte ich es noch auf eine weitere Weise getan, nämlich indem ich sie von hinten nahm, aber so, wie es jetzt war, hatte ich auch nicht viel zu meckern.


Zumal ich jetzt mit dem Zeigefinger in ihren Darm eindrang. Es war ein kurzes Keuchen zu hören, schon im nächsten Augenblick war Anto wieder ruhig.


„Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich einen zweiten Finger folgen lasse?“ Ich war nicht auf eine Antwort aus, sondern machte mich sogleich daran, meine Worte in die Tat umzusetzen. Der Hintereingang war ziemlich eng, für mich jedoch kein Problem. Je weniger Platz vorhanden war, desto besser.


Ich hörte es wieder einmal plätschern und griff Anto zwischen die Beine. Sie konnte es für den Moment nicht zurückhalten. Das pissende Flittchen machte mich derart geil, dass ich für einen Moment vergass, ruhig zu sein. Ich schlug der Italienerin zwischen die Beine, wobei es laut schmatzte.


Ich war kurz davor, mich der Lust endgültig hinzugeben und die Zurückhaltung fallen zu lassen.


Gerade noch erinnerte ich mich an den Vorsatz, mich mit Anto nicht auffliegen zu lassen und unterdrückte das Stöhnen. Ein weiteres Mal liess ich das Becken nach vorne schnellen und mit einem Ruck drang ich tief in die geile Möse ein. Wieder einmal schaffte sie es, mich richtiggehend zu melken, obwohl sie nicht mehr allzu eng sein konnte. Was war ihr Geheimnis, dass sie es immer wieder fertig brachte, die Höhle eng wie die einer Jungfrau wirken zu lassen?


Was dachte ich darüber nach? Interessierte kein Schwein! Die Hauptsache war, dass mich das Fickloch befriedigte und daran bestand kein Zweifel. Immer wieder wurde die Vorhaut nach hinten geschoben und die entblösste Eichel schrammte an den Scheidenwänden entlang. Obwohl alles schön feucht war, kam es mir trocken vor. Intensiv war nur der Vorname. Mit der linken Hand krallte ich mich in Antos Taille fest, während ich die andere benötigte, um die Finger in den Arsch zu stecken.


Lange konnte sie diese Behandlung nicht mehr erleben, weil ich nächstens zum Dildo griff und mit ihm durch die Pofalte fuhr. Schon erreichte ich den Eingang zum braunen Kanal. Ich zog die Finger zurück und setzte den Gummiprügel an.


„Du hast gesagt, dass ich den Schwanz nicht benutzen darf. Das tue ich nicht.“ Ohne Rücksicht zu nehmen, stiess ich den Ersatzschwengel in ihren Hintereingang. Anto bog den Rücken durch und versuchte, sich mir zu entziehen. Es war nicht ernst gemeint, in Wirklichkeit wollte sie es so. Wenn sie sich gewehrt hätte, hätte es sich anders angefühlt.


„Ich hoffe, du geniesst es. Oder freust du dich bereits auf das nächste Mal, wenn ich dich wieder von hinten ficke?“


Erneut kam keine Antwort. Meine Stute griff nach dem Kopfkissen und biss hinein. Im nächsten Moment vergrub sie ihr ganzes Gesicht darin und sehr gedämpft war ein Stöhnen zu hören. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt und ich konnte mir vorstellen, wie es nun abginge, wenn wir nicht darauf achten müssten, dass uns niemand bemerkte.


Die Fotze zog sich zusammen und massierte mich beinahe heftiger, als ich aushalten konnte. Ich zog den Schwanz etwas zurück, was keine Linderung brachte. Noch weiter ging es rückwärts, bis ich nur noch mit der Eichel in Anto steckte. Sogleich vermisste ich die enge Pussy und mit einem Ruck drang ich wieder bis zur Wurzel in die Italienerin ein. Die Gefühle waren ohne Stöhnen beinahe nicht auszuhalten. Es war eine richtige Schwierigkeit, mich zurückzuhalten und es ging nur, weil ich Antos Hinterbacken heftig knetete. Meine Finger hinterliessen weisse Striemen und ich wunderte mich, dass es dem Girl nicht wehtat.


Woher wusste ich, dass es nicht der Fall war? Es konnte sie durchaus schmerzen, jedoch nicht so stark, dass sie es sich anmerken liess. Ich schätzte sie durchaus als jemanden ein, den Lustschmerz antörnte.


Und auch etwas im Arsch. So unangenehm, wie sie behauptete, konnte es nicht sein. Sie hätte den Dildo nicht ertragen, wenn er sie so unglaublich gestört hätte. Dass es aber nicht gerade ihre Lieblingspraktik war, machte mich nur umso mehr an. Liebend gern hätte ich sie so heftig wie möglich gestossen, ihr gegen die Arschbacken geschlagen, dass es knallte und ihr dreckige Wörter gesagt. Ich würde es nachholen, das stand fest. Spätestens bei unserem Wochenende, das wir nicht alleine verbringen würden.


„Auf den Rücken mit dir“, flüsterte ich und schneller, als ich erwartet hatte, lag sie vor mir, die Beine weit gespreizt, das Fickloch entgegengestreckt. Es stand noch offen und lud mich ein, so hart wie möglich hineinzustossen.


Der Dildo fiel zu Boden, in die Pisse. Eigentlich wollte ich Anto sogleich nehmen, dennoch bückte ich mich und steckte den Gummischwanz wieder in ihren Arsch.


„Ich mache nichts, was du nicht willst. Es ist nur so, dass du bloss den Schwanz nicht im Hintertürchen haben willst. Oder täusche ich mich da?“ Ich hoffte, mein Grinsen sah so fies aus wie ich wollte.


Sie griff wieder nach dem Kopfkissen und vergrub das Gesicht darin. Ein Schauer ging durch ihren Körper und bestimmt hätte ich eine herrliche Massage erhalten, wenn ich in ihrem Darm gesteckt hätte.


Während ich sie fickte, wollte ich nicht in der Pisse stehen. So nahm ich die Bettdecke und legte sie auf den Boden. Jetzt war ich bereit und ich setzte die Latte am gierigen Loch an. Mit einem Stoss drang ich tief in Anto ein und sie stöhnte ins Kissen.


Ich riss es ihr aus den Händen und schleuderte es davon. Sie durfte nichts haben, was mir verwehrt blieb. „Schön ruhig bleiben“, erinnerte ich sie.


Nicht einmal hart stossen konnte ich sie, ohne zu riskieren, dass es zwischen unseren Körpern laut klatschte. Ich machte das Beste aus unserer Situation, drang immer nur so weit ein, dass keine verräterischen Geräusche entstanden.


In dieser Stellung gab es immerhin mehr, womit ich meine Hände beschäftigen konnte. Die Brüste mussten herhalten und weil ich auch ohne Vollgas zu geben prächtig verwöhnt wurde, knetete ich sie heftig. Immer wieder mussten sie sich zuerst in Form begeben und um die Brustwarzen kümmerte ich mich ganz besonderes. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, verdrehte und drückte sie zusammen. Zum Glück befand ich mich nicht an Antos Stelle. Es musste wirklich schmerzen.


Immer wieder sog sie zischend die Luft zwischen den Zähnen ein und ihre Augen waren zusammengepresst. Wie gerne hätte ich sie jetzt voller Lust stöhnen gehört! Ich musste mich auf ein anderes Mal vertrösten. Dafür konnte ich mich umso länger freuen.


Ich wagte es schliesslich doch, einige schnelle, harte Stösse anzubringen. Auf das war sie anscheinend nicht vorbereitet, denn es drückte ihr die Luft aus den Lungen und das Geräusch, das entstand, hörte sich an wie ein Husten.


„Du hättest es gerne heftiger?“


„Ja“, flüsterte sie. „Komm, lass es uns wild treiben. Du musst ohnehin nicht befürchten, dass du verwiesen wirst. Mir werden sie schon nichts antun. Sonst kann ich zu euch kommen.“


„Als ständig verfügbare Sexsklavin? Ich weiss nicht, ob ich das möchte.“


Der Dildo fiel wieder zu Boden. Bis jetzt hatte ich ihn festhalten können, aber nun kümmerte ich mich nicht mehr darum. Ich hatte Anto klargemacht, dass ich die Macht über sie besass. Ich konnte alles mit ihr anstellen. Sie war wirklich kaum mehr als eine Sklavin. Eine sehr geile Sklavin, es lohnte sich immer wieder, sie zu ficken.


Mit der einen Hand massierte ich nach wie vor die Brüste, die andere tastete jedoch nach der prall gefüllten Blase. Es war eine geniale Idee gewesen, Anto zu verbieten, aufs Klo zu gehen. Jetzt durfte sie etwas leiden und ich hatte meinen Spass. Der Sex mit ihr wurde immer dreckiger und ich fragte mich, wohin er noch führen würde. Ich wusste noch viele Dinge, die ich gerne ausprobieren würde und wer eignete sich besser als das Flittchen?


„Nicht“, presste es hervor, „sonst kann ich es nicht zurückhalten.“


„Sollst du auch gar nicht. Es würde zu dir passen, wenn du auf dich pinkelst.“


Daraufhin sagte sie nicht mehr, auch nicht, als ich etwas fester drückte uns ein kleiner Strahl aus ihrem Körper kam. Der String, den sie noch immer trug, war inzwischen durchnässt. „O ja, das ist geil“, kommentierte ich.


Dabei vergass ich nicht zu stossen. Die feuchte Fotze wollte ich mir nicht entgehen lassen. Hinein und hinaus fuhr mein Prügel, konnte sich nicht erholen. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte lautlos. Die Erregung brachte mich zum Brennen, ich wusste nicht, wie ich noch geiler werden konnte. Wieder einmal sehnte ich mich danach, stöhnen zu können.


Mit den Händen drückte ich Antos Beine noch etwas weiter auseinander und erst, als sie den Rücken durchbog, um die Stellung angenehmer zu gestalten, hörte ich auf. Mein Becken zuckte nach vorne und liess den Freudenspender tief in die feuchte Hitze eintauchen. Mir war, als würde die Pussy noch etwas enger. Es konnte kaum nass genug sein dort unten, auch so hatte ich das Gefühl, dass alles durch die Reibung war.


Langsam kam das Sperma nach oben und in diesem Augenblick zog ich mich zurück. „Knie dich aufs Bett, ich möchte dich in der Hündchenstellung nehmen.


Während sie sich umpositionierte, nahm ich den Dildo auf und als sie mit dem Hinterteil wackelte, begab ich mich hinter sie. Mein Schwanz war so hart, dass es beinahe schmerzte, als ich ihn in die richtige Position brachte. Die Eichel steckte schon einmal in der Lusthöhle, aber statt zu zustossen, zog ich Anto zu mir. Auch so drang ich mit der ganzen Länge in sie ein und ihr Arsch schmiegte sich an meinen Körper. Ich konnte eine Hand von ihrer Taille lösen und den Dildo in Anschlag bringen. Die Rosette hatte sich geschlossen, umso besser, dann würde es für meine Stute noch etwas unangenehmer werden.


Jetzt, da sie das Kissen nicht mehr hatte, musste sie sich zurückhalten und ich spürte, wie schwer es ihr fiel. Sie war nicht eine Frau, die es sich gewohnt war, die Lust für sich zu behalten. Sie wollte allen mitteilen, wie sehr die Geilheit sie im Griff hatte. Dies war ein Grund, warum der Sex mit ihr auf seine Weise unvergleichlich war.


Erst als der Dildo so weit in ihrem Arsch steckte, dass ich ihn kaum mehr halten konnte, gab ich mich zufrieden und widmete mich dem Stossen. Statt es möglichst intensiv zu gestalten, indem ich mich weit zurückzog und anschliessend tief eindrang, bevorzugte ich kurze, harte Rammler, die es Anto nicht erlaubten, sich zu erholen. Je grösser die Mühe war, nicht zu stöhnen, desto besser. Ich wollte die Italienerin durchaus quälen und ihr ihren Platz zeigen.


Der Dildo hatte sich in der Zwischenzeit ein gutes Stück aus dem Arsch geschoben. Mit einer Handbewegung brachte ich ihn wieder in die richtige Stellung. Ich hätte mit ihm den Arsch gefickt, bis der Schliessmuskel wund war, wäre da nicht das Problem gewesen, still sein zu müssen. Auch das wollte ich nachholen.


Sobald der Dildo wieder so sass, wie ich wollte, tastete ich nach der gut fühlbaren Blasse. Sie hatte sich noch nicht sonderlich geleert. Alles musste auch nicht raus, zumindest nicht hier. Das wäre dann doch etwas zuviel.


„Ich pisse noch aufs Bett, wenn du nicht aufhörst.“


„Was stört es mich? Du kannst es nachher frisch beziehen.“ Ich stiess hart in die Möse und rieb über Antos Bauch. Der Dildo flutschte aus dem Arsch, der für eine kurze Zeit geöffnet blieb. Statt dass ich den Penisersatz sogleich wieder hineinschob, steckte ich drei Finger in das dreckige Loch.


Sie schien kein Argument zu haben, dass dagegen sprach, auf ihr Bett zu pissen. Für mich gab es auch keines, aber es war ja nicht mein Bett. Anto hatte es durchaus verdient, in der Nacht zu arbeiten und auch dass sie von jetzt an vielleicht als Bettnässerin gelten würde.


Endlich konnte ich ihr die ersten Tropfen entlocken. Nur kurz darauf kam ein ganzer Strahl und traf hörbar auf das Bett. Anto stöhnte ganz leise und es war schwierig zu sagen, ob vor Erregung oder der Aussicht, mitten in der Nacht das Bett frisch beziehen zu müssen. Beides gefiel mir.


Ich nahm keine Rücksicht. Das einzige, worauf ich achtete, war das Stöhnen. Dass ich still sein wollte, änderte sich nicht. Ich legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Kein Geräusch kam aus ihm, aber ich konnte wenigstens so tun, als würde ich stöhnen.


Auch jetzt noch verwöhnte sie mich und ich konnte mir nicht vorstellen, aufzuhören, bevor ich abgespritzt hatte. Das Sperma kam langsam hoch, es würde allerdings noch eine kleine Weile dauern, bis ich wirklich soweit wäre. Es schmatzte laut zwischen uns und hin und wieder spritzte meine Stute auf ihr Bett. Wenn sich keine gute Unterlage darunter befand, benötigte sie sogar eine frische Matratze.


Ich schaffte es, noch etwas heftiger zu zustossen, gleichzeitig war kaum ein Geräusch zu hören. Anto keuchte nur, aber das war draussen im Flur nicht zu hören. Zumindest hoffte ich das.


„Ich muss wirklich dringend aufs Klo, sonst setze ich alles unter Wasser.“


„Nicht so hastig. Du gehst erst auf die Toilette, wenn ich dich besamt habe.“ Ich blieb kurz in ihr stecken, kreiste einfach nur mit dem Becken. Es kam zwar nicht an Stossen heran, zur Abwechslung war es jedoch nicht schlecht. Umso besser war es dann, als ich sie wieder richtig fickte. Anto bog den Rücken durch und drängte sich mir entgegen. Ob sie sogar einen härteren Fingerfick in den Arsch wollte? Es schien fast und was sie wollte, konnte sie in diesem Fall bekommen.


Ein Aufkeuchen war die einzige Reaktion. ‚Gutes Mädchen, du hast dich besser unter Kontrolle, als ich für möglich gehalten habe.’


Endlich spürte ich den Höhepunkt herankommen. Noch war er etwas entfernt und ich musste mehr als nur einmal stossen, um ihn zu erreichen. Ein Rammler nach dem anderen prasselte auf ihren Körper ein. Mit Sicherheit war es nicht so einfach auszuhalten, doch bestimmt war sie es sich gewohnt und von mir würde sie eines Tages noch härter ran genommen werden. Das hier war erst der Anfang. Auf die Fortsetzung freute ich mich bereits jetzt.


Sie kam noch vor mir. Ein Stöhnen konnte sie jetzt nicht mehr unterdrücken und ich biss auf die Zähne. Hoffentlich würde niemand das Geräusch gehört haben. Anto spreizte die Beine noch mehr und es war zu hören, wie sie auf das Bett pinkelte. Der Orgasmus liess anscheinend alle Dämme brechen. Weil sich die Scheide zusammenzog, dauerte es auch bei mir nicht mehr lange, bis es für mich soweit war.


Der Höhepunkt war kurz, aber intensiv. Innert kürzester Zeit füllte ich die Italienerin ab, mit dem Stossen hörte ich erst auf, als ich auch den letzten Tropfen von mir gegeben hatte. Noch während ich mir die Boxershorts anzog, rief ich Thomas an.


„Kannst du mir noch einmal Deckung geben?“


„Die Betreuung wird sich zwar fragen, was ich plötzlich habe, aber das ist kein Problem.“ Wieder wartete ich, bis er mit jemandem am Sprechen war und schliesslich die Leitung unterbrach. Ich schaute zu Anto hinüber, die fix und fertig auf dem nassen Bett lag. „Du bist uns diese Woche noch einen String schuldig. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich gleich diesen nehme?“ Mit zwei grossen Schritten war ich bei ihr und zog ihr das Wäschestück aus. Es war nass. „Eine angenehme Nacht noch. Ich gehe jetzt schlafen.“


Das stimmte nicht ganz. Als ich zurück in meinem Zimmer war, lauschte ich an der Tür. Es dauerte nicht lange, bis ich zwei Stimmen hörte. Eine davon erkannte ich als jene von Antonietta.


„Ich weiss auch nicht … ich bin aufgewacht und da ist alles nass gewesen.“


Wie sehr sie sich schämen musste! Mal sehen, ob es sich im Internat herumsprechen würde.

Am Dienstagmittag nach dem Essen berichtete ich Thomas vom Schäferstündchen mit Anto. Er hatte mir freie Bahn verschafft, also war es nur gerecht, dass ich ihm berichtete.


Am Abend wartete ich auf Josi, um sie für den Abend einzuladen. Chantal war allerdings vor ihr da. Sie kam zu mir ins Zimmer.


„Heute muss ich am Morgen arbeiten, dafür habe ich um vier Uhr Feierabend. Anschliessend gehe ich in die Stadt und kaufe einige Slips.“


„Unterhose-frisst-Arsch-Dinger?“


„Ja, leider. Aber es muss ja sein.“


„Nicht unbedingt“, meinte ich mit einem Grinsen.


„Das stimmt, aber ich möchte nicht vier Wochen ohne Unterwäsche herumlaufen. Vielleicht nehme ich zwischendurch doch einen String. Also, bis später vielleicht.“


Sie wackelte mit ihren Arsch davon und ich konnte nicht anders, als ihr hinterherzusehen. Beinahe verpasste ich Josi.


„Wollen wir nach der Schule in die Stadt etwas trinken gehen? Ich lade dich ein.“


Sie schaute mich kritisch an und fragte mich ohne Worte: „Wieso?“


Ich zuckte mit den Schultern. „Es ist schönes Wetter und wir haben schon lange nichts mehr miteinander getan.“


„Na gut. Aber ich möchte vorher noch duschen und mich umziehen. Treffen wir uns hier?“


„In Ordnung. Ich freue mich.“ Ich lächelte und dachte: ‚Du verlogenes Miststück.’ Aber noch war es zu früh, ein Urteil zu fällen, so schwer es mir auch fiel, sie nicht jetzt schon zu verurteilen.


„Hast du sie eingeladen?“


Ich nickte Thomas zu, der zwei Minuten nach mir ins Büro kam. „Der Abend der Wahrheit.“


Es war eine verzwickte Situation. Ich wollte so rasch wie möglich Klarheit, welches Spiel Josi trieb. Gleichzeitig tat es weh, sie zu entlarven, weil ich sie einst zu meinen besten Freunden gezählt hatte.


Ich konnte mich also nicht entscheiden, ob die Zeit rasen oder schleichen sollte. Es war schwierig zu sagen, was sie schlussendlich tat.


Auch ich duschte vor dem Weggehen und zog dünne Hosen und ein Hemd an, das ich weit offen liess. Zehn Minuten nach mir war auch Josi soweit. Sie zeigte ihre Beine mit dem Minirock und unter dem Trägerleibchen war kein BH zu sehen. Vielleicht meinte sie, mich mit der freizügigen Kleidung verwirren zu können. Heute fand ich es aber nur billig. Diese kleine Schlampe versuchte alles, um mir den Kopf zu verdrehen.


Wir redeten über Gott und die Welt – oder besser: Über das Internat und die Schüler. Josi hatte einige lustige Dinge zu erzählen. Zumindest hätte ich ehrlich darüber gelacht, wenn Josi nicht unter Verdacht gestanden hätte, mit Lukas zu sympathisieren.


‚Wir haben dir doch gar nichts angetan, dass du dich in solche Gesellschaft begeben musst.’ Vor einem halben Jahr hätte ich mir nie vorstellen können, dass Josi einen solchen Schritt wagen würde, obwohl sie schon damals gezickt hatte. Der Mensch glaubt eben noch lange an das Gute im anderen.


Sie bückte sich und ein blauer String schaute hinten aus dem Rock. Ich schaute nur kurz hin, richtete anschliessend den Blick wieder auf den Hamburger in meiner Hand. Josi würde mich heute nicht spitz machen, das stand fest. Sie hatte es nicht verdient. ‚Wann hatte ich das letzte Mal Sex mit ihr?’ Ich konnte es nicht sagen. Jetzt glaubte ich auch zu verstehen, weshalb sie sich als Schlampe verhalten hatte. Es ging ihr nicht nur darum, von uns beachtet zu werden, sondern auch von Lukas abzulenken. Wie lange hing sie schon an ihm?


Wir hatten zu Ende gegessen und ich schlug vor, noch etwas in der Stadt zu bleiben. Auf dem Weg zu einem anderen Ort, bekam ich eine SMS.


*Wir sind fündig geworden. Schlecht.*


Wir wählten eine sonnenbeschienene Bank und Josi setzte sich auf ihr linkes Bein. In der Folge bekam ich tiefen Einblick unter ihren Rock.


Es ekelte mich an, mit welchen Mitteln sie versuchte, sich der Schlinge entziehen. Wir hatten sie aber durchschaut. Ich fragte mich nur, weshalb sie mit Lukas zurückgekehrt war und nichts zu verstecken versucht hatte.


Ich glaubte, die Schauspielerei gut hinzukriegen. Josi lachte und beugte sich vor, um sich den Bauch zu halten. Mir aber ging jedes Wort von ihr auf die Nerven und ich hätte sie am liebsten geschlagen. Wie blöd musste man sein, um sich an Lukas zu hängen? Er nutzte sie doch nur aus.


Zwar hatten Thomas und ich das auch getan, aber sie hatte sich uns ja aufgedrängt. Bei ihr und Lukas sah es bestimmt anders aus. Er benutzte sie nur, um uns zu ärgern. Wenn sie schon länger mit ihm zusammenhing, war verständlich, dass sie sich uns gegenüber so mies verhielt.


Während der ganzen Zeit konnte ich unter ihren Rock sehen, aber es machte mich alles andere als geil. Zwischen meinen Beinen tat sich nichts. Selbst wenn sie mir einen geblasen hätte, wäre nichts geschehen. Angewidert stellte ich sie mir vor. Nein, ich wollte nichts von ihr.


Es dunkelte langsam aber sicher und nun machen wir uns auf den Rückweg. Auch jetzt unterhielten wir uns noch. Ich erzählte von den Lehrabschlussprüfungen und natürlich blieben wir bei der französischen hängen.


„Die hast du bestimmt mit der Bestnote abgeschlossen.“


„Ich will mir nicht vorstellen, die Prüferinnen zu lecken.“


„In diesem Fall sind es keine hübschen gewesen. Wie wäre es, wenn zwei Missen auf dich gewartet hätten?“


„Dann hätte ich sie zum Orgasmus geleckt.“


Im Erdgeschoss verabschiedeten wir uns. Josi drückte mir einen Kuss auf den Mund und griff mir kurz zwischen die Beine. Lächelnd löste ich mich von ihr und tat so, als würde ich den Weg zum Schulzimmer einschlagen. Anto sass bei den Sofas, neben ihr Armina und beide umgeben von einer Traube Männer.


„Hallo Antonietta“, rief ich und winkte ihr zu.


Sie winkte ganz kurz zurück, sonst war keine Reaktion zu erkennen. Sie hatte die letzte Nacht nicht vergessen. Ob sie mir böse war? Bestimmt nicht so böse, dass sie mir nicht widerstehen könnte, wenn ich das nächste Mal zu ihr käme.


Statt ins Schulzimmer ging ich zu Thomas. Eri war auch bei ihm und sogleich bemerkte ich die Friedhofstimmung. „Schade, schade“, sagte ich. „Zeigt mir, was ihr gefunden habt.“


Thomas setzte sich an den Computer. „Wir haben Fotos gefunden und noch mehr.“


Vorerst bekam ich allerdings nur das zu sehen. Josi und Lukas waren auf eindeutigen Bildern zu sehen. Einige schienen aus den Winterferien zu stammen, wie am Schnee im Hintergrund zu sehen war.


„Schon so lange.“


Thomas nickte. „Die ältesten stammen aus dem November, aber sie beweisen noch nichts. „Wir haben auch einige freizügigere Fotos.“


Er zeigte sie mir. Josi war nackt darauf zu sehen und auf den weiteren hatte es Lukas sich nicht nehmen lassen, sich mit ihr abzulichten. Er fickte sie, in die Möse, von hinten, alles war dabei.


„Das ist noch nicht alles. Wir haben einige E-Mails von ihm an sie sichergestellt. Hier.“

«Hallo Süsse

Ich habe den Verdacht, dass zwischen Alexander und Catherine etwas geht. Finde mehr heraus. Wie du das machst, ist egal.»

„Wir haben noch mehr. Willst du lesen.“


„Nur wenn ich auf dein Bett kotzen darf. Ich glaube, wir haben genug gesehen. Wie machen wir jetzt weiter?“


„Eri wird morgen mit Josi ein ruhiges Plätzchen aufsuchen unter dem Vorwand, lernen zu wollen. Nach einer kurzen Zeit kommen wir dazu und stellen sie zur Rede.“


„Gut. Lukas darf nicht dabei sein.“


„Das war auch unsere Überlegung.“


Es blieb eine Weile still. Auf dem Bildschirm war noch immer die E-Mail zu sehen.


„Ich habe mich getäuscht“, sagte Erica tonlos. „Ich habe immer geglaubt, Josi sei unschuldig.“


Ich umarmte meinen Schatz. „Mach dir keine Vorwürfe. Niemand hat so etwas voraussehen können. Du siehst eben immer das Gute in den Menschen.“ An Thomas gewandt, fragte ich: „Weiss Martina davon?“


„Ich habe ihr Fotos geschickt und auch E-Mails. Wenn man denkt, dass alles nur wegen ihr geschehen ist.“


„Sie trifft keine Schuld. Was kann sie dafür, wenn Josi so zickig reagiert?“


Thomas zuckte mit den Schultern. „Mal sehen, was Josi zu sagen hat.

Auch in dieser Nacht konnte ich lange nicht schlafen, aber zu Anto ging ich nicht. Überhaupt blieb ich in meinem Zimmer, lag auf dem Bett, vor mir «Der Herr der Ringe» und am Ohr hielt ich den Hörer das Haustelefons. Am anderen Ende hing Thomas. Wir verglichen die alte Übersetzung des Buches mit der neuen. Auf diese Weise verbrachten wir fast die ganze Nacht.


Trotzdem war ich am Morgen nicht müde – eher niedergeschlagen. Kein Wunder. Wieder konnte ich mich nicht entscheiden, ob die Zeit rasch oder langsam vorübergehen sollte.


Später am Tag, als ich am Tisch sass und das Nachtessen einnahm, fand ich, dass die Zeit nur so gerannt war. Ich stellte fest, dass ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn es noch einige Stunden früher gewesen wäre. Anschliessend ging ich zu Thomas, der bereits in seinem Zimmer wartete.


„Trotz allem bin ich gespannt, was sie zu sagen hat“, sagte er. „Mal sehen, ob sie Ausreden hervorbringt oder sogleich alles zugibt.


Ich zuckte mit der Schulter, weil ich keine Lust hatte zu reden. Thomas legte Musik auf und nahm die Bilder hervor, die wir vor fast einem Jahr angefertigt hatten. Armina nackt war ein schöner Anblick und danach bekamen wir sie auch auf ungefälschten Fotos zu sehen.


„Ich sollte wieder einmal welche machen. Sie kann gar nicht nein sagen. Was hältst du übrigens davon, wenn ich eine Videokamera kaufe? Spätestens bei unserem Wochenende mit Andrea und Anto müssen wir sie haben.“


„Das ist klar“, stimmte ich zu.


Wir kamen nicht dazu, länger über das Wochenende zu reden, weil mein Handy eine einkommende Nachricht signalisierte. „Wir können los.“


Wir redeten nichts auf dem Weg zur Kirche, wo es ein ruhiges Plätzchen gab. Josi schaute auf und wusste sogleich, um was es ging. Sie erhob sich, aber hatte immerhin genug Mumm, um nicht wegzulaufen.


Thomas legte ein Bündel mit Fotos und E-Mails auf die Bank. „Wir hätten gerne einige Antworten.“


Josi schaute sie sich an. „Ihr wart an meinem Computer? Was soll das? Das ist schlimmer als alles andere.“ Sie warf die Blätter auf den Boden.


„Wir wollten uns vergewissern, dass unser Verdacht stimmt. Es wäre unfair gewesen, dich ohne Sicherheit zu beschuldigen. Und wir mussten genug Beweise haben, dass du dich nicht herausreden kannst.“


„Weshalb kommt ihr dann überhaupt?“


„Wir geben dir die Möglichkeit zu erklären“, sagte ich, „oder sogar, dich zu entschuldigen. Wir würden dir den Fehler verzeihen. Jeder hat eine zweite Chance verdient.“


„Verdammtes Arschloch. Du bist gestern mit mir nur in die Stadt gekommen, damit die anderen schnüffeln können. Ich werde mich sicher nicht entschuldigen. Vergesst das. Ich komme nicht zurück. Ich mag es, mich mit ehrlichen Leuten zu umgeben.“ Sie zeigte uns den Stinkefinger und stürmte mit hochrotem Kopf davon. Ihre Schulsachen liess sie liegen.


Eri schluchzte. Ich liess mich neben ihr nieder und umarmte sie. Was konnte ich sagen? Nichts, das war vermutlich das Beste. Sie weinte sich an mir aus und selbst Thomas sah mitgenommen aus.


„Verbringen wir das Wochenende zusammen?“, fragte meine Freundin und meinte nicht nur mich. Auch Thomas und Martina waren eingeschlossen.


„Machen wir“, stimmte Thomas zu. „Ich glaube, wir benötigen es alle, um uns wieder etwas zu erholen.“


Kurz vor Mitternacht kehrten wir zurück. „Vielleicht wird es wieder eine Herr-der-Ringe-Nacht“, grinste Thomas, aber er sah aus, als könnte er Schlaf gebrauchen. War nur die Frage, ob er sich einstellte.


Ich ging mit Eri auf die Gruppe, um etwas zu trinken. Eine kalte Schokolade war es jetzt, das ich gebrauchte.


„Josis Sachen sind weg.“


„Was?“ Ich liess die Milchtüte stehen und folgte Eri ins Zimmer. Wirklich. In Josis Ecke war es beinahe leer. „Hat sie das Zimmer gewechselt? Das ist aber schnell gegangen.“


„Ja, hat sie.“


Ich fuhr herum, vor mir stand der Graupler. „Lukas, du Klopapier! Wir haben euch durchschaut. Jetzt ist es vorbei.“


„Ihr haltet euch also für besonders schlau? Wir werden sehen. Auf euch kommt noch einiges zu. Josi hat die Betreuung eingeschaltet. Sie durfte zu Anto ziehen. Dass ihr den Laptop durchsucht habt, gefällt niemandem. Ihr bekommt noch eine Tracht Prügel.“ Er lachte und ging in sein Zimmer.


Eri schaute mich mit grossen Augen an.


„Mach dir keine Sorgen“, beruhigte ich sie. „Lukas übertreibt wieder einmal. Vielleicht gibt es ein Gespräch mit Norster, aber wir haben gute Argumente.“

Für den Rest der Arbeitswoche war jeder mit sich selber beschäftigt. Eri und ich schliefen nicht miteinander, es hätte nicht gepasst. Am Samstag kam Martina vorbei und wir verbrachten den Nachmittag im EDV-Zimmer, «Age of Empires» spielend. Für das Abendessen gingen wir in die Stadt, vollgegessen hockten wir uns anschliessend wieder vor die Computer und gameten weiter.


„Heute würde ich gerne mit dir schlafen“, sagte Eri in einer Pause. „Aber noch nicht jetzt, ich will unsere Viererrunde nicht unterbrechen.


„Hättest du etwas dagegen, wenn Thomas und Martina dabei wären?“


„Wo dabei?“, fragte Thomas, dessen Freundin auf seinem Schoss sass.


Ich erklärte es ihnen und natürlich hatte niemand etwas dagegen. Eri setzte sich auf meine Beine, küsste mich und ich liess schon einmal die Hände über ihren Körper fahren. Es war niemand ausser uns im Raum und selbst wenn. Wir würden uns nicht stören lassen, zumal wir ja nicht gerade hemmungslosen Sex hatten.


Nach einer Viertelstunde stellte sich heraus, dass wir nicht mehr spielen würden. Wir schalteten die Computer aus und gingen nach oben.


„Etwas Gutes hat es, dass Josi nicht mehr im Zimmer ist. Wir haben genug Platz für uns. Gehen wir zu mir?“


Wir waren dafür.

Sie machten einen Zwischenhalt bei Thomas’ Zimmer. Nach einigen Sekunden kehrte er zurück, mit einer Kamera in der Hand. „Das ist unser neues Spielzeug, wir brauchen sie für unser spezielles Wochenende. Sie lag gerade so rum und da …“


„Was willst du denn damit?“ Alex deutete darauf.


Thomas grinste, während die vier auf Eris Zimmer zugingen. Die freie Hand hatte er Martina auf den festen Arsch gelegt. „Ich dachte, vielleicht hat jemand Lust zum Filmen“, erklärte er. „Wir müssen nicht, aber wer will, soll einfach zugreifen, okay?“


Alle nickten.


Sie betraten das Zimmer und schlossen die Tür ab. Eri ging mit einem breiten Lächeln auf Alex zu und liess sich von ihm in die Arme nehmen. Ihre Lippen fanden sich kurz, dann liessen die beiden ihre Zungen spielen. Thomas verstärkte seinen Griff an Martinas Arsch.


„Jaja, Thomi-Schatzi, meinen Arsch kriegst du auch noch“, grinste Martina, während sie auf die Knie ging und an Thomas’ Hosen herumnestelte. Fordernd rieb sie über die harte Beule in seinem Schritt. Thomas stöhnte ein erstes Mal leise auf.


Alex wurde von Eri zum Bett hinübergezogen. Thomas lachte leise, wurde aber von Martina unterbrochen, als diese ihre Lippen über Thomas’ schmerzenden Pint legte und durch den Stoff der Boxershorts daran saugte. Er legte seiner Freundin eine Hand auf den Hinterkopf. Sie kommentierte das mit einem unterdrückten Auflachen.


Endlich griff sie nach dem Bund der Boxershorts und zog sie nach unten. Thomas’ hammerharte Latte federte heraus. Martinas Augen leuchteten auf. Sie griff nach der pulsierenden Fleischpeitsche und rubbelte fordernd daran. Thomas stöhnte und verstärkte den Druck auf den Hinterkopf seiner Freundin.


Sie hielt ihn noch eine Weile hin, aber schliesslich legte sie die Lippen um die Eichel und saugte vorsichtig daran. Thomas schloss geniesserisch die Augen und gab sich den herrlichen Gefühlen hin, die ihn durchdrangen. Kribbelnde Feuerströme flossen durch seine Adern in seine schmerzende Körpermitte. Kurz blinzelte er zu den beiden anderen hinüber.


Alex hatte Eri unterdessen rücklings auf das Bett gedrückt und drängte sich zwischen ihre Beine. Aber es lag nur Lust in seinen Bewegungen, nichts Hartes. Eri erwartete ihn, versuchte selber noch, die Beine weiter zu spreizen.


Thomas wurde aus seinen Beobachtungen gerissen, als Martinas Lippen weiter über seinen glühenden Schaft fuhren. Millimeter für Millimeter näherten sie sich der Wurzel. Nun nahm Martina eine Hand zu Hilfe und begann mit den harten Bällen zu spielen. Thomas wurden die Knie weich, aber er blieb eisern stehen und schnappte nach Luft.


Nun fuhr Martinas Kopf langsam vor und zurück und Speichel benetzte die harte Stange. Ein leises Schmatzen war zu hören. Martina massierte Thomas’ Eier, drückte sie immer wieder zusammen, bis er aufstöhnte, genau im selben Augenblick wie Erica.


Alex war tief in sie eingedrungen. Bald erfüllte das Klatschen ihrer aufeinander treffenden Körper den Raum, Martinas Schmatzen ging darin fast unter. Alex hatte sich vorgebeugt und saugte an Eris Nippeln, was seine Freundin mit einem lauten Stöhnen quittierte.


Martina fuhr immer schneller mit dem Kopf vor und zurück. Thomas wurde es beinahe schwindlig. Immer wilder wirbelte die geschickte Zunge um den Freudenspender und trieb Thomas den letzten Rest Blut aus dem Hirn in die Latte.


Langsam liess sich Thomas zu Boden gleiten, er konnte sich beim besten Willen nicht mehr auf den Beinen halten. Martina kroch beinahe auf ihn und senkte den Kopf weiter, um den Schwanz ganz in ihrem Rachen aufzunehmen. Rasch verschränkte Thomas die Beine hinter ihrem Kopf und hielt sie so fest. Martina saugte härter und spielte mit seinen Bällen, bis Thomas sie entliess. Feucht schlängelte sich die Zunge um den Schaft, wanderte weiter über den Sack, was Thomas vor Geilheit nach Luft schnappen liess.


Nun vollführte Martina ein wahres Virtuoso, bis Thomas aus dem Stöhnen gar nicht mehr herauskam. Er begann nach oben zu bocken. Martina gurgelte, liess aber nicht nach, im Gegenteil sie versuchte, den Prügel noch weiter in den Mund zu nehmen. Speichel lief über die Lanze. Thomas kochten die Säfte hoch, aber noch wollte er nicht kommen. Er biss die Zähne zusammen und beherrschte sich.


Martina liess seinen Pint fahren und kümmerte sich wieder um den Sack, leckte die harten Kugeln.


„Ich kapituliere!“, stöhnte Thomas, „Wenn du so weitermachst, komme ich sofort und ich glaube, das wäre eine Verschwendung.“


„Untersteh dich, jetzt schon zu kommen!“ Martina knuffte ihn spöttisch und zog sich grinsend zurück. „Mein Möschen kribbelt schon eine Weile. Du könntest dich darum kümmern, Thomi-Schatzi.“


Sie stand auf und ging zu Josis ehemaligem Bett hinüber, wo sie sich setzte. Schon fingerte sie am Knopf ihrer engen schwarzen Stoffhose. Noch bevor Thomas bei ihr war, hatte sie sich das Kleidungsstück halb ausgezogen. Der schwarze, mit Stickereien verzierte String verdeckte noch ihre kahlrasierte Intimität.


Auf dem anderen Bett wechselten Eri und Alex gerade die Stellung. Alex’ Freundin kniete sich hin und bot sich ihm in der Hündchenstellung dar.


Thomas wandte den Blick Martina zu, die sich eben das Shirt hochschob und einen zum String passenden BH präsentierte. Thomas lächelte und liess sich auf das Bett fallen, bedeckte Martinas Oberschenkel mit heissen Küssen, wanderte immer höher.


Er kniete sich dazwischen und reizte Martina weiter, ihr Atem beschleunigte sich und sie drückte Thomas die Fotze entgegen. Aber noch mied Thomas dieses süsse Spältchen, er wollte Martina noch ein wenig hinhalten. und fuhr mit der Zunge einfach die Oberschenkel auf und ab, bis Martina stöhnte.


Ein Griff in ihren Schritt zeigte Thomas, wie nass sein Mäuschen war. Er lächelte zufrieden, schob den Steg des Strings zur Seite, er war durchtränkt von Martinas Geilsaft. Unwillkürlich leckte Thomas sich über die Lippen. Er senkte den Kopf und legte den Mund um den vorwitzigen Kitzler. Als er ein erstes Mal daran saugte, jaulte Martina auf. Ihre Fotze schnellte vor und presste sich Thomas ins Gesicht. Thomas saugte wie besessen an der nassen Möse und schlürfte den herrlich würzigen Saft. Martinas Unterleib zuckte rhythmisch.


Thomas’ Zunge fuhr immer wieder durch die geile Spalte und schleckte sie aus. Es war ein unglaublicher Genuss. Ihrem Stöhnen nach schien Martina das ebenso zu sehen. Zuerst sanft, dann immer heftiger saugte Thomas an Martinas Klit. Seine Freundin quittierte das mit lautem Keuchen und übertönte dabei beinahe Eri, die bei jedem Stoss von Alex aufstöhnte.


Wieder liess Thomas seine Zunge um Martinas Lustknospe wirbeln, bevor er wieder durch die Fickritze glitt und weiterwanderte über den Damm. Martina kicherte, so sehr kitzelte sie Thomas’ Zunge am Hintereingang. Neckisch liess Thomas sie kreisen und tippte immer wieder dagegen, während er mit den Fingerspitzen über die Innenseite von Martinas Oberschenkel fuhr. Ein neuer Schwall Geilsaft tropfte Thomas ins Gesicht und er beeilte sich, ihn aufzuschlürfen.


Martina stöhnte, als Thomas an den Schamlippen saugte und sie genüsslich leckte. Dann wandte er sich wieder dem etwas offen stehenden Fickloch zu und stiess mit der Zunge mitten hinein. Wieder stöhnte Martina laut auf und krallte die Hände in Thomas’ Haar, presste seinen Kopf gegen ihre kribbelnde Möse.


Thomas liess seine Zunge weiter wirbeln und grinste, das ganze Gesicht mit Mösenschleim verschmiert. Noch einmal wanderte er hinab zum Arschloch, das mittlerweile speichelnass war und stiess fordernd mitten hinein.


Thomas lächelte, als er spürte, wie Martina mit den Fäusten aufs Bett schlug, wieder glitt er nach oben und stülpte die Lippen über Martinas Klit, er saugte daran und liess die Zunge kreisen, bis Martina wimmernd kam.


Reglos lag sie da und rang nach Atem, während Thomas’ Pint schmerzend nach einer engen Möse verlangte. Thomas schob sich hoch und massierte die festen Titten, bis Martina wieder etwas schneller atmete. Langsam senkte er die Lippen auf die festen Kirschsteinchen und saugte an ihnen, setzte vorsichtig die Zähne ein. Martina drückte sich ihm stöhnend entgegen.


Als sich Schmerz in ihre Stimme mischte, setzte Thomas wieder die Zunge ein und umkreiste unablässig den Warzenhof.


Martina hechelte und ihr Becken bewegte sich wieder unruhig, stiess immer wieder nach oben.


Thomas grinste und gab seiner Freundin einen Kuss. „Nur Geduld.“ Er wandte sich noch einmal den harten Spitzen zu, bevor er Erbarmen hatte. Er hob die Hüften an und dirigierte seinen harten Lustspender an den Eingang von Martinas Liebesgrotte.


„Jaaah!“ Martina bäumte sich Thomas entgegen, als dieser hart in sie eindrang und ihre Möse ausfüllte. Sie umschlang Thomas und zog ihn auf sich herab.


Er erhaschte noch kurz einen Blick auf Alex und Eri, die schon wieder die Stellung gewechselt hatten. Nun ritt Eri ihren Freund.


Eine Weile liess Thomas sein Becken kreisen und entlockte Martina ein zufriedenes wortloses Murmeln, bevor er sich zurück zog und wieder in sie stiess, sich bis zum Anschlag in sie versenkte.


„Nimm mich“, murmelte Martina und überhäufte Thomas’ Gesicht mit Küssen. „Fick mich, füll meine Möse aus!“


Thomas grinste boshaft, hielt sofort inne – und liess einen harten Stoss in sie fahren. Martina stöhnte laut auf und wand sich, von der Lust gepeinigt, unter ihm.


Eri stöhnte ebenfalls auf, während sie ihren Ritt zum Galopp steigerte, aber Thomas hatte nur einen kurzen Blick für die beiden anderen übrig. Mal um Mal nahm er Martina mit harten Stössen und genoss die geile Massage ihrer triefend nassen Fotze, die sich bei jedem Eindringen eng um den Prügel schloss.


Ihre Lippen trafen sich und die Zungen spielten miteinander. Thomas unterbrach dabei seine Fickbewegungen nicht. Seine Latte wurde von Martinas Säften regelrecht gebadet. Der Geilsaft lief am Schwanz entlang, tropfte über den Damm aufs süsse Arschloch und schliesslich auf Josis Bett. Aber das kümmerte Thomas nicht weiter.


Er liess Stoss auf Stoss folgen und erfreute sich am schmatzenden Geräusch. Seine Eichel rieb den Scheidenwänden entlang, die Vorhaut wurde ihm zurückgezogen, aber anders als im Schokoladenloch war es nicht allzu schmerzhaft.


Immer wieder versenkte sich Thomas bis zum Anschlag in seine Freundin, der Sack klatschte gegen ihren Damm. Er lotete ihre Fotze bis zum hintersten Winkel aus, erforschte das verborgene Territorium.


„Fick mich, fick mich!“, keuchte Martina und antwortete mit harten Beckenstössen. Bestimmend griff Thomas nach den Brüsten seiner Freundin knetete sie fest durch. Immer noch jagte er seinen glühenden Pfahl in die feuchtheisse Fickgrotte und gab sich der fordernden Massage hin. Martina stöhnte bei jedem Stoss auf.


Alex tat seinen Abschuss laut kund. Thomas blickte grinsend hinüber und sah Eri, die auf ihm zusammengesunken war. Die beiden küssten sich leidenschaftlich.


Ein Ziehen in den Eiern kündete die Erlösung an. Thomas keuchte und rammelte weiter, sein Pint schmerzte mittlerweile ziemlich, aber er hielt nicht inne. Mit geschlossenen Augen küsste er Martina, seine Konzentration jedoch ganz auf die Gefühle zwischen seinen Beinen gerichtet.


Immer schneller fuhr sein Lustspender ein und aus, die nassen Schamlippen umschmeichelten und reizten ihn. Immer lauter stöhnte Thomas und biss sich auf die Lippen, um nicht sofort zu kommen. Er saugte sich an Martinas Nippeln fest, bis Martina den Rücken durchbog, um ihn besser zu spüren. Sie schrie spitz auf, als ein Orgasmus sie durchtobte. Ein neuer Schwall Mösensaft schmierte Thomas’ Bolzen.


Ohne Unterlass hämmerte Thomas in seine Freundin, die sich immer noch unter ihm wand und dann erschlaffte. Das Ziehen in seinen Eiern wurde stärker und der Saft wurde ihm hochgepumpt. Sein Prügel schwoll noch mehr an und mit immer kürzeren Stössen versuchte Thomas, sich zu beherrschen. Feuerräder drehten sich vor seinen geschlossenen Augen und er zitterte. Aber schliesslich konnte er es nicht mehr aushalten und schoss Martina seine heisse Sahne in die gierende Fotze. Schub um Schub spitzte in die zuckende Muschel, bis Thomas erschöpft zusammensank.


Sanft küssten sie sich.

Ich zog Eri hoch und küsste sie. Wir knieten beide auf dem Boden, umarmten uns jetzt und ich rieb sie zwischen den Beinen. Es hatte etwas gedauert, bis sie feucht geworden war, doch mittlerweile flossen die Säfte und es würde ein Herrliches werden hineinzustossen. Anders natürlich als bei Anto vor einigen Tagen, weniger wild und dreckig, dafür gefühlvoller.


Eri drückte sich an mich und gab ein zufriedenes Geräusch von sich. „Ich bin glücklich, dass wir ein ruhiges Wochenende verbringen. Rambazamba hätte ich nicht gewollt.“


„Genausowenig wie ich. Die nächsten beiden werden ja anstrengend. Zuerst das mit Andrea und Anto und übernächstes findet das Abschlussfest statt.“


„Ich würde dich gerne reiten.“


Ich nahm die Bettdecke auf den Boden und legte mich drauf. Eri nahm meinen Steifen in die Hand und rubbelte ihn noch einige Male, leckte darüber.


Endlich setzte sie sich über mich und führte den Freudenspender gleich selber ein. Anders als mit Anto durfte ich heute stöhnen und genau das tat ich. Ich griff Eri an die Brüste und knetete sie. Die Nippel standen hart hervor und forderten mich auf, mich um sie zu kümmern.


Zuerst liess sich Eri aber runter. Die Vorhaut wurde nach hinten geschoben und die Eichel rieb den Scheidenwänden entlang. Der Lustgarten massierte mich hervorragend, ich schloss die Augen, um die Behandlung noch besser geniessen zu können. Ein befreites Stöhnen kam über meine Lippen. Und dazu knetete ich ja auch noch die Brüste meiner Freundin. Wenn ich noch einen Beweis benötigt hätte, dass es die besten Brüste waren, die man sich vorstellen konnte, erhielt ich ihn nun.


„Das ist so schön“, keuchte meine Freundin. „Wie habe ich diese Woche nur überstanden ohne dich?“ Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich, ihre Haare rahmten unsere Gesichter ein. Meine Arme legten sich um ihren nicht vollschlanken Body und zogen ihn noch näher heran. Die Brüste strichen über meinen Oberkörper, leider konnte ich mich nicht mehr um sie kümmern.


Für einen Moment dachte ich aber nicht einmal daran. Zu intensiv waren die Gefühle, die sie mir mit ihrem Garten Eden bescherte. Er drückte mich sanft und massierte mich, es war so schön, dass ich für einen Augenblick sogar vergass, Eri zu küssen. Ich genoss einfach nur.


Erst als sie mir die Zunge in den Mund schob, kehrte ich gewissermassen zurück. Ihre Haare kitzelten in meinen Augen, aber es war egal. Alles, was zählte, fand weiter unten statt. Wir unterstrichen unsere Liebe, indem sich unsere Körper das gaben, was sie am meisten benötigten. Ich hauchte meiner Freundin die Lust entgegen und versuchte, von unten herauf zu stossen. Es gelang, wenn auch nicht so gut, dass es zwischen uns geklatscht hätte. Auch darauf kam es nicht an, weil die Gefühle im Vordergrund standen und nicht die Härte.


Ich liess meine Hände über Ericas Körper fahren und ging hinunter zu ihrem Hinterteil. Die Pobacken zog ich leicht auseinander und tauchte mit den Fingern in die Falte ein. In diesem Moment zog sich die Möse zusammen und ich keuchte auf, weil die Liebkosungen anders nicht auszuhalten waren. Zwischen meinen Beinen schien es zu brennen, nicht einmal die Säfte, die im Übermass vorhanden waren, konnten die Hitze lindern.


Eri hob das Becken und gab mich ein kleines Stück frei. Auf eine Weise war es eine Erlösung, den Druck zu entgehen, gleichzeitig konnte ich es kaum erwarten, wieder mit der ganzen Länge in ihr zu stecken.


Lange liess sie mich zum Glück nicht warten. Gleichzeitig richtete sie sich auf, präsentierte ihren Körper und streckte ihren Vorbau heraus. Noch bevor ich reagieren konnte, nahm sie meine Hände und legte sie auf die Brüste. „Genau hier möchte ich sie spüren.“


„Und ich möchte dich genau dort spüren. Lass uns diesen Abend geniessen wie noch kaum einen zuvor. Vergessen wir, was in dieser Woche geschehen ist.“


Sie liess sich auf mich sinken und ich stiess von unten herauf. Es war der intensivste Augenblick an diesem Abend. Vor meinen geschlossenen Augen sah ich ein Feuer, nein, ein Feuerwerk! Mit einem lauten Knall explodierte es und ich wurde geblendet.


Als befände ich mich nicht in meinem Körper, bemerkte ich am Rande, dass ich die Brüste knetete. Ich stöhnte und versuchte, noch tiefer in meine Freundin zu gelangen. Weil sie auf mir sass, konnte ich kaum stossen und Eri bemerkte dies anscheinend. Sie löste sich ein ganz kleines Stück von mir, gerade so, dass ich das tun konnte, wonach es mir verlangte. Wildes Treiben war dennoch nicht angesagt, es hätte nicht gepasst und wir wollten es auch gar nicht.


Wieder liess sich meine Freundin zu mir herunter, nun gab sie mich aber frei und legte sich neben mich. Sie wusste anscheinend, welche Stellung sie als nächstes wollte und schnappte sich ein Kissen. Zuerst meinte ich, sie wolle es in der Missionar tun, aber sie legte sich auf den Bauch, das Kissen schob sie sich unter das Becken.


Ich begab mich hinter sie, mit der rechten Hand brachte ich mein Glied in die richtige Position, mit der anderen fuhr ich über Ericas Körper. Obwohl sie mir das Hinterteil entgegen streckte, würde anal heute nicht in Frage kommen.


Langsam und voller Gefühl drang ich in sie ein. Ihr feuchtes Paradies empfing mich und machte sich sogleich daran, mich zu massieren und zu liebkosen. Vorsichtig, um den Augenblick nicht zu zerstören, schob ich mich weiter, bis ich ganz in meiner Freundin steckte. Ich hörte mich keuchen, jedoch nicht stöhnen.


Damit ich es gleich noch einmal geniessen konnte, zog ich mich zurück, steckte nur noch mit der Eichel in der Muschi und wiederholte das langsame Eindringen. Eri schaffte es auch jetzt wieder, ihre Schatztruhe so eng zu machen, dass mir keine Wünsche offen blieben.


Statt hinter ihr zu knien, legte ich mich beinahe auf sie und küsste ihre Schultern. Sie nahm die Haare nach vorne und entblösste ihren Hals. Ich saugte mich daran fest, dann glitt ich mit der Zunge über die seidene Haut und versank ganz in den Gefühlen.


Trotzdem liess ich es mir nicht nehmen, zwischendurch zu stossen. Was ich vorhin nicht hatte tun können, holte ich jetzt nicht in ganzer Härte nach, befriedigte mich aber dennoch ein bisschen auf diese Weise. Eri keuchte und gab genüssliche Geräusche von sich. Sie griff nach hinten, um mich zu berühren und ich nahm ihre Hand, unsere Finger verschränkten sich.


„Es ist unglaublich, wie wir uns verstehen, ohne dass wir etwas sagen müssen“, flüsterte Eri und drehte den Kopf so weit, dass wir uns ansehen konnten. Ich zog das Becken zurück, nur um sogleich wieder nach vorne zu stossen, uns unglaubliche Gefühle zu bescheren und ihre Worte zu unterstreichen.


„Wir lieben den Sex eben, irgendwann versteht man sich.“ Wieder küsste ich ihren Nacken und als ich aufschaute, war ein kleiner Knutschfleck zu sehen. Der würde niemanden stören. Die Haare verdeckten ihn ohnehin und wir mussten ja niemandem mehr verheimlichen, dass wir miteinander schliefen. Im Internat wusste es sowieso jeder und die Sache mit ihrer Mutter schien sich erledigt zu haben.


„Kannst du noch einmal in mich stossen? Ich möchte spüren, wie du mich auseinandertreibst.“


„Und ich, wie du die Vorhaut nach hinten schiebst.“ Ich ging nach hinten, nur noch die Spitze steckte im Honigtöpfchen und ich zögerte etwas, schob den Augenblick hinaus. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und drang ein.


„Das ist einfach wunderbar. Was kann man sich da noch wünschen?“ Eri hielt mich fester, drängte sich mir entgegen und kreiste mit dem Becken. Ich füllte sie auch bis in den hintersten Winkel aus, wir waren vereint und das nicht nur körperlich. Was zwischen unseren Beinen vor sich ging, nahm beinahe bloss eine Nebenrolle im Ganzen ein.


Wir blieben aufeinander liegen und ich wünschte mir, der Augenblick würde nie enden. Als ich schliesslich aufhörte, mit dem Becken zu kreisen und zum Stossen überging, war er noch immer nicht vorbei. Wir hielten ihn gefangen, ich spürte ihn in der Hand, deren Finger mit jenen von Eri verschränkt waren. Es ging immer weiter zwischen uns und als ich glaubte, dass es nicht mehr schöner werden konnte, tauchte ein weiterer Höhepunkt auf. Trotzdem war der Orgasmus noch weit entfernt und das war auch gut so. Weder sie noch ich waren auf schnelle Befriedigung aus.


Ob es bei Thomas und Martina anders aussah? Die beiden stöhnten hemmungslos und das Klatschen verriet, dass sie es deutlich wilder trieben als wir. Wahrscheinlich verarbeiteten sie die Enttäuschung über Josis Verrat auf diese Weise. Ich konnte es verstehen, dennoch trieb mich die Wut nicht zu wildem Sex an.


Ich wandte mich wieder voll und ganz Eri zu. Sie schob sich mir immer mehr entgegen und lag nun nicht mehr, sondern stützte sich auf die Ellbogen. Es fehlte nicht viel und wir befanden uns in der Hündchenstellung.


Obwohl unser Sex noch immer sanft war, begann ich, etwas härter zu werden. Nur eine Nuance, aber doch spürbar. Meine Freundin sagte nichts dagegen, sie stöhnte und wollte anscheinend noch mehr.


Sie kniete jetzt vor mir. Mit der einen Hand hielt ich sie in der Taille, die zweite tastete nach den Brüsten, die schwer nach unten hingen. Bei jedem noch so kleinen Stoss wippten sie und sie fühlten sich herrlich in der Hand an. Ich konnte mich kaum entscheiden, ob ich sie kneten oder nur die Warzen verwöhnen wollte. Beides hatte etwas, dem ich nicht widerstehen konnte, schlussendlich zog ich es vor, sie vorerst zu kneten. Das andere konnte ich noch immer tun.


Sie schob sich mir weiter entgegen, soweit, dass ich nicht mehr hinter ihr kniete, sondern auf den Fersen sass. Ich übergab ihr das Zepter, liess sie tun, was sie wollte.


Die Möse gab mich frei und umschloss mich im nächsten Moment wieder. Es war ein stetes Wechselspiel und ich wurde auf herrlichste Weise bedient. Immer wieder stöhnte ich und konnte die Hände nicht von Eris Körper lassen. Er behandelte mich, als sei ich ein König. Doch nein, das war viel zu wenig. Auch die feinste Seide und der beste Pelz konnten sich nicht so wunderbar anfühlen.


Im ersten Moment begriff ich gar nicht, was vor sich ging, als ich sie nicht mehr spürte. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Eri umdrehte und im nächsten Augenblick spürte ich auch schon ihre Zunge am Schwengel. Ausserdem legte sich eine Hand darum und schob die Vorhaut nach hinten. Ich legte den Kopf in den Nacken und keuchte, die Beine schob ich noch etwas weiter auseinander. Und ich bekam sogleich, was ich wollte. Mit der zweiten Hand knetete sie mir die Eier.


„O ja, o jaaaa.“ Ich legte eine Hand an ihren Kopf und nahm die Haare nach hinten, damit sie beim Blasen nicht störten.


Sie machte ihre Sache wie gewohnt wunderbar. Heisse (oder kalte?) Blitze schossen durch die Latte. Eri liess die Zunge um die Spitze kreisen und spielte kurz mit der kleinen Ritze. Dann fuhr sie mit der Zunge die ganze Länge entlang, bevor sie sich wieder um die Eichel kümmerte. Obwohl meine Stange schon hart war, hatte ich das Gefühl, dass sie noch einmal wuchs und noch länger wurde.


„Ich will dich nachher belohnen.“


In dem Moment, als ich die Augen öffnete, schaute sie nach oben und lächelte. „Kein Problem. Mir macht es ja auch Spass, dir einen zu blasen. Du darfst mich nachher aber gerne lecken.“


„Mit Vergnügen. Ich kann es kaum erwarten. Dein Möschen muss schon wie verrückt kribbeln und ich freue mich, es trocken zu lecken.“


Vorerst genoss ich aber Eris Zunge an meinem besten Stück. Ich fragte mich, wie sie immer wieder wusste, wo ich sie gerade spüren wollte. Es war unglaublich, wie sie meine Wünsche erahnte, ohne dass ich sie aussprach.


Meine Ungeduld wurde immer grösser. Nicht, dass ich ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, zumindest wäre es nicht gross gewesen, aber ich konnte es kaum erwarten, die nasse Lustpforte zu verwöhnen.


Auch jetzt wusste sie, was ich wollte. „Neunundsechziger?“, fragte sie.


Ich antwortete nicht – sondern legte mich sogleich auf den Rücken, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Sogleich kam Eri über mich und hielt mir ihr feuchtes Spältchen vors Gesicht. Bevor ich mich daran machte, es zu lecken, spürte ich auch schon wieder ihren Mund an meinem besten Stück. Und dazu ihre Hände. Sie wichsten, während die Zunge um die Spitze kreiste und mit dem Vorhautbändchen spielte. Ich konnte kaum mehr atmen, weil die Gefühle mich überwältigten.


Aber ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich hob den Kopf und drückte den Mund auf Eris schönstes Lächeln. Es war so feucht, wie ich erwartet hatte, mindestens. Bereits jetzt war meine ganze Mundpartie nass und ich hörte nicht auf, die Möse zu verwöhnen.


Zuerst strich ich mit der Zunge die Spalte entlang, saugte soviel wie möglich vom Erregungssaft auf. Ich hörte es schmatzen und immer wieder gab Eri ein zufriedenes Geräusch von sich. Trotzdem schaffte sie es, ununterbrochen zu blasen, mir das zu geben, was ich wollte und ich versuchte, ihr dafür zu danken.


Mit den Händen konnte ich leider nicht allzu viel tun, das einzige, was ging, war Eri zu mir herunter zu ziehen. So musste ich nicht einmal den Kopf heben, um sie zu verwöhnen.


Mein ganzer Mund kam jetzt zum Einsatz. Ich saugte mich zwischen ihren Beinen fest und versuchte, ihr immer noch bessere Gefühle zu geben. Ich roch ihre Erregung und es war wie Parfüm in meiner Nase. Ich hätte gestöhnt, wenn ich den Mund nicht für etwas anderes gebraucht hätte.


Ich wusste nicht, wie lange ich mich um diesen beinahe heiligen Ort kümmerte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Nun suchte ich nach dem Kitzler. Obwohl die Schamlippen geschwollen waren, fand ich ihn rasch, er stand hart heraus und bettelte darum, liebkost zu werden.


Er bekam mehr Berührungen, als Eri aushalten konnte. Bereits als ich zum ersten Mal darüber strich, stöhnte sie auf und als ich in der Folge die Zunge schneller darüber fahren liess, konnte sie keine anderen Geräusche mehr von sich geben. Sie bog den Rücken durch und vergass die Stange vor sich. Es machte nichts, weil ich auch so auf meine Kosten kam. Es war für mich erregend genug, dass sich Eri derart hingab und mir ihre Lust mitteilte.


Es spornte mich an und ich gab nicht auf, alles zu versuchen, um ihr einen Höhepunkt zu bescheren. Noch schneller und noch schneller liess ich die Zunge über die empfindliche Stelle sausen.


„Ich komme gleich“, stöhnte sie.


Kein Grund für mich, die Behandlung aufzugeben. Ich wollte, dass sie einen Orgasmus bekam, an den sie sich lange erinnern würde. Alles andere wäre dem heutigen Abend nicht würdig gewesen.


Einmal strich ich über die Schamlippen, legte anschliessend den weit geöffneten Mund auf die Spalte, gleich danach war aber wieder der Kitzler an der Reihe. Die Zunge jagte darüber und bescherte Eri einen Schauer nach dem anderen. Der letzte war einer zu viel. Meine Freundin kam in einem lauten Stöhnen, ihr Körper wurde durchgeschüttelt und zwischen ihren Beinen wurde es noch feuchter. Mein ganzes Gesicht war nun nass.


Eine Geilheit überkam mich, die ich unmöglich verdrängen konnte. Auch Eri schien es zu spüren, jedenfalls kam sie nach oben, noch immer zitternd und leise sagte sie: „Dafür muss ich mich revanchieren.“

Thomas glitt von Martina herunter und spielte mit ihren Nippeln, um sie wieder etwas anzuheizen.


Der Atem der Brunetten beschleunigte sich und sie lächelte schelmisch. „Du willst es wissen, wie?“


„Natürlich“, grinste Thomas und küsste sie bestimmt.


„Willst du meinen Arsch?“


„Klar.“


Martina grinste und rollte sich auf den Bauch. Neckisch wackelte sie mit dem Arsch, was ihr einen leichten Schlag von Thomas einbrachte. Sie fasste nach unten und ergriff den zusammengeschrumpelten Freudenspender, um ihn fordernd zu rubbeln. Thomas schloss die Augen und genoss die Massage, ohne sein Spielchen an den Kieselsteinen seiner Freundin zu unterbrechen. Mit der anderen Hand knetete er ihren Arsch.


Martina wechselte zu seinen Eiern und Thomas stöhnte auf. Schlagartig stand seine Latte wie eine Eins. Nun liess Thomas ihre Titten sein und wandte sich ganz ihrem herrlich festen Arsch zu.


Beiläufig streifte er den String nach unten. Martina stöhnte leise und schien die Massage ihres Hinterns zu geniessen. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte.


Während sich auf dem anderen Bett Alex und Eri in die Neunundsechziger-Stellung begaben, drückte Martina ihren Arsch nach oben und kroch einige Handbreit weiter, um sich schliesslich der Länge nach auf allen Vieren auf dem Bett zu positionieren. Auffordernd wackelte sie mit dem Po, schlug sich sogar selber auf die herrlichen Backen.


„Fick meinen geilen Arsch, komm schon.“


Alex lachte.


Thomas unterdrückte ein Grinsen und legte den Kopf schräg. „Meinst du? Soll ich wirklich?“


„Untersteh dich zu kneifen!“ Leichte Empörung hatte sich in Martinas Stimme geschlichen.


“Keine Sorge, Süsse.“ Thomas kroch näher und versetzte der Brunetten einige Schläge auf das verlockende Hinterteil. Martina grinste ihn schmutzig über die Schulter an. Ohne Aufforderung spreizte sie die Beine weiter, als Thomas ihre Arschbacken auseinanderzog und ihre süsse Rosette betrachtete.


„Richtig geil, dieses Loch muss unbedingt auseinandergetrieben werden.“ Wieder griff Thomas zu und knetete die Fülle. Dann senkte er seine Lippen auf das Objekt seiner Begierde und küsste das runzlige Loch. Mit der Zunge umkreiste er es, um es noch ein wenig zu befeuchten. Martina drängte sich ihm entgegen. Immer wieder stiess Thomas mit der Zunge mitten hinein, was die Brunette zum Stöhnen brachte.


Mit dem rechten Daumen drückte Thomas gegen den eng zusammengezogenen Schliessmuskel, der sich trotz der anständigen Vorarbeit nicht sofort bezwingen lassen wollte. Endlich tauchte der Finger in den engen heissen Kanal ein.


„Aaaah, Jaaah, das ist so geil!“, stöhnte Martina und wimmerte gleich darauf. Thomas stiess vor und zurück, genoss die Enge und fühlte, wie sich das kleine Arschloch um seinen Daumen legte, den er gleich darauf durch Zeige- und Mittelfinger ersetzte. Hart stiess er sie in den braunen Kanal und brachte Martina erneut zum Wimmern – und noch lauter, als er die Finger in ihr krümmte.


Alex und Eri hatten ihr Spielchen unterbrochen, um kurz zuzusehen.


Die rauen Wände des Darmes schrammten über Thomas’ Finger, die Enge trieb Thomas an, weiter zu machen. Er fingerfickte seine hübsche Freundin weiterhin anal.


Nun war sie erst recht enthemmt und stöhnte ihre Lust laut hinaus, den Kopf in den Nacken geworfen. Sie musste weithin zu hören sein, aber das war Thomas egal. Er beschleunigte seine Stösse und stopfte Martinas Arsch immer wieder, lotete die dunkle Grotte aus und schwelgte in den herrlichen Gefühlen, die ihm das bescherte. Besonders geil machte es ihn zu hören, wie Martina stöhnte, wenn er die Finger in ihrem Darm krümmte.


Seine Latte schmerzte mittlerweile vor Geilheit und um ihrer Herr zu werden, schlug er Martina immer wieder auf den Arsch.


Schliesslich zog er die Finger zurück und richtete sich auf die Knie auf.


Vom anderen Bett war nur beschäftigtes Schmatzen und Schlürfen zu vernehmen, als Thomas sich aufrichtete und seinen Pint an Martinas Hintertürchen ansetzte.


Durch die Fingerarbeit war es schon etwas geweitet und gab gut nach, als die stahlharte Lanze Einlass forderte, das kleine Loch unnachgiebig auseinanderdrückte und sich hineindrängte. Die Hitze, die Thomas empfing, war unglaublich. Er stöhnte laut auf, gab nicht nach und stiess sofort zu. Thomas hielt sich an Martinas Taille fest und zog Martina zu sich, während er sich weiter in ihrem geilen Arsch versenkte, ihn stopfte, wie es sich gehörte.


Die Hitze nahm immer mehr zu und Thomas legte eine Pause ein, damit auch Martina etwas entspannen konnte. Ihr Schliessmuskel gab noch etwas nach und Thomas gewann einen weiteren Zentimeter.


Martinas Darm zuckte und massierte den Stück für Stück eindringenden Fickprügel. Thomas biss die Zähne zusammen und setzte nach, bis er ganz in ihrem Moccaloch steckte. Das Arschloch zog sich rhythmisch zusammen und schnürte den harten Eindringling ein. Thomas stöhnte vor Anstrengung und leichten Schmerzen, aber er liess sich Zeit und mit kreisendem Becken gönnte er seiner Partnerin etwas Erholung.


Die Darmwände scheuerten den Lustbolzen beinahe wund, aber Thomas presste die Augen zusammen und zog sich zurück, um erneut vorzustossen und sich vollkommen in ihr zu versenken. Martina stöhnte und zeigte damit, dass sie den Fick in vollen Zügen genoss.


„Es ist einfach unglaublich geil, dich zu ficken!“, keuchte Thomas und stiess wieder zu. Sein Sack schlug gegen den geilsaftverschmierten Damm. Nun weitete sich das süsse Poloch etwas und liess den zustossenden Prügel ohne Widerstand passieren.


„Ja, so ein Arschfick hat schon was“, presste Martina hervor und drängte sich Thomas immer wieder entgegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen.


Thomas lachte heiser, glitt zurück, um erneut Anlauf zu nehmen und das unwürdigste Loch seiner Freundin zu penetrieren. Er stützte sich auf ihre Schultern und jagte seinen Pint immer schneller in die enge Schokoladenfotze, die ihn immer noch heiss und zuckend empfing. Feuer strömte durch Thomas’ Adern, er atmete schwerer, obwohl er sich Zeit lassen konnte – schliesslich war er heute bereits gekommen. Er erforschte die Moccahöhle bis in den hintersten Winkel.


Es klatschte jedes Mal, wenn ihre Körper aufeinander trafen und ihr Stöhnen vermischte sich, übertönte Alex’ und Eris Lustgeräusche. Das kleine Arschloch seiner Freundin liess Thomas’ Lustbringer jetzt einfacher passieren, molk ihn aber trotzdem hervorragend.


Die Stösse prasselten immer härter und kürzer auf Martina ein, die den Rücken durchbog und Thomas mit dem Arsch entgegenkam. Bei jedem Eindringen wurde ihm die Vorhaut nach hinten gerissen, aber er blinzelte die Tränen fort und hämmerte weiter in seine Freundin, die den Fick stöhnend genoss. Thomas interessierte es nicht mehr, ob sich jemand an den Geräuschen störte (oder aufgeilte), er würde das Internat ja sowieso in drei Wochen verlassen.


Er warf sich auf Martina, genoss es in vollen Zügen, ihren Körper unter dem eigenen zu spüren, während er sie wieder und wieder nahm, ihren hinteren Acker durchpflügte.


Eine Weile versank um ihn die Welt und er spürte nur noch seinen brennenden Schwanz, der im pulsierenden Darm steckte und von ihm ohne Unterlass gnadenlos geknetet und malträtiert wurde.


Thomas’ Lippen saugten sich an Martinas Halsbeuge fest. Nach kurzer Zeit hatte er seiner Freundin einen schönen Knutschfleck verpasst. Mal um Mal rammte er Martina seine Fickstange in den glühenden Arsch. Jeder Stoss schüttelte die Brunette heftig durch. Sie bockte Thomas entgegen, ihr Schliessmuskel verkrampfte sich und riss Thomas erneut die Vorhaut nach hinten. Der schwere Atem und das laute Stöhnen machten mehr als deutlich, dass sie auf dem Weg zu einem erneuten Höhepunkt war. Als dieser über sie hinwegrollte, zog sich der Darm weiter zusammen, molk Thomas’ Pint noch heftiger.


Thomas biss auf die Zähne, um den Schmerz auszuhalten, aber er hörte nicht mit dem Rammeln auf. Das Ziehen in den Eiern kündigte sich erneut an und nach einigen weiteren harten Stössen zuckte der Freudenspender, als wolle er gegen die Enge um ihn herum protestieren, und spuckte seine Ladung aus. Grosszügig besamte Thomas Martinas Darm.


Dann sanken die beiden erschöpft übereinander und küssten sich lächelnd.


Drüben war das geile Treiben noch in vollem Gange. Thomas blinzelte seiner Freundin verschwörerisch zu, bevor er zur Kamera griff und die Linse auf seine Freunde richtete.


Alex war gerade dabei, Eris Lustspalte auszulecken, während seine Freundin seinen Prügel vollständig in den Mund genommen hatte.


Thomas zoomte das Ganze heran, rutschte näher und kniete sich halb aufs Bett, um ein gutes Gleichgewicht zu haben, während er das anregende Geschehen filmte. Schon begann sein Schwanz, sich wieder zu verhärten.


Martina, die grinsend auf dem Bett lag, griff danach und wichste ihn vorsichtig. „Geile Perspektive“, flüsterte Thomas ihr zu. und konzentrierte sich auf Alex’ Zunge, die immer wieder um Eris Klit raste und zwischendurch hart dagegen schnalzte.


Dann wanderte sie weiter in die weiche, nassglänzende Kuhle darüber und Alex schlürfte die Möse hörbar genüsslich aus, bevor seine Zunge zum Damm schlich und sich kurz darüber wagte.


Eri quietschte auf und bewegte den Hintern, aber Alex liess sich nicht stören. Thomas grinste, während er das Objektiv auf das kleine Arschloch richtete, das Alex’ Zunge neckisch umkreiste. Das Becken der jungen Spanierin zuckte in kurzen, aber umso heftigeren Bewegungen. Alex drückte ihr einen kurzen Kuss auf das süsse Poloch, dann leckte er weiter, krallte sich in den festen Arschbacken fest und presste sein Gesicht dazwischen. Nur noch lautes Schmatzen war zu vernahmen. Deshalb wechselte Thomas geringfügig seine Position und richtete die Kamera auf Eri, deren Kopf immer schneller auf- und niederfuhr. Sie liess Alex einen Blowjob angedeihen, der Thomas’ Kumpel zum Stöhnen brachte.


Dieser verliess nun den Hintereingang seiner Freundin und wandte sich wieder ihrer überquellenden Muschi zu. Mit der Zunge bearbeitete er kurz die Klit, was Eri wieder laut zum Stöhnen brachte. Nur noch wenige Zungenschläge brauchte es, bis Eri kam. Sie biss sich in die Hand, um den Lustschrei zu unterdrücken, aber Thomas hörte das Stöhnen trotzdem und grinste.


Eri liess den immer noch sichtbar steinharten Bolzen fahren.

„Meinst du, dass ich dir mit den Brüsten genug biete?“, fragte Eri. Sie lag noch immer neben mir und wichste mich. Ihre Beine waren gespreizt und das obere angewinkelt, damit ich ihr Loch streicheln konnte. Sie lächelte, die Augen geschlossen.


„Ich könnte mich mit deinen Brüsten ewig vergnügen. Bei fast allen anderen Frauen sind sie nur Beigemüse, aber bei dir sieht es um einiges anders aus. Das sage ich nicht einfach so.“


„Das weiss ich doch.“ Sie rückte etwas heran, den Griff um meinen Harten verstärkte sie, sodass ich kurz aufkeuchte. „Du hättest also nichts gegen eine Runde spanisch?“


„Bei dir auf keinen Fall. Ich bin noch total erregt. Ich muss nicht noch einmal Sex haben. Deine Brüste genügen mir.“


Bevor es dazu kam, streichelten wir uns noch etwas. Die Erregung schwappte durch meinen Körper und liess den Stängel bis auf weiteres hart bleiben. Wollte ich wirklich keinen Sex mehr? Ich hatte noch keinen Orgasmus gehabt und ob mir da ein Tittenfick genügte?


Ich vergass sogar kurz, dass es ja Eris Brüste waren, die mich liebkosen würden. Sie befriedigten mich sicher besser als die meisten anderen.


„Es benötigt nicht viel, um mir einen Höhepunkt zu bescheren.“


„Ich möchte ihn spüren“, lächelte Eri. Sie setzte sich auf und kroch zum Bett hinüber, wo sie sich hinkniete. Sie stützte die Möpse mit den Händen und leckte sich über die Lippen. „Auf was wartest du noch?“


Ich liess mir absichtlich etwas Zeit, wichste noch einige Male, bevor ich mich zu Eri stellte. Sie konnte es anscheinend kaum erwarten, schloss schon einmal die Augen.


Zuerst hielt ich ihr jedoch die Latte an den Mund und sie begann zu blasen. Die Zunge kreiste kurz um die Spitze, dann wollte ich es. Ich spürte einen gewissen Stau, den es nun abzubauen galt.


„Komm zwischen meine Brüste. Sie wollen dich verwöhnen.“ Sie liess etwas Speichel zwischen die Brüste rinnen und schob sich mir entgegen.


Sie nahm mich auf und es fühlte sich fast so an, als würde ich in eine Muschi eintauchen. Eri drückte die Brüste härter zusammen und ich keuchte auf. Die Vorhaut verabschiedete sich nach hinten, die Eichel strich über die weiche Haut und Eri streckte die Zunge heraus. Jedes Mal wenn ich nach oben stiess, leckte sie über die Spitze. Ich erhielt gleich eine Doppelbehandlung und beschleunigte die Stösse etwas.


Eri trug das Ihrige dazu bei, dass ich mir wie im Himmel vorkam. Im Himmel der Lust. Ein Tittenfick war wirklich etwas Grossartiges. Warum war ich erst in letzter Zeit auf den Geschmack gekommen? Besonders mit Eri hätte ich viel früher bemerken müssen, dass dies eine weitere Praktik war, die unser Sexleben bereichern konnte.


„Und?“, fragte Eri schelmisch grinsend


„Herrlich“, stöhnte ich, legte den Kopf in den Nacken und bog den Rücken durch. Ich stiess nach oben, die Vorhaut wurde nach hinten geschoben. Ein wunderbares Gefühl machte sich um die Spitze breit. Ich hätte mich glatt daran gewöhnen können und für den Moment musste ich es ja auch nicht missen.


Der Orgasmus war wirklich nicht mehr weit. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell ging, obwohl ich ja die Vorzüge von Eris Brüsten kannte. Es war noch enger dazwischen als ich erwartet hatte.


Und als sei das noch nicht genug, spürte ich jetzt auch noch eine Hand am Sack. Sie spielte mit den Bällen, natürlich sehr gekonnt, wie ich es von Eri kannte. Ich schlitterte dem Höhepunkt noch etwas schneller entgegen, es fühlte sich an wie in einem Strudel. Ich konnte und wollte ihm nicht entrinnen. Die Lust umgab mich, die Brüste kneteten meinen Harten, den Freudenspender, der schon ausreichend auf seine Kosten gekommen war. Er hatte jedoch noch nicht ganz genug. Fast, ja, aber etwas mehr ging noch.


Eri spürte wohl, dass es bald soweit war. Sie drückte die Brüste noch etwas zusammen und ich liess mir vor jedem Stoss etwas Zeit, damit sie den Freudenspender lecken konnte.


„Mmmmh, ja“, stöhnte ich.


„Lass dich fallen. Heute darfst du mir auch ins Gesicht spritzen.“


Einige Augenblicke dauerte es noch. Der Liebessaft wurde höher und höher gepumpt, ich spürte es förmlich. „Ich …“ Mehr brachte ich nicht heraus. Eri drückte die Möpse noch etwas fester zusammen. Die Wirkung blieb nicht aus. Zwei-, dreimal stiess ich noch zu, dann spritzte es. In meinem Bauch explodierte etwas und ich hörte mich stöhnen. Noch ein Schub kam und noch einer.


Ich verlor das Gleichgewicht und setzte mich auf den Boden. Eri schleckte meine Sahne auf und wirkte richtig glücklich.


Sie kam neben mich und legte die Arme um mich. „Te quiero.“


„Schön gemacht, ihr beiden Täubchen.“


Das war Thomas. Ich blickte zu ihm hinüber und sah ihn mit der Videokamera in der Hand. „Du hast alles aufgenommen?“


„Nicht alles, aber einiges Spannendes. Wollt ihr es ansehen?“


„Nicht jetzt“, verneinte Eri. „Aber was haltet ihr von einer Partie Age?“


Damit hatte Thomas wohl überhaupt nicht gerechnet. „Wir haben schon zwei in dieser Nacht.“


Eri grinste. „Na und? Wir sind noch jung und dies sind eure letzten Wochen im Internat. Wir sollten sie geniessen.“


„Ich bin jedenfalls dabei“, sagte ich.


Martina schloss sich an. „Ich ebenso. Thomas, du hast nun die Wahl ins Bett zu gehen oder mitzukommen.“


„Ich bin noch wach genug, dass ich euch alle schlage.“


„Einer gegen drei“, fragte Martina.


„Ich bin dabei. Passt auf, ich spiele das Spiel meines Lebens.“


Er hatte keine Chance. Schon nach einer Stunde musste er die Segel streichen. Spass hatten wir trotzdem und wir legten ein weiteres Spiel nach, zwei gegen zwei. Wahrscheinlich weil wir doch nicht mehr überaus fit waren, dauerte es Ewigkeiten. Wir lachten und hatten ein richtiges Fest im Computerzimmer.


Erst um halb acht gingen wir nach oben und legten uns in Eris Zimmer schlafen.


Am Sonntag wurden wir gar nicht richtig wach. Wir hingen vor dem Fernseher und sahen Roger Federer zu, wie er zum zweiten Mal Wimbledon gewann. Am Abend stieg das Europameisterschaftsfinale, in welchem König Rehakles geboren wurde.

Kommentare


Markuslala
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 4
schrieb am 06.12.2010:
»Seeeeehr schön! Hab schon lange drauf gewartet :)«

Kju
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
schrieb am 08.12.2010:
»Hallo HG1,

vielen Dank für einen weiteren tollen Teil...
Es würde zu Lukas passen, wenn er sie jetzt fallen lässt. Sie kann ihm jetzt keine Informationen mehr liefern.

Grüße
Kju«


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