Das Internat - Folge 42
von HG1
***Sonne, Spiele und …***
„Weiss jemand, wie das Wetter dieses Wochenende wird?“, fragte Thomas, als wir auf dem Bildschirm mit den abfahrenden Zügen nach unserer Verbindung suchten. Wie immer herrschte in der Bahnhofshalle ein Gedränge, Geschubse und Gelaufe.
„Schneefall bis in die Sahara“, antwortete Martina und schüttelte den Kopf, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hast du einfach irgendwelche Kleider eingepackt, ohne zu überlegen, was du brauchst?“
Mein Kollege zuckte mit der Schulter. Er trug ein Trikot der Schweizer Fussballnationalmannschaft mit dem Aufdruck «Müller» auf dem Rücken. Morgen begann ja die Europameisterschaft, deshalb war er durchaus passend gekleidet. „Wird schon gutes Wetter sein. Für Regen müssten wir ja nicht ins Tessin zu fahren.“
„Gleis elf“, meldete meine Freundin.
„Wir sollten los, sonst kommen wir zu spät. Der Zug wartet nicht. Das Turnier wäre dahin und wir müssten Alexanders Geburtstag zuhause feiern.“
Martina klopfte ihm auf die Schulter. „Immer schön sexy bleiben. Wir haben noch zwanzig Minuten. Man könnte meinen, du hättest Wespen in der Hose.“
„Ich habe etwas ganz anderes, das auch zustechen kann. Soll ich es dir demonstrieren.“
„Hier in der Bahnhofshalle? Wenn du dich getraust …“ Bereits griff sie nach dem Saum des Jeansrocks, um ihn hochzuziehen, aber Thomas hatte etwas dagegen.
„Doch nicht hier! Wenn schon, sollten wir eine Toilette ansteuern.“
„Im Zug vielleicht. Wir sollten aufs Perron. Der Zug fährt in achtzehn Minuten.“
Die beiden Girls gingen voraus, hielten wahrscheinlich Frauengespräche, zumindest lachten sie zusammen. Thomas und ich hielten es umgekehrt. Wir hatten ein Männergespräch. „Ich liebe den Sommer, wenn die Frauen zeigen, was sie haben“, sagte mein Kollege.
Ich deutete unauffällig auf ein hübsches Ding neben der Treppe, die nach oben aufs erste Perron führte. „Ein Tattoo um den Bauchnabel ist etwas Aussergewöhnliches“, sagte ich.
„Sieht nicht schlecht aus. Schau mal auf zweiundzwanzig Uhr. Das ist eine Schnitte, nicht zu fassen.“
„Da hast du leider Recht. Die ist nicht anzufassen. Wir sollten uns auf unsere Freundinnen konzentrieren. Schlecht geht es uns mit ihnen nicht.“
Neben dem Jeansrock hatte Martina eine luftige, durchsichtige Bluse an und darunter ein Bikini-Oberteil. Eri hatte ich überzeugen können, einen Rock anzuziehen, er war weiss, aber blickdicht. Oben trug sie ein dunkelblaues Trägerleibchen. Die Wäsche darunter war ein weisser BH und ein gleichfarbener Slip aus Tüll. Mir waren die Argumente für einen String ausgegangen, nachdem sie mir schon den Wunsch des Rocks erfüllt hatte.
Beim Brezelkönig holten wir uns Verpflegung für die längere Zugfahrt und gingen dann aufs Perron. ‚Schade, dass weder Martina noch Eri einen leichten Rock angezogen haben. Im Sog der Züge wäre vielleicht mal etwas zu sehen gewesen.’ Ich nahm mir vor, mit Anto mal einen Bahnhof aufzusuchen. ‚Vielleicht ein Wochenende mit ihr wegfahren? Hilfe, mein Schwanz!’
„Wie gehen die anderen Spieler?“, fragte Eri.
„Einige mit dem Auto, andere auch per Zug. Um ehrlich zu sein, würde ich aber lieber unter uns bleiben.“
„Und weshalb sind wir nicht mit dem Auto gegangen?“, fragte Martina.
„Nicht unbedingt nötig. Oder hast du unglaubliche Lust darauf, im Stau vor dem Gotthard zu stehen?“
„Wir wüssten uns schon abzulenken.“
„Sex hinter dem Steuerrad ist aber nicht erlaubt.“
„Wer sagt etwas von Sex? Ich würde mir den Schalthebel in den Arsch stecken.“
Der Zug fuhr ein und wir suchten uns ein Plätzchen. Auf der anderen Seite des Mittelganges sass eine ältere Dame. Ihr Mund war schmal und die Haare hatte sie auftoupiert. Die Rucksäcke steckten wir in die Ablage über den Fenstern, die Taschen kamen unter die Sitze.
„Hast du die Butt-Plugs eingepackt?“, fragte Thomas seine Freundin, ohne die Stimme zu senken.
„Ich habe gedacht, wir fahren ins Tessin fürs Spielen und nicht zum …“
„Musik hören“, ergänzte ich und zeugte auf meine Ohren. Die alte Frau lächelte. Wahrscheinlich hielt sie uns für fröhliche, aber brave Jugendliche.
„Wäre doch eine Idee gewesen. So für zwischendurch, um sich zu entspannen. Oder abends, wenn wir nach anstrengenden Tagen im Bett liegen. Da wäre Musik schon angebracht.“
Ein träumerischer Ausdruck legte sich auf Thomas’ Gesicht. „Ja, so warme Musik wäre wirklich wohltuend. Wenn sie einen erfüllt und man sie am ganzen Körper spürt.“ Er sah zu seiner Freundin. „Wir sollten es öfters zusammen tun. Gemeinsam Musik zu hören ist intensiver als alleine.“
Eri konnte sich das Lachen kaum unterdrücken. „Gibt es hier ein Klo?“
„Schon, aber im Bahnhof sollte man es nicht benutzen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Frau uns gegenüber durfte ruhig weiter glauben, wir seien brav.
„Ich muss mir nur kurz die Hände waschen.“
„Solange du sonst nichts tust. Ich mag es nicht, wenn du ohne mich Musik hörst.“
„Schon klar. Bin gleich zurück.“
Ich versuchte ernst zu bleiben, aber es war gar nicht so einfach. Eine Mutter mit ihren zwei Sprösslingen ging vorbei und wir schenkten ihnen ein breites Lächeln.
Der Zug fuhr ab. Das Wochenende konnte beginnen.
Zweimal mussten wir umsteigen und am Schluss den Bus nehmen. Wir hatten genug Gepäck dabei, damit es richtig schwierig wurde, es im Bus einigermassen gescheit aufeinanderzustapeln.
„Darf ich mich an dir festhalten?“, fragte Thomas seine Freundin.
„Wieso an mir? Du hast doch die Stange.“
„Schon … aber sie ist so weich.“
„Tut mir leid, ich kann dir gerade nicht helfen. Denk doch einfach an die Musik, die wir heute Abend hören werden.“
Der Bus fuhr um eine Kehre und wir mussten uns festhalten, um nicht hinzufallen. Thomas griff nach dem Erstbesten, das er zu fassen bekam: einer Haltestange.
Die nächste Station lautete «Posta». Dort stiegen wir aus und gelangten in die Tessiner Wärme. Allerdings wehte ein sanftes Lüftchen vom Lago Maggiore herüber.
Eri sah wirklich glücklich aus. „Wunderbar. Das wird ein tolles Wochenende, meinst du nicht auch, Martina?“
Die Probleme mit Thomas und seiner Ex schienen vergessen oder zumindest hatte Martina ihm verziehen. Seit wir uns damals in der Stadt getroffen hatten und Lara von dannen gegangen war, ist ihr Name nicht mehr gefallen.
„Wir sollten öfter an einem Wochenende wegfahren – nur wir vier. Mal sehen, ob sich in den Sommerferien etwas ergibt.“
„Zuerst ist Umzug angesagt“, seufzte Thomas. „Ich freue mich zwar auf die Wohnung und wenn sie fertig eingerichtet ist. Bis dahin steht aber einiges an Arbeit an. So kommt nun, wir wollen die Unterkunft suchen.“
Wir näherten uns dem See, als Thomas plötzlich in ein Nebensträsschen abbog. Weit kamen wir hier nicht, es handelte sich um eine Sackgasse.
„Du hast dich verlaufen. Auf dem Rückweg gebe ich dir meine Tasche und ich nehme den Plan.“ Martina wollte ihm den Zettel aus der Hand reissen, aber er hielt ihn nach oben, wo sie nicht hingelangte.
„Immer schön sexy bleiben“, grinste ihr Freund, „Graf von und zu Thomas hat alles im Griff. Das ist eine Abkürzung.“
„Wohin? Zu Pilzen oder was?“
Er liess sie stehen und ging weiter. Ein Weg führte zwischen zwei Bürohäusern durch und schon hatten wir wieder freie Bahn. Nun war es nicht mehr weit bis zur Halle und dem Luftschutzkeller.
„Wir würden gerne bei euch schlafen“, sagte Eri und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Für mich wäre es kein Problem, meinte ich entschuldigend. „Unser Trainer meint aber, wir sollen das Turnier doch etwas ernst nehmen, besonders Thomas.“
„Ach Thomas. Nur weil du jetzt der Hockey-Oberstecher bist, müssen Alex und ich auf eine gemeinsame Nacht verzichten.“
Thomas schien nicht so, als würde er sich in der Rolle des Spielverderbers unwohl fühlen. „Immer auf mir rumhacken, jaja.“
Die Halle lag zwar nicht direkt am See, aber weit war es nicht. Wir konnten das Wasser hören und die Leute, die sich am Strand vergnügten. Der Eingang zum Luftschutzkeller war beschildert und ein Mann, der aussah, als wüsste er, was hier ablief, kam uns entgegen.
„Dort unten“, teilte er uns in gebrochenem Deutsch mit.
Eine Treppe führte nach unten, die Panzertür stand offen. Der Luftschutzkeller war bis auf die Dreistockbetten leer. Einige waren aber durch Taschen besetzt. Thomas und ich entschieden uns für eine Ecke, die noch gänzlich unbesetzt war und nahmen die äussersten beiden Matratzen. Die Taschen legten wir auf die dritte Matratze und schufen somit etwas Privatsphäre.
„Wir leben direkt aus der Tasche. Auspacken ist etwas für Frauen.“
„Ich denke nicht, dass ich hier auspacken würde“, sagte Martina. „Obwohl ich doch recht offen bin, möchte ich nicht gerade jedem meine Reizwäschesammlung zeigen.“
„Müsstest eben unauffälliges Zeug mitnehmen.“
„Das möchte ich aber auch nicht zeigen. Dafür würde ich mich schämen.“
Thomas verwarf die Hände. „Am besten gehen wir nun in euer Hotel und ihr richtet euch ein. Ich habe nämlich ziemlich Hunger. Ich glaube nicht, dass jemand unsere Sachen klaut. Es gibt nämlich gar nichts zu stehlen, ausser jemand hat Freude an meinen Unterhosen.“
„Zudem ist die Anlage überwacht.“ Eri zeigte zu einem Mann, den wir gar noch nicht gesehen hatten. Er trug Securitas-Kleidung und war mit Sicherheit dafür zuständig, dass hier unten alles so lief, wie es sollte. Ich nickte ihm zu, als wir die Luftschutzanlage verliessen.
An Hotels mangelte es nicht und obwohl Hochsaison war, hatten die Girls keine Mühe gehabt, ein Zimmer zu finden. Sie hatten ein für diese Ortschaft grosses Hotel gewählt, das niedrige Preise bot. Der moderne Bau wollte nicht ganz hierhin passen, aber es war auch nicht so, dass er wie ein Löwe in einer Kuhherde gewirkt hätte.
„Ein Zweierzimmer, soso“, sagte Thomas, als wir das Zimmer betraten, dabei hatte er es im Voraus gewusst. „Wie können Alex und ich sicher gehen, dass ihr keinen Unfug anstellen werdet?“
„Gar nicht“, sagte Martina prompt und klimperte mit den Wimpern – aber nicht etwa in Richtung Thomas, sondern in jene von Erica.
„Zu gerne wäre ich heute Nacht bei euch, um zu sehen, was ihr treibt.“
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich mit Eri alles vorhabe.“
Thomas trat an seine Freundin heran und zog ihr den Rock etwas hoch. „Bist du sicher, dass ich das nicht kann? Du weisst, dass ich eine rege Fantasie habe.“
„Das ist mir tatsächlich auch schon aufgefallen. Aber nein, du kannst dir nicht vorstellen, was Eri und ich heute Nacht treiben. Ich habe ganz versaute Dinge mit ihr vor.“
„Du weisst, dass mich die Vorstellung ganz spitz macht?“
„Daran bist du ganz selber schuld. Ich kann ja nichts dafür, wenn du es dir vorstellst. Jetzt lass mich die Kleider auspacken.“
Er lehnte gegen die Zimmertür und beobachtete, was sie aus der Tasche holte. Jedes Höschen kommentierte er. „Das ist ja hübsch“, sagte er bei einem String, der noch weniger Stoff besass als es bei anderen üblich war. Zu einem schönen Slip, der vorne Stickereien aufwies, meinte er: „Eigentlich schön, aber er hat mir zu viel Stoff.“ Schon war es für Martina vorbei mit dem ungestörten Auspacken. Thomas ging zu ihr hinüber und hob ihren Rock. Zwischen ihren Pobacken befand sich ein roter Streifen Stoff. „Das gefällt mir doch viel besser …“
Martina wusste, wie sie ihren Freund herausfordern konnte. Sie griff nach dem Bändchen des Strings und schob ihn nach unten. „So hast du es aber noch lieber oder täusche ich mich?“
„Von wegen! So ist es perfekt.“
Die Frauen brachten noch die Toilettenartikel ins Bad.
„Gehen wir endlich etwas essen?“, fragte ich. „Mein Magen knurrt schon ziemlich. Bestimmt gibt es hier einige schöne Gässchen mit kleinen Restaurants. Richtig italienisch eben.“
„Wir könnten auch einen Hot-Dog am See essen“, war Thomas’ Gegenvorschlag.
„So kenne ich dich: Ein Kulturbanause sondergleichen. Natürlich werden wir keinen Hot-Dog am See essen, sondern ein schönes, sonnenbeschienenes Lokal suchen.“
„Wenn du meinst …“ Mein Kollege klang etwas enttäuscht.
Martina ging voraus und wartete beim geöffneten Lift auf uns. „Ihr seid mir vielleicht Lahmtröten. Ich habe gemeint, du hättest Hunger, Thomas.“
Er wartete, bis wir alle im Lift waren. „Da hast du grundsätzlich Recht, ich habe nur noch einmal nachsehen müssen, ob du das Höschen nicht wieder angezogen hast.“
Sie verzog das Gesicht. „Sehe ich etwa so aus? Wenn ich etwas beginne, ziehe ich es auch durch.“ Sie hob kurz ihren Rock und ermöglichte uns den Blick zwischen ihre Beine. Nein, eine Höschen war nicht zu sehen.
„Sind alle damit einverstanden, dass wir nicht im Hotel essen?“, erkundigte sich Erica.
„Ich würde gerne am See“, sagte ich. „Man ist schliesslich nicht jeden Tag im Tessin. Bestimmt ist es ein wunderbarer Anblick, wenn die Sonne untergeht.“
„Wirst du mir jetzt zu einem Softie?“, fragte Thomas. „Echte Männer stehen nicht auf Sonnenuntergänge.“
„Ich muss ja nicht fragen, worauf echte Männer stehen“, sagte Martina und schlug ihrem Freund gegen auf den Hintern.
„Halte dich zurück oder ich zeige allen, dass du kein Höschen trägst.“
Wir erreichten den See und schritten die Uferpromenade entlang.
„Würdest du dich das wirklich getrauen?“
„Wieso auch nicht? Ich habe ja nichts zu verlieren. Siehst du die beiden alten Männer dort vorne auf der Bank? Sie haben bestimmt nichts dagegen, ein junges Möschen zu sehen.“
„Und dazu noch ein sehr hübsches.“
„Eigenlob müffelt.“
„Ich lobe mich doch gar nicht, schliesslich kann ich nichts dafür, dass ich mit dieser Mumu zur Welt gekommen bin. Willst du mir etwa widersprechen?“
„Das würde ich mich nicht getrauen. Du hast einen hübschen Schlitz. Bist du zufrieden?“
Sie nickte, aber ich sah ihr an, dass sie Thomas gerne noch etwas gefragt hätte. Vielleicht über Lara? Gut möglich, aber ich beschloss, nicht nachzuhaken. Spätestens nach diesem Wochenende sollten alle Wogen geglättet sein.
Auf der Terrasse einer kleinen Pizzeria liessen wir uns nieder. Eri sass neben mir, Martina vor mir und Thomas rechts vorne. Sofort hielt er die Menükarte in der Hand.
„Wieso muss alles italienisch angeschrieben sein?“
„Vielleicht weil wir uns in der italienischsprachigen Schweiz befinden“, schlug ich vor. „Nur so eine Idee. Die Pizzen solltest du aber kennen.“
Der Abend wurde so gemütlich, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, auch wenn wir bis zum Sonnenuntergang noch etwas warten mussten. Nur Eri entschied sich für etwas anderes als Pizza, nämlich Pasta an einer Lachssauce. Mir drehte sich beinahe den Magen bei diesem Geruch. Ich war mit meiner heissen Scheibe, auf der sich scharfe Salami befand, vollauf zufrieden. Sie war so gross, dass sie deutlich über den Teller hinaus schaute, dennoch ass ich alles auf. Am Schluss platzte ich beinahe.
„Ich hoffe aber, dass du jetzt nicht so scharf bist, um nicht warten zu können.“
Eri war so lieb, zuerst einen Kaugummi einzuschiessen, bevor ich sie küsste. „Bevor ich an so etwas denken kann, muss ich zuerst etwas verdauen. Ich glaube, nach zwei Stössen würde ich zusammenklappen.“
„Ich glaube, da warten wir doch lieber, bis du etwas länger durchhältst.“
Ein kleines Glacé hatte dann doch noch Platz. Das Zitronensorbet erfrischte herrlich nach dieser ausgiebigen Mahlzeit.
„Ist es dir überhaupt nicht unangenehm, nichts unter dem Rock zu tragen?“, fragte Thomas seine Freundin.
„Ich habe gewusst, dass dieses Thema noch nicht erledigt ist“, grinste sie. „Es wäre doch schade, wenn wir den Frühling auslassen würden. Dieses Wetter ist doch perfekt, um etwas mutiger zu werden. Ausserdem ist es ja kein Mini, ich müsste mich schon extrem blöd anstellen, dass man etwas sieht.“
„Würdest du das für mich tun?“, erkundigte sich Thomas mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
Ich brachte mich auch noch ins Spiel. „Ich würde auch schauen. Dann lohnt es sich immerhin.“
„Was ist mit dir?“, fragte Martina Erica.
„Ich reisse mich nicht unbedingt darum, aber wenn es etwas zu sehen gibt, sage ich auch nicht nein.“
Wir warteten alle gespannt, dass Martina etwas anstellte, um uns gewisse Einsichten zu gewähren. Sie wandte sich jedoch nur an Thomas. „Du musst mich doch nur fragen und ich ziehe mich aus.“
„Und was ist mit mir?“, mischte ich mich ein.
„Für dich und natürlich auch Eri ziehe ich mich gerne aus. Mal sehen, wann es das nächste Mal der Fall ist.“
Nach einem weiteren Bier zahlten wir und schlenderten dem See entlang. Noch wurde es nicht dunkel, aber die Sonne stand schon ziemlich tief. Ich legte meiner Freundin eine Hand um die Seite. Wir gaben uns einen kurzen Kuss.
„Schlendern wir durch den Hafen?“, fragte Eri.
„Die Boote der Bonzen betrachten und davon träumen, eines Tages auch einmal soviel Geld zu besitzen?“ Thomas zuckte mit den Schultern. „Wieso auch nicht?“
Der Hafen sah grösser aus, als er war. In wenigen Minuten hatten wir ihn durchquert und waren dabei an einem Boot vorbei gekommen, auf welchem ein kleines Fest stattfand. Es roch nachgebratenem Fleisch und wenn ich nicht bereits eine überdimensionierte Pizza gegessen hätte, wäre mir das Wasser im Mund zusammengelaufen.
An den Hafen schlossen sich einige Stege mit Hütten darauf an. Einem stärkeren Sturm würden die Dächer nicht standhalten können. Thomas warf mir einen vielsagenden Blick zu. Ich verstand unverzüglich.
„Was haltet ihr von der Idee, wenn wir uns auf einen dieser Stege begeben würden? Den Häusern wird es nichts ausmachen, wir stören sie nicht, also werden sie uns nicht vertreiben. Sie bieten uns Schutz, damit uns so schnell niemand entdeckt.“
„Ich glaube nicht, dass es sich um Privatbesitz handelt", sagte Eri und sah noch einmal genauer hin.
„Um ehrlich zu sein, ist es mir egal, wem die Stege mit den Hütten gehören. Solange wir bei dem Einen nicht erwischt werden, ist alles kein Problem. Das meinte ich mit Schutz. Ich will nicht dem halben Tessin erklären, weshalb ich hierher komme, um zu vögeln.“
Martina zuckte mit den Schultern. „Wieso sollten wir es hier nicht tun? Ist doch viel malerischer als in der Stadt.“
„Eben“, sagte Thomas, „aber die Besitzer dieser Hütten könnten unsere Gedanken nicht teilen. Dann schlagen sie uns die Ärsche wund.“
„Warum könnt ihr immer nur ans Eine denken?“, nörgelte ich gespielt. „Wie wäre es, wenn wir einfach eine gemütliche Zeit zusammen verbringen, ohne uns geil zu machen.“
Die anderen schauten mich an, als habe ich sämtliche Monde des Jupiter verschluckt.
„Tickst du nicht mehr richtig?“, fragte Martina.
Und Thomas: „Hast du Fieber?“
Eri zwickte mich ziemlich heftig in die Seite. „Als ob du auskommen würdest, ohne dass ich dir einen blase. Aber ich habe eine andere Idee als diese Stege: Dort drüben, hinter den Büschen, scheint es eine geschützte Stelle zu geben. Wollen wir uns nicht dort niederlassen?“
„Das ist auch am Wasser und sieht mir einladender aus.“ Bereits zog Martina ihren Freund zu der Stelle. Nicht lange und wir hatten uns dort versammelt. Die Büsche schotteten uns ab, wenn wir nicht hinaussehen konnten, würde auch kein Blick zu uns herein fallen.
Erica warf sich mir sofort an den Hals und nur langsam näherte sie sich mit dem Mund meinen Lippen.
„Hast du vorhin nicht gesagt, du wollest nicht an das Eine denken? Es scheint mir aber, als würde eine bestimmte Körperstelle genau das tun.“
„Er da unten? Kümmere dich nicht um ihn, er macht sich manchmal selbständig.“
„Ich würde mir in Zukunft besser überlegen, was du sagst“, riet mir Thomas. „Es könnte ziemlich unangenehm werden, wenn sich Eri wirklich nicht um deinen besten Freund kümmert.“
„Ich gebe mich ja geschlagen. Eine gewisse Wärme hat auch mich gepackt.“ Nun wandte ich mich an meine Freundin. Ich legte ihr die Hände auf den Rücken und fuhr langsam nach unten zu ihrem Hinterteil. „Wenn du schon vom Blasen redest, solltest du dich auch nicht schämen, mir einen anständigen Blow-Job zu geben.“
„Jetzt könnte ich sagen: Die Männer wollen immer nur das Eine“, seufzte sie, „aber ich will es ja auch. Wenn ich dir einen blase, musst du mich gleichzeitig lecken. Das ist meine Bedingung.“
„Solange es nichts Schlimmeres ist, habe ich keine Probleme mit deinen Ansprüchen.“
Bevor wir in die Neunundsechziger wechselten, zog ich Eri rittlings auf meine Beine. Der Rock rutschte ihr natürlich nach oben und gab den Weg für die Hände frei. Meine Freundin lächelte, als ich ihr den Zeigefinger in die Unterhose schob und ihr Döschen zu streicheln begann. Es dauerte nicht lange, bis ich den Mittelfinger folgen liess und bald steckte ich mit der ganzen Hand im Slip aus Tüll.
„Das ist mir viel zu wenig“, flüsterte Eri und gab sich meinen Liebkosungen hin.
„Du musst keine Angst haben, meine Zunge kommt auch noch zum Einsatz, aber ich will dich zuerst etwas vorwärmen.“
„Ich glaube nicht, dass dies noch nötig ist. Spürst du nicht, wie feucht ich bereits bin?“
„Doch, sicher, aber ich …“
Sie brachte mich auf die schönste Art zum Schweigen: Indem sie mich küsste. Sie schob mir die Zunge in den Mund und ich konnte nicht anders, als die Liebkosung zu erwidern. Unsere Zungen umschlangen sich und das Spiel wurde immer heisser. Mein bestes Stück hatte sich vorhin schon erhoben, doch nun wurde es vollends steif.
„Hol ihn aus seinem Gefängnis. Er will endlich an die Freiheit.“
„In die Freiheit oder in meinen Mund?“
„Vorerst reicht es mir, wenn du ihn in die Hand nimmst und wichst. Später kannst du immer noch den nächsten Schritt machen.“
Sie benötigte nicht lange, um mir die Hose zu öffnen und meinen Lümmel an die frische Luft zu holen. Die Vorhaut verabschiedete sich sogleich nach hinten und Eri strich mit dem Daumen über die Eichel.
Als Gegenleistung erhielt sie den Zeigefinger in das wartende Möschen. Sie hauchte mir ein Stöhnen ins Gesicht und unsere Münder trafen sich zu einem ausgedehnten Zungenkuss. Es war uns so etwas von egal, dass uns Thomas und Martina zusehen konnten. An der Lust aufeinander war nichts Schlimmes.
„O ja, berühre mich, mein Körper gehört dir.“
Mit der freien Hand schob ich ihr das Oberteil hinauf und auch der BH verliess seinen Platz. Ich lehnte nach vorne und zwang nun meine Freundin, sich mit einer Hand hinter ihrem Rücken abzustützen. Die andere hatte sie noch immer frei, um mich zu befriedigen.
In dieser Stellung gelangte ich an ihre Brüste. Die Nippel reckten sich mir entgegen und wollten geleckt werden. Nichts anderes hatte ich vorgehabt und so erhielten sie die ganze Behandlung. Obwohl es kaum mehr möglich war, verhärteten sie sich noch weiter und ich konnte nicht aufhören, sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Eri stöhnte inzwischen leise, aber ich befürchtete nicht, dass sie gehört werden würde. Und wenn auch, es musste ja niemand nachschauen kommen, der sich vor Sex ekelte.
„Das ist so schön.“
„Ich kann aber noch eine ganze Menge mehr. Warte nur, dann zeige ich es dir.“
„Das hoffe ich doch. Ich weiss, was du alles kannst und es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht wünsche, dass du mich berührst, ob mit den Fingern oder der Zunge, das ist egal.“
Thomas und Martina existierten nur noch am Rande. Für mich zählte bloss noch Erica. Ich wollte sie spüren, sie verwöhnen, dass wir zusammen im siebten Himmel schwebten. Es war ein so schöner Abend, wie ich erst selten erlebt hatte. Die Sonne schien noch immer und brachte den See zum Glänzen. In einem Film hätte es bereits kitschig ausgesehen.
Nun war es meine Freundin, die mich nach vorne drückte und ich gab mich rasch geschlagen. Kurz dachte ich, dass eine kleine Matte kein Luxus wäre, aber bereits hatte mich Eri gefangen. Sie drückte mir einen saftigen Kurs auf den Mund und wichste einige Male heftig. Ich stiess ein zufriedenes Seufzen aus und legte mich auf den Rücken, genoss, was Eri mir bescherte. Es war mehr, als ich mir erhofft hatte. Obwohl wir uns vorerst nur küssten, war es so intensiv, als würde ich bereits in ihr stecken.
Lange musste ich nicht warten, bis sie sich in meine unteren Regionen aufmachte. Sie schob die Vorhaut weit nach hinten, aber bevor sie sich um die Eichel kümmerte, liess sie die Zunge dem Schaft entlangfahren und bereitete mich auf fiese Weise auf das vor, was noch auf uns wartete.
Dann plötzlich, als ob sie nicht mehr hätte warten können, spürte ich die Zunge an der Spitze und ich hörte mich stöhnen. Damit war aber noch lange nicht Schluss. Eri nahm mein bestes Stück tief in den Mund und mit den Lippen schob sie die Vorhaut immer weiter nach hinten. Die Zunge kreiste ununterbrochen um die Spitze, bis es mir beinahe zu viel wurde.
Eri spürte ganz genau, wann sie eine Pause einlegen musste. Sie kam nach oben und küsste mich auf den Mund. Damit sie nicht leer ausging, stützte ich mich auf den linken Ellbogen und mit der freien Hand griff ich ihr zwischen die Beine. Den Slip musste ich nicht mehr nach unten schieben, denn er verdeckte nichts mehr.
„Ein Finger ist zwar nicht schlecht, aber du weisst sicher, was ich lieber spüren würde.“
„Meinst du etwa das Teil, das du vorhin im Mund gehabt hast?“
Sie gab keine Antwort, zumindest nicht eine, die sie aussprach. Dafür schob sie mir die Zunge weit in den Mund und wir versanken in den unendlichen Tiefen eines innigen Kusses. Ich stiess ihr den Mittelfinger in das Möschen und hörte es leise schmatzen.
Eri half mit, ihren Slip los zu werden. „Bist du bereit für die Neunundsechziger?“
„Mich musst du gar nicht fragen“, sagte ich grinsend. „Wann habe ich auf dein süsses Spältchen schon keine Lust?“
„Wenn das so ist, wollen wir keine Zeit verlieren.“ Sie küsste mich noch einmal und schob die Vorhaut weit nach hinten. Schon befand sich Eri über mir und ihre Muschi lachte mir entgegen. Ich streckte die Zunge weit heraus und berührte die Schamlippen. Der Geschmack des Lustnektars breitete sich in meinem Mund aus und sogleich musste ich einen weiteren Schleck über die Spalte nehmen.
Meine Freundin senkte ihr Becken, so musste ich mich nicht mehr anstrengen, um an ihr Heiligtum zu gelangen. Ich konnte einfach die Zunge herausstrecken und geniessen. Allerdings musste ich mich darauf konzentrieren, nicht vergessen zu lecken, denn Eri bereitete mir mit ihrer Zunge kaum zu glaubende Freuden. Mal leckte sie nur über die Eichel, dann kümmerte sie sich wieder um die ganze Länge und ihre Hände gingen hinab zu den Eiern, kneteten sie und im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sie sich mit dem Mund um die Hoden kümmerte.
Das alles war beinahe zu viel für mich. Mir kam es vor, als hätten wir gerade erst begonnen, als ich bereits in die Nähe eines Orgasmus’ kam. Auch jetzt bemerkte es Eri wieder und sie liess von mir ab. Dafür kümmerte ich mich umso ausgiebiger um ihren Eingang zum Tempel der Lust. Je schneller ich leckte, desto rascher wurde er wieder feucht, aber ich genoss die intimste Stelle meiner Freundin in vollen Zügen.
„Ooooooh, mmmmmh jaaa“, stöhnte Eri leise. Wenn wir uns nicht an einem Ort befunden hätten, wo wir jederzeit entdeckt werden konnten, wäre sie bestimmt lauter geworden. Ich wusste, dass mein kleiner Schatz die Lust gerne heraus stöhnte und sich nicht zurückhielt. Sie wollte die Empfindungen so tief wie möglich spüren und genoss alles, was ich mit ihr anstellte.
Ich fing mich wieder und Eri konnte mit dem Blasen fortfahren. Ich musste sie nicht einmal auffordern, bereits kam der Mund zum Einsatz, die Lippen stülpten sich über die Eichel und die Zunge nahm ihr Spiel auf.
Mit den Händen zog ich meiner Freundin die Hinterbacken auseinander, ohne aber an ihren süssen Hintereingang zu wollen. Vorerst war ich mit der Möse vollauf zufrieden und ich hatte nicht das Gefühl, als würde sich dies so rasch ändern.
Ich leckte und leckte und Eri produzierte immer mehr von ihrem Saft, beinahe tropfte er mir in den Mund. Sie stöhnte leise, aber ihr Körper bebte und gerne hätte sie ihrer Lust freien Lauf gelassen. Vielleicht später, falls wir in ihr Hotel zurückkehrten und es noch nicht allzu spät wäre.
Im Moment war an eine Rückkehr nicht zu denken. Hier am See war es einfach noch zu schön, ein richtiger Sommerabend, dabei nicht zu kühl und nicht zu heiss. Obwohl ich mich anstrengte, Eri alles zu geben, was sie wollte, schwitzte ich nicht und es hatte nichts damit zu tun, dass ich einfach daliegen konnte. Die innere Hitze äusserte sich nur zu oft auch körperlich.
Ich stiess leicht nach oben und gelangte etwas tiefer in Eris Mund. Meine Freundin hustete kurz, aber bereits spürte ich ihre Zunge wieder um den Kranz streichen. Mit einer Hand wichste sie mich und diese Doppelbehandlung forderte alles von mir ab. Ich sog die Luft zwischen den Zähnen ein und atmete zischend aus. Meine Rechte schlug klatschend gegen Eris Hinterbacke, ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.
„Du willst mich spanken?“
„Muss nicht sein, aber so lässt sich deine Behandlung besser aushalten.“
„Überfordere ich dich etwa?“
„Aber nicht doch. Fordern ja, nicht mehr. Ist auch gut so. Ich liebe es, wenn du mich forderst.“
„Und ich mag es, wenn du mir auf den Arsch schlägst. Aber nur du darfst das.“
„Was ist mit mir?“, hörte ich Thomas’ Stimme.
„Nur wenn ich es erlaube. Hast ja Martina. Oder Armina. Und Anto hat bestimmt auch nichts dagegen, ganz zu schweigen von Andrea.“
„Hmm … Ja, das stimmt. Ich gebe dir also nur einen Klaps auf den Hintern, wenn du es erlaubst.“
Damit war für den Moment alles gesagt. Ich widmete mich wieder voll und ganz der hübschen Möse vor meinem Gesicht und steckte die Zunge in das heisse Loch. Ich musste die Augen schliessen, damit es nicht reintropfte. Wie schön war es immer wieder, meine Freundin so feucht zu erleben.
Es schien, als habe sie die kurze Pause genutzt, um Anlauf zu holen. Sie liess die Zunge schneller als zuvor über die Eichel schnellen und die Hand zog ruckartiger an der Vorhaut. Zwischendurch musste ich von ihrem schönsten Lächeln ablassen, weil ich mich ihren Berührungen ganz und gar hingab. Dann aber kümmerte ich mich umso intensiver um die gierende Spalte, leckte mit Druck darüber und zum Schluss suchte ich nach der Klitoris. Obwohl die Schamlippen geschwollen waren, fand ich sie schnell und das erste lautere Stöhnen war zu vernehmen.
Als Gegenleistung erhielt ich einen äusserst herausfordernden Blow-Job. Herausfordernd in dem Sinne, dass ich nicht abspritzte. Eri liess nur ein enges Loch in ihren Lippen offen, die Vorhaut schob sie ohne Hilfe der Hände nach hinten, dafür knetete sie mir die Murmeln. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Unterleib aus und ich spürte den Höhepunkt kommen. Noch schneller als zuvor führte ich die Zunge dem Spältchen entlang und immer wieder über die Klit. Eri zitterte und obwohl sie sich auf wunderbare Weise um meine harte Stange kümmerte, spritzte ich nicht ab.
Als wir uns voneinander lösten, war ich noch immer für das Eine zu haben. Eri lächelte mich an und küsste mich am Hals. Wobei – küssen war im Grunde das falsche Wort. Sie saugte sich an meinem Hals fest und ich hätte wetten können, dass ein dunkler Fleck glühte, wo sich ihre Lippen befunden hatten.
„Bist du mir böse?“, fragte sie, ohne dass ich ein Wort sagen musste.
„Sicher nicht. Ich werde ihn mit Stolz tragen.“
Unsere Pause wurde etwas länger, weil wir Thomas und Martina beobachteten. Mein Kollege sass auf dem Boden, jedoch weit nach hinten gelehnt, von den Hosen war keine Spur zu sehen. Hatte er sie in den See geworfen? Seine Freundin kniete neben ihm und hatte seinen Harten im Mund. Wie seiner Mimik unschwer zu erkennen war, machte sie ihre Sache gut und schien selber riesigen Spass zu haben. Gerade liess sie seinen Prügel aus dem Mund, um mit der Zunge um die Spitze zu kreisen. Offenbar ging ihr das aber zu langsam, denn im nächsten Moment wechselte Martina in eine andere Technik. Sie liess die Zunge über die Eichel schnellen, nein, sie züngelte nur, aber so schnell, dass es Thomas beinahe nicht aushielt. Er knirschte so laut mit den Zähnen, dass es sogar über sein Keuchen hinweg zu hören war.
Eri und ich konzentrierten uns wieder auf uns selber. Ich verdrehte meiner Freundin die Brustwarzen und erhielt dafür einen Kuss auf den Mund. Ich konnte es nicht lassen und knetete Eri die üppigen Brüste und zwischendurch leckte ich über die Nippel.
Im Gegenzug wichste sie mein bestes Stück und das nicht gerade zimperlich. Sie drückte die Stange zusammen und schob die Vorhaut immer wieder nach hinten. Wir waren bereit für den Sex, noch mehr als vor einer halben Stunde. Ein sanfter Windhauch strich durch die Blätter der Büsche, die uns umgaben und vor Blicken schützten. Ich hatte noch nicht einmal jemanden vorbeigehen hören. Wir schienen hier vollkommen sicher zu sein. Ausser es kam ein weiteres Pärchen an diesen geheimen Ort, um sich zu vergnügen. Mir konnte es recht sein. In dieser Beziehung war ich offen wie ein Senfglas.
„Ich will dich endlich in mir spüren und nicht nur deine Finger.“
„Es ist Zeit.“ Ich legte mich auf den Rücken und zog Eri auf mich. Sie führte meinen Harten in die wartende Muschi und liess ihren Unterkörper auf meinen sinken. „Darauf habe ich gewartet“, keuchte ich und zog Eri zu mir herunter, um sie zu küssen. Meine Freundin schob sich die Haare auf die linke Seite und streckte mir die Zunge entgegen. Ich nahm das Angebot an und biss sanft zu. Erschrocken zog Eri die Zunge zurück und grinste.
„Ich mag es lieber sanft“, sagte sie mit einem süssen Augenaufschlag.
„Manchmal ja, manchmal auch nicht“, korrigierte ich sie und um ihr sogleich klarzumachen, was ich meinte, stiess ich nach oben. Unsere Lenden klatschten gegeneinander und Eri stiess ein kaum hörbares Stöhnen aus.
„Stimmt. Du hast wieder einmal Recht. Manchmal ist es besser, wenn es zur Sache geht. Aber um ehrlich zu sein: Hier draussen wäre es mir unangenehm, wirklich hemmungslos zu werden. Wir wollen unser Versteck ja nicht verraten.“
„Nein, wollen wir nicht. Ich halte mich zurück. Heute spielen wir mit den Becken, lassen sie kreisen und ich geniesse die Enge.“
„Die geniesse ich auch, jedoch anders als du. Ist es so noch besser?“
Sie spannte die Muskeln an und mit einem Mal drückte die Muschi meinen Kollegen dort unten zusammen. Ich keuchte auf und benötigte eine kurze Weile, um mich an die neue Enge zu gewöhnen. Dabei kannte ich sie bereits, überraschend kam sie dennoch und sie war so ausgeprägt, als würde ich in einem Hintereingang stecken.
„Gefällt dir das?“, fragte Eri und grinste dabei spitzbübisch.
„Was wäre, wenn ich nein sage?“
„Dann wäre ich ganz heftig enttäuscht und du müsstest mich trösten.“
„Da stellen sich mir gleich mehrer Fragen.“ Ich stiess ein weiteres Mal nach oben und die Vorhaut wurde nach hinten geschoben. „Auf welche Art müsste ich dich trösten? Könnte ich es überhaupt?“
„Das Können ist das geringste Problem. Ich weiss sehr genau, dass du mich trösten kannst, schliesslich hast du es schon einige Male bewiesen. Die andere Frage kann ich dir nicht beantworten, sonst könnte ich mich ja selber trösten.“
„Ihr solltet weniger schwafeln, dafür den Sex geniessen“, sagte Thomas. „So viel, wie ihr redet, wundert es mich, dass ihr überhaupt Sex habt.“
„Wir tauschen uns eben gerne aus“, erwiderte Eri und machte ihre Freudenhöhle noch enger.
„Ich will dich aber nicht trösten“, sagte ich von unten herauf und stiess zu. „Ich will Spass haben und keine traurige Freundin.“
„Eben: weniger quatschen.“ Thomas stöhnte auf und konnte nichts mehr sagen.
Ericas Haare fielen mir ins Gesicht und kitzelten mich an der Nase. Gleichzeitig liebte ich es auch, meine Freundin auf diese Weise zu spüren. Es war das Gewürz im Gericht. Ich legte Eri meine Hände aufs Hinterteil und spreizte die Hinterbacken, obwohl ich nicht an ihren Hintereingang wollte. Sie hob das Becken und liess sich sogleich wieder runter. Meine Stange konnte sich nicht erholen und ich wollte auch gar nicht, dass sie es konnte.
Ein Kussanfall überkam uns und in den nächsten Minuten taten wir nichts anderes, als einfach unsere Münder spielen zu lassen. Eri streckte mir die Zunge tief rein und ich packte sie mit den Zähnen, damit sie an dieser Stelle bleiben musste. Im Gegenzug knabberte Eri mir an der Unterlippe und liess gleichzeitig das Becken kreisen. Ich wurde trotz aller Sanftheit so heftig bedient, dass es bis zum Orgasmus nicht mehr weit sein würde.
Eri richtete sich wieder auf und legte den Kopf in den Nacken. Im Normalfall hätte sie nun laut gestöhnt, doch jetzt ging einfach ihr Mund auf und ein Seufzen kam heraus.
In dieser Stellung präsentierte sie mir ihre Brüste, wie es besser kaum ging. Ich griff nach ihnen und knetete sie voll Wonne. Mit den Daumen kümmerte ich mich um die Brustwarzen, die anderen Finger drückte ich in die weiche Haut.
Thomas beobachtete uns. Er vergnügte sich mit Martina in der Hündchenstellung, wobei das Girl den Kopf auf die Unterarme gelegt hatte. Wenn da nicht ihre Mimik gewesen wäre, hätte man glatt denken können, dass sie schlief. Mein Kollege machte mit der rechten Hand das Victory-Zeichen und grinste breit. Er schien mich zu beneiden, denn er begann, Martinas Hinterbacken zu kneten. Sie waren zwar wohlgeformt, aber liessen sich natürlich nicht mit Eris Brüsten vergleichen.
Ich stiess nicht zu und Eri tat nichts weiter, als das Becken zu kreisen, liess mich in jede Ecke ihres Gartens der Lust. Trotzdem war es einfach unbeschreiblich, was wir erlebten. Es ging nicht um wildes Stossen und rasches Abspritzen, sondern die Gefühle standen im Vordergrund. „Ich schloss die Augen, denn so konnte ich mich besser auf die Gefühle konzentrieren, die Eri mir bereitete. Allein nur sie zu spüren, war der Himmel und so intensiv wie heute war es selten.
Vielleicht war es der wunderbare Sommerabend, der für die richtige Stimmung sorgte, vielleicht hatten wir uns aber im Stillen so sehr auf ein Erlebnis ausserhalb von Hauswänden oder anderen Dingen der Zivilisation gefreut, dass es heute einfach sein musste.
Eri beugte sich wieder zu mir herab und unsere Lippen trafen sich zu einem ausgedehnten Kuss. Die Zungen kamen nicht zum Einsatz, es war auch gar nicht nötig, ich wollte es schon gar nicht. Es war gut so, wie wir uns küssten.
„Berühre mich überall“, flüsterte Eri. „Ich gehöre dir.“
„Wir gehören einander.“
Sie liess mich noch etwas tiefer in sich, dabei verstand ich überhaupt nicht, wie sie es anstellte. Ich war nur sicher, dass wir noch näher zueinander fanden und ich liess mich einfach gleiten in der Strömung der Lust.
Ich hörte die Vögel pfeifen, als würden sie es für uns tun und das Murmeln des Wassers untermalte die hellen Stimmen der Vögel. So kitschig es auch war, stimmte es doch: Ich fühlte mich wie im Paradies. Dass wir miteinander schliefen, war dabei nicht einmal versaut, sondern einfach nur natürlich.
„Willst du meine Brüste noch einmal geniessen?“, fragte Eri.
„Nachher. Zuerst will ich den Moment auskosten.“
„Ich doch auch. Es ist einfach unglaublich, nicht wahr?“
Das sagte sie, obwohl uns Thomas und Martina beobachteten. Ich erinnerte mich zurück an die Zeit, als Eri noch verklemmt gewesen war. Es lag erst eineinhalb Jahre zurück und war gleichzeitig so weit weg, als habe es nie stattgefunden.
Ein leises Schmatzen begleitete unser Treiben. Obwohl Thomas und Martina sich gleich neben uns befanden, hörte ich sie nicht. Es gab nur Eri und mich. Wir schwebten sozusagen und berührten die Wolken, bis wir der Sonne ganz nahe waren.
Der Film war zu Ende und wir kehrten in die Wirklichkeit zurück. Ich war nicht enttäuscht, weil ich wusste, dass wir die andere Welt wieder erleben konnten und in Eris Augen las ich, dass es ihr gleich ging. Sie löste sich von mir und kniete sich hin, strich dabei mit den Händen über meinen Körper.
„Willst du nun?“
Ich setzte mich auf und wir küssten uns, rieben uns dabei gegenseitig zwischen den Beinen. „Dein Möschen ist noch so feucht“, meinte ich.
„Du musst keine Angst haben, es ist befriedigt. Mehr vertrage ich aber natürlich immer.“
Ich führte meine Hände aufwärts, zu ihren Brüsten und knetete sie. Die Warzen liess ich dabei nicht aus, ich umkreiste sie mit dem Zeigefinger.
„Ich würde gerne deine Männlichkeit zwischen ihnen sehen. Du bist ja noch ganz steif, das kann nicht sein.“ Sie gab mir das Zeichen aufzustehen und eine solche Einladung musste ich einfach annehmen. Ich liess mich von Eri führen. Mein bestes Stück glitt zwischen ihre Brüste und ich musste nicht einmal etwas tun, schon befriedigte sie mich genau so, wie ich es mir wünschte. Beinahe fühlte ich mich wieder in ihrer Muschi, die Vorhaut wurde mir nach hinten geschoben und im nächsten Moment legte sie sich wieder über die Eichel. Ich atmete tief ein und liess die Luft langsam aus meinen Körper. Immer wieder massierte Eri den harten Freudenspender und ich hätte diesen Augenblick gegen nichts in der Welt eingetauscht. Obwohl ich bei meiner Freundin nicht so sehr auf den Körper achtete, weil er mir bei ihr einfach weniger bedeutete als bei Anto etwa.
Bei Eri stimmte einfach alles. Aber diese Brüste raubten mir noch den Verstand. Sie massierten mich so herrlich, als würde ich in einem Loch stecken. Nein, der richtige Vergleich war um einiges schwieriger. Die Brüste waren weicher und massierten mich fast besser, als es eine Möse hätte können.
Ihr Vorbau forderte alles von mir ab und ich schloss die Augen, um die Behandlung so intensiv wie möglich spüren zu können. Sie trieb mir die Hitze in die Eier und liess die Sahne langsam überkochen. Ich gab mir Mühe, den Orgasmus noch etwas zurückzuhalten und erhielt eine kleine Pause, als Eri sich Oberteil und BH auszog. Anschliessend ging es jedoch umso heftiger zur Sache, sie klemmte mich noch rigoroser ein. Bald befand ich mich am gleichen Punkt wie vorhin. Sie rieb mich noch einige Male, die Vorhaut ging vor und zurück, fast besser als wenn ich im Garten der Lust gesteckt hätte.
Der erste Schub war noch harmlos, das Sperma lief Eri über die Brüste, aber der Zweite war so stark, dass ich ihr ins Gesicht spritzte. Sie blinzelte einige Male und leckte sich meine Sahne aus den Mundwinkeln. „Das Schlucken kannst du als verfrühtes Geburtstagsgeschenk sehen. Aber ich muss mich doch etwas putzen.“
Ich legte mich wieder hin und beobachtete, wie sich Eri mit Seewasser notdürftig säuberte.
„Magst du noch?“, fragte mich Eri, als sie sich neben mich legte.
„Du müsstest mir einfach zu neuer Standfestigkeit verhelfen.“
Thomas legte sich zurück und schloss die Augen, er spürte, wie sich Martina bewegte, ihr Mösensaft trocknete an seinem zusammengeschrumpelten Freudenspender. Ein wohliger Schauer durchfuhr ihn, als er endlich ihre Lippen an seinem besten Stück spürte. Er biss sich auf die Lippen, um keinen verräterischen Laut von sich zu geben.
Er warf einen Blick zur Seite. Eri hatte es Martina nachgetan und versuchte, Alex wieder zu Standvermögen zu verhelfen. Er grinste und schloss wieder die Augen, um sich ganz auf die Empfindungen zwischen seinen Beinen konzentrieren zu können. Die Wärme und Weichheit der saugenden Lippen war unglaublich.
Thomas ballte die Fäuste. Alex’ keuchender Atemzug nebendran verriet, dass es seinem Kumpel auch nicht anders ging.
Er spürte, wie Martinas Kopf vor und zurück glitt, es gab leise schmatzende Geräusche. Langsam strich die Zunge um Thomas’ empfindliche Eichel. Schliesslich nahm Martina seine ganze Stange in den Mund.
Feuerlanzen schossen durch seinen Körper und liessen ihn zittern, so heftig waren die Gefühle, die ihn durchströmten. Eisern biss er die Zähne zusammen.
Endlich begann Martina, mit seinen Eiern zu spielen, während ihre Lippen immer noch leise schmatzend über seinen Prügel glitten. Seine Freundin machte den Mund eng und imitierte eine Fotze, während sie an der Stange sog und sie immer rascher leckte, wie einen Lolly.
Erneut glitt sie vor und zurück, nahm die freie Hand zu Hilfe und wichste Thomas leicht. Dieser hatte immer mehr Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken. Er folgte seinen Instinkten und legte seiner Freundin beide Hände auf den Hinterkopf und brachte sie dazu, sein bestes Stück bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen.
Martina hatte sich ausgezeichnet in der Gewalt, denn kein Laut drang über ihre Lippen. Ihre Zunge hingegen wirbelte weiter. Thomas, spürte ihren Würgreiz und wie sie ganz leicht zappelte, aber sie gab ihm sonst kein Zeichen, dass es zu viel sein könnte, sie schlug ihm nicht gegen das Bein oder so etwas. Das vibrierende Halszäpfchen stimulierte seinen pulsierenden Lustspeer und sandte neue Schauer durch Thomas’ erhitzten Körper.
„Uff!. Ich weiss nicht, wie lange ich das noch aushalte“, murmelte Thomas zu Martina hinab, welche nur noch einige Male mit der Zunge um den Schaft herumwirbelte, bevor sie langsam aufstand und die Zunge durch ihre geschickten Hände ersetzte.
„Ich kann natürlich nicht zulassen, dass du deinen Saft verschwendest, das kann ich unter keinen Umständen“, grinste sie und gab Thomas einen Kuss, den dieser heissblütig erwiderte. „Gib mir deinen süssen kleinen Hintereingang“, hauchte er ihr ins Ohr.
„Du verdorbener Kerl!“, kicherte Martina.
„Getraust du dich nicht?“, forderte Thomas sie offen heraus und lächelte entwaffnend. Alex und Eri hatten mit ihrem Treiben aufgehört und beobachten die beiden grinsend, aber sichtlich gespannt.
Martina antwortete mit einem überlegenen Lächeln und ging langsam auf die Knie, Thomas den Arsch zuwendend.
Dieser tätschelte die festen Backen, sah sich aber trotzdem sicherheitshalber noch einmal um, bevor er langsam Martinas Rock hochschlug. Der geile Arsch präsentierte sich in seiner ganzen Pracht und forderte Thomas heraus, sich das zu nehmen, was er sich wünschte. Martina schaute ihn über die Schulter an.
„Angst?“, grinste sie.
„Von wegen“, schnaubte Thomas und knetete ihren Hintern besitzergreifend, spreizte ihn, um die ganze Ausstellung sehen. Seine Freundin lief beinahe aus. Ein spöttisches Zucken umspielte seine Mundwinkel, als er etwas in die Knie ging, um seinen schmerzenden Pint am Eingang ihrer braunen Mine anzusetzen.
Zuerst wollte das Loch nicht nachgeben, aber Martina atmete tief ein und versuchte, sich zu entspannen.
Langsam schob sich Thomas in sie, das enge Hintertürchen gab sich geschlagen. Die Hitze war gewaltig und schien Thomas’ Lustbolzen verbrennen zu wollen, aber das störte Thomas nicht im Geringsten. Er krallte sich in Martinas Taille fest und schob sich ganz in den heissen Hintereingang. Seine Freundin warf den Kopf zurück, biss sie Zähne zusammen, um nicht zu stöhnen, aber Thomas hörte, wie sie knirschten.
Der Schliessmuskel schrammte über seine steinharte Stange und zog Thomas die Vorhaut nach hinten. Thomas sog scharf die Luft ein, liess aber nicht locker.
„Immer wieder herrlich, einfach göttlich“, murmelte er, während er sich Stück für Stück das geheime Territorium eroberte. Am liebsten hätte er Martinas geilen Arsch mit leichten Schlägen traktiert, aber das war hier nun mal nicht möglich, also begnügte er sich damit, die festen Halbkugeln nachdrücklich zu massieren und zu kneten.
Endlich war er ganz im heissen Schlund ihres zuckenden Darmes und genoss mit geschlossenen Augen dieses grossartige Gefühl.
Nach einer Weile zog sich Thomas zurück, stiess aber sofort wieder zu. Nun konnte Martina ein zugleich schmerzliches und lüsternes Stöhnen nicht mehr unterdrücken, riss sich aber sogleich zusammen.
Thomas liess sein Becken kreisen, um die heisse Enge in vollen Zügen geniessen zu können. Die zuckenden Muskeln des verruchten Eingangs massierten die harte Fleischpeitsche.
Erst dann begann er richtig zuzustossen, fuhr soweit in Martinas Kakaotempel, dass sein Sack gegen ihren Damm stiess. Er war ganz ihr und Martina quittierte das mit einem ganz leisen Stöhnen. „Mh, ist das geil“, hauchte sie und blickte Thomas aus verschleierten Augen an. Sie bockte ihm fordernd entgegen, zeigte ihm damit, wie sehr sie es brauchte.
Das geile Arschloch war nun schon etwas geweitet und es fiel Thomas immer leichter in dieses, mit so vielen Tabus belegte Loch, zu rammeln. Trotzdem stiess er nicht zu schnell zu, um keine verräterischen Geräusche hervorzurufen, zumindest nicht mehr als unumgänglich waren.
„Du hast Recht, es ist wirklich geil.“ Thomas warf einen Blick zu Alex und Eri hinüber. Auch Eri war auf alle Viere gegangen, aber sich von Alex hier ihr Moccastübchen verwöhnen zu lassen, getraute sie sich wohl nicht. Stattdessen nahm er sie normal in die Möse. Thomas konnte das Schmatzen, wenn Alex’ Prügel in das nasse Paradies einfuhr, bis hierher hören.
Martinas Schliessmuskel zuckte und presste Thomas’ Freudenspender noch mehr zusammen. Nur mit Mühe konnte Thomas ein Stöhnen unterdrücken. Wieder war er ganz ihn ihr, drückte sich an sie und liess sein Becken kreisen. Martina schnappte nach Luft, drängte sich Thomas aber weiter entgegen. Dieser zog sich für einen weiteren Anlauf zurück und versenkte sich erneut vollständig in Martinas zuckender Schokogrotte, nur um sich sofort wieder zurückzuziehen. Immer schneller fickte er Martina und aus Ericas unterdrücktem Stöhnen war zu hören, dass auch Alex den Ritt beschleunigt hatte. Thomas weitete Martinas Hintereingang noch mehr und stiess immer schneller zu, füllte diese heisse Grotte bis in den letzten Winkel aus und genoss die gnadenlose Massage, das Reiben der rauen Darmwände an seinem, vor Härte schmerzenden, besten Stück. Nun ging er dazu über, Martina, mit kurzen, aber umso härteren Stössen zu nehmen.
Thomas atmete heftiger, obwohl er sich auf die Lippe biss, sich verzweifelt zusammenzureissen versuchte, aber der immer höher steigende Saft trieb ihn an. Er wollte nichts mehr, als Martinas Arsch mit seinem Liebessaft zu füllen.
Neben den beiden keuchte Alex seinen Höhepunkt hinaus.
Auch in Thomas’ Lanze zuckte es gewaltig, aber er hielt noch einige Stösse durch, bohrte sich wieder und wieder in den braunen Kanal seiner hechelnden Freundin, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte und nach einem brutalen Stoss schoss er ihr seine ganze Ladung in den glühenden Arsch.
Immer noch hörte er nicht auf, erst als sich Martina in die Hand biss und ein heftiger Orgasmus sie überrollte, wich er zurück und schloss hastig seine Hosen. Er wollte kein überflüssiges Risiko mehr eingehen. Martina rappelte sich auf und gab ihm einen intensiven Kuss.
Auch Eri und Alex waren dabei, ihre Kleider wieder zu richten.
„Geil, so öffentlich haben wir es noch nie getrieben, oder?“
„Nicht das ich wüsste.“ Martina schüttelte den Kopf. „Aber auf jeden Fall war es eine grossartige Erfahrung. Von mir aus können wir das gerne wiederholen.“
Sogar Erica nickte begeistert.
„Und jetzt? Gehen wir zurück? Ich müsste dringend pissen.“
„Musst du dafür wirklich auf eine Toilette?“, mischte sich Alex ein und hob die Augenbrauen.
„Soll ich etwa ...?“ Thomas’ Freundin stockte und grinste plötzlich. „Warum eigentlich nicht? Schliesslich haben wir eben schon öffentlich gevögelt.“
„Das war eine gute Idee.“ Thomas klopfte seinem Kumpel auf die Schulter. „Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich meinem Schatz noch nie beim Pissen zugesehen.“
Martina sah sich bereits nach einer geeigneten Stelle um. „Da vorne, seht ihr diese Büsche da vorne? Sie reichen bis ans Wasser. Kommt.“
„Hör auf davon zu reden, sonst muss ich auch noch.“ Eri grinste schief und küsste ihren Freund.
„Und? Was wäre so schlimm daran?“
„Soll ich etwa auch ...?“
„Komm schon, gib dir einen Ruck. Es kann dich ja ausser uns niemand sehen.“
Eri schien noch unschlüssig, aber schliesslich grinste sie und folgte Martina, die mit grossen Schritten voranging.
„Zusammen oder nacheinander?“, fragte Martina, als sie die Sträucher erreicht hatten.
„Nacheinander“, bestimmte Thomas, „dann haben wir mehr davon.“
„Ich muss nicht so dringend“, überliess Erica Martina grosszügig den Vortritt. ,Hat wohl doch noch ein wenig Angst’, überlegte Thomas.
Aber die Dunkelhaarige lächelte tapfer, während Martina die niedrige Böschung zum Wasser herabstieg. Zwei flache Steine ragten aus dem seichten Wasser. Thomas’ Freundin trat mit einem weit ausgreifenden Schritt hinüber, wandte sich zu den Dreien um. Mit einem mutwilligen Lächeln hob sie ihren Rock. Obwohl es schon leicht dämmerte, konnte man dennoch ihr süsses Spältchen sehen.
Martina lächelte und entspannte sich. Eine Weile geschah nichts, dann schoss der erste Strahl zwischen ihren gespreizten Beinen hervor und plätscherte ins Wasser. Weder Thomas noch Alex liessen die pissende Frau aus den Augen, auch Erica blickte nicht weg.
Ein wohlig entspannter Ausdruck legte sich auf Martinas Züge. Immer noch plätscherte der heisse Sekt aus seiner geheimen Quelle. Der Geruch des Urins störte niemanden. Zischend schoss der Strahl ins Wasser, aber er wurde bereits schwächer. Leider war nicht zu sehen, wie Martinas Fotze nass glänzte.
Langsam versiegte der gelbe Saft, schliesslich tröpfelte es nur noch. Dann war es vorbei und Martina kam auf festen Grund zurück. Mit einer einladenden Bewegung machte sie Erica Platz, die etwas unsicherer hinüberkletterte. Den Tüllslip hatte Eri Alex in die Hand gedrückt.
Thomas legte Martina einen Arm um die Schultern, während er zusah, wie Erica sich hinstellte. Bei ihr dauerte es etwas länger, bis der Saft zu fliessen begann. Der Strahl war weniger kräftig und plätscherte fröhlich vor sich hin. Alex und Thomas warfen sich aus den Augenwinkeln Blicke zu, beide grinsten leicht, dann wandten sich sich wieder Eri zu. Der Strom wurde kräftiger. Erica richtete sich auf und drückte die Brust heraus. Thomas musste innerlich grinsen, als er sie erleichtert aufseufzen hörte.
Sie zog die Muschi ein wenig auseinander um möglichst viel zu zeigen, leider ohne sonderlichen Erfolg, aber Thomas liess sie trotzdem nicht aus den Augen. Es war etwas Besonderes, seine Freundin aus Jugendtagen beim Pissen zuzusehen.
Einzelne Tropfen rannen an ihren Schenkeln herab, der Strom wurde bereits wieder schwächer.
Erica presste die Lippen zusammen und drückte sich ein wenig gegen die Blase, sodass ein weiterer letzter Strahl zwischen ihren Schenkeln hervorschoss. Schliesslich tröpfelte es nur noch. Eri beugte sich vor und wusch sich die Hände im Wasser, danach spritzte sie sich die Beine sauber, bevor sie wieder ans Ufer kam.
„War es geil?“, fragte sie mit einem Lächeln.
„Eine absolut geile Show.“ Thomas beugte sich zu ihr herüber und küsste sie.
„Thomas hat Recht“, bekräftigte Alex und nahm Eri in die Arme, bevor sich die beiden Pärchen auf den Weg machten.
„Ich bin mal gespannt, wie es morgen laufen wird“, meldete sich Thomas, „Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich einordnen kann, wie stark die Gegner sein werden.“
Alex zuckte die Schultern. „Wir werden sehen, aber wir müssen langsam vorwärts machen, damit wir zu ausreichend viel Schlaf kommen.“
„Als ob das einen Unterschied machen würde, nachdem uns unsere Süssen so abgemolken haben“, erwiderte Thomas mit einem Augenzwinkern, während er Martina die Linke auf den Arsch legte und die Bäckchen ganz leicht knetete.
„Jaja, jetzt gebt ihr wieder uns die Schuld“, lachte Martina und küsste ihn. „Aber ihr begleitet uns doch noch zum Hotel?“
Thomas wollte den Mund öffnen, aber Alex kam ihm zuvor. „Natürlich tun wir das“, erklärte er entschieden und Thomas pflichtete ihm mit einem Nicken bei. „Was denkst denn?“
„Ich weiss doch, wollte euch nur ein wenig necken“, Martina küsste ihn entschuldigend.
Die Männer verabschiedeten sich vor dem Hotel von ihren Freundinnen, bevor sie sich zum Luftschutzkeller aufmachten. Thomas war nun in Gedanken beim Turnier und vermutete, dass es Alex ebenso ging. Er spürte die ersten ernstzunehmenden Anzeichen von Nervosität, weshalb sie nicht mehr allzu viel miteinander redeten. sondern sich zügig in die Falle hauten.
Dominic tauchte am Samstagmorgen auf und er hatte seine Freundin dabei. Sie war so blass, als habe er sie eben erst aus einem Grab geschaufelt und die schwarzen Kleider unterstrichen den hellen Teint noch.
Sie gratulierten Alexander zu seinem Geburtstag, wie es Thomas gleich nach dem Aufstehen getan hatte.
Dieser lehnte sich zu Alex hinüber. „Wenn die mit ihrem Lippenpiercing an seinem Schwanzschmuck hängen bleibt, wird’s zappenduster.“
„Er hat ein Intimpiercing?“, fragte Alex entsetzt und nicht gerade leise.
„Was? Wer hat ein Intimpiercing?“, erkundigte sich Dominic.
„Niemand. Vielleicht der Goalie der «Fackeln aus Neuburg»“, wiegelte Thomas ab. „Hat man je einen beschisseneren Namen gehört?“
„Sie mögen vielleicht Fackeln sein, aber ob sie Leuchten sind, wird sich noch herausstellen“, bemerkte sein Kumpel.
„Wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragte Erica.
„Wir haben uns vor zwei Monaten bei einem Konzert kennengelernt.“
‚Und wie hiess die Band? «Zillertaler Totengräber»?’
Thomas machte eine ausholende Armbewegung. „Bist du schon in der Halle gewesen? Ich sage dir, ein richtiger Tempel, auch wenn sie nicht an die Spielstätte der «Fighters» herankommt.“ Er rieb sich die Hände und die Vorfreude war ihm anzusehen. „Man reiche mir den Schläger.“
Dominic reichte ihm den seinen, natürlich war er schwarz.
„Leute, ich hoffe, ihr seid bereit. Kommt mal her.“ Das war Frank, ihr Trainer, und er hatte die anderen bereits im Schlepptau. Er rief sie zu einer Kletterstange vor der Halle. Die Mannschaft versammelte sich um ihn und warteten gespannt, was er zu sagen hatte. „Offensive gewinnt ein Spiel, aber die Defensive das Turnier. Dieses Zitat kennt ihr bestimmt und ich werde ihm gemäss spielen lassen. Thomas, du bist Center und orientierst dich eher nach hinten als nach vorne. Zwar büssen wir auf diese Weise etwas an Durchschlagskraft ein, dafür müssen wir weniger Tore einstecken. Alexander, du bist links, Johann, du bist auf dem rechten Flügel, ich behalte mir vor, rasch zu wechseln.“
Im ersten Spiel hatten sie Startschwierigkeiten und brachten ein knappes Unentschieden zustande, aber im zweiten dominierten sie den Gegner und fuhren einen ungefährdeten 5:0-Sieg ein.
Nach der Besprechung nahm Thomas das Deo und ein frisches T-Shirt aus dem Rucksack. Anschliessend roch er zwar nicht gerade wie eine Rose im Schnee, aber die Frauen würden nicht gerade in Ohnmacht fallen, wenn sie an ihm herumschnüffelten. ‚Durchzogene Leistung, offensiv habe ich nicht so viel bewirken können, aber das liegt auch an meiner Aufgabe. Defensiv ist es ganz gut gewesen, glaube ich. Mal sehen, wie sich der Tag noch entwickelt.’
„Hey, Alex!“, rief er zu seinem Kumpel, der sich ganz in der Nähe umzog. „Auch Hunger?“
„Klar. Komm nach draussen, schnappen wir uns eine Wurst.“
Zuvor kamen aber die Freundinnen hinzu. Martina grinste ihn an. „Schon etwas schwach von dir, nur vier Tore.“
„Und zwei Assists. Was erwartest du von mir? Dass ich den Ball ins Tor furze? Ich habe Hunger, komm mit und halt die Klappe oder bleib hier.“ Sie gingen nach draussen und fanden sogleich einige freie Plätze. „Was nehm ich nur?“, überlegte Thomas und strich sich über den Bauch.
„Eine Bratwurst. Eri bringt welche.“
Thomas amüsierte sich. ‚Gut erzogen hat er seine Freundin. Ob allerdings eine Bratwurst reicht?’ Zum Glück kam Erica bald zurück und drückte ihm einen Pappteller in die Hand. Er fing beinahe an zu sabbern, so gut roch die Bratwurst, von den Pommes ganz zu schweigen.
„Hm, lecker, lecker, ich glaube allerdings nicht, dass Frank von dem Essen begeistert sein wird.“ Er warf einen schuldbewussten Blick in die Runde.
Martina blickte nachdenklich drein. „Würste … damit kann man viele schöne Dinge anstellen.“
Thomas lachte. „Jetzt denkt sie wieder abartig, unsere kleine Martina.“
Erica fand es allerdings nicht so lustig. Sie zog den Kopf ein.
„Was kann man mit Würsten alles machen?“ Alex bewegte die Wurst ein wenig hin und her. „Ist doch viel zu weich.“
Als wäre es etwas anderes, leckte Martina über die Spitze der Wurst und machte ein seliges Gesicht. „Jetzt ein wenig daran knabbern, das ist doch das Schönste.“
„Wir sind nicht allein“, zischte Eri und blickte sich um.
Das stimmte, stellte Thomas fest. Links und rechts sassen Leute und es wäre schade, wenn sie kein Deutsch verstünden. Noch hatten sie sich nicht aus der Reserve locken lassen. Er beschloss, den nächsten Gang einzulegen. „Gibt es keine andere Wurst, mit der du dich lieber beschäftigen würdest?“
„Ich weiss jetzt gerade nicht, was du meinst.“
„Nein, natürlich nicht, mein Martina-Mäuschen ist ganz brav. Was hast du hast du am liebsten zur Wurst? Ketchup oder Senf?“
„Schokosauce“, grinste sie.
Thomas verzog das Gesicht. „Das passt doch überhaupt nicht … ah du meinst die andere Wurst. Ich finde aber, dazu gehört eine eher würzige Sauce.“
„Da sind wir wieder bei der Frage, was der Unterschied zwischen einer Frau und einem Senfglas ist“, warf Alex ein und stopfte sich eine Handvoll Pommes-Frites in den Mund.
Die anderen sahen ihn verständnislos an, aber er wollte das Geheimnis noch nicht lüften.
„Och, schon fertig“, meckerte Thomas, als er auf dem letzten Stück der Wurst herumkaute. Er wollte sich nach hinten lehnen und fiel beinahe von der Bank. „Ich glaub, ich leg mich in die Büsche dort hinten. Bis zum nächsten Spiel dauert es ja noch eine Stunde.“
„Hinlegen hört sich gut an“, meinte Alexander und stand auf. „Kommst du auch mit?“, fragte er seine Freundin.
Natürlich kam sie mit, alles andere hätte Thomas erstaunt und auch Martina durfte nicht fehlen.
„Ich spüre das wunderbare Wetter“, teilte ihnen Martina mit.
Thomas hob die Augenbrauen. „Und das will heissen?“
„Ach ... Och … bin geil“, sagte sie leise.
„Du kannst mir gerne einen blasen. Wir gehen ja in die Büsche, dort sind wir für uns alleine. Wir könnten die abartigsten Double-Anal-Fisting-Spielchen machen, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt.“
„Double-Anal-Fisting? Ich bei dir, meinst du?“
Thomas wehrte ab. „Ich meinte eher umgekehrt, du hast ja gerne etwas im Arsch.“
„Weisst du was, ich blas dir einen, über das andere können wir ein andermal reden.“
Alex und Eri bogen sich vor Lachen. „Wenn ihr es richtig hart wollt, könnte Thomas seinen Kopf in deinen Arsch stecken, das wär mal was.“
„Wenn ich einen fahren lasse, vergase ich ihn.“
Thomas war glücklich, als sie die Büsche endlich erreichten. Er legte sich auf den Rücken und verschränkte die hinter dem Kopf. „Also was ist, bist du nun geil oder nicht?“
Schneller, als es Thomas erwartete, liess sie eine Hand in seiner Hose verschwinden und die legte sich sogleich um seine Ramme. Sie war noch nicht hart, aber das änderte sich rasch unter den kundigen Fingern. Thomas schloss die Augen und lächelte. „Das ist eine gerechte Belohnung nach einem anstrengenden Morgen.“
„Macho.“ Sonderlich böse war sie ihm anscheinend nicht, sonst hätte sie die Hand zurückgezogen. Stattdessen schob sie die Vorhaut nach hinten, was Thomas keuchen liess. Er stiess mit dem Becken leicht nach oben, um sich selber noch mehr Befriedigung zu verschaffen.
„Nicht so zögerlich“, feuerte er Martina an, die den Griff verstärkte und die Vorhaut weiter nach hinten schob.
„Nicht so stürmisch“, erwiderte sie, „man startet ja auch nicht mit dem Hauptgang.“
Thomas wollte schon entgegnen, dass dies nicht das Gleiche sei, als sie die Hose mit einem Ruck hinunterzog. Er keuchte auf und schwelgte in den geilen Gefühlen. Nun gab er es endgültig auf, mit Martina zu diskutieren. Manchmal hatte sie einfach Recht, auch wenn er nicht der gleichen Meinung war.
Sie machte alles gut, indem sie die Lippen im nächsten Moment über die hyperempfindliche Eichel legte und die Zunge mit ihrem Werk begann. Zuerst fuhr sie, langsam aber mit bestimmtem Druck, über die Spitze und spielte mit dem Schlitz. Wenig später wurde die Behandlung noch einiges intensiver, dann nämlich liess sie die Zunge um die Eichel gleiten und spielte mit dem Vorhautbändchen.
Thomas legte sich einen Arm auf den Mund, damit nicht plötzlich ein Stöhnen über seine Lippen kam. Die freie Hand legte er Martina an den Hinterkopf und drängte seine Freundin sanft hinunter.
„So ein Blowjob nach dem Mittagessen sollte verbindlich sein.“
„Absolut.“ Alex, der eine Armlänge entfernt lag, liess sich von Erica einen runterholen, während er mit ihren Titten spielte.
‚Die von Martina sind ja schon nicht schlecht, aber an die von Eri kommen sie nicht ran’, dachte Thomas ein ganz klein wenig eifersüchtig.
Martinas Kopf fuhr auf und nieder, wobei die Brunette jedes Schmatzen vermied. Mit den Lippen wichste sie den harten Stängel und nun hatte sie eine Hand frei, mit der sie sich um die Eier kümmern konnte.
‚Ein Blowjob ohne eine Hodenmassage ist nicht alles.’ Thomas verbiss sich ein Grinsen. Eine Sekunde später keuchte er auf, weil Martina plötzlich die Zunge in voller Geschwindigkeit über die Eichel rasen liess. Thomas drückte das Girl noch etwas bestimmter auf seinen Freudenspender hinunter.
Sanft löste sie sich von seiner Lanze und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Du kriegst wohl nie genug.“
„Nicht, wenn du mich derart geil machst. Na los, ich habe keine Lust zu reden, wenn wir etwas Besseres tun könnten.“
Martina verstand den Wink und begab sich wieder nach unten. Er schob die Beine auseinander, damit sie dazwischen knien konnte. Bevor der Mund zum Einsatz kam, erhielt Thomas eine ausführliche Intimmassage. Mit der einen Hand knetete sie seinen Prügel und mit der anderen seine Nüsse. Oder sie kümmerte sich gleich mit beiden um das Glied.
Den Höhepunkt liess sie dann allerdings doch nicht aus, wäre auch eine Frechheit gewesen. Es kam sogar noch besser als er erwartet hatte. Statt einfach nur die Zunge einzusetzen, nahm sie das Rohr tief in den Mund. Schon spürte Thomas die Enge des Halses. Sie war sogar noch besser als die spielfreudige Zunge. Er bekam genau das, was er am dringendsten benötigte. Herrlich eng war es, fast wie in einer zusammengezogenen Muschi. es wurde immer schwieriger, nicht loszustöhnen.
Und Martina machte sein Leben in dieser Hinsicht wirklich nicht einfacher. Für kurze Zeit gab sie die Fleischpeitsche frei, um mit der Zunge um die Eichel zu rasen. Thomas glaubte, dass er gleich kommen würde. Irgendwie schaffte es Martina aber, seine Liebessahne zurückzuhalten und die Blasarbeit konnte unvermindert weitergehen.
Erneut nahm sie die Latte in den Hals auf, während sie sich mit den Fingern um den Sack kümmerte. Die Eiermassage war beinahe so intensiv wie der Deepthroat.
Thomas bog den Rücken durch, stützte sich auf die Ellbogen und schaute Martina beim Blasen zu. Die Gefühle erreichten den Höhepunkt und Thomas glaubte, er würde gleich abspritzen, auch jetzt brachte es Martina fertig, dass die Sahne nicht zu schnell kam. Trotzdem erlebte Thomas einen Orgasmus, dessen verräterische Laute er mit dem Unterarm erstickte. Als sich die Wellen gelegt hatten, zog er Martina an sich. „Dafür kriegst du eine hübsche Belohnung“, flüsterte er.
Nach dem letzten Samstagsspiel trommelte uns Frank, der Trainer, zusammen. „Jungs, ihr habt gut gespielt, ich muss euch ein Kompliment machen. Wir sind als Team aufgetreten und als Team wollen wir den Abend verbringen. Wir gehen zusammen essen, ab neun Uhr hat dann aber jeder noch etwas Zeit für sich.“
Niemand hatte etwas dagegen.
„Ihr dürft vorher natürlich duschen und euch umziehen. Eine Stunde reicht, denke ich. Ich habe im Restaurant «La Vigna» reserviert. Eure Freundinnen sind natürlich herzlich eingeladen. Das ist selbstverständlich. Thomas, du bleibst noch kurz.“
Die anderen machten sich zu ihrer Unterkunft auf. Dominic winkte uns noch zu. „Der hat eine Dusche nötig“, meinte ich und umarmte meine Freundin. „Ich allerdings auch. Vielleicht sollte ich dich nicht umarmen.“
„Ach was. Ein bisschen Schweiss macht doch nichts.“
„Das verleiht dir etwas Animalisches“, fügte Martina hinzu, die gleich neben uns auf der Bank sass. „Darauf fahren Mädels ab.“
„Du auch?“, fragte ich.
Sie blickte sich kurz um und fuhr sich dann mit dem Zeigefinger vom Hals hinunter bis zwischen die Beine. „Auch ich.“
Thomas kehrte zurück und wir wechselten das Thema. Martina wollte unbedingt wissen, was Frank ihm gesagt hatte.
„Das soll jetzt nicht nach Selbstbeweihräucherung klingen. Er hat mich gelobt, wie ich die Mannschaft geführt habe. Er meint, wenn ich so weitermache, habe ich bei den «Capital Fighters» eine reelle Chance, in die erste Mannschaft zu gelangen.“
„Das ist doch keine Selbstbeweihräucherung. Du kannst stolz auf das sein, was du erreicht hast.“ Martina schüttelte den Kopf. „So zurückhaltend kenne ich dich gar nicht.“
„Bin ich normalerweise auch nicht. Ich weiss, dass ich der geilste Stecher auf der Welt bin. Meine Technik ist ungeschlagen.“ Er stellte sich hin wie ein Bodybuilder bei einer Show, nur dass er nicht seinen Bizeps und Trizeps präsentierte, sondern eindeutige Bewegungen mit der Hüfte machte.
„Einspruch. Alex kann mit dir mithalten. Da gibt es keine Widerrede.“ Nicht etwa meine Freundin sagte dies, sondern Martina.
„Na gut, denn teile ich die Auszeichnung eben mit Alexander. Dann sind wir gemeinsam die besten Stecher. Dürfen wir bei euch duschen?“
Martina stellte sich auf die Zehenspitzen, um Thomas zu küssen. „Mit dieser Frage haben Eri und ich gerechnet. Natürlich duscht ihr bei uns. Wir machen einen kurzen Umweg zur Luftschutzanlage, damit ihr frische Kleider holen könnt.“
Im Gegensatz zu gestern war die Anlage heute gut besetzt. Neben unseren Plätzen war nicht mehr viel frei, umso besser, dass Thomas und ich die Taschen neben die Schlafplätze gelegt hatten.
Uns blieb nur noch eine Dreiviertelstunde. Den Weg zum Hotel legten wir im Eiltempo zurück und die Girls liessen uns den Vortritt ins Bad.
„Ich möchte aber nicht mit Thomas duschen. Plötzlich steckt er mir den Dödel noch irgendwo rein.“
„Na gut, ich komme mit dir“, meldete sich Martina. „Aber komm nicht auf falsche Gedanken. Ich begleite dich nur, damit du unversehrt aus dem Badezimmer kommst. Ich will doch nicht, dass du wegen Thomas einen Ständer kriegst.“ Bereits zog sich die junge Frau aus und stopfte die getragenen Kleider in einen Plastiksack. „Ich schaue nachher, was ich anziehe.“
In der Zwischenzeit hatte auch ich mich ausgezogen und obwohl Martina mich nackt ins Badezimmer begleitete, kriegte ich keinen Ständer. Es war fast normal geworden, den anderen nackt zu sehen.
Ich ging voraus in die Duschkabine und liess das kühle Wasser auf mich rieseln. Nach einem heissen Tag wie diesem war dies einfach göttlich. Martina setzte sich zuerst noch auf die Toilette, jedoch so, dass ich schönen Einblick zwischen ihre Beine hatte. Schon das zweite Mal an diesem Wochenende liess sie mich beim Pinkeln beobachten. Mit einem Zwinkern stand sie auf und trocknete sich mit einem WC-Papier.
Sie drängte sich zu mir in die enge Duschkabine und strich sich über den Körper. „Oh, schön kühl!“ Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, genoss einfach nur das kühlende Nass. Es perlte über ihren Körper, tropfte von den Brüsten und sammelte sich zwischen den Beinen.
„Ich hoffe, es stört dich nicht“, sagte sie und griff nach dem Duschmittel.
„Es kommt immer darauf an“, antworte ich, weil ich keine Ahnung hatte, auf was sie sich bezog.
„Dass ich dir zeige, wie ich mich erleichtere.“
„Das Pinkeln? Nein, es macht mir nichts aus. Muss ja jeder, wieso also falsche Scham?“
„Macht es dir nur nichts aus oder gefällt es dir?“
Das war dann schon etwas genauer und ich überlegte mir genau, was ich sagen würde. Hingegen – seit wann war Martina zugeknöpft? Ich konnte als ruhig ehrlich sein. „Irgendwie macht es mich an. Du hast die Antwort ja ohnehin schon gewusst, sonst hättest du mich nicht zusehen lassen.“ Ich begann, mich gründlich einzuschäumen.
„Das stimmt. Ich überlege mir, weshalb es den Männern gefällt, uns beim Pinkeln zuzusehen.“
„Es ist etwas Schmutziges, Verdorbenes, etwas, das man sonst alleine, ohne Beobachter, tut.“
Martina nickte. „Das wird die Antwort sein.“
„Und würdest du einen Schritt weiter gehen?“
„Dir oder Thomas dabei zusehen?“
„Nein. Dich anpissen lassen. Vielleicht nur den Unterkörper oder bis zu den Brüsten. Es müsste ja nicht der ganze Körper sein.“
Jetzt dauerte es etwas, bis sie antworte. Ich wusch mich beinahe zu Ende, wartete nur noch auf das Wasser. Es lief noch nicht, weil sich Martina noch einseifte.
„Ich glaube, eines Tages werde ich es ausprobieren, aber im Moment ist es noch zu früh. Zuerst werde ich mich in der Badewanne selber bepinkeln, damit ich ein Gefühl kriege, wie es ist. Wenn ich es ausprobiere, soll es dann schon das ganze Programm sein. Ich muss dich jedoch enttäuschen. Als erstes werde ich es mit Thomas ausprobieren.“
„Kein Problem. Ich habe ja Anto und wer weiss, vielleicht hat auch Eri nichts gegen ein harmloses Pinkelspielchen einzuwenden.“
Wir duschten zu Ende und liessen die anderen ins Badezimmer. „Hat aber gedauert bei euch“, sagte Thomas, obwohl wir nicht einmal zehn Minuten gebraucht hatten.“
„Sorry, aber Martina ist einfach nicht schnell genug gekommen. Das nächste Mal werde ich mir mehr Mühe geben.“
Thomas hatte einen Ständer. Es war auch kein Wunder, denn Eri stand nackt vor ihm und obwohl sie nicht gertenschlank war, besass ihr Körper dieses gewisse Etwas. Rasch verbesserte ich mich: Wahrscheinlich gerade weil sie ein paar Pfunde mit sich herumtrug, war ihr Körper ein echter Hingucker.
Im Gegensatz zu uns schlossen Thomas und Eri die Badezimmertür. Martina grinste. „Die wollen alleine für sich sein. Vielleicht schieben sie ein Nümmerchen. Eine Kamera wäre jetzt interessant.“
„Dabei haben wir genug mit uns zu tun. Was ich anziehe steht fest, denn ich habe nichts anderes, aber wie sieht es bei dir aus?“
Martina bückte sich zu ihrer Tasche und präsentierte ihren Arsch, wie es besser kaum ging. Als sie sich aufrichtete, hielt sie einen weissen Jeansrock in der Hand. „Was hältst du davon?“ Ich nickte und sie stieg hinein. Er ging ihr nicht ganz bis zu den Knien, war also weit davon entfernt, aufreisserisch zu wirken. „Ich habe mich nur noch nicht entschieden, ob ich etwas darunter anziehen soll.“
„Verzichte auf das Höschen und nimm dafür einen schönen BH.“
„Oh, danke für die Entscheidungshilfe. Genau so werde ich es machen. Ich weiss auch schon, welchen BH ich nehme.“
Mit ihrer Wahl war ich einverstanden und auch mit dem, was sie darüber anziehen wollte. Es handelte sich um ein Oberteil mit Ärmeln, die bis zu den Ellbogen reichten und tiefem Ausschnitt. Ausserdem zeigte es viel von den Schultern. Die BH-Träger musste man fast schon runternehmen, damit sie nicht zu sehen waren. Der weisse Stoff war so dünn, dass der BH sich gut sichtbar darunter abzeichnete, aber irgendwie wirkte es noch immer nicht aufdringlich.
„Perfekt“, urteilte ich.
„Gut. Dann wollen wir einige Dinge für Eri bereitlegen.“ Sie durchsuchte die Tasche meiner Freundin und holte ein Neckholdertop, hellblaue Jeans und einen weissen Slip hervor, jedoch keinen BH. „Ihre beiden Kolleginnen dürfen heute etwas frei schwingen.“
„Es ist ein Abendessen mit dem Team, kein Speed-Dating.“
„Ihr Männer zeigt doch gerne, was ihr habt.“
„Bei euch ist es doch nicht anders, sonst bräuchtest du deinen Vorbau nicht zu betonen.“
Martina schaute an sich runter und grinste. Wahrscheinlich bemerkte sie erst jetzt, wie viel sie zeigte und das bei ihren nicht gerade kleinen Brüsten. „Niemand kann sich beklagen, dass ich mich zurückhalte.“
Thomas kam in diesem Moment aus dem Bad. Einen Ständer hatte er noch immer und er wichste ihn kurz. „Wer hält sich zurück?“
„Niemand“, sagte ich.
„Dann ist ja gut. Ich hatte schon Angst. Eine Unterhose ziehe ich nicht an. Mein Kleiner lässt sich nicht in ein Gefängnis stecken.“
„Klein?“, fragte Martina. „Ich habe schon einige Männer gesehen, die deutlich weniger gut bestückt sind als du.“
Auch Eri gesellte sich nun zu uns. Sie griff nach dem Oberteil, das Martina bereitgelegt hatte. Bevor sie es anzog, suchte sie nach einem BH und als sie keinen fand, holte sie einen aus der Tasche.
„Alex und ich haben uns gedacht, dass du auf ihn verzichten würdest.“
Ich zeigte auf Martina. „Es ist ihre Idee gewesen.“
Eri schaute uns an und anschliessend das Neckholdertop. „Ich werde es ausprobieren.“ Sie zog es an und rückte es um die Brüste herum zurecht. „Ein bisschen eng“, meinte sie.
„Dafür gibt es guten Halt und verleiht ein unglaubliches Décolleté.“
„Einen BH kann es nicht ersetzen.“ Meine Freundin ging im Zimmer herum und es war so, wie sie gesagt hatte: Ein BH stabilisierte besser. Aber es war ein toller Anblick, ihren Vorbau bei jedem Schritt leicht hüpfen zu sehen. „Also gut, ihr habt mich überredet. Heute hätte ich sogar Lust auf einen String, aber ich habe keinen eingepackt.“
„Nimm doch einen von mir“, schlug Martina vor und warf meiner Freundin einen rüber.
„Meinst du? Ich meine … Mir ist es egal, fremde, saubere Unterwäsche anzuziehen, aber dir könnte es vielleicht …“
„Zieh ihn an. Für mich es kein Problem. Du bist ein Mädchen wie ich.“
Eri zuckte mit den Schultern und schlüpfte in die schmalen Stoffbändchen. Als das Dreieck zwischen ihren Hinterbacken verschwand, sagte sie: „Jetzt weiss ich wieder, weshalb ich kein grosser Fan dieser Unterhosen bin. Irgendwie passt es allerdings zu heute Abend und ich muss das Ding ja nicht allzu lange tragen.“ Als sie auch die Hosen angezogen hatte, waren wir startbereit.
Das Restaurant «La Vigna» fanden wir rasch, es lag nur zwei Strassen vom Hotel entfernt. Ein Fernseher lief und wie es aussah, hatte Griechenland die Eröffnungspartie gewonnen.
Dominic und seine Freundin warteten bereits. Sie sahen aus, als würden sie ein Totenmal halten, schwarz wie sie gekleidet waren. Dominic schien aber nichts gegen andere Farben zu haben, denn er konnte den Blick fast nicht von unseren Freundinnen lösen. Besonders Ericas Brüste schienen es ihm angetan zu haben. Ich musste zugeben, sie waren ja auch ein Blickfang.
Die anderen des Teams trudelten auch in diesem Moment ein. Sebastian, einer der von auswärts zum Training kam, wollte sich unbedingt neben Eri setzen, zumindest machte es den Eindruck, weil er direkt auf den Stuhl neben ihr zuhielt. Je länger er auf ihren Vorbau schaute, desto mehr bekam er Stielaugen.
Das Team konnte es natürlich nicht lassen, mir ein Lied vorzusingen und mir lautstark zum Geburtstag zu gratulieren. „Ich habe doch gar nichts gemacht“, meinte ich, „dankt meinen Eltern.“
„Vielleicht hätte ich doch einen BH anziehen sollen“, flüsterte Eri mir zu. Sebastian konnte den Blick nicht von ihrem Vorbau lösen.
„Ich finde es ganz gut so.“
Sie gab mir einen Kuss an den Hals. „Das glaube ich. Aber was meinst du, wie ich mich fühle? Ich komme mir wie ein Ausstellungsobjekt vor.“
„Ich werde dich ein anderes Mal dafür entschädigen.“
„Nicht so schlimm. Irgendwie macht es total Spass und hier muss ich keine Angst haben, dass mich meine Mutter sieht.“
„Ich glaube, wenn die Meute wüsste, dass Martina nichts unter dem Rock trägt, würden alle nur noch auf sie achten.“
Eri lachte. „Das wäre doch auch schade.“
Der einzige Mann am Tisch, der sich unter Kontrolle hatte, war Frank, der Trainer. Er grinste zwar, als er Eri und Martina sah, aber sonst nichts. Eine willkommene Abwechslung.
Thomas bestellte sich Spaghetti und schaufelte, als wäre er ein Bagger. Ich versuchte, etwas stilvoller mit meinen Pommes zu Werke zu gehen. Wie eine Diva, die sich bloss immer nur ein Kartoffelstängelchen in den Mund steckte, ging ich aber auch nicht vor. Einfach normal. Beim Kauen überlegte ich mir, ob Dominic sein Essen am liebsten verbrannt gehabt hätte – schwarz.
Thomas lehnte zu Martina hinüber und ich hörte, wie sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. Mein Kollege schluckte leer und wandte sich sogleich an mich. „Martina hat mir erzählt, dass sich unsere Girls heute Morgen gegenseitig rasiert haben.“
Jetzt wusste ich, weshalb er leer geschluckt hatte. Bei einer solchen Enthüllung durfte man das. Ich gab mir jedoch Mühe, mir kein allzu scharfes Bild zu machen – sonst hätte ich glatt in die Hose gespritzt.
„Habt ihr euch wirklich gegenseitig rasiert?“, fragte ich Eri.
Sie hörte auf zu kauen und sah mich entsetzt an. Anscheinend hatte Martina etwas gesagt, das unter ihnen hätte bleiben sollen. Eri lief ganz rot an und sah dabei so süss aus. „Ja, haben wir.“
„Nur das oder ist da noch mehr vorgefallen?“
„Nur ein bisschen mehr. Aber ssssst!“
Ich kam ohnehin nicht mehr zum Sprechen, denn Frank hatte noch etwas zu sagen. „Hört mal kurz her. Das Programm morgen sieht folgendermassen aus: Um zehn haben wir das erste Spiel. Wir treffen uns eine halbe Stunde davor in unserer Ecke, damit ich die Aufstellung und Taktik vorgeben kann. Morgen wollen wir in den Final.“
„Genau!“, bestätigte Dominic laut genug, dass sämtlich Gäste des Lokals zu uns herüberschauten. „Niemand sonst hat einen Thomas. Er führt uns an und wenn wir nur einigermassen so gut spielen wie er, können wir es schaffen.“
Thomas lehnte zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „Ob uns die beiden Girls das Rasieren mal vorführen?“
Im ersten Moment begriff ich nicht, was er wollte, da ich mit einer Bemerkung übers Unihockey rechnete.
„Würdest du Eri mal fragen?“
„Ääääh … ja.“
Meine Freundin schaute mich verdattert an als ich Thomas’ Frage weiterleitete. „Das kommt auf Martina an. Zwar … lieber nicht. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber …“
Was tuschelt ihr?“ Es war Frank und er schaute uns mit einem strengen Blick an. „Wenn es etwas Interessantes zu erzählen gibt, könnt ihr es allen mitteilen.“
‚Interessant? Ja das kann man sagen. Aber es ist womöglich nicht für alle bestimmt.’
„Nein, nein, es ist nichts Wichtiges“, sagte Thomas rasch. „Wir haben uns nur über den Torhüter der «Fackeln aus Neuburg» unterhalten. Der hat gar nichts gehalten. Da könnte man ein Kissen ins Tor legen und man hätte den grösseren Rückhalt.“
Frank fand es nicht übertrieben lustig. „Dafür ist ihre Offensive unglaublich stark. Der Elfer und der Achtundzwanziger sind die Topstürmer des Turniers.“
„Sie hätten sich «Die zwei Fackeln» nennen sollen.“
Es wurde weiterhin über das Turnier geredet, sehr zum Missfallen der Freundinnen. Als uns Frank um neun Uhr gehen liess, waren alle bis auf wir vier und der Trainer rasch weg. Ob es da und dort ein Schäferstündchen gab? Auch bei mir herrschte ein gewisser Notstand, doch ich wusste, dass ich bekommen würde, was ich benötigte. Als Frank auf die Toilette ging, bückte sich Eri und ermöglichte mir einen Blick auf ihren String. Ich überzeugte mich, dass gerade niemand in der Nähe war und liess die Finger hinten in die Jeans gleiten.
Frank kam zurück und Thomas fragte ihn: „Hast du es wirklich ernst gemeint, dass ich mich bei den «Capital Fighters» durchsetzen kann?“
„Ich habe lange mit dem Trainer dort gesprochen. Sie möchten dir eine ehrliche Chance geben. Einheimische Talente sind stets gefragt, vielleicht lässt du dich sogar vermarkten.“
„Dann wirst du zu einem Publikumsliebling und bist nicht nur ein Mö… Martinaliebling“, sagte seine Freundin und küsste ihn auf den Mund.“
„Ich denke, wir gehen besser mal“, stellte ich fest. „Der Abend ist noch so schön.“
„Achtet auf die Zeit, damit ihr morgen noch spielen könnt. Und keine Frauen heute Nacht.“
„Sicher, Trainer. Ich als Captain werde eine topfitte Mannschaft aufs Feld führen. Bis morgen.“
Wir folgten der Uferpromenade und deckten uns an einem Stand mit Softeis ein. Auf einer Bank liessen wir uns nieder, die Freundinnen setzten sich uns auf die Knie. Thomas schob seiner den Rock etwas nach oben und hatte den Blick frei auf die Möse.
„Würdest du morgen wieder auf das Höschen verzichten?“, fragte er und zog Martina zu sich herunter, um ihren einen verdorbenen Zungenkuss zu geben. „Oh ja, massiere meinen Harten. Er hat es nötig.“
„Das merkt man. Ich würde ihn gerne herausholen.“
„Was spricht dagegen? So stark bevölkert ist diese Gegend nun auch nicht und wenn jemand vorbeikommt, stecken wir ihn eben zwischen meine Beine. Ja, hol ihn raus!“
Das Geräusch des Reissverschlusses war zu hören und Thomas atmete zischend aus. Ich konnte meinen Blick nicht von den Beiden lösen und wünschte mir, Eri würde auch einen Rock tragen. So musste ich mich damit begnügen, sie durch den Stoff zwischen den Beinen zu berühren. Auch so spürte ich allerdings, dass sie feucht war und ich glaubte nicht, dass es rasch besser würde.
„O ja, wichs ihn, er hat es so nötig! Scheisse, ist der hart. Ich könnte deine Fotze wirklich gebrauchen.“
„Leider kann ich dir an diesem Ort nur die Hand anbieten. Aber ist das nichts?“
Ich beobachtete, wie sie ihm die Vorhaut nach hinten schob und Thomas legte den Kopf in den Nacken. Er liess seine Hände über Martinas Körper fahren und verweilte bei den Brüsten. Die Nippel zeichneten sich deutlich ab und ich fühlte mit Thomas mit. Es gab nicht viel Schlimmeres, als einen Ständer zu haben und nichts dagegen unternehmen zu können.
Nun wandte ich mich Eri zu und biss ihr ganz sanft in die Brust. „Du solltest öfter keinen BH tragen. Der Zugriff auf deine Brüste ist viel besser.“
„Und ich muss mit den Blicken leben?“
„Ist es wirklich so schlimm?“
Sie verzog das Gesicht. „Wirklich angenehm ist es nicht, aber ich kann damit leben. Es ist wie mit den Strings. Für jeden Tag ist es nichts, zwischendurch lässt es sich machen.“
Ich ging ihr hinten in die Hose und zog den String nach oben. meine Freundin atmete hörbar ein, aber sagte nichts. Ich küsste sie auf den Mund und massierte sie mit der anderen Hand zwischen den Beinen.
„Es hat mir den Stoff zwischen die Schamlippen gezogen.“
„Ist es sehr unangenehm?“
„Schon ziemlich, aber ich halte es aus. Auf eine Weise ist es geil, denn ich bin schon ziemlich erregt. Spürst du es?“
„Ja, das kann man sagen. Sogar durch die Hose hindurch ist es klar, dass du etwas Hartes vertragen könntest.“
„Nur, wo wollen wir es tun? Bei uns im Hotel?“
Ein Stöhnen von Thomas lenkte meine Aufmerksamkeit nach rechts. Martina kümmerte sich nach wie vor um seine harte Stange, wichste sie und rieb mit dem Daumen über die Eichel. Seine Rechte war unter Martinas Rock gegangen und was sie dort tat, war nicht schwierig herauszufinden.
„Ich halte es nicht mehr aus“, sagte Thomas und keuchte laut. „Gehen wir zu euch ins Hotel?“
„Ich habe eine andere Idee. Weshalb kommen wir nicht einfach zu euch in die Luftschutzanlage?“, fragte Martina.
Thomas schüttelte den Kopf, jedoch nur ganz leicht. „Weil Frank es verboten hat. Wir sollen das Turnier ernst nehmen.“
„Das tust du doch. Es kommt nicht darauf an, ob wir nun heute Nacht bei euch sind oder nicht. Ich glaube sogar, dass du besser spielen willst, wenn wir bei euch sind und für die richtige Abwechslung sorgen.“
„Wenn wir erwischt werden, bin ich die Captain-Binde los.“
„Jetzt hast du plötzlich Angst? Wir werden eben dafür sorgen, dass uns niemand sieht. Frank wird nichts erfahren.“
„Ich weiss nicht“, sagte Thomas ratlos.
„Ich aber. Dein Schwanz braucht mich und du stimmst mir zu, dass wir es hier draussen nicht treiben können.“
„Aber Frank …“
„Kann Frank dich befriedigen? Kann Frank für eine angenehme Nacht sorgen? Kann Frank deinen Stau abbauen? Du musst dafür sorgen, dass du schlafen kannst und das geht nun einmal nicht mit einem Ständer, ausser du bist ein Fahrrad.“
„Ihr versprecht uns, nicht laut zu werden und euch zu verstecken, wenn es heikel wird?“
„Wir verziehen uns sofort unters Bett, wenn etwas Unerwartetes dazwischen kommt.“
„Gut“, gab Thomas schliesslich nach. „Aber ich muss mich wirklich auf euch verlassen können. Wenn mich Frank erwischt … das wäre gar nicht gut.“
„Das verstehen wir doch, nicht wahr, Eri?“
„Auf jeden Fall. Wir werden leise und unsichtbar sein. Keine Sau wird merken, dass wir dort sind.“
Also machten wir uns in Richtung Unterkunft auf. Thomas verstaute seine Latte in der Hose und hatte einige Mühe, den Reissverschluss zuzukriegen. Sein Gang war ziemlich breitbeinig und immer wieder griff er sich in den Schritt.
„Jetzt bin ich froh, dass ihr mit uns kommt, denn ich habe es wirklich nötig. Fragt mich nicht, woher das kommt. Eigentlich habe ich den Tag hindurch andere Gedanken gehabt.“
„Es ist Sommer, das regt an und die Frauen laufen freizügiger herum“, erklärte Eri. „Ich bin auch viel öfters spitz als zur kalten Jahreszeit. Wir sollten es einfach geniessen und unsere Bedürfnisse ausleben.“
Thomas griff seiner Freundin von hinten unter den Rock und bereits sah ich die Finger im Pospalt verschwinden. „Was denkst du, heute auch wieder von hinten?“
„Wir können uns ja nicht gross bewegen, also wäre es schon eine Möglichkeit, um intensiver zu werden. Es macht mir nichts aus, dass wir es gestern schon auf diese Weise hatten. Vorher musste ich eine längere Durststrecke überstehen.“
Das letzte Stück rannten wir fast schon. Keiner konnte es mehr erwarten, seinen Partner zu berühren und so tief wie möglich zu spüren. Wild würde es nicht werden, das stand schon zum Vornherein fest, aber ich glaubte nicht, dass es nötig war.
Im Luftschutzkeller brannte nur eine einzige Neonröhre. Für uns war das gut, so liefen wir weniger Gefahr, dass Eri und Martina entdeckt würden. Es stellte sich heraus, dass sich ohnehin noch fast niemand hier unten befand, nur ein vereinzeltes Schnarchen deutete auf Frühschläfer hin.
Ich glaubte nicht, dass uns jemand beobachtete. Bei unserem Platz angekommen, zog ich mich rasch bis auf die Unterhose aus, Thomas behielt sogar nichts an. Sein Schwengel hatte nichts an Steifheit eingebüsst.
Wir schlüpften in die Schlafsäcke. Alleine gab es längstens genug Platz, aber zu zweit wurde es ziemlich eng. Machte nichts, so würden wir uns gut spüren.
Eri legte sich nicht einfach über mich, sondern drehte sich auf den Rücken und legte den Kopf auf meine Schulter. Sie trug noch sämtliche Kleider, was sich aber schnell änderte, als meine Hände zum Einsatz kamen. Vom Bauch aus strich ich nach oben und schob das Oberteil hoch. Da es eng um die Brüste lag, schaffte ich es nicht sofort, Eris Brüste zu befreien. Schlussendlich lagen sie aber ohne Stoff dazwischen in meinen Händen und ich begann sie sogleich, ziemlich hart zu kneten. Eri seufzte und bog den Rücken durch. Sie rieb ihr Hinterteil an meinem glühenden Schritt. Endlich schaffte sie es, ihre Hose runterzuschieben und die Unterhose verschwand auch gerade.
„Jetzt bist du noch angezogen“, sagte sie und in einer anderen Stellung hätten wir uns geküsst. So aber griff sie einfach nach hinten und streichelte mir das Gesicht, während ich mich um ihre Brüste kümmerte.
Zwischen meinen Beinen war die Hölle los. Ich hielt die Erregung kaum mehr aus und dass Eri ihren Arsch bewegte, machte es auch nicht besser. Sie stimulierte mich, ohne dass es genug war, um mich zu befriedigen.
Ich löste die Hände von den wunderbaren Brüsten und befreite mich von den Boxershorts. Mein hartes Stück schnell nach oben und rieb zwischen Eris Beinen. Ich spürte ihre Feuchte und konnte mich nun wirklich kaum mehr zurückhalten. Sie spürte es und schob ihre Beine noch etwas weiter auseinander.
„Ich will dich in mir haben.“
Sie musste nicht lange warten, bis sie genau das bekam. Ich liess mein Becken noch etwas kreisen und plötzlich drang ich in sie ein. Die Vorhaut wurde nach hinten geschoben und ich musste mir die Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen.
„So ist es geil“, flüsterte meine Freundin und schob sich mir noch etwas entgegen. Sie verengte die Möse und massierte mich. Es war wirklich schwierig, bei diesen Gefühlen jegliches Lustgeräusch zu vermeiden.
Eri schaffte es ohne Probleme, wie es schien. Sie atmete etwas tiefer, aber sonst deutete nichts darauf hin, dass ich in ihr steckte. Ich war wirklich froh, dass sie sich so gut unter Kontrolle hatte.
Martina war da schon etwas lauter. Dies bedeutete, dass ich sie hören konnte, wenn auch nur schwach. Die anderen würden nichts mitbekommen, auch Martina hielt also Wort.
Ich konzentrierte mich auf Eri. Ihr Unterleib massierte mich und ich versuchte zuzustossen. Natürlich nur ganz leicht, denn ich wollte uns nicht durch eindeutige Geräusche verraten. So liess ich eher das Becken kreisen als etwas anderes und mit den Händen verwöhnte ich Eri. Eine verschwand zwischen ihren Beinen, die andere knetete die Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich die Kirschsteinchen zusammen und zwirbelte sie etwas. Ich musste mich dabei stets zurückhalten, damit wir uns nicht doch noch verrieten.
„Wie ist es?“, flüsterte ich Thomas und Martina zu.
„Ihr Arsch ist einfach wunderbar, wie wir es kennen.“
Damit war vorerst alles gesagt. Ich stiess sanft in das wartende Zuckerdöschen und die Vorhaut wurde noch etwas weiter zurückgeschoben. Ich steckte Eri auch noch den Zeigefinger in die Lustpforte und sorgte für mehr Enge.
Wir befriedigten uns, ohne gross etwas zu tun. Wir steckten ineinander, aber mehr nicht. Und doch genügte es. Unsere Körper rieben aneinander und im Schlafsack wurde es noch heisser, als es ohnehin schon war.
Und plötzlich war die ganze Anspannung weg. Ich spritzte nicht ab und auch Eri schien keinen Orgasmus zu haben. Meine Freundin rollte von mir runter und küsste mich zum ersten Mal, seit wir in den Schlafsack gekrochen waren. Sie wichste mein bestes Stück einige Male und ich umarmte meinen Schatz.
Ich sah gerade noch, wie sich auch Thomas und Martina voneinander trennten und mein Kollege seufzte.
Als ich erwachte, wusste ich, dass die Nacht vorbei war. Ich sah auf die Uhr und die Anzeige bestätigte mein Gefühl. In der Unterkunft war es nicht mehr so ruhig wie es in der Nacht zuvor gewesen ist.
Leider musste ich meine Freundin nun wecken. „Es ist Zeit, dass wir aufstehen. Du und Martina solltet euch verstecken.“
„Schon klar“, lächelte Eri und sie drehte sich zu Martina um. Die beiden Girls küssten sich und bald hatten sie sich angezogen, um die Schlafsäcke zu verlassen. Sie krochen unters Bett und bevor sie verschwanden, konnte ich einen längeren Blick unter Martinas Rock werfen. Die Spalte dort unten machte mich ziemlich an, jedoch war jetzt nicht die Zeit, um an so etwas zu denken.
Wir duschten in einer mobilen Duschzelle und erschienen um neun bei der Turnhalle. Damit waren wir die Ersten unseres Teams. Nur Frank war auch schon hier.
„Habt ihr euch gut erholt?“, fragte er ohne Ironie.
„Es war bitter nötig nach dem gestrigen Tag. Er hat doch einiges an Kraft gekostet. Ich hoffe nur, dass die anderen auch fit sind.“
Frank klopfte seinem Captain auf die Schulter. „Hab Vertrauen in deine Leute. Auch wenn du nächstens in einem Spitzenteam spielst, kannst du nicht alles alleine tun. Wo sind überhaupt eure Freundinnen?“
„Wahrscheinlich noch im Bett oder so“, antwortete ich rasch. „Ich werde Erica mal anrufen. Die verpassen noch die ersten Spiele.“
So kam es dann auch. Wir gewannen das letzte Vorrundenspiel und belegten damit den zweiten Platz in der Gruppe.
Erst fast gegen Mittag erschienen Eri und Martina. Thomas’ Freundin trug den gleichen weissen Rock wie gestern und bestimmt fragte sich auch Thomas, was sie darunter trug. Wir berichteten von unserem Morgenspiel und genossen den Anblick unserer freizügig gekleideten Freundinnen. Eri hatte es auch wieder geschafft, ihr Décolleté in den Mittelpunkt zu rücken und als sich gerade niemand in unserer Nähe befand, schob Martina die Beine auseinander. Mein Blick fiel auf die blitzsauber rasierte Muschi.
„Du hast meinen Wunsch erfüllt“, stellt Thomas fest.
„Wie gesagt: Es ist Sommer. Wir sollten das warme Wetter geniessen.“
„Habt ihr euch auch heute gegenseitig rasiert?“, wollte ich wissen.
Die Girls nickten und warfen einander ein Grinsen zu. ‚Was läuft zwischen ihnen?’, fragte ich mich und nahm mir vor, Eri mal darauf anzusprechen.
Ich liess mich überraschen, ob wir am Abend das schöne Wetter ausnützen würden. Vorerst lief nichts, denn wir hatten noch zwei Spiele zu bestreiten. Im Halbfinal bekamen wir es mit Thomas’ Lieblingsmannschaft zu tun: den «Fackeln aus Neuburg». Ihr Torhüter war wirklich zum-in-die-Tonne-treten und rasch schenkten wir ihnen zwei Goals ein.
Dann aber kam ihr Sturm zum Tragen und obwohl wir bis jetzt mit unserer Verteidigung zufrieden gewesen waren, kamen wir immer wieder unter Druck. Die beiden von Frank angesprochenen Spieler waren wirklich saustark. Wenn wir Thomas nicht gehabt hätten, wäre die Niederlage höher als 3:5 ausgefallen.
Enttäuscht waren wir dennoch nicht zu stark. Wir liessen uns von den Freundinnen trösten, Martina schlug die Beine übereinander und Dominics Augen wurden plötzlich gross. Er sass Martina gegenüber und ich glaubte zu wissen, was er gesehen hatte. Ob sie ihm absichtlich gewisse Einblicke ermöglicht hatte, konnte ich nicht sagen, allerdings setzte sie sich anders hin und Dominic würde nichts mehr zu sehen bekommen.
„Hast du sein Gesicht gesehen?“, fragte Thomas, als wir alleine waren. Ich verdrückte gerade eine Bratwurst und versuchte, einen Blick zwischen Martinas Beine zu werfen. Jetzt achtete sie darauf, wie sie sich bewegte.
„Das war nicht ganz freiwillig. Ich habe einfach nicht mehr daran gedacht, dass man alles sieht.“
„Zeigst du gerne dein Möschen?“
„Kommt ganz darauf an, wer zuschaut, mein Thomi-Schatzi.“
In den kleinen Final gingen wir ohne Nervosität und spielten befreit auf. Manchmal auch etwas nonchalant und so vergaben wir einen 2:0-Vorsprung, mussten sogar den Führungstreffer des Gegners hinnehmen. Von da an spielten wir wieder konzentriert und ich legte Thomas den Ausgleichstreffer auf.
Es kam zum Penaltyschiessen. Ich war der erste Schütze und vergab. Thomas als dritter traf und weil der Gegner verschossen hatte, lagen wir in Führung. Der zweite Spieler der anderen Mannschaft nahm Anlauf. Er versuchte einen Heber über unseren Torwart, der Ball sprang an die Latte – und von dort hinter das Tor. Wir lagen noch immer vorn. Nun konnte Johann den Sack zumachen. Er vergab ebenso. Alles hing vom letzten Schützen ab. Er wagte einen Gewaltsschuss. Metall klirrte. Der Ball war gegen den Pfosten geknallt und von dort zur Seite. Wir gewannen und holten den dritten Platz.
Leider war das Wochenende damit gelaufen. Wir fragten Dominic an, ob er auch mit dem Zug komme, aber seine Freundin war mit dem Auto hier, also kam es nicht in Frage. Wir reisten alleine und Thomas versuchte Martina immer wieder in unbequeme Situationen zu bringen. Sie umschiffte die Untiefen allerdings gekonnt.
Ich glaubte schon, dass nichts Interessantes mehr vorfallen würde, da vibrierte mein Handy. Auch Thomas nahm seines hervor und als wir die Nachricht gelesen hatten, sahen wir uns an. „Hat dir Anto auch geschrieben?“, fragte ich.
„Jap. Was sie wohl von uns will?"
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Danke HG1
Gruß vom kleinen Zwerg«
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hoffe es wird noch viele Fortsetzungen geben«
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Geht runter wie Öl. Schön zu lesen.
Bitte weiter so.
Gruß Sven«
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Gruß
Obi«
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