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Kommentare: 10 | Lesungen: 4513 | Bewertung: 8.87 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 28.06.2011

Das Internat - Folge 50

von

***Das Ende aller Dinge***

Die letzte Woche begann. Der letzte Montag im Internat. Das letzte Mal das Gefühl geniessen, Eri vor der Arbeit zu küssen. Wenn ich nur schon daran dachte, dass bald alles anders sein würde, begann ich zu zittern. Vielleicht stürzte ich deshalb schon eine Viertelstunde vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn ins Büro. Die Leiterin des Treuhandbüros runzelte die Stirn und lächelte anschliessend. Sie lernte mich auf eine Weise kennen, die ich zuvor nur selten gezeigt hatte. Eigentlich noch fast gar nie.


Ich versuchte, nicht daran zu denken, wie mein Alltag nach dem Internat aussehen würde. Arbeit? Die Bewerbungen waren bis jetzt noch fruchtlos geblieben. Eine wichtige Sache würde sich aber heute Abend klären. Auch darauf war ich gespannt. Nahm mich die Gilde in ihre Reihen auf? Ich hoffte es. Ich könnte mein Hobby fast zum Beruf machen und ich war bereit, einiges dafür zu investieren.


Pünktlich beendete ich die Arbeit und ging hinauf auf die Wohngruppe, um zwei Scheiben Brot und einen Pfirsich zu essen. Christian hatte am Telefon gesagt, dass es etwas zu mampfen gebe, aber mit leerem Magen wollte ich nicht antanzen.


Ich duschte noch kurz und zog Jeans und ein Megadeth-T-Shirt an. Parfum und sonstigen Schnickschnack brauchte ich nicht. Der Besuch bei der Gilde war kein Schönheitswettbewerb. Dort zählte Geschick, nicht Aussehen. Als ich das Zimmer verliess, kam auch Thomas aus seinem. Er salutierte mir zu und rief die Treppe hinauf: „Zeig denen, was du kannst. Leg die Eier auf den Tisch.“


„Werde ich, aber vorher blase ich sie auf.“


Mit einem Grinsen auf dem Gesicht verliess ich das Internat. Aus den Ohrhörern klang «Blood Brothers» von den eisernen Jungfrauen. Der epische Chorus stimmte mich zuversichtlich für den heutigen Abend und entfachte sogar eine Euphorie in mir. Vielleicht hatte ich wirklich Talent und würde Turniere gewinnen. Ich versuchte, diese Gedanken zu unter Kontrolle zu halten, weil sich Luftschlösser beim nächsten Windhauch auflösen. So ganz gelang es mir nicht. Im Hinterkopf blieb die Frage, ob ich mich würde durchsetzen können. Christian hatte ja angetönt, dass ich mich ganz gut geschlagen hatte für jemanden, der nicht regelmässig trainiert.


Ob etwas Talent genügte? Immerhin hatte ich das erste Testspiel verloren und nicht alle waren von mir so begeistert gewesen wie der Gildenführer.


Die leisen Zweifel spornten mich jedoch nur weiter an. Ich wollte unbedingt in die Gilde und nahm mir vor, heute extragut zu spielen. Ich liess mich auf einen Sitz im Regionalzug nieder und schloss die Augen, um mir die Spielsituationen vorstellen zu können.


„Entschuldigung, mein Herr, ist der Platz neben Ihnen frei?“


In dieser Sekunde fuhr der Zug ab. Ich sah auf und erblickte eine junge, blondhaarige Frau neben mir. Wer sprach heutzutage noch auf solch altertümliche Weise?


„Alle anderen Plätze sind besetzt. Ich könnte natürlich auch stehen, wenn Ihnen das lieber ist.“


Mit einem raschen Blick stellte ich fest, dass wirklich nichts mehr ausser dem Platz neben mir frei war. „Ja klar, setzen Sie sich. Aber duzen wir uns doch. Das ist etwas weniger förmlich. Wir sind ja beide noch jung.“


Sie setzte sich hin. „Ich bin Julia und I… du?“


„Alexander. Freut mich.“ Ich musterte sie und grinste, als ich ihre blauen Augen erkannte. Blond, blauäugig, fast schon kitschig. Um den Hals trug sie ein schmales Lederband mit einem silbernen Ring daran. Es unterbrach den Gesamteindruck, den sie auf den ersten Blick hinterliess. Das brave Mädchen schien sie nicht zu sein, das Lederband verlieh ihr etwas Verruchtes.


Wahrscheinlich täuschte ich mich. Das schmale Halsband musste nichts mit Härte oder Sanftheit zu tun haben. Es konnte auch einfach nur ein Schmuckstück sein, wie jemand anderes eine Halskette nimmt.


Etwas interessierte mich dann aber doch noch. „Du hast eine aussergewöhnliche Sprache. Woher rührt das?“


Sie hob den Blick, den sie bis jetzt auf den Boden gerichtet hatte. „Das ist eine aussergewöhnliche Geschichte und ich weiss nicht, ob ich sie jemandem erzählen will, den ich nicht kenne.“


„Das ist klar. Wer will schon Wildfremden seine Lebensgeschichte aufzwingen?“


An der dritten Haltestelle musste ich raus. Nach der ersten kamen zwei Kontrolleure und wollten unsere Fahrkarten sehen. Ich gab ihnen mein Abonnement und Corina zeigte das Billett.


„Früher bin ich diese Strecke oft schwarz gefahren, weil ich nicht eingesehen habe, wozu man ein Ticket kaufen muss, wenn man nicht erwischt wird. Ausweiskontrollen sind hier nämlich eher die Ausnahme.“ Nach einigen Momenten redete sie weiter. „Inzwischen habe ich etwas Lebenserfahrung und gelernt, dass Regeln eingehalten werden müssen. Dabei ist es egal, ob sie einem passen oder nicht.“


„So sieht es aus“, stimmte ich zu, „sonst haben wir bald eine Anarchie. Auch wenn die Demokratie nicht perfekt ist, möchte ich sie gegen nichts eintauschen. Schon gar nicht gegen Anarchie. Im Nu würde Chaos herrschen.“


Sie lachte. „Das sehe ich auch so. Der Mensch ist es sich gewohnt, geführt zu werden. Ohne eine harte Hand ist er orientierungslos.“


Eine nette Damenstimme aus den Lautsprechern kündete die Haltestelle «Jarenstorf» an und ich stand auf. „Es war eine nette Unterhaltung. Vielleicht sehen wir uns wieder.“


„Gut möglich“, sagte sie, „manchmal ist die Welt klein.“


Ich stieg aus und mit eiligen Schritten bog ich in die Strasse ein, in welcher ich schon das letzte Mal die Gilde getroffen hatte. Hübsche Einfamilienhäuser säumten sie und das eine oder andere konnte fast als Villa bezeichnet werden.


Damian erwartete mich draussen und führte mich durch den Vorgarten zum Haus. „Ich habe nur etwas Kleines gegessen, weil Christian gesagt hat, dass es etwas gibt. Ich möchte keine Umstände bereiten. Wenn ihr lieber hättet, dass ich bald wieder gehe, ist es kein Problem.“


„Du denkst schon ans Essen? Zuerst hast du etwas zu zeigen. Wir sind gespannt, ob du wieder so gut kämpfst wie beim letzten Mal.“


„Ich hoffe es“, sagte ich nur, weil ich spürte, dass zuerst einmal Taten gefordert waren. Ich atmete tief und rief mein Wissen über das Spiel hervor.


Die anderen Gildenmitglieder warteten im Übungsraum auf mich. Nur Christian war nicht hier. Sogleich fühlte ich mich etwas unsicher und ich warf bloss ein „Hallo“ in die Runde. Ich schwitzte an den Händen und wischte sie an der Jeans ab.


„Ah, da kommt er, unser neuer Profi“, sagte Maurice. „Ernie, jetzt musst du aufpassen, sonst schlägt er dich noch.“


„Niemand schlägt den Ernie“, sagte Ernie und löste die Arme aus der Verschränkung.


„Wohl nicht“, stimmte Damian zu. Sein Blick wanderte zu Emma, die in diesem Moment nickte. „Ist aber auch nicht nötig, weil wir nicht erwarten können, dass er sogleich einschlägt wie eine Bombe. Ich wünsche mir zwar auch jemanden, der etwas Erfahrung hat, aber besser als nichts.“


Damian stiess mich auf den nächsten Stuhl zu. Das Spiel war bereits eingeleitet, ich musste nur noch auf den «Ich-bin-bereit»-Button drücken. „Gegen wen spiele ich überhaupt?“


Damian lachte. „Das weisst du an einem Turnier auch nicht. Ich will es dir aber sagen. Um mir gleich selber ein Bild von deinen Fähigkeiten zu machen, werde ich persönlich gegen dich antreten.“


„Kommt Christian heute nicht?“


„Er ist so etwas wie unser Chef, aber er kann auch nicht überall dabei sein.“


„Wäre es nicht besser, wenn er zusehen würde? Ich möchte auf keinen Fall sagen, dass ihr nichts zu entscheiden habt, aber er ist ja das Oberhaupt der Gilde.“


Nun meldete sich Emma. Ihr Gesicht kam mir wie beim ersten Besuch äusserst bekannt vor. Ich grübelte und grübelte, aber ich fand einfach nicht heraus, wem sie ähnelte. „Er ist vom Rang her der Chef, aber wir alle bestimmen. Nicht zuletzt Damian. Nur wegen ihm verdienen wir mit dem Spielen sogar etwas.“


Ich wandte den Blick zum Angesprochenen hinüber. ‚Ich werde sogar etwas verdienen. Echt unglaublich.’ Bevor ich mich fragen konnte, wie gross der Betrag sein würde, erinnerte ich mich an meine erste Pflicht. Zuerst galt es, die Gilde zu überzeugen, dass ich für höhere Aufgaben bestimmt war. Wie ich es einschätzte, musste ich besonders bei Damian einen guten Eindruck hinterlassen. „Dann mal los. Ich habe noch einiges zu beweisen.“


Während der Ladebildschirm auf dem Monitor leuchtete, legte ich mir eine Strategie zurecht. Damian schien kein schlechter Spieler zu sein und ich würde mich hüten müssen, um nicht plötzlich in einen Hinterhalt zu geraten.


Die ersten Minuten verliefen genau so, wie ich es erhofft hatte. Damian war nicht auf einen Rush aus, zumindest machte er nicht den Anschein. Sogar meine Goldarbeiter liess er unbehelligt. Nach dem Spiel würde ich ihn fragen müssen, wie er es anstellte, mit so wenigen Rohstoffen zu hausieren.


Vorerst galt meine ganze Konzentration dem Spiel gegen den Damian. Jetzt griff er mich an und dies mit doppelter Wucht. Nur mühsam konnte ich seine Truppen von den Stadttoren zurückschlagen. Kaum glaubte ich, für einige Sekunden nach Luft schnappen zu können, stand bereits die nächste Armee vor meinen Toren. Es brannte an allen Ecken und Enden. Immerhin konnte ich mit einigen Dorfbewohnern abhauen und sie eine neue Siedlung aufbauen lassen.


Mein altes Dorf verteidigte ich tapfer, nicht zuletzt wegen den Burgen. Eine nach der anderen stellte ich hin und etwas Panik kam nur auf, wenn Damian schweres Belagerungsgerät heranfuhr. Unterstützt von Kanonieren machten die Paladine aus den Tribocken Kleinholz.


Die Belagerung hielt länger als eine Stunde an. Ich glaubte zu erkennen, dass Damian langsam unruhig wurde. Er hatte es sich wohl einfacher vorgestellt, mich zu besiegen. Schlussendlich wurde sein Druck aber doch zu gross. Meine erste Verteidigungslinie fiel und ich musste mich hinter die zweite zurückziehen. Immerhin fügte ich meinem Gegner zahlreiche Verluste zu. Es dauerte einige Momente, bis Damian wieder angreifen konnte. Auch jetzt noch wehrte ich mich mit allen Kräften. Die Niederlage war nahe, aber ich wollte zeigen, dass ich kämpfen konnte.


Eine weitere halbe Stunde verging, ohne dass ich das Zeitliche segnen musste. Schlussendlich konnte ich aber nichts mehr gegen die anstürmenden Horden unternehmen. Meine Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht. Auch in der zweiten konnte ich mich nicht behaupten, weil sie fast rein auf Wirtschaft ausgelegt war.


„Gut gemacht“, sagte ich, konnte mir ein Augenzwinkern aber nicht verkneifen. „Ich denke, du hast dennoch alles geben müssen, um mich zu besiegen.“


Er kam nicht zum antworten, weil in der nächsten Sekunde die Tür aufging. Christian kam herein. „Ihr habt anscheinend bereits losgelegt. Was ist euer Eindruck von Alexander?“


„Er hat gegen Damian gespielt“, erklärte Emma. „Hat sich ganz wacker geschlagen.“


„Das schon, aber eine wirkliche Chance hat er nie gehabt, mich zu besiegen. Schon relativ früh habe ich ihn in seinem Dorf eingekesselt.“


„Das stimmt allerdings“, gab Emma zu.


Damian erklärte Christian, wie das Spiel gelaufen war und zwischendurch schalteten sich auch die anderen ein. Als es nichts mehr zu sagen gab, konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich gut davongekommen war oder nicht.


„Bevor wir uns entscheiden, sollten wir etwas essen“, schlug Christian vor. „Hat jemand etwas dagegen, wenn wir Pizza bestellen?“


Beim Gedanken an eine heisse Scheibe begann mein Magen unverzüglich zu knurren. „Ich wäre dabei.“


Damit befand ich mich auf einer Linie wie die anderen Gildenmitglieder und wir gingen nach oben in das grosszügig bemessene Wohnzimmer. Damian öffnete die Tür zum Wintergarten und von dort gingen wir hinaus. Auch heute hielt der Sommer, was sein Name versprach. Die Sonne stand noch am Himmel und sorgte für einen angenehmen Abend.


„Bei wem befinden wir uns hier?“, fragte ich in die Runde.


„Emma, würdest du Bier für alle holen? Du weisst inzwischen ja, wo du es findest.“ Damian strich sich über den Mund und auch ich bekam jetzt richtig Lust auf ein Bier. Die Angesprochene machte kehrt und ging ins Haus zurück.


Es dauerte eine Minute, bis ich eine Antwort auf meine Frage erhielt. Niemand ausser Damian schien sie mir geben zu wollen. „Es ist das Haus meiner Eltern. Sie sind so nett und stellen uns den Übungsraum zur Verfügung. Bei den anderen wäre das nicht möglich.“


Als Emma mit den Bieren zurückkehrte, wandten wir uns der Karte des Pizza-Delivery zu. Ich hatte Lust auf etwas Scharfes und meinte damit ausnahmsweise keine Frau. Es war auch keine in der Nähe, auf die dieses Prädikat zugetroffen hätte. Die einzige unter uns war unauffällig gekleidet, Jeans und ein graues Jäckchen mit roten Nähten bedeuteten ihre Ankleide. Sie schien nicht der Typ zu sein, der gerne Haut zeigte. Selbst an diesem warmen Abend trug sie langärmlig und nur wenn sie sich bückte, war etwas Haut zu sehen. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass ihr etwas freizügigere Kleidung stehen würde.


Ich kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, weil mich Maurice anstupste. „Schade, dass ich dir nicht zeigen kann, wie ich Ernie schlage. Bis jetzt habe ich es nur während der Trainings geschafft. Die beiden Spiele, die wir an Turnieren auszutragen hatten, entschied er für sich. Das ist aber schon eine ganze Weile her. Ich bin sicher, dass ich ihn besiegen kann.“


„Nicht wenn ich vorher genügend Himbeersirup getrunken habe. Ich weiss schon, warum er mir besser schmeckt als dieses Hopfenzeugs.“


Zuerst meinte ich, dass er einen Witz machte, aber dann stellte er die Bierflasche hin und kehrte ins Haus zurück, um sich einige Minuten später mit einem Glas in der Hand wieder zu uns zu setzen. Eine rote Flüssigkeit befand sich darin und wenn es sich wirklich um Sirup handelte, musste er ziemlich stark sein. Mir klebten die Zähne nur schon vom Anschauen aneinander.


„Das ist bei unserem Ernie üblich“, lachte Christian. „Er hat einen ausgefallenen Geschmack, wenn ich es mal so nennen darf. Damit meine ich nicht nur das, was er trinkt.“


Ich setzte dem noch einen drauf: „Ich will gar nicht wissen, bei was er auch noch einen speziellen Geschmack beweist.“


Erst als mir die Worte über die Lippen kamen, stellte ich fest, dass sie womöglich nicht angebracht waren. Umso erfreuter war ich, dass die anderen den Spruch witzig fanden. Während sie lachten, fragte ich mich, ob Christian etwas hatte andeuten wollen. War Ernie schwul? Auf jeden Fall war er nicht der dünnste und wenn ich mir einen Computerfreak hätte vorstellen müssen, hätte er in etwa so ausgesehen wie der beste Spieler der Gilde.


Sobald die Pizzen vor uns lagen, hatte ich nichts mehr zu lachen. Jetzt galt es, den Magen zu füllen. Nur Maurice konnte sich zwischendurch einen Spruch nicht verklemmen. „Wenn wir Alexander aufnehmen, möchte ich, dass ich besser behandelt werde. Ich bin dann nicht mehr das jüngste Mitglied.“


„Aber immer noch das mit der grössten Klappe“, warf Christian kauend ein.


„Das tut gar nichts zur Sache. Wenn ich etwas zu sagen habe, muss ich es eben loswerden. Meistens ist es ja schlaues Zeug und ihr seid froh, wenn ich neue Vorschläge bringe.“


„Einen Scheissdreck bringst du“, sagte Damian und grinste breit. Ich hörte jedoch heraus, dass er seine Aussage zu einem gewissen Teil ernst meinte. Gut möglich, dass Maurice mit der Zeit auf die Nerven ging. Ein definitives Bild wollte ich mir noch nicht machen, weil ich die Gruppe gerade erst kennenlernte.


Auch über das Verhältnis zwischen Emma und Damian wollte ich mir noch keine Gedanken machen. Sie sassen eng beieinander und er hielt ihre Hand. Waren sie ein Paar? Vielleicht lebten sie auch nur ihre Affäre aus.


‚Jetzt reiss dich zusammen. Du siehst diese Leute zum zweiten Mal in deinem Leben und solltest dir keine Gedanken machen, wer mit wem verbandelt ist.’ Ich versuchte, auf diese Stimme zu hören und versuchte, etwas mehr über die Gilde herauszufinden. „Welches ist euer bestes Turnier gewesen?“


Maurice lachte und auch die anderen schienen meine Frage amüsant zu finden. Christian begann zu erzählen. „Als wir das erste Mal im Ausland gewesen sind, gab es am ersten Abend eine riesige Party. Einige Gilden haben sich zusammengeschlossen und gefeiert, was das Zeug hielt.“


Ich meinte zu erkennen, worauf es hinauslief. „Lass mich erraten: Ihr wart unter den wenigen, die nüchtern geblieben sind und konntet vom Ausrutscher der anderen profitieren.“


„Schön wäre es gewesen.“ Damian blickte ziemlich düster drein und setzte die Bierflasche an die Lippen.


Christian fuhr er fort: „Nein, wir sind unter denen gewesen, die sich haben gehen lassen. Am nächsten Morgen hatte ich einen Filmriss und musste noch halb betrunken zum ersten Spiel antreten. Ich habe es gewonnen.“


„Du Pfundskerl“, rutschte es mir heraus.


„Noch besser wäre es gewesen, wenn er sich unter Kontrolle gehabt hätte. Dann wären wir erfolgreicher gewesen. Die Chance war durchaus vorhanden.“


Christian klopfte Damian auf die Schulter. „Es war unser erstes Turnier im Ausland. Seither haben wir es besser gemacht. Ich denke, wenn es bei diesem einen Ausrutscher bleibt, dürfen wir uns nichts vorwerfen. Wir haben die Freiheit genossen und es war eine super Stimmung. Professionalität hin oder her, man darf nicht vergessen, das Leben zu geniessen.“


Damian schien etwas anderer Meinung zu sein. „Vergesst nicht, wer unsere Gilde bezahlt.“


Einige Fragen schossen mir durch den Kopf, doch bevor ich dazu kam, eine herauszupicken, wandte sich Damian an mich. „Willst du wirklich zu uns kommen? Du musst wissen, dass wir keine Spasstruppe sind. Wir wollen erfolgreich sein und uns einen Namen machen.“


Ich musste nicht überlegen. Meine Entscheidung stand fest. „Das sind auch meine Ziele. Bis jetzt ist das Gamen ein Hobby gewesen, aber jetzt wird es einen anderen Stellenwert einnehmen. Ich bin bereit, einige Zeit dafür zu opfern und ich werde an möglichst vielen Turnieren dabei sein.“


„Das erwarten wir von dir“, sagte Christian ernst. „Nächstes Jahr wollen wir zehn Turniere besuchen. Sieben sind für jeden Pflicht.“


„Das werde ich mir einrichten. Glaubt mir, ich werde alles geben, um erfolgreich zu sein. Ich sage nicht zu, um einfach etwas Spass zu haben, sondern um vorwärtszukommen.“


„Das werden wir ja sehen. Anfangs ist die Begeisterung bei vielen gross, aber wenn es ums Eingemachte geht, ziehen sie den Schwanz ein.“


So hart Damians Worte klangen – ich stimmte ihnen zu. „Du magst Recht haben, aber ich bin anders. Das Gamen ist eine Leidenschaft von mir und ich werde mich für eure Gilde einsetzen. Meine Gilde, wenn ihr mich aufnehmt.“


„Turniere sind keine Spazierfahrt. Manchmal müssen wir durch ganz Deutschland oder bis weit nach Österreich. Du wirst alles daran setzen müssen, erfolgreich zu sein, denn wir wollen es auch sein. An Turnieren nehmen wir nicht teil, um uns zu besaufen und Party zu machen.“


Ich nickte Damian zu. „Dann haben wir die gleichen Ziele.“


Eine Pause entstand. Nahmen sie mich nun auf oder nicht? Ich hatte gehofft, es heute zu erfahren, aber vielleicht brauchten sie noch etwas Zeit zum Nachdenken. Ich war erst zum zweiten Mal hier. Wahrscheinlich zweifelten sie auch, ob ich zu ihnen passte.


Christian lehnte sich vor und nahm einen Schluck aus der Flasche. „Ich bin dafür, Alexander aufzunehmen. Wenn jemand anderer Meinung ist, soll er es jetzt sagen.“


„Wenn er verspricht, sich reinzuknien, könnte er eine Verstärkung werden.“


Das kam nicht von Damian, sondern von Emma. Ich sah zu ihr hinüber und sie lächelte unsicher.


„Ja, versuchen wir es mit ihm“, stimmte Ernie zu.


Und Maurice: „Dann habe ich bald jemanden, den ich fertigmachen kann.“


Als letzter blieb Damian übrig. Er machte eine Handbewegung in Richtung Emma. „Sie hat es bereits gesagt.“


Ich wagte kaum, es zu glauben. „Dann bin ich also aufgenommen.“


„Eine Sache gibt es zu regeln“, sagte Christian. „Es geht um das liebe Geld.“


Enttäuschung machte sich in mir breit. „Ich komme gerade erst aus der Lehre. Viel kann ich nicht zahlen.“


„Es ist eher umgekehrt. Du erhältst etwas. Es wird nicht reichen, um davon zu leben, aber als kleine Einkommensquelle ist es nicht zu verachten.“


Ich war baff. „Ihr bezahlt mich wirklich, dass ich für euch spiele?“


Christian nickte. „In einem gewissen Sinne. Sieh es als Belohnung für deine Mühen an, aber lass dich nicht davon leiten. Die Motivation ist das Wichtigste.“


Ich konnte es noch immer nicht fassen. „E-Sport kann sich doch gar keine Gehälter leisten. Wie kommt es, dass …“


„Reden wir nicht darüber“, unterbrach mich Christian. „Noch nicht. Du erfährst es schon noch. Wie gesagt: Es soll nicht das Wichtigste sein.“


Ich wollte etwas sagen, aber ich brachte kein Wort heraus. Vielleicht würde ein Schluck Bier etwas daran ändern. Ich nahm gleich fünf. Tatsächlich fühlte ich mich jetzt gelöster. „Ich danke euch vielmals. Euer Vertrauen bedeutet mir wirklich viel. I-ich kann nur wiederholen, was ich vorhin gesagt habe: Ich werde alles geben. Mein Einsatz wird gross sein und ich bin sicher, euch nicht zu enttäuschen.“


Christian stand auf und ich machte es ihm gleich. „Schlag ein“, sagte er und hielt mir die Hand hin. „Du bist jetzt ein Mitglied der «Sententia Mortifera»

***

Thomas räumte seine Bücher in einen Karton. Aus den Boxen dröhnte der Soundtrack von «Söldnerleben – Die Krieger». Der Computer stand immer noch betriebsbereit auf dem Schreibtisch, aber die extreme Festplatte – immer noch nicht aufgeräumt – schnappte sich Thomas.


Er begann die Melodie mitzusummen, während er sich an Arminas SMS vom Sonntag erinnerte. Sie hatte ihm geschrieben, dass sie einen passenden String gefunden habe und ihn von Montag bis Freitag tragen würde. Thomas grinste bei diesem Gedanken. Das Stück Stoff würde Arminas intimen Geruch gründlich aufnehmen.


Mit einem Lächeln griff Thomas nach dem Schuber der «Herr der Ringe»-Trilogie und stellte ihn in den Karton. Kaum zu glauben, übermorgen würde er dieses Gebäude verlassen, für immer. Auch wenn er vorbeikäme, er wäre nur noch ein Gast, der nicht mehr wirklich dazugehörte.


Es klopfte.


Thomas stemmte sich hoch und machte die wenigen Schritte zur Tür und öffnete. Draussen stand Armina. Die Blonde trug tiefsitzende schwarze Hosen, die von einem silbern beschlagenen Gürtel oben gehalten wurden und ein pinkiges T-Shirt mit Strassherz.


Er lächelte und bat sie herein. „Tut mir leid, es ist unordentlich …“ Er schloss die Tür.


„Ich weiss … du …“ Sie stockte. „Du ziehst schliesslich aus.“


„Tja, so ist das eben.“ Thomas kniete sich wieder hin und packte ein paar weitere Bücher ein.


„Es wird richtig langweilig werden im Internat ohne dich“, meinte Armina und liess sich aufs Bett fallen.


‚Ja, ich werde dich auch etwas vermissen und vor allem unsere Quickies’, dachte Thomas.


„Ach was, du hast ja noch deine Klassenkollegen, ausserdem kannst du ja zu uns kommen“, erwiderte Thomas und sah auf. Das betrübte Gesicht der Blonden hellte sich etwas auf.


„Und duschen wieder zusammen?“


„Wir können alles machen, was wir wollen, ausser die Bude abfackeln“, grinste Thomas und richtete sich auf. Vorsichtig lockerte er ein wenig die Schultern.


„Ist es eine grosse Wohnung?“


„Ziemlich gross, ja und im unteren Stockwerk gibt es eine riesige Matratze, ein richtiges Liebesnest.“


„Cool!“ Die Blonde grinste. „Wird sicher lustig, aber wir werden jeweils warten müssen, bis Alex weg ist.“


„Es gibt ja dann immer noch mein Zimmer.“ Thomas stand auf.


„Willst du mich jetzt ficken? Meine Möse kribbelt.“ Armina machte ein hoffnungsvolles Gesicht und liess sich nach hinten sinken, ihre Beine glitten gleichzeitig auseinander.


„Nein, leider habe ich heute wirklich keine Zeit.“ Thomas blickte sie an, vor allem ihr Schritt zog seinen Blick an, unter dem dunklen Jeansstoff verbarg sich der String, den Armina nun schon fast drei Tage trug. Dann sah er sich im Zimmer um.


„Mh, schade.“ Mit einem Schmollmund richtete sich die hübsche Bosnierin wieder auf, dann stand sie ganz auf und trat auf ihn zu. In ihren Augen stand ein verheissungsvoller Glanz.


Thomas schüttelte innerlich den Kopf als sie sich verführerisch an ihn schmiegte und ihn mit den Armen umschlang, ihr heisser Schritt rieb an seinen Lenden und sein Schwanz wurde sofort hart.


„Wirklich nicht?“, hauchte die Blonde und nahm die Beine auseinander, um ihre süsse Spalte noch stärker an seinem Prügel zu reiben.


„Wirklich nicht“, bekräftigte Thomas, als sie ihn abzuküssen begann. Aber er tastete nach ihrem Arsch und zog sie am sich. Dann suchte er ihre Lippen. Sie küssten sich und Armina gab sofort ihre Zunge frei, während sie Thomas mit sich zog.


Immer noch knetete er ihren Arsch. „Darf ich den String sehen?“, fragte er leise.


Armina lächelte, trat einen Schritt zurück auf das Bett zu und nestelte an ihrem Gürtel. Schon ratschte der Reissverschluss.


Die junge Frau machte wieder einen Schritt nach vorne. „Fühl mal.“


Thomas schob eine Hand nach unten und in die V-Öffnung der Jeans. Sofort spürte er den String, er war leicht feucht. „Er fühlt sich sexy an.“


„Ich trage ihn seit Montagmorgen ununterbrochen und ich habe mich schon ein paar Mal befriedigt“, flüsterte Armina, während sie sich aufs Bett sinken liess. Sie zog Thomas mit sich.


Er schielte nach unten und entdeckte einen rosa String mit silbernen Tribals.


„Ich freue mich schon darauf, das geile Teil in der Hand zu halten“, murmelte Thomas und küsste Armina auf die Lippen.


„Sieh mal, was ich sonst noch anhabe …“ Armina lächelte und schob ihr T-Shirt hoch. Ihr BH war ebenfalls rosa und mit silbernen keltisch orientierten Tribals verziert.


„Aber das ist ja ein Set, dann hättest du nachher wieder nur die Hälfte“, wunderte er sich.


„Ja, das hat mich damals, als wir drüben unter der Dusche waren, davon abgehalten, dir den String zu geben. Aber dann habe ich weiter gedacht. Jedes Mal wenn ich jetzt diesen BH anziehe, erinnere ich mich daran, dass du den String hast.“


„Geiler Gedanke“, grinste Thomas und küsste sie erneut.


In diesem Moment umschlang ihn die Blonde und presste ihn an sich, den Kopf in seine Halsbeuge gedrückt. „Ich will nicht, dass du gehst“, murmelte sie mit erstickter Stimme.


„Ach Mina!“ Thomas seufzte. „Ich bin ja in der Stadt, das weisst du doch.“


„Ja.“ Es klang ziemlich kläglich und er küsste ihre Wange.


„Komm.“ Thomas rollte sich herum und setzte sich an den Bettrand. Er zog Armina so auf seinen Schoss, dass sie ihm das Gesicht zuwandte. Tränen rannen über ihr Gesicht. Wieder warf sie die Arme um ihn. Er hielt sie ebenfalls fest, strich über ihren Rücken und wanderte langsam hinunter. Armina kicherte erstickt und presste sich noch fester an ihn, als er beide Hände in ihre locker sitzende Hose schob.


„Willst du meinen Arsch?“ Sie grinste unter Tränen und sah ihn an.


„Nicht heute, Mina, aber nach den Ferien, schieben wir mal eine richtige Nummer, einverstanden?“


„Ja.“ Armina schniefte. „Wieso können die Ferien nicht schon vorbei sein?“ Sie schmiegte sich an ihn und drückte ihm den geilen Arsch, den er sanft knetete, bestimmter entgegen. Vorsichtig strich er über ihr kleines Arschloch, das unter seinen Fingern zuckte.


Eine Weile blieben sie so sitzen ohne etwas zu sagen, dann gab ihm Armina einen Zungenkuss und kletterte ungeschickt von seinem Schoss. „Ich muss jetzt gehen.“ Sie trat ans Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Dann winkte sie Thomas zum Abschied zu und verliess das Zimmer.


Dieser kehrte zu seinen Aufräumarbeiten zurück. Als ihm bei der Durchsuchung des Kleiderschrankes die Windelpackung in die Hände fiel, blitzte in seinem Kopf eine Idee auf. Rasch räumte er die Bücher fertig ein und die Kleider, die er ganz sicher nicht mehr benötigen würde, dann eilte er die Treppe zu Alex’ Zimmer hoch und klopfte.


„Was ist denn?“ Alex, ebenfalls mit Aufräumen beschäftigt, wischte sich den Schweiss von der Stirn.


„O ich hatte nur eine Idee. Eben sind mir die restlichen Windeln in die Hände gefallen und da dachte ich, dass es schön wäre, unseren besonderen Liebling morgen angemessen zu verabschieden.“


„Du willst die Bitch Windeln tragen lassen?“ Alex grinste. „Warum nicht?“


„Und am Abend knöpfen wir sie uns noch einmal so richtig vor. Mal sehen, vielleicht schiebe ich auch am Mittag ein Nümmerchen mit ihr …“ Er grinste und verabschiedete sich mit dem Vulkanier-Gruss. Unterwegs schrieb er der Büroschlampe ein SMS. *Hey, Bitch, morgen Abend ist deine Abschiedsparty. In der Toilette findest du eine Windel, sie ist wieder im Müll versteckt. Ob du reinmachen willst, bleibt dir überlassen. Zieh passende Hosen an. Bis morgen.*


Zufrieden grinste er und freute sich auf morgen, auch wenn er bedauerte, dass es das letzte Mal mit Andrea sein würde.

*Hat sie sie angezogen?*, kam Alex’ Mail, kaum dass Thomas den PC am nächsten Morgen hochgefahren hatte.


*Noch nicht gesehen*, schrieb Thomas zurück.


Die Leiterin des Treuhandbüros kam herein. „Und ihr beiden? Wie fühlt ihr euch in der letzten Woche?“


„Schon etwas sonderbar“, gab Alex zurück und Thomas nickte zustimmend.


„Kann ich mir denken“, lächelte die etwas alternativ gekleidete Frau und setzte sich hinter ihren Schreibtisch.


Es dauerte nicht lange, da kam Andrea auch schon herein. Sie verwickelte die Leiterin des Büros in ein Gespräch. Dabei stützte sie sich in gewohnter Weise auf den Schreibtisch und streckte den Arsch hinten raus. Das leichte Oberteil war rot, die dunkelblauen Jeans dank der Windel schön eng


Thomas und Alex mussten beide grinsen, als sie gleichzeitig rübersahen. Eindeutig, die Bitch trug die Windel, ihr Arsch war noch ausgeprägter als sonst und die verhältnismässig enge Hose machte das für die beiden noch leichter zu erkennen.


Wie zufällig warf Andrea einen Blick nach hinten. Ihr Gesicht war ausdruckslos. Die beiden Helden gaben sich Mühe, ein Grinsen zu unterdrücken. Die Blonde ging wieder in ihr eigenes Büro zurück.


*Hat sie das etwa absichtlich gemacht?*, fragte Thomas Alex per Mail.


*Wer weiss? Sie weiss langsam, wie wir ticken.*


*Aber sie hätte es nicht tun müssen, wir haben es ihr nicht befohlen und hätten sie nicht dafür zur Rechenschaft ziehen können.* Thomas sann nach, während er nachlässig Zahlen ins Journal eingab.


*Stimmt auch wieder*, gab Alex zu.


*Am Ende steht sie darauf, beherrscht zu werden*, witzelte Thomas.


*Hast du ihre Blicke gesehen, wenn wir sie jeweils vor die Wahl gestellt haben?*, zeigte sich sein Kumpel skeptisch.


*Vielleicht ist sie bloss zu stolz das zuzugeben! :-) Oder wir haben mit der Windel einen geheimen Fetisch getroffen.*


*Pah, du träumst.*


*Es gibt aber Frauen, die dir alle Wünsche erfüllen. Siehe Martina. oder deine dreieckige Geschichte … Ob sie wohl reinmachen wird? Ich habe es ihr freigestellt.* Thomas war gespannt, wofür sich die Bitch entscheiden würde.


*Ich denke, pissen wird sie schon müssen. Denk mal an den Kaffee in der Zehn-Uhr-Pause. Es würde den Quasselweibern in ihrem Büro auffallen, wenn sie den ganzen Tag lang keinen einzigen Kaffee trinken würde.*


*Stimmt, bin gespannt auf die Bescherung. Mist, muss ihr noch wegen dem Mittagsquickie schreiben.* Thomas grinste und holte diskret sein Natel heraus.


*Hey, Bitch. Um halb eins im Freizeitraum. Einen Quickie mit mir. Ich bringe eine neue W. mit. Erwarte Antwort.*


Die kam auch prompt. *Okay, werde da sein.*


Thomas unterdrückte ein Grinsen voller Vorfreude und wandte sich definitiv der langweiligen Buchhaltung zu.

Noch selten zuvor hatte Thomas das lange Mittagessen so geärgert. Er gehörte normalerweise zu den Menschen, die gerne assen. aber heute freute er sich mehr auf den inoffiziellen Nachtisch, wenn man dem so sagen konnte.


Vier Minuten vor halb eins stellte er seine Tasse bereits in die Spüle und verabschiedete sich. Er holte eine Plastiktasche und tat die Windel hinein, packte nach kurzem Überlegen die Kamera dazu, dann ging er zum Aufzug. Der Lift kam rasch, da die meisten Schüler noch mit essen beschäftigt waren.


Im Keller angekommen, bog Thomas nach rechts, in Richtung Freizeitraum, ab. Die Tür war nur angelehnt und Thomas stiess sie auf.


Andrea war bereits da. Sie sass auf dem Sofa und wartete. Thomas schloss die Tür hinter sich. „Sieh an, da ist sie ja, die kleine Bitch, aber was ist denn das für eine Begrüssung?“


Er verzog das Gesicht und machte eine auffordernde Bewegung näherzukommen.


Andrea stand auf, wobei ihr Arsch ziemlich wackelte, und kam näher.


„Zeig mir, dass du mich haben willst … mach mich geil, küss mich!“, forderte er sie mit einem boshaften Flüstern auf. Andrea verzog keine Miene und schmiegte sich an ihn, ihre Lippen suchten die seinen. Während seine Hände nach ihrem Arsch tasteten, schob Thomas der Bitch die Zunge in den Mund.


Der Kuss begann sanft, wurde immer fordernder, bis sich die Zungen umschlangen und die Lippen aneinanderklebten. Andrea keuchte leise und wurde lauter, als er ihren Unterleib hart an den seinen presste. Die Windel knisterte leise.


„Du geiles Miststück!“, keuchte Thomas, als er sich von ihr löste. „Du stehst doch drauf. Mir machst du nichts mehr vor. Wir hatten dir nicht gesagt, dass du dich uns zeigen sollst, trotzdem bist du nach hinten gekommen, um uns deinen geilen Arsch zu präsentieren. Du bist und bleibst eine Bitch! Los runter und blas mich.“


Er half mit einem Schubser nach, als sie nicht gleich gehorchte.


Andrea liess sich auf die Knie fallen und zog seinen Gürtel auf. Geschickt holte sie Thomas’ Freudenspender ans Tageslicht.


„Los, blas mich, Bitch“, befahl Thomas keuchend, griff in ihre Haare und presste ihr Gesicht an seine kochenden Lenden. Den ganzen Morgen hatte e sich ausgemalt, wie er die Sekretariatsleiterin benutzen würde. Jetzt schlossen sich endlich die weichen Lippen um seinen harten Schwanz und saugten daran. Die Zunge schnellte um die Eichel, das geile Gefühl liess Thomas’ Beine zittern.


Der Kopf der Blonden ging vor und zurück, während ihre Hände mit Thomas’ prallem Sack spielten. Andrea schmatzte, während sich Thomas sich auf die Lippen biss, um nicht zu stöhnen.


„Ja, du liebst es, mir einen zu blasen, nicht wahr, Bitch?“ Thomas streichelte täuschend sanft über den Hinterkopf, dann drückte er wieder warnungslos zu und versenkte seine Lanze in Andrea’s zuckender Kehle. Langsam, aber unnachgiebig, fickte er die Blonde in den Mund, während eine Hand zu ihrem Nacken hinabwanderte und zudrückte. Keuchend liess Andrea den Fick über sich ergehen, immer noch wirbelte ihre Zunge um die pulsierende Eichel.


Thomas griff nach unten und schob das rote Oberteil hoch. Darunter kam ein ebenfalls roter Satin-BH zum Vorschein. „Hübsch“, kommentierte Thomas und griff in die Fülle der Brust. Dann rammte er seinen Prügel wieder in Andrea’s Mund.


Die Sekretariatsleiterin würgte und stöhnte gleichzeitig auf, als Thomas ihre Nippel hart zwirbelte. Gnadenlos fickte er sie ins Maul, das Halszäpfchen stimulierte ihn noch mehr, er konnte sich kaum mehr beherrschen. Er musste Andrea jetzt ficken.


„Genug gespielt“, sagte er rau und griff der Bitch unter die Achseln und zog sie grob hoch. Gleichzeitig presste er sie an sich, krallte seine Hände in ihren Arsch.


Andrea stöhnte schmerzlich, aber da sie nicht weiter protestierte, nahm Thomas keine Rücksicht. „Findest du es geil, eine Windel zu tragen?“ Wieder knetete er den durch die Windel noch ausgeprägteren Arsch.


Die Blondine gab keine Antwort, aber brav drückte sie sich gegen Thomas und erwiderte auch seinen harten Kuss.


Warnungslos riss Thomas Andrea herum und zog sie rücklings an sich, seine steinharte Latte drückte gegen den Arsch. Die zitternden Hände fuhren in den Schritt und massierten ihn grob. Andrea spielte schön mit und spreizte die Beine.


Thomas hielt sie von hinten mit einem Arm umklammert, während er mit der anderen Hand immer wieder durch ihren Schritt fuhr und ihre Spalte durch die Jeans und die Windel hindurch nachdrücklich rieb.


„Hast du reingepisst?“, fragte er grinsend und saugte sich an ihren Hals fest.


„Natürlich, wie soll ich den Morgen ohne Kaffee überstehen?“, schnappte die Blonde.


„Ach ja, ich vergass, du bist ja nicht nur eine Bitch, sondern eine Bürobitch“, grinste Thomas weiter. Er riss den Hosenknopf auf und den Reissverschluss gleich mit. Er liess Andrea wieder herumwirbeln und riss an ihren Hosen, die zuerst nicht über ihren Arsch gleiten wollten. Schliesslich rutschten sie doch und gaben den Blick auf die Windel frei.


„Bleib so.“ Thomas holte die Kamera hervor und schoss einige Bilder.


„So, ich muss jetzt deine Löcher ficken, wir haben, nicht unendlich Zeit.“ Er stiess die Blondine auf das Sofa zu, bis sie darauf plumpste und griff nach den Verschlüssen der Windel. Während er diese vorsichtig öffnete, liess er Andrea bis zur Kante vorrutschen. Er rollte sie sorgfältig zusammen, zog sie gleichzeitig unter Andrea hervor. „Zieh das Oberteil und den BH aus!“


Nur wenige Augenblicke später sass Andrea splitternackt vor ihm.


„Runter!“, befahl er knapp und drückte sie nach hinten, bis sie mit dem Kopf auf der Rückenlehne dalag. „Mach die Beine breit!“


Andrea gehorchte und er drängte sich dazwischen, den Geruch ihrer Pisse in der Nase. Er wichste sich einige Male, dann setzte er seinen Pfahl an der nassen Grotte an und stiess sogleich zu.


„Das ist das Geile an vollgepissten Fotzen, man muss sie nicht erst nassreiben, wenn man sie ficken will.“ Thomas grinste und drückte die Schenkel noch weiter auseinander, während zustiess und sich immer weiter in der heissen Möse versenkte, die ihn schmatzend in Empfang nahm. Der verruchte Geruch der Pisse machte Thomas noch schärfer, als er ohnehin schon war und er griff bestimmt nach Andrea’s Titten und knetete sie kräftig durch, bis die Blonde leise stöhnte und sich unter seiner Behandlung zu winden begann.


Kaum war er ganz in ihr, zog sich Thomas zurück, um erneut zuzustossen, Wieder füllte er ihre Möse ganz aus, die Muskeln molken den pulsierenden Eindringling kräftig. und Thomas verbiss sich ein Stöhnen. Mit einem boshaften Grinsen verdrehte er die Nippel, zwirbelte sie wieder. Er sah, wie sich die Sekretariatsleiterin auf die Lippen biss und liess gleich einen harten Stoss in ihren geilen Leib fahren, der sie durchschüttelte. Ihre nassen Falten umschmeichelten den Bolzen und liessen Feuerströme durch Thomas’ Körper fluten.


„Du bist ein Ekel, aber du fickst dich zu geil, Bitch!“, keuchte Thomas, drückte mit den Händen Andrea’s Schenkel weiter auseinander, um noch tiefer in ihre gierige Möse einzudringen.


Dann griff er wieder nach den Titten und massierte sie, drückte sie gnadenlos zusammen, bis die Blondine kaum mehr aus dem Stöhnen herauskam.


„Ja, stöhn nur, hier hört uns um diese Zeit niemand“, lachte Thomas und liess wieder sein Becken vorschnellen. Sein Prügel bohrte sich in die nasse Grotte. „Jetzt mach deine verdammte Fotze schön eng!“, forderte er und griff nach Andrea’s Beinen, um sie sich auf die Schultern zu legen. „So wird es viel intensiver.“


Andrea gehorchte, ohne ein Wort zu sagen. Ihre Möse zog sich zusammen und massierte den Schwanz.


Thomas liess kurze, aber harte Stösse auf sie einprasseln. „Ja, das gefällt dir, nicht wahr, einen Harten in deiner Fotze zu haben, ganz egal, wie du dich sonst aufführst. Heute Abend werden wir beide es dir noch einmal richtig besorgen, freust du dich schon darauf?“


Andrea begann seinen Stössen entgegenzubocken. Sie warf den Kopf hin und her, während aus ihrer Möse bei jedem Eindringen schmatzte. Immer wieder floss ein Schwall ihres Geilsaftes an Thomas’ Latte entlang, lief über den Damm und tropfte auf das Arschloch. Um das wollte Thomas sich nachher noch kümmern.


„Ein Glück, dass du nicht geschissen hast, das wäre dann schon abturnender gewesen“, keuchte Thomas und intensivierte seine Rammler.


Seine Fickpartnerin antwortete nicht, sondern ballte keuchend die Fäuste, während sie von unten hart dagegenhielt. „Aaaah! Fuck!“


„Geil, wie deine Fotze ausläuft“, grinste Thomas und stiess weiter in sie, die Beine hielt er fest. Er spürte den Unterschied deutlich, die Muschi war wirklich enger als sonst und krampfte sich immer wieder um den Fickspeer.


„Ich sag dir eins: Du wirst uns noch vermissen“, presste Thomas hervor und stiess immer wieder zu. Bei jedem Rammler klatschte sein Sack gegen den Damm der stöhnenden Bitch. Bis zur Wurzel versenkte sich Thomas in seinem Sexspielzeug. Sein Lustspender zuckte. Rasch liess er Andrea’s Beine von den Schultern gleiten und warf sich keuchend auf die junge Frau und küsste sie hart auf die Lippen. Stoss um Stoss jagte er in den gierigen Körper.


„Du verdienst einen solchen Fick, du verdammte Schlampe“, stiess Thomas hervor und fickte Andrea immer noch mit aller Kraft, „aber das ist noch nicht alles, ich werde mich nachher noch dein kleines geiles Arschloch kümmern, nass genug bist du ja!“


Der Duft des Geilsaftes begann sich mit dem Geruch der Pisse zu vermischen, während Thomas weiter in Andrea hämmerte und ihre Fickspalte unablässig stopfte, sie immer wieder ausfüllte. Der Zug in seinen Eiern wurde immer stärker, aber Thomas wollte noch nicht abspritzen, für seine Ficksahne wusste er einen besseren Ort, ausserdem musste er sparsam sein, wenn er sich die Bitch am Abend noch mal mit Alex zusammen vorknöpfen wollte.


Dennoch liess er noch einige Stösse folgen. Andrea’s klatschnasse Möse war einfach zu geil, ausserdem würde er sie bald nicht mehr nehmen können. Dann zog er sich aus ihr zurück. „Auf den Bauch mit dir, schnell!“


Andrea gehorchte, als er sich aufrichtete. Natürlich warf sie Thomas einen wütenden Blick zu, aber sie drehte sich auf dem Bauch, sie kniete am Boden, nur der Oberkörper lag auf dem Sofa.


Thomas trat neben sie und betrachtete den Arsch, den sie ihm so herrlich präsentierte. Sanft strich er über ihren Rücken und wanderte mit der Rechten zum Arsch hinunter, knetete die festen Backen, während er sich auf ihren Rücken stützte. Immer wieder griff er in die festen Arschbacken und drückte sie hart zusammen.


„Ein geiler Arsch, wirklich“, grinste Thomas und massierte die Bitch weiter. Nur zu gerne hätte er ein paar Mal kräftig zugeschlagen, dieser Arsch forderte das regelrecht heraus. Immer wieder fuhr er durch die Pospalte und strich über das Arschloch und die immer noch nasse Fotze.


Andrea liess ein leises Stöhnen hören.


„Ah, du bist also wirklich scharf, warte, du kriegst gleich was in deinen geilen Arsch, Süsse.“ Mit beiden Händen griff Thomas zu und spreizte ihre Backen. Andrea keuchte schmerzlich, aber sie wehrte sich nicht gegen die Behandlung. Schon war ihr geiles süsses Arschloch zu sehen. Thomas liess etwas Speichel darauftropfen und verrieb ihn mit dem Daumen, dann begann er zuzudrücken.


Wieder stöhnte Andrea, aber Thomas spürte, wie sie sich zu entspannen versuchte. Ganz langsam versenkte er seinen Daumen in den Arsch, der Schliessmuskel schrammte darüber hinweg. Die Hitze im Darm war unglaublich, aber Thomas war das gleichgültig, er stiess solange zu, bis sein Daumen ganz im Hintertürchen war.


Mit der freien Hand strich Thomas über ihren Rücken. „Gute Bitch, lässt dich schön in den Arsch ficken, brav!“ Warnungslos krümmte er den Daumen und Andrea stöhnte. Immer wieder stiess er zu, dann ersetzte er den Daumen durch den Zeige- und Mittelfinger. Hart stiess er in das heisse Loch und geilte sich an der Enge auf. Immer wieder krümmte er die Finger und versuchte den braunen Kanal zu weiten.


„So, fertig, jetzt kriegst du meinen Schwanz, du Schlampe.“ Thomas ging hinter der Blonden in die Knie und setzte seinen Prügel an. Das Arschloch gab gut nach und er drang ohne innezuhalten ein.


Trotz der guten Vorarbeit umklammerte der Schliessmuskel den zuckenden Eindringling gnadenlos. Thomas verbiss sich ein Stöhnen und stiess immer noch zu, er gönnte sich und der Bitch keine Pause.


Andrea keuchte. Immer tiefer drang Thomas vor, die rauen Darmwände zogen ihm die Vorhaut nach hinten und scheuerten über seine empfindliche Eichel. Endlich war er ganz in Andrea und er tätschelte und knetete ihren Arsch, während die Hitze seinen Pint umloderte.


„Herrlich, so ein Arschfick mit dir, Bitch. Geniesse es, bald werden wir keine Gelegenheit mehr dazu haben. Ah, so schön eng und heiss!“ Thomas zog sich so weit zurück, dass nur die Eichel in Andrea’s Arsch steckte, dann versenkte er sich erneut in ihr. Die Blonde stöhnte unterdrückt und begann auf Thomas’ Stösse zu antworten.


„Ah, endlich läuft meine kleine Gummipuppe heiss“, grinste er und jagte seinen Prügel immer wieder in ihr Scheissloch, das sich um die Latte krampfte. Andrea warf den Kopf hin und her, die hatte die Fäuste geballt. Ihr Atem ging immer schneller.


Jedes Mal drang Thomas bis zum Anschlag in sie und erforschte selbst die geheimsten Winkel, zwischendurch liess er das Becken kreisen, aber nur kurz, dann fuhr er fort, Andrea anal zu penetrieren.


Eine ganze Weile fickte er sie so kräftig durch, bis Andrea sich immer mehr einem Orgasmus näherte, den sie schliesslich ungehemmt hinausstöhnte.


„Jetzt bin ich an der Reihe, Bitch“, keuchte Thomas und versenkte seinen Pfahl Mal um Mal in ihrem Schokoladenloch. Er stiess zu und versetzte Andrea immer wieder Schläge auf den geilen Arsch. Sie stöhnte laut und wand sich unter den Schlägen, versuchte aber nicht, sich den Stössen zu entziehen.


Es kochte in Thomas’ Eiern und er spürte, wie es in seiner Latte zog. Auch Andrea’s Arschloch zuckte, massierte den harten Eindringling. Thomas keuchte und atmete schwer, bald würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Er biss die Zähne zusammen, warf sich auf die andere und hämmerte rücksichtslos in sie.


Andrea hechelte und bockte, dann kam es Thomas und in mehreren Schüben schoss er der Sekretariatsleiterin seine Sahne in den Darm.


Schwer atmend richtete er sich auf. „Das war ein geiler Fick, Bitch. Jetzt noch ein kleines Erinnerungsfoto, dann müssen wir dich neu wickeln.“


Er holte seinen Fotoapparat und schoss einige Bilder von Andrea’s Arsch. „Und jetzt zieh dir den Arsch auseinander!“


Andrea gehorchte und wieder knipste das Gerät.


„So, die Windel.“ Thomas breitete sie auf dem Sofa aus und half Andrea, sie zu schliessen, dann beobachtete er, wie sie sich anzog. Er selber war schon bereit zu verschwinden. „Ach ja und die volle Windel musst du natürlich auch noch entsorgen.“ Er lachte und verliess den Raum. „Bis heute Abend um sechs im Massageraum, Bitch. Ach und trink nur schön Kaffee!“


Andrea sagte nichts mehr.

*Ich habe sie angewiesen, Kaffee zu trinken. Sie wird uns um sechs im Massageraum erwarten*, mailte Thomas.


*Sehr gut, dann können wir immerhin noch zu Abend essen. Ich freue mich, sie zu knallen. Schade, dass wir sie aufgeben müssen. Hat’s Spass gemacht?*


*Sie ist hervorragend. Ja ist wirklich schade, ich werde sie irgendwie vermissen, auch wenn ich sie eigentlich hasse, ist ein geiles Feeling, sie unter sich zu spüren.*


*Genau.*


Bis zum Feierabend geschah nicht mehr viel. Nur ein, zwei Journale und Rekapitulationen verlangten Aufmerksamkeit, dann konnten die beiden Helden beginnen, ihre Schreibtische aufzuräumen.


„Bis gleich“, verabschiedete sich Thomas einstweilig von Alex und spurtete auf seine Wohngruppe. Das Essen interessierte ihn kaum. Er gönnte sich einen kleinen Kaffee, bevor er sich erneut in den Keller aufmachte. Auch diesmal hatte er seine Cam dabei. Im Aufzug traf er auf Alex.


Vorsichtig öffneten sie wenig später die Tür zum Massageraum. Andrea sass brav auf der Liege und wartete.


„Gute Bitch“, lächelte Thomas verächtlich und streichelte ihr über den Kopf. Dann zog er sie hoch und schubste sie auf Alex zu. Dieser fing sie auf und griff nach ihren Brüsten, die andere Hand fuhr in ihren Schritt. Thomas beobachtete das Ganze grinsend und trat hinter die Sekretariatsleiterin. Voller Genuss rieb er ihre Arschspalte, die man unter der Windel nur knapp erahnen konnte.


„Brennt das kleine Arschloch noch?“, fragte er grinsend und tätschelte die Backen.


Andrea antwortete nicht, sie stöhnte nur, als Alex bestimmter nach ihren Titten griff und sie kräftig knetete.


„Wir sollten sie ausziehen und noch einige Fotos machen, bevor wir sie ein letztes Mal drannehmen“, meinte Alex, dann presste er seine Lippen hart auf diejenigen Andrea’s. Thomas konnte sehen, wie die Bitch den Kuss erwiderte. Er grinste höhnisch, sie blieb eben doch ein Flittchen.


„Gute Idee, dann mach mal ihre Hose auf.“ Thomas knetete Andrea’s Arsch, er spürte, wie die Hose aufgerissen wurde und wie Alex in den Schritt der Blonden griff.


„Sicher vollgepisst“, kommentierte Thomas’ Kumpel. Beide lachten, dann zog Alex ihrem gemeinsamen Liebling die Hose runter und Thomas half ihr, das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Die Bitch musste die Schuhe ausziehen und schon flogen die Jeans, das Oberteil und der BH in eine Ecke. Nun stand Andrea bis auf die Windel nackt vor den beiden.


Thomas griff nach seiner Cam. „Beine auseinander!“ Dann knipste er, ging um Andrea herum und schoss wieder ein Foto, es folgte eine Detailaufnahme von ihren Brüsten.


„Sie soll knien, die Arme hinter den Kopf“, schlug Alex vor.


„Gute Idee, wie in den «Gor»- oder «Söldnerleben»-Büchern“, lachte Thomas. „Los, mach schon, Bitch!“


Andrea folgte den Anweisungen. Die beiden fotografierten sie von allen Seiten und allen Positionen: kniend, liegend, stehend, vor der Wand, mit den Händen hinter dem Kopf.


„So nun muss die Windel runter. Setz dich auf den Boden!“, befahl Alex.


Wieder gehorchte die Bitch. Alex kniete sich neben sie und half ihr, die Windel auszuziehen, ohne eine Sauerei zu veranstalten.


„Vollgepisst, sehr schön, dann wird sie gut geschmiert sein“, stellte er fest und fuhr Andrea mit der Hand wieder durch die Fotze. „Ablecken.“ Alex hielt Andrea die besudelten Finger vor die Lippen.


Sie machten noch eine ganze Reihe Fotos. Thomas’ Prügel war inzwischen steinhart geworden.


„Nimm sie nur zuerst, ich hatte sie heute ja schon“, liess Thomas Alex, der die Einladung sofort annahm, den Vortritt.


Schon kniete Alex vor Andrea und stiess sie nach hinten, bis sie am Boden lag. Er drückte ihre Beine auseinander und setzte seinen Freudenspender an ihrer Grotte an. Mit einem erleichterten Aufstöhnen stiess Alex zu, während sich Thomas grinsend neben Andrea’s Kopf niederliess, seine Hose öffnete und der Bitch seine Latte auffordernd vor die Lippen hielt.


Er schloss geniesserisch die Augen und entspannte sich, als Andrea die Lippen um seinen Schwanz legte. Schon fuhr die Zunge um die Eichel. Alex stiess zu. Andrea’s Körper erbebte, als die Fleischpeitsche in die Fickgrotte fuhr.


„Sie bläst geil“, keuchte Thomas und tastete nach Andrea’s Gesicht, um es lieblos zu streicheln.


„Ihre Möse arbeitet auch ganz gut“, keuchte Alex, der Andrea’s Knie nach aussen drückte und seinen Bohrer immer wieder in die Muschi jagte.


„Ja, ist ein Goldstück, aber ein falsches.“ Thomas öffnete die Augen und sah auf Andrea herab. Gönnerhaft tätschelte er ihre Wangen, dann spuckte er ihr ins Gesicht. „Bitch.“ Er richtete sich auf und zog Andrea’s Kopf noch näher zu sich, fickte vorsichtig ihren Mund, während Alex sich in ihrer Taille festkrallte und unnachgiebig in sie stiess.


Andrea stöhnte erstickt und tastete nach Thomas’ Eiern, wichste ihn leicht zur Unterstützung, während ihre Lippen immer wieder über den pulsierenden Schaft glitten und daran saugten.


„Ja, brav, saug an deinem Lolli, Süsse, ist geil, gleich zwei Schwänze in sich zu haben, was?“ Thomas lachte und fasste nach Andrea’s Titten, zog an den Nippeln, die sich augenblicklich verhärteten.


Die Blonde keuchte und verstärkte ihre Bemühungen, während Alex sie unablässig nahm, sein Schwanz fuhr immer wieder in ihre Möse. Thomas schoss grinsend einige Bilder. „Wir haben zwar die Vids, aber es ist unser letztes Mal mit ihr.“


„Leider, diese Fotze ist einfach geil.“ Nun griff Alex nach einer von Andrea’s Titten und die beiden jungen Männer bearbeiteten das Luder, bis es vor Geilheit aufstöhnte.


„Sie wird noch vor uns kommen.“ Thomas zog sich aus Andrea’s Blasmaul zurück und versetzte der Blonden eine Ohrfeige. „Das könnte dir so passen, los gib’s der Hübschen.“


Alex nutzte den Umstand, dass sich Thomas zurückgezogen hatte, aus und warf sich über Andrea und küsste sie hart. Beide liessen ihren Zungen freien Lauf. Thomas schoss Foto um Foto, während Alex’ Unterleib immer noch gegen den von Andrea hämmerte.


Thomas zog sich noch weiter zurück und veränderte seine Position, kauerte sich auf ein Knie, dann nahm er weitere Bilder auf, wie Alex Andrea benutzte, er richtete die Linse auf den Schwanz, der immer wieder in die pissnasse schmatzende Möse fuhr.


Andrea hatte inzwischen die Beine von sich aus weiter gespreizt und stöhnte vor Lust, auch ihre Miene drückte höchste Erregung aus, ihr Atem ging stossweise.


„Hat schon was, so eine Pissfotze“, keuchte Alex, der seine Stösse noch weiter intensivierte und seinen Lustspender immer wieder bis zum Anschlag in die Muschi der Blondine jagte. „Ich kann bald nicht mehr.“


„Halt, spar dir deinen Saft noch etwas auf“, riet ihm Thomas. „Heute ist wohl unser letztes Mal mit ihr, das wollen wir doch richtig auskosten, oder?


„Klar, ich brauche nur eine kurze Unterbrechung, um herunterzukommen, dann kann mich die Bitch blasen …“


„… und ich kümmere mich währenddessen um ihre beiden anderen Löcher“, beendete Thomas den Satz. „Doggystyle?“


„Ja, machen wir ein Spanferkel daraus.“ Nach einigen letzten Stössen richtete Alex sich auf.


Thomas rutschte wieder näher und griff bestimmt in Andrea’s Nacken, um die Blonde auf alle Viere zu ziehen, was sie auch widerstandslos über sich ergehen liess. Dann ging er um ihr hübsches Spielzeug herum und griff, wie heute schon einige Male, nach dem festen, schön gerundeten Arsch und knetete ihn gut durch, bis Abdrücke zurückblieben, die sich zuerst weiss, dann rot färbten. Bestimmt zog er die Backen auseinander und geilte sich am Anblick des süssen kleinen Loches auf, das sich runzlig in der Kerbe dazwischen verbarg.


Rasch machte er noch ein paar Detailaufnahmen, bei denen Andrea die Arschbacken selber auseinanderziehen musste, dann ging er etwas in die Knie und setzte seinen Lustbohrer an, aber an der nassen Fotze. Ohne auf Widerstand zu stossen, konnte er einfahren und das herrliche Gefühl der nassen Schamlippen an seiner Männlichkeit geniessen. Die Falten umspielten sie und es schmatzte laut. Thomas fragte sich, ob das allein auf die Pisse zurückzuführen war. Er schloss wieder die Augen und liess voller Genuss das Becken kreisen. So konnte er die verborgensten Winkel erforschen, sein Sack presste sich gegen Andrea’s nassen Damm, bis Thomas für den nächsten Stich Anlauf holte. Mit voller Kraft stiess er in die Fotze. Andrea wimmerte und warf ihm über die Schulter einen wütenden Blick zu, aber sie biss die Zähne zusammen.


Nun trat Alex wieder in Aktion. Er wichste sich noch kurz, dann drehte er Andrea’s Kopf zu sich her. „Maul auf, Bitch“, befahl er und sie gehorchte. Ein zufriedenes Aufstöhnen entrang sich Alex’ Kehle, als er tief in ihren Schlund stiess.


Thomas stützte sich auf die Taille der der Sekretariatsleiterin, krallte sich darin fest und fickte die Blondine mit gleichmässiger Geschwindigkeit, nur die Härte der Stösse variierte. Der Prügel in ihrer Fresse verhinderte jede artikulierte, differenzierte Lautäusserung. Aber die Bitch bockte Thomas entgegen, also schien es ihr zu gefallen.


„Miststück, verdammtes“, murmelte Thomas und drückte Andrea’s rechte Arschbacke gnadenlos zusammen. Die Blonde liess Alex’ Speer fahren und stöhnte vor Schmerz.


Aber sofort war Alex’ Hand da, die ihren Kopf gegen seine kochenden Lenden drückte. Wieder nahm sie den sicherlich steinharten Prügel in ihren Mund auf.


„Aaaah!“, keuchte Alex. „Deepthroat, hat unsere Bitch wirklich drauf.“


„Nur dass sie bald nicht mehr unsere Bitch ist“, bedauerte Thomas. „Schade, ist ein geiles Miststück.“


„Das liegt wohl in ihrer Natur“, lachte Alex und strich der jungen Frau über den Hinterkopf.


„Nehmen wir sie doch einfach mit“, witzelte Thomas, obwohl er zugeben musste, dass dieser Witz einen schalen Nachgeschmack hatte.


„Und wo willst du sie unterbringen? Im Kleiderschrank?“ Beide lachten, dann konzentrierten sie sich wieder darauf, Andrea zu beglücken. Thomas intensivierte seine Stösse, während Alex die Blonde immer noch deepthroat benutzte. „O, ja, spiel mit meinen Eiern“, stöhnte Thomas’ Kumpel und legte den Kopf in den Nacken.


„Ich wechsle mal das Loch, vielleicht sollest du dich kurz zurückziehen“, warnte Thomas.


„Also gut, aber danach möchte ich sie auch mal in den Arsch ficken, der ist auch erster Klasse.“


„Haha, dass erinnert mich daran, dass wir sie beim Scheissen beobachtet haben. Vielleicht sollte ich mir das Filmchen mal reinziehen.“


Alex zog seinen Zauberstab aus Andrea’s Lutschmaul. „Unglaublich, was diese Bitch alles mitmacht.“ Er tätschelte ihr Gesicht.


„Stimmt.“ Thomas zog sich ebenfalls zurück und beugte sich vor um auf das runzelige Arschloch zu spucken. Gekonnt verrieb er den Speichel. Schon war seine Lanze wieder in Position.


Diesmal gab der Schliessmuskel nicht so gut nach wie am Mittag, er war ja auch kaum vorbereitet, aber das kümmerte Thomas nicht wirklich. Er legte mehr Gewicht in den ersten Stoss und schliesslich gab der Anus nach und riss ihm beim Eindringen die Vorhaut nach hinten. Alex hielt Andrea vorsichtshalber den Mund zu. Thomas wühlte sich mit seinem Pint immer tiefer in den braunen Brunnen, lotete seine Tiefen regelrecht aus. Andrea keuchte, schwitzte und schlotterte, aber sie gab sich offenkundig Mühe, sich zu entspannen. Das Arschloch gab etwas nach und Thomas drang schneller in die dunkle Mine vor. Er hielt Andrea in der Taille fest und zog sie zu sich her, bis er sich ganz in ihrem Darm versenkt hatte.


„Ja, geiles Biest, genauso will ich es!“ Grob zog Alex Andrea’s Kopf vor und zurück. Nun musste Thomas etwas vorsichtiger sein, damit die Blonde seinem Kumpel nicht aus Versehen in den Schwanz biss. Er liess das Becken kreisen, um den Moccakanal etwas zu weiten. Erst dann zog er sich wieder zurück und erkundete den Arsch des Luders aufs Neue.


Er spürte alles mit viel grösserer Intensität als in der Möse, die Unebenheiten der Darmwände scheuerten schmerzhaft über seine Ramme und er genoss die unglaubliche Hitze und vor allem die zuckende Enge des Hintertürchens. Bei jedem Stoss klatschte sein Sack gegen Andrea’s Damm.


Ihr Fickobjekt gurgelte, hart nahm Alex ihren Mund, sie konnte nur stillhalten und ihn machen lassen. Thomas spürte, wie sich der Zug in seinen Eiern verstärkte, er musste die Erlösung jetzt haben, er wollte Andrea den Arsch besamen, ihn mit seinem weissen Saft füllen. Seine Stösse kamen nun kürzer und härter, drückten das kleine Loch immer weiter auseinander.


Andrea erbebte unter dieser Doppelpenetration, aber sie hielt durch. Immer höher stieg Thomas’ Saft.


„Bald jage ich ihr alles rein“, keuchte er und versetzte Andrea einige Hiebe auf den Arsch, dann versenkte er sich wieder in ihr, bis zur Wurzel steckte er nun in ihrem Scheissloch und füllte es mit seinem pulsierenden Fleisch. Der Luspender zuckte, protestierte gegen die Enge, aber Thomas liess nicht nach und die bebenden Arschmuskeln molken ihn wunderbar, pumpten seine Sauce hoch, bis sie durch seinen Pfahl schoss. Schub um Schub jagte er in ihren Darm. Er konnte die Bitch stöhnen hören, aber er wusste nicht ob aus Geilheit oder Schmerz. Noch einmal liess er einige Hiebe folgen, dann glitt sein zusammengeschrumpelter Lustbolzen aus Andrea’s Arschloch.


Thomas trat beiseite und schnappte sich die Kamera, während Alex, seinen Schwanz aus Andrea’s Maulfotze zog und um die Bitch herumging. Er kniete sich hinter sie, drückte sie nach vorne und ihre Beine auseinander.


„Aaah, geil dieser Arsch“, stöhnte Thomas’ Kumpel und warf sich nach vorne, drückte mit seinem Gewicht Andrea noch weiter nach unten.


Die Bitch stöhnte schmerzlich und ballte die Fäuste, aber sie machte keine Anstalten, sich dem Fick entziehen zu wollen. Sie lag flach auf dem Bauch, während sich Alex’ Stahlramme einen Weg in ihren Arsch suchte. „Verdammt heiss – und eng!“, keuchte Alex und lachte rau. Er machte das Victory-Zeichen, als Thomas die Cam auf ihn richtete. Dann schwenkte Thomas die Kamera tiefer und fotografierte, wie sich die Latte in den Arsch bohrte.


Andrea biss sich auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Brav hielt sie dagegen. Es war geil zu sehen, wie ihr Hintern immer wieder nach oben stiess, nur um sofort wieder beim nächsten Rammler niedergedrückt zu werden. Thomas wichste sich leicht, um wieder auf Touren zu kommen, während er Bild um Bild schoss.


Andrea machte unter Alex eine jämmerliche Figur. Sie wurde bestiegen wie eine Hündin und ihrem Stöhnen nach zu urteilen, war sie ebenso läufig. Thomas grinste bei diesem Vergleich, aber er war absolut nicht abwegig. Andrea wurde benutzt wie eine Liebespuppe, sie war endgültig zum Sexspielzeug degradiert worden. An ihrem Gangbang-Weekend war sie wenigstens noch eine Sklavin gewesen, jetzt nicht einmal mehr das.


Alex atmete schneller und schwerer. Immer härter stiess er in Andrea, die vor Schmerz und Geilheit winselte.


„Jaaah, fast, verdammt, ist das heiss!“, keuchte Alex. Dann durchlief ein Beben seinen Körper, als er Andrea alles ins Hinterpförtchen schoss. Ermattet blieb er eine Weile liegen, dann rappelte er sich auf. „So jetzt braucht Klein-Alexander aber eine Aufmunterung“, meinte er dabei.


„Ich auch“, gab Thomas zurück, lassem wir uns doch gleichzeitig einen blasen, aber ich habe da eine Idee …“


„Was denn für eine?“


Thomas antwortete nicht. Er packte Andrea und drehte sie auf die Seite. Er zog ihre Hand hinunter, bis zum Arsch und winkelte ihre Beine an.


„So, Bitch, jetzt kannst du dich anal befriedigen, während du uns bläst.“


Die Blonde schoss einen zornigen Blick auf ihn ab, aber Thomas grinste nur und ging um sie herum. Er fotografierte die Finger, die gegen die Rosette drückten und vorsichtig eindrangen.


Andrea war tatsächlich dabei, sich anal selbst zu befriedigen. Thomas schüttelte amüsiert den Kopf und schoss noch einige Bilder, dann kehrte er zu Alex zurück und liess sich neben ihm auf die Knie fallen. Sein Kumpel hatte den blonden Kopf der Bitch auf seinen Freudenspender gedrückt und ihre Gespielin saugte brav. Er blickte fragend drein und Thomas nickte.


Alex liess los und Thomas übernahm. Er stöhnte auf, als sich die Lippen über seine Lanze stülpten und über den heissen Schaft fuhren, der sich inzwischen bei diesem geilen Anblick wieder etwas verhärtet hatte.


„ich will ihr nachher ins Gesicht spritzen“, verkündete Alex, während Thomas Andrea eine Ruhepause gönnte. Ihre Zunge umspielte die Eichel immer wieder.


„Du verschwendest deinen Saft“, gab Thomas zu bedenken.


„Ach was, mein Magazin ist voll, ich habe mir vorgestellt, wie unsere Süsse den ganzen Tag in Windeln herumläuft. Da hat sich einige angesammelt.“


„Aha, gut.“ Jetzt stiess Thomas den Blondschopf noch ein paar Mal vor und zurück, dann überliess er die Blonde, die sich immer noch selber befriedigte, Alex.


Dieser stöhnte zufrieden auf.


Thomas ging wieder um die Büroschlampe herum und beobachtete, wie ihre Finger eifrig in den Darm einfuhren. Er knipste, bevor er erneut seinen Platz einnahm. Alex befriedigte sich mit Andrea’s Mund sozusagen selber, aber nur kurz, dann war wieder Thomas an der Reihe. Währenddessen wichste sich Alex langsam und knetete Andrea’s Titten kräftig durch.


Thomas schloss die Augen und genoss das herrliche Gefühl, in Andrea’s Rachen zu stecken.


Wieder wechselten sie, aber erneut nur kurz. Von den ständigen Wechseln und der Anstrengung war Andrea ganz rot angelaufen, als Alex sie endlich zurückstiess und seinen harten Schwanz auf sie richtete. Er wichste sich einige Male brutal, dann spritzte er der Bitch seine Sahne mitten ins Gesicht. Sie landete auf den Wangen, der Nase und in den Wimpern. Einige Spritzer versickerten sogar in ihren Haaren.


„Hm, ich glaube, du brauchst noch einen Blow-Job“, bemerkte Thomas. „Ich kümmere unterdessen wieder um den Arsch.“


„Legen wir sie doch auf die Liege, dann kann sie mir im Liegen einen blasen, während du ihren braunen Tempel verwöhnst“, schlug Alex vor. Thomas nickte und sie packten Andrea unter den Achseln, schleiften sie hinüber. Schon lag sie auf dem Bauch. Thomas kniete sich rittlings über ein Bein, während Alex sich ans Kopfende der Liege begab, wo Andrea’s Kopf überhing.


Die Rosette lächelte Thomas entgegen, als er sich darüberbeugte, um sie kurz zu lecken, immer ringsum, dann liess er wieder etwas Speichel drauftropfen. Der Zeigefinger verlangte Zutritt und Andrea entspannte sich, um ihn zu gewähren. Langsam versank der Finger in den heissen Gefilden, der Schliessmuskel schrammte darüber und die Bitch stöhnte.


Thomas zog den Zeigefinger zurück, aber nur, damit er den Mittelfinger dazunehmen konnte und bald gesellte sich noch der Ringfinger dazu. Andrea, deren Kopf hart hin und her gezogen wurde, stöhnte vor Schmerz, drei Finger im Arsch waren kein Pappenstiel, aber Thomas lachte nur. „Du hattest doch schon zwei Schwänze in deinem Arsch, was sind da drei Finger?“ Er krümmte sie und Andrea stockte der Atem.


„Arrogante Scheissfotze, du verdammtes Arschloch.“ Thomas sprach leichthin, streckte die Finger wieder und fuhr fort, die junge Frau anal zu ficken. Die Hitze an seinen Fingern war unglaublich, aber Thomas war doch schon ziemlich viel gewohnt. Immer wieder krümmte er die Finger und entlockte Andrea so ein gequältes Stöhnen.


„So, ich bin soweit. Wollen wir sie doppelt nehmen?“Alex blickte ihn fragend an.


„Klar“, grinste Thomas. „Und danach kommt ihr Arsch noch mal an die Reihe.“


„Ein würdiger Abschluss“, stimmte Alex zu, während sich Andrea aufrichtete.


Thomas sah die Liege an und schüttelte den Kopf. „Am Boden.“ Er liess sich fallen und legte sich auf den Rücken. Sein Rohr ragte stolz empor. „Komm her, Bitch.“


Andrea lief schon ziemlich breitbeinig, als sie sich ihm näherte. Sie kniete sich über ihn und brachte ihre Möse in Position, dann liess sie sich langsam auf den Lustspender hinunter.


Thomas hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und stöhnte geil auf. Wie ein enges, nasses Futteral legte sich die Fotze um seinen Schwanz. Geilsaft lief an seinem Schaft herab. Der Geruch des Urins der sich ausgebreitet hatte, vermengte sich jetzt mit dem gemeinsamen Duft ihrer Lust.


Andrea fuhr einige Male auf und ab, dann war Alex heran und drückte sie auf Thomas hinunter, während er ihren Arsch in Stellung brachte. Kurz verspannte sich Andrea, aber dann atmete sie tief durch und Alex’ Bolzen versank in ihrem heissen Arsch. Alle drei stöhnten gleichzeitig auf.


Thomas konnte den anderen Schwanz spüren, der sich zielstrebig und ohne Unterbruch seinen Weg in die dunkelsten Tiefen suchte. Er selber wartete, bis Alex ganz in Andrea’s Arsch war, dann zog er die Blonde zu sich herab und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.


Andrea war jetzt schön im Sandwich, sie konnte sich kaum mehr rühren, nur ihre Hüften bewegten sich ruckartig und sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ein Prügel in eines ihrer Löcher einfuhr.


Thomas bockte und stiess aufwärts, versuchte seine Ramme immer wieder in die zuckende Fotze zu drücken. Geilsaft rann über seinen Schaft und den Sack. Wieder zog Thomas Andrea’s Gesicht zu sich her und küsste sie heiss. Da war aber keine Liebe, nur der Trieb, der ihm anspornte, die Schlampe so tief wie möglich zu nehmen und sie zu demütigen.


Andrea hechelte und erwiderte die Küsse, sie schob Thomas sogar die Zunge in den Mund.


Normalerweise zog es Thomas vor, den dominanteren Part zu spielen, vor allem bei dieser Frau, aber dass sie so über ihn herfiel, zeigte ihm, dass er die wahre Macht besass, sie hatte sich selbst aufgegeben und liess sich von der Lust beherrschen.


Thomas grinste wölfisch und umschlang Andrea, während er immer wieder in sie stiess, die Muschisäfte vermochten seine Lanze nur ungenügend zu kühlen. Er keuchte und hörte, wie sich Alex abmühte, er spürte, wie sich dessen Schwanz immer schneller in den Arsch der Sekretariatsleiterin bohrte.


Andrea wimmerte, aber sie machte mit, so gut sie konnte. ihr Arsch bockte immer wieder, während Thomas ihre Laute mit einem harten Kuss erstickte.


„Heisse Möse“, keuchte er, nachdem er sich von Andrea gelöst hatte. Es schmatzte bei jedem Eindringen unüberhörbar.


„Was soll ich denn sagen?“, stiess Alex hervor. Zwei, drei harte Stösse schüttelten Andrea rücksichtslos durch.


„Mhhm!“, stöhnte Andrea, aber sie erhielt nur einen Gegenstoss in die Fotze als Antwort.


Thomas schlang die Arme um ihren Nacken. Es machte ihn geil, so zu tun, als liebe er Andrea, obwohl es im ganzen Gebäude niemanden gab, den er mehr verabscheute, zumindest geistig. Körperlich mochte er die Bitch durchaus. Er lachte leise und gab Andrea eine leichte Ohrfeige. „Ich gehe jede Wette ein, dass du es geniesst, Bitch.“


Andrea legte den Kopf auf seine Schulter und liess sich einfach nehmen, aber Thomas spürte, wie sich ihre Lust aufbaute, ihr ganzer Körper schlotterte und sie atmete immer schneller und schwerer.


„Jetzt gehen wir nochmal aufs Ganze“, forderte Thomas und liess gleich einen harten Stoss folgen. Die Rammler prasselten hart und unnachgiebig auf Andrea’s Leib ein.


Die Bitch zitterte und keuchte, krampfte sich ihrem Höhepunkt entgegen, aber es brauchte noch ein paar Stiche in ihre pulsierenden Tiefen, bevor die Wogen des Höhepunktes über ihr zusammenschlugen.


Auch die beiden Helden waren nun ziemlich ausgepumpt. Matt lagen sie da, dann stieg Alex von Andrea herunter und Thomas wand sich unter ihr hervor. Müde strichen sie sich das Haar aus der Stirn. Andrea hatte sich hingekniet, sie sah total durchgevögelt aus, was sie ja auch war.


„Das Finale?“ fragte Alex schliesslich. „Doppelanal?“


„Muss wohl sein“, nickte Thomas und zuckte bedauernd die Schultern. „Ich hätte grosse Lust, sie in mein Zimmer zu schmuggeln und sie heute Nacht noch einmal richtig durchzubügeln.“


„Ich auch“, pflichtete ihm Alex bei, während er sich auf den Rücken legte, „aber das ist wohl nicht machbar.“


„Leider nicht. Los, leg dich auf ihn, Bitch, auf dem Bauch, hopp.“


Mit einiger Mühe gelang es Alex, seine Lanze zu verbiegen und in den braunen Kanal zu stossen. Andrea stöhnte, vor allem, als Thomas ein wenig nachhalf und sie nach unten drückte.


Nun tat Alex ein paar Stösse, bevor Thomas in Position ging, dieser verpasste Andrea einige satte Hiebe auf den Arsch. Alex erstickte ihren Aufschrei mit einem Kuss.


Dann ging Thomas in Stellung und drückte mit der Eichel gegen den zuckenden Anus, der diesmal leichter nachgab. Enge und eine geile Hitze hiessen den Eindringling willkommen und Thomas stöhnte aus tiefster Seele auf, als er seinen Schwanz immer tiefer in den braunen Brunnen der Lust schob.


„Ist geil, wenn sie so tut, als wäre sie unsere Geliebte, was?“, kommentierte Thomas, als Alex Andrea erneut küsste. Er spürte Alex’ Prügel an seinem reiben, aber da er nicht zum ersten Mal mit seinem Kumpel zusammen eine Frau nahm, war er das Gefühl beinahe gewohnt.


„Heiss, dieser verdammt enge Arsch“, keuchte Alex und versenkte sich wieder und wieder in der zuckenden Arschfotze.


„Ja“, antwortete Thomas und jagte seinen Bolzen noch tiefer in die herrliche Grotte, füllte sie bis zum Anschlag aus.


Andrea wimmerte, ihr musste die Poperze wirklich brennen, aber sie bockte den beiden Männern weiterhin brav entgegen.


‚Ob sie morgen wohl sitzen kann?’, fragte sich Thomas mit einem innerlichen Grinsen, aber eigentlich war ihm das egal, er wollte sich an Andrea befriedigen und sie dabei soweit wie möglich erniedrigen, alles andere, ausser dass sie schön hinhielt, war unwichtig. Sein Zorn auf die Blondine hob seine Geilheit auf ein höheres Level und trieb ihn immer weiter an.


Mal um Mal versenkte er sich in der heissen Ersatzmöse, jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Alex tat dasselbe und alle drei stöhnten ihre Lust hinaus, wenn auch in Andrea’s Stöhnen etwas Schmerz mitschwang.


Die rauen Darmwände scheuerten über Thomas’ sehr empfindlich gewordenen Lustbolzen und bei jedem Eindringen musste er sich auf die Lippen beissen, aber spürte bereits die Erlösung nahen, seine Hoden zogen sich zusammen.


In diesem Augenblick legte auch Alex einen Zahn zu und stiess schneller ins braune Loch.


‚Jetzt noch einmal alles geben’, dachte Thomas und legte sein Gewicht in die Stösse. Er jagte seinen Dampfhammer ohne viel Rücksicht in den glühenden Arsch, füllte ihn aus, hämmerte hinein und blinzelte die Tränen fort. Immer höher stieg ihm der Rest der Ficksahne.


Aber es war Alex, der zuerst kam. Stöhnend explodierte er und riss Andrea in eine harte Umarmung, während er seine Ladung in sie schoss.


Thomas hielt noch ein wenig länger durch, dann zuckte auch sein Fickeisen. Er besamte grosszügig Andrea’s Arsch, füllte zum letzten Mal ihren Darm, der ihn zuckend umkrampfte.


„Uff.“ Keuchend trat Thomas zurück. Als er sah, wie Alex sich abmühte, um aufzustehen, ergriff er Andrea im Genick und zog sie zu sich. Dann schloss er seine Hose und setzte sich auf die Liege. Alex nestelte immer noch an seiner Hose herum, dann setzte auch er sich.


„Zieh den BH an, aber bleib auf den Knien!“, befahl Thomas.


Andrea kroch zu ihren Kleidern hinüber und befolgte die Anweisung, dann streifte sie das Oberteil über. Sich hinsetzend, wollte sie in die Hose schlüpfen, aber Thomas winkte die Blonde stumm zu sich.


„Ist echt scheisse, zu wissen, dass wir diesen geilen Arsch zum letzten Mal gefickt haben“, meinte er bedauernd und griff zu. Andrea war nun wieder in der Hündchenstellung und präsentierte den beiden ihren Arsch. Thomas knetete die Fülle ein letztes Mal, dann spielte auch Alex noch eine Weile damit.


„Hast du eigentlich keinen String oder Slip dabei?“, fragte Thomas.


„Nein ich wusste ja, dass ich eine Windel würde anziehen müssen“, gab Andrea schnippisch zurück und stieg in ihre Jeans, als sie sie schliesslich aus ihren Griffen entliessen. Sie richtete sich die Haare und die Kleider, aber sie sah trotzdem vollkommen durchgeritten aus.


„Kannst dich ja drüben in der Toilette frisch machen, du musst sowieso die volle Windel wegwerfen“, meinte Alex und stand auf. Er zog Andrea ein letztes Mal an sich und küsste sie herzlos. Thomas presste sich von hinten an sie, dann nahm auch er sie noch einmal in die Arme. „Also zu niemandem ein Wort davon, Bitch, sonst plaudern wir.“


Andrea nickte nur.


„Meine Nummer hast du ja, falls mal deine Möse ganz fest kribbeln sollte“, fügte Thomas höhnisch hinzu und versetzte ihr eine leichte Ohrfeige. Dann verliessen Alex und er den Massageraum.

***

Wieder hatte ich etwas zum letzten Mal erlebt: Andrea würde ich nie mehr ficken, was recht schade war. Sie hätte es verdient, unsere Schwänze auch in Zukunft zu spüren. Leider war sie uns jetzt los. Ich hoffte nur, dass Martina sich von ihr nicht würde unterkriegen lassen. Wenn doch, würde es für Thomas’ Freundin hart werden. Andreas Zorn auf sie war bestimmt gross.


‚Nein, Martina weiss sich zu wehren. Vielleicht sogar besser als wir uns.’


Während ich die Treppen nach oben in mein Zimmer ging, um die Toilettenartikel zu holen, dachte ich darüber nach, ob es nicht doch eine Möglichkeit gab, Andrea als Lustsklavin zu behalten. Der Zugriff war nicht gegeben, ausserdem wollte ich den Bogen nicht überspannen. Womöglich würde sie es sich doch anders überlegen und auspacken.


Neben Duschmittel und Shampoo nahm ich das Rasiermesser und den Schaum mit. Ich war schon fast draussen, als mein Blick auf die Schere beim Lavabo fiel. Auch sie nahm ich mit. Nun machte ich mich endgültig in Richtung der Duschen auf. Für den heutigen Abend wollte ich mich noch einmal richtig schön machen. Es war der letzte als Schüler und wollte gefeiert werden. Wobei es vielleicht eine Trauerfeier würde.


Voller Elan stiess ich die Tür zum Duschraum auf – und blieb wie angewurzelt stehen. Ich hatte eine bereits besetzte Dusche genommen. Im nächsten Moment begriff ich, wer vor mir stand: Anik.


Wer sonst? Dieses Missgeschick passte zu unserer Reihe von Patzern.


Sie drehte sich erschrocken zu mir um. Wir sahen uns in die Augen. Nach einigen Sekunden konnte ich nicht mehr verhindern, dass ich den Blick über ihren Körper fahren liess. Er streifte über ihre kleinen Brüste, hinunter zu Aniks intimen Stellen.


Ich wandte mich zur Seite und schaute weg, bis das Mädchen sagte, ich könne mich umdrehen. Gewiss war mein Kopf rot wie eine Tomate. „Sorry. Das war etwas ungeschickt von mir. Ich habe gar nicht darauf geachtet, ob bereits jemand am Duschen ist.“


„Nicht deine Schuld. Ich habe vergessen, abzuschliessen. Ausserdem sind wir jetzt quitt.“


Erst als ich mich alleine in der Dusche befand, fiel mir ein, was sie mit "quitt" gemeint hatte. Jetzt hatte ich sie auch nackt gesehen, nachdem sie mir nach dem Age-of-Empires-Turnier schon im Adamskostüm begegnet war.


Im Nachhinein ärgerte ich mich, dass ich nicht genauer hingesehen hatte. Die Brüste sah ich noch vor mir, aber was befand sich zwischen den Beinen? Ich konnte mich nicht erinnern. Rasierte sie sich? Wenn ja, tat sie es einfach für diesen Abend? Um mir zu gefallen? Oder jemand anderem?


Ich fragte mich, woher ich die Frechheit besass zu denken, sie sei scharf auf mich. Bis jetzt hatte sie nichts in diese Richtung angedeutet. Immer, wenn wir uns nahe gekommen waren, war ein Missgeschick vorausgegangen.


In Gedanken versunken, begann ich mich einzuseifen. Als ich von oben bis unten schön glitschig war, rasierte ich mich unter den Armen und nachdem ich mich zum ersten Mal abgeduscht hatte, schnitt ich die Schamhaare ganz kurz. Bei Frauen stand ich auf kahl, aber Männer sahen mit kurz geschnittener Intimbehaarung einfach besser aus.


Zum Schluss wollte ich nach dem Rasiermesser greifen. Erst da überlegte ich, wie ich ohne Spiegel rasieren wollte. Weil ich keine Lust hatte, ins Zimmer zurückzugehen, um einen Handspiegel zu holen, verschob ich die Bartrasur auf später.


Mit dem Badetuch um die Hüft gebunden, kehrte ich ins Zimmer zurück und machte endlich das, was ich schon vorhin gewollt hatte. Prüfend fuhr ich mir danach über die Wange. Sie waren so glatt wie ein Babypopo. Ich warf das Badetuch aufs Bett und nahm eine Unterhose aus der Kommode. Sogleich legte ich sie zurück. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es heute Abend heiss werden könnte und ich wollte schnell einsatzbereit sein.


Also zog ich nur eine Hose und ein Hemd an. Ich entschied mich für eine weisse Jeans und ein schwarzes Oberteil. Mit einer ordentlichen Menge Gel strich ich die Haare nach hinten. Nun war ich bereit für den letzten Abend im Internat.


Eri war anscheinend schon nach unten gegangen, jedenfalls befand sie sich nicht mehr in ihrem Zimmer und auch das von Thomas war leer. ‚Luschen. Können die nicht auf mich warten?’ Mir kam ein anderer Gedanke. Ich überlegte, ob meine Freundin und mein bester Kollege sich für einen speziellen Abschied zurückgezogen hatten. Zuzutrauen wäre es ihnen.


Als ich in den Freizeitraum kam, er erkannte ich sogleich, dass ich mit meinen Überlegungen falsch gelegen hatte. Sie sassen auf dem Sofa, das wir während des Wochenendes mit Andrea ausgiebig geprüft hatten. Ein Wunder, dass es nicht zusammenbrach, sobald man sich darauf pflanzte.


„Alex, bringst du gleich ein Bier mit?“


Ich zeigte den nach oben gestreckten Daumen und kämpfte mich zum Tresen durch. Immer wieder wurde ich angeschubst und als das nächste Lied kam, irgend so ein Gute-Laune-Stück, begannen die anderen wild zu tanzen. Zum Glück hatte ich das Bier in Flaschen und nicht in Gläsern erhalten.


Auf dem Weg zu Eri und Thomas hielt ich nach Anto Ausschau. An einer Party durfte sie nicht fehlen und mit Sicherheit hatte sie sich auch heute hübsch gemacht. Wobei "hübsch" nicht das richtige Wort war. "Aufreizend herausgeputzt" traf es einiges besser.


Noch entdeckte ich sie nicht, aber das trübte meine Partylaune nicht. Manchmal war ein Bier eben besser als ein Mädchen. In diesem Augenblick traf dieses "manchmal" zu. Lieber gesellte ich mich zu den Menschen, die mir wirklich viel bedeuteten, als die Zeit für jemanden zu verschwenden, der ohnehin nur auf etwas aus war.


Thomas und ich prosteten uns zu und schlugen ein. Anschliessend leerten wir die halbe Flasche in einem Zug.


„Wie fühlt es sich an, die letzte Nacht vor sich zu haben?“, fragte ich.


Thomas grinste, aber dahinter verbarg sich Trauer. „Ich bin gespannt. Drei Jahre in diesem Hexenkessel sind genug. Natürlich habe ich hier viel erlebt und unter anderem Martina kennengelernt, aber jetzt zieht es mich hinaus. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, zu meinen Eltern zurückzukehren.“


Ich schüttelte den Kopf. „Ich mir auch nicht. Es fällt mir allerdings schon schwer, Abschied vom Internat zu nehmen. Wie du habe ich hier meine Freundin gefunden. Alleine das bedeutet, dass es eine gute Zeit war.“


Eri fiel mir um den Hals und deckte mich mit Küssen ein. „Das hast du süss gesagt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mir die Zeit bis jetzt im Internat bedeutet hat. Ich habe dich getroffen. Auch wenn alles andere Scheisse wäre, hätte es sich gelohnt.“


Ich wollte etwas Romantisches erwidern, aber der Ausschnitt, den Eri heute wieder trug, brachte mich auf eine andere Idee. Ich schaute meiner Freundin auf die Brüste und sagte: „Wenn ich diese beiden guten Argumente sehe, muss ich dir zustimmen.“


Thomas lachte und Eri schlug mir sanft gegen den Oberarm. „So etwas hat ja kommen müssen. Es ist aber noch nicht alles. Für den letzten Abend habe ich wieder einmal einen String angezogen.“


Ich liess meine Hände über ihren Rücken hinunter zum Po gleiten und noch bevor ich zum Hosenbund gelangte, spürte ich ein anderes Stück Stoff.


„So, wie du grinst, vermute ich, dass man einiges von der Unterhose sieht“, vermutete sie.


Ich küsste sie auf den Mund. „Das ist auch gut so. Strings sind zum Zeigen da.“


„Aber nur für dich. Die anderen müssen nicht wissen, was ich darunter trage. Heute ist eine Ausnahme. Nach den Ferien haben die anderen diesen Abend ohnehin vergessen.“


Ich führte meine Hände über die Seiten meiner Freundin hinauf und kam in die Nähe der Brüste, liess sie jedoch aus. „Den Aufmerksamen wird aber nicht aus dem Kopf gehen, welches Höschen du heute trägst. Männer sind nun einmal so, dass sie sich solcherlei Dinge merken.“


Eri seufzte und drückte ihren Mund auf den meinen. Unsere Lippen gingen auseinander, damit die Zungen ihr Spiel aufnehmen konnten. Obwohl wir alles andere als alleine waren, versanken wir in unseren Gefühlen und für einen Moment vergass ich den Trubel um uns herum.


„Ich will auch einmal“, unterbrach Thomas den Kuss.


Eri schaute ganz erstaunt drein. „Was? Du willst einen heissen Zungenkuss von Alexander?“


Thomas verzog angeekelt das Gesicht. „Ganz bestimmt nicht. Ich möchte einen von dir. Ist das verboten?“


„Nicht von mir“, antwortete ich sogleich.


Dafür schüttelte meine Freundin den Kopf. „Nicht hier. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, aber nicht, wenn uns alle beobachten können.“


Thomas machte einen beleidigten Gesichtsausdruck. „Das ist aber nicht nett von dir. Ich habe mir schon solche Hoffnungen gemacht. Weshalb geht traust du dich nicht? Bei unserem Austauschwochenende hat es dir auch nichts ausgemacht.“


Sie zuckte mit den Schultern. „Dort hat es sich anderes angefühlt. Es war abgemacht, dass Martina und ich tauschen.“ Sie zeigte zum Eingang hinüber. „Ausserdem kommt deine Freundin.“


„Das ist kein Hindernis.“


Bereits setzte sich Martina auf den letzten verbliebenen Platz auf dem Sofa. Der Camel-Toe war mir sogleich aufgefallen, aber weil sie den Rücken durchdrückte, schaute ich auch auf ihren Arsch. Durch die weisse Hose hindurch war für den geübten Blick nicht zu übersehen, dass sie einen Butt-Plug stecken hatte.


„Da scheint jemand scharf zu sein“, kommentierte Thomas. Noch einer, der aufmerksam war.


„Der letzte Abend ist immer etwas Spezielles“, bemerkte Martina, „also behandelt man ihn auch so. Ihr habt doch nichts dagegen, dass ich …?“


„Nein, nein, auf keinen Fall“, sagte Thomas theatralisch. „Die einzige Bedingung ist, dass du mich nicht den ganzen Abend auf dem Trockenen sitzen lässt.“


Martina sah zum Tresen hinüber. „Ich werde dafür sorgen, dass du immer ein schön feuchtes Bier in der Hand hältst.“


Statt etwas zu sagen, legte sich Thomas halbwegs über seine Freundin und die beiden liessen die Zungen ausserhalb der Münder spielen. Mit dieser Vorstellung gewannen sie mehr als nur einige Zuschauer.


„Für mich kommt das gerade recht“, sagte Eri. „Nun sind die wir etwas weniger beobachtet.“


Unsere Lippen trafen sich und auch dieser Kuss wurde ziemlich heiss. Fast schon zu heiss. Ich spürte, dass sich in der Hose etwas tat und ich musste mich zurückhalten, um nicht den nächsten Schritt zu machen. Eri hätte bestimmt nicht gewollt, dass ich ihr plötzlich die Kleider vom Leib riss.


Ich wollte es ja auch nicht, zumindest nicht vor dem versammelten Internat. Es genügte, wenn sich die Leute vorstellten, was in unseren Zimmern abging. Nach dem vergangenen Jahr, in welchem Eri und ich einiges ausprobiert hatten, konnten sich die anderen bestimmt ein ziemlich genaues Bild von unserem Liebesleben machen. Vielleicht kannten sie sogar einige Details zuviel.


Auch das war ein Grund, warum ich mich auf die eigene Wohnung freute. Die Privatsphäre war dort grösser als hier im Internat, wo vierzig Leute eng aufeinander wohnten. Ich müsste mir nie mehr Gedanken machen, ob uns jemand hörte.


„Machen wir wieder einmal ein Austauschwochenende?“, fragte Thomas.


„Du scheinst heute ziemlich scharf auf mich zu sein“, stellte Erica fest. „So habe ich dich nur selten erlebt, seit du Martina hast. Du solltest dich mit ihr zufrieden geben.“


Er gab seiner Freundin einen Kuss, aber daraufhin schaute er Eri auf die Brüste. „Bin ich eigentlich auch und ich finde Ihren Vorbau ganz prächtig, aber deiner ist noch eine Spur besser.“


„Du bist also nur auf meine Brüste aus?“


„Von wegen!“, grinste er. „Du bist eine unglaubliche Person. Auch dein Möschen ist himmlisch und ich stelle mir vor, wie es sich anfühlen muss, in deinem anderen Eingang zu stecken.“


Sie lächelte etwas unsicher. „Solange du es dir nur vorstellst und nicht unbedingt ausprobieren willst, ist alles in Ordnung.“


„Na ja … du weisst doch, dass ich es schon gerne ausprobieren würde.“


Bevor er das Gespräch weitergeführt werden konnte, kümmerte sich Martina um ihren Freund. Mit einem heissen Kuss raubte sie ihm die Worte und anschliessend stand sie auf, um ein Bier zu holen.


„Habe ich schon gesagt, dass sie einem die Wünsche von den Lippen liest?“ Thomas grinste selig.


Ich präzisierte ihn. „Ich glaube, für ein Mal wollte sie dich nicht befriedigen, sondern uns von deinem Geschwafel erlösen.“


„Egal, solange ich wieder eine Flasche Bier erhalte, bin ich zufrieden. Ich mag gar nicht lange darüber nachdenken, was sie beabsichtigt hat.“


Sie brachte auch mir eine Flasche. Bei der Musik, die aus den Lautsprechern klang, musste man sich ja besaufen. Ich versuchte, gleich genug Alkohol abzukriegen, um mein Gehör etwas zu entspannen. Dieses Hip-Hop-Zeug konnte nämlich ziemlich weh tun.


Obwohl ich Bier sonst gut vertrug, musste ich heute bereits nach der zweiten Flasche aufs WC. „Entschuldigt mich einige Minuten“, sagte ich und stand auf. Auf dem Weg nach draussen fiel mir auf, dass der Alkohol seine Wirkung tat. Die Musik war eindeutig leichter zu ertragen.


Beinahe rennend legte ich die Strecke zur Toilette im Keller zurück. Die Blase drückte allmählich richtig. Ich drückte die Klinke hinunter – aber die Tür war verschlossen. „Schnell, ich muss auch mal!“, rief ich.


„Ich bin gleich so weit.“


Wessen Stimme war das? Ich konnte sie nicht einordnen. Anto schien sie jedenfalls nicht zu gehören. Oder doch? Kam sie nächstens aus der Toilette und wollte mit mir ficken?


Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Personen endlich fertig war. Die Tür wurde geöffnet und heraus trat Chantal. Ich wollte schon hinein, als mir ihr Outfit auffiel. Sie trug ein weisses Oberteil, das immerhin den Bauch bedeckte und einen rosaroten kurzen Rock. Als ich sie heute vor dem Abendessen gesehen hatte, war sie noch anders gekleidet gewesen.


Sie las meine Frage von meinem Gesicht ab. „Ich habe mich umgezogen, weil ich mich nicht getraut habe, mit diesen Kleidern oben zu arbeiten.“


„Unanständig bist du trotzdem.“


Sie sah an sich runter. „Die Betreuung hat gesagt, dass ich zur Party gehen dürfe. Es ist doch klar, dass man nicht in den Alltagskleider geht.“


„So sicher wäre ich mir da nicht. Du solltest dich schon seriös verhalten, wenn du an einem solchen Ort kommst und sehen willst, was die Betreuung tut.“


„Gefalle ich dir denn nicht?“


Mein bestes Stück war noch nicht auf Höchststufe, allerdings fehlte dazu nicht mehr viel. Einen nicht kleinen Anteil an der Schuld trug Chantal. „Du siehst zum Anbeissen aus.“


„Dann ist ja gut. Ich möchte keine Spiesserin sein. Die Betreuung sieht mich ja nicht..“


Ich gab es auf. Sie wollte es einfach nicht einsehen. Mir konnte es egal sein. Ihr Anblick im kurzen Röckchen gab durchaus etwas her und leicht angetrunken wie ich war, hätte ich sie am liebsten gepackt.


‚Warum mache ich es nicht einfach?’, fragte ich mich. Es dauerte einige Sekunden, bis die Antwort kam. ‚Weil ich keine Ahnung habe, wie sie reagiert. Ich kenne sie kaum.’


Ich spürte, dass ich mich nicht mehr würde zurückhalten können, wenn ich sie noch lange betrachtete. Zum Schutz zog ich mich in die Toilette zurück. Während ich die Türe schloss, sagte ich: „Noch besser würdest du aussehen, wenn du nackt wärst.“


„Was willst du damit sagen?“


Schon war die Türe zu und ich sperrte ab.


„Was willst du damit sagen?“, rief sie.


Anschliessend war es still und endlich konnte ich mich dem widmen, weshalb ich hergekommen war. Erleichtert trat ich auf den Gang hinaus. Von Chantal war nichts zu sehen, aber ein Hauch ihres Duftes hing noch in der Luft.


In der Zwischenzeit hatte sich die Musik geändert. Sie war noch ein Stück von hartem Sound entfernt, aber die Richtung stimmte. Ohne hinzusehen, begab ich mich zum Sofa und stellte fest, als ich davor stand, dass die anderen weggegangen waren. Ich schaute mich um.


Das erste, was ich zu sehen bekam, war Anik. Sie stand vor mir, zu nahe, als mir nach dem erneuten Missgeschick liebgewesen wäre, aber doch in einer kleinen Entfernung, sodass es nicht den Eindruck machte, als wolle sie etwas von mir.


„Es tut mir leid wegen … du weisst schon.“ Ich kannte es gar nicht, dass ich derart stammelte.


Sie klimperte mit den Wimpern. Bis jetzt hatte ich gar nicht gewusst, dass sie so etwas beherrschte. Es passte gar nicht zu ihr. ‚Alexander, krieg dich ein. Sie ist kein Mädchen.’


„Kein Problem. Ich habe dich auch schon in einer ungünstigen Situation erwischt. Ich hoffe …“ Sie brach ab und ich sah deutlich ihre Unsicherheit, ob sie weitersprechen wollte. „Vielleicht hat dir der Anblick gefallen.“


Ich atmete scharf ein. „Das ist eine schwer zu beantwortende Frage.“


Anik winkte ab. „Ich habe etwas Dummes gefragt. Vergiss es einfach. Ich wollte dir nur sagen, dass ich … Ich finde es schade, dass du gehst. Wir hatten zwar nicht so viel Kontakt, aber du hast mich immer zum Schmunzeln gebracht.“


‚Auch als ich dich aus Versehen geleckt habe?’ Ich durfte nicht länger daran denken, sonst würde ich vor Scham im Boden versinken.


„Erinnerst du dich an unseren gemeinsamen Abend?“


Ich fuhr zusammen. Was meinte sie? War mir etwas untergegangen? Es fiel es mir wieder ein. Kurz vor dem Austauschwochenende hatte ich ein Date mit Anik gehabt. Ich schämte mich ein bisschen, dass es mir entfallen war. Der Beweis, wie wenig Kontakt wir hatten. „Ja“, meinte ich und ich kam mir wie Sven vor.


„Eigentlich schade, dass wir uns nicht besser kennengelernt haben.“


„Absolut.“ Nein, ich kam mir nicht wie Sven vor. Noch viel ungeschickter. Wenigstens merkte ich es. Zu meiner Schande kamen jetzt auch noch eindeutig zweideutige Gedanken hervorgekrochen. ‚Wirklich schade, dass wir uns nicht nähergekommen sind. Deine Unerfahrenheit würde mir nichts ausmachen.’ Ich musterte sie unauffällig und fragte mich ernsthaft, ob sie unter dem dünnen Oberteil etwas trug. Der Abdruck eines BHs war nicht zu sehen. ‚Mit ihren kleinen Brüsten kann sie es sich ja leisten.’ Ich dachte an Antos Geburtstagsexparty. Unglaublich, dass Anik dortgewesen war. Warum war es immer noch so peinlich, wenn wir uns zu nahe kamen? Eigentlich kannten wir uns schon ziemlich gut.


„Hättest du Lust, den Abend zu wiederholen?“


„Was?“ Ich brachte nicht mehr als ein Krächzen zustande.


„Wenn du nicht willst, ist es kein Problem.“


„Nein, nein“, beeilte ich mich zu sagen. „Ich habe nur gerade an etwas anderes gedacht. Natürlich will ich wieder einmal etwas mit dir unternehmen. Du bist … du bist eine reizende Person. Ich glaube, wenn man dich richtig kennt, bist du eine sehr gute Freundin.“ Ich runzelte die Stirn. Hörte es sich bloss in meinen Ohren schlecht an oder redete ich wirklich Grütze zusammen?


Anik strahlte jedenfalls. So schlecht konnte ich nicht sein. „Gleichfalls. Hinter deiner Fassade verbirgt sich bestimmt ein sehr feinfühliger Mensch. Hast du meine Nummer?“


Ich fand sie nicht mehr und so tauschten wir sie. Anik zeigte mir anschliessend, wo sich meine Freundin verbarg, ich war schon auf dem Sprung, aber Anik hielt mich zurück und ehe ich mich versah, umarmte sie mich.


Das war das Eine.


Das andere waren ihre Lippen auf meinen. Ein Blitz zuckte durch meinen Körper. Ich liess jedoch zu, dass sie mich küsste. Unangenehm war es nicht, auf keinen Fall. Grosse Erfahrung schien sie nicht zu haben, was ziemlich egal war. Oder getraute sie sich einfach nicht, ihr ganzes Können zu zeigen?


Sie löste sich von mir und flüsterte mir ein „Danke“ zu. Dann war sie zwischen den anderen Feiernden verschwunden.


Ich blieb einige Sekunden stehen, liess die Gedanken in meinem Kopf wirbeln. Anik hatte mich geküsst, richtig geküsst. Und es war schön gewesen. Wiederholungswürdig.

Eri, Martina und Thomas fand ich draussen auf der Wiese neben dem EDV-Zimmer. Eine Treppe führte vom Freizeitraum aus hinauf. Chantal sass bei ihnen und kicherte laut. „Oh, hallo Alexander. Wo bist du gewesen?“


„Pissen und so.“


„Thomas will mir auch nicht erzählen, über was wir geredet haben, als … hihi.“


Ich wechselte einen Blick mit Thomas und nahm anschliessend einen Schluck aus Chantals Glas. Whisky-Cola. Mehr Whisky als Cola. „Davon ist sie besoffen?“, fragte ich.


Martina machte eine Handbewegung, die ich erst mit den folgenden Worten verstand. „Davon und vom Glas zuvor.“


Zu Chantals Sicherheit entschied ich, den Alkohol zu vernichten. In einem Zug schluckte ich dieses sündhafte Zeug runter. „Ich habe es ungern gemacht, aber es musste sein. Zum Schutze schöner Jungfrauen.“


Chantal lehnte zu mir herüber. „Was? Iiiiich?“


„Ja, genau du. Oder bist du keine Jungfrau mehr?“


„Nö.“


Thomas schaltete sich ein: „Ganz entjungfert?“


Chantal kicherte. „Klar. Halb geht doch gar nicht.“


„Das geht schon“, widersprach Thomas mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Es gibt zwei Löchlein dort unten.“


„Du meinst den Arsch?“


„Du hast es erraten. Bist du ganz entjungfert?“


„Das möchte ich nicht sagen.“


Ein Stöhnen war zu hören, aber es stammte nicht von Thomas, sondern von Martina. „Mädchen, entscheide dich, was du willst.“


„Hä?“


Diese Antwort passte zu Chantal. Sie lehnte sich an meiner Schulter an und als ich zu Eri blickte, grinste mich meine Freundin an.


„Entscheide dich, ob du aufreizend sein willst oder die Anständige bist.“


„Ich bin a-anständig.“


„Soso“, sagte Thomas und griff nach ihrem Rock, um ihn zu lupfen.


„He! Das ist nicht nett.“ Sie hielt ihn allerdings nicht davon ab, sie zu betatschen. Das war natürlich die Einladung, weiter an ihr rumzufummeln. Auch ich hielt jetzt meine Hände nicht mehr zurück und griff Chantal an den Po.


„Ist das auch nicht nett?“, fragte ich.


„Nein, ist es nicht, aber darauf kommt es nicht mehr an. Ihr betrachtet mich ohnehin nicht als seriös.“ Sie kicherte. „Was für ein Wort.“


Thomas lupfte den Mini noch etwas weiter. „Nein, ich glaube, das tun wir nicht. Shit, es ist zu dunkel, um etwas zu erkennen.“


„Du willst wissen, was ich darunter trage? Einen roten Stri… String.“


Von rechts hörte ich Getuschel und als ich hinübersah, standen unsere Freundinnen auf. „Ihr amüsiert euch ja ganz prächtig, da braucht es uns nicht mehr.“ Martina liess Thomas eine Kusshand zufliegen.


„Bleibt doch“, sagte er. „Ihr kommt schon noch auf eure Kosten.“


Martina und Eri gingen aber bereits davon. „Dafür sorgen wir im Moment selber“, rief Martina über die Schulter.


Chantal war richtig anhänglich. Was Alkohol so alles auslösen kann. Sie umschlang meinen linken Arm und schmiegte sich an mich. Derweil schob Thomas ihren Rock weiter und weiter nach oben.


„Ich will dir sagen, worüber wir bei der letzten Party geredet haben“, sagte ich. Es war Zeit, den Trumpf auszuspielen.


„Endlich. Ist es etwas Schlimmes?“


„Nein, überhaupt nicht. Es ist wunderschön. Wir haben’s über Französisch gehabt.“


„Französisch“, murmelte Chantal. „Die Sprache oder das andere?“


‚Was wohl? Wenn du etwas helle wärst, würdest du selber auf die Antwort kommen.’ „Nein, nicht über die Sprache.“


„Das ist lustig. Ich habe mir nämlich gedacht, dass wir ein solches Thema hatten. Mit mir kann man nämlich sehr gut über derartige Dinge reden. Thomas, holst du uns etwas zu trinken?“


„Ich habe dich fast ausgezogen und jetzt schickst du mich weg. Das ist auch nicht nett.“


„Es tut mir leid, aber mit Alex ist es gerade so bequem. Ich mag mich nicht bewegen. Du kriegst dafür nachher einen Kuss.“


„Nur wenn ich sagen darf, wohin.“


„Ist gebongt.“ Sie hörte sich nicht an, als seien ihr die Konsequenzen bewusst. „Also gehst du jetzt? Ich habe Durst. Denk an deine Belohnung.“


Thomas seufzte und stand auf. „Ich darf bestimmen, wohin ich den Kuss will“, betonte er und ging in den Freizeitraum hinunter.


Ich war damit beschäftigt zu überlegen, wie ich Chantel für etwas länger als nur die Zeit, bis Thomas zurückkehrte, für mich haben konnte. Vielleicht war die einfachste Variante wieder einmal die beste. „Was hältst du von einem kleinen Spaziergang?“


„Ich mag nicht aufstehen.“


„Es würde dir gut tun. Man verarbeitet den Alkohol am besten, wenn man sich bewegt.“ Ich stand auf und zog sie auf die Füsse. „Komm mit mir. Du siehst nicht gut aus.“


Zugegeben, das war eine kleine Lüge. Ich konnte sehr wohl zwischen angetrunken und besoffen unterscheiden. Chantal gehörte eindeutig zu ersterem.


Ich griff ihr unter die Arme und kam ihren Brüsten ziemlich nahe. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören. Langsam trotteten wir davon und ich hoffte, Thomas wäre mir nicht böse. Ach was. Der würde Verständnis zeigen, schliesslich galt es, eine hübsche Frau abzuschleppen. Wenn er auch mitmachen wollte, war es eben Pech. Er konnte später noch, die Nacht dauerte noch einige Stunden.


„Machst du gerne Französisch?“, fragte ich unverblümt. Es machte keinen Sinn mehr, die Absichten zurückzuhalten. Sie würde es falsch verstehen.


„Du meinst nicht die Sprache?“


„Nein. Das zuletzt.“


Es blieb kurz ruhig. Dann redete sie wieder. „Ich glaube, dass du einen Blow-Job von mir willst.“


Ich setzte du unschuldigste Miene auf. „Hoppla. Du gibst den Tarif durch. Ist es denn schlimm, dass ich gerne einen von dir geblasen bekäme? Du hast bestimmt eine geschickte Zunge.“


Sie lachte. „Ja, die habe ich. Soll ich gleich hier?“


Jetzt war ich etwas erstaunt, wie schnell es zur Sache ging. Vor wenigen Momenten hatte ich gedacht, dass sie trotz des Alkohols abblocken würde. „Hier auf dem Parkplatz?“ Ich schaute mich um. Die Party war zu nahe, als dass wir vor Entdeckung hätten sicher sein können. „Wenn wir zwischen die Autos dort drüben gehen, können wir es wagen.“


Das Blatt hatte sich gewendet. Nun hielt sie das Zepter in der Hand und brannte anscheinend darauf, mir einen zu blasen. Sie zog mich hinter sich her und die Vorstellung auf das Kommende liess mein Glied sich vollends verhärten.


Kaum hatten wir die Autos erreicht, berührten sich unsere Münder. Zum ersten Mal spürte ich ihre seidenen Lippen. Bald darauf schoben sie sich auseinander und liessen die Zungen ans Werk. Auch hier herrschte keine Zurückhaltung. Sogleich umschlangen sie sich, als hätten wir das schon hunderte Male zuvor getan. Dabei war es unser erstes Mal.


Plötzlich kicherte Chantal. „Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, hätte ich nie gedacht, dass sich so etwas ergeben könnte. Wie ist es bei dir gewesen, als du mich zum ersten Mal gesehen hast?“


‚Ich habe dich von Anfang an flachlegenswert empfunden.’ Ich lächelte und küsste sie, wobei ich die Hände auf ihren Arsch legte. Wohlgemerkt über dem Rock. Lange war dies nicht der Fall. Bereits gingen meine Hände nach unten, um den Stoff hochzuschieben.


Sie konnte es nicht lassen zu reden. „Irgendwie habe ich aber von Anfang an gespürt, dass du kein Schüchterner bist. Ich finde es gut.“


„Ich auch“, stimmte ich ihr zu, „weil ich sonst viel verpasst hätte.“ Ich zog den Rock nach oben und bald lagen ihre Hinterbacken in meinen Händen. Sie luden zum Kneten ein und ich hielt mich nicht zurück. Der Vorhang war gefallen, das Eine führte zum Anderen.


„Soll ich dir jetzt einen blasen oder willst du mich noch länger betatschen?“


„Oha, da hat es jemand eilig. Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten.“


„Weisst du … ich habe so etwas geträumt, nachdem ich dir die Harnröhrenmassage gegeben habe. Ich weiss, dass es unanständig war, mir solche Sachen vorzustellen, aber ich konnte nicht anders.“


Ich gab ihr einen feuchten Kuss und zog die Hinterbacken auseinander. „Die Gedanken sind frei. Du musst dich für nichts schämen. Ich bin neugierig, wie dein Mäulchen ist.“


„O es ist gut.“


Das war der Startschuss. Langsam begab sie sich in die Knie und nestelte an der Hose herum. Mit ihren zittrigen Fingern dauerte es etwas, bis sie es geschafft hatte. Meine Geduld reichte beinahe nicht aus. Lieber jetzt als in zehn Sekunden wollte ich die Zunge am Prügel spüren und ich stiess bereits ein erstes Mal mit dem Becken nach vorne.


Endlich griff sie mir in die Hose und ich war so etwas von froh, dass ich nichts darunter trug. „Hast du gedacht, dass es schnell gehen könnte?“ Mit geübtem Griff holte sie meinen Harten hervor. Sofort massierte sie ihn und die Vorhaut gab die Eichel frei.


„Weisst du, es kommt öfters vor, dass Eri und ich uns zu einem Quickie entscheiden. Oder ich treffe auf Anto, die gerade spitz wie eine Nadel ist. Natürlich habe ich dann Mitleid und lasse sie nicht in ihrem eigenen Saft schmoren.“


„Aber du hast doch eine Freundin.“


Das Letzte, was ich jetzt wollte, war eine besorgte Chantal, die meinte, mir keinen blasen zu dürfen. „Mach dir darum keine Sorgen. Ich habe eine tolerante Freundin. Konzentrier dich aufs Blasen.“


„Wenn du meinst.“


Zum Glück verhielt sie sich nicht so zurückhaltend, wie sie sich anhörte. Die Zunge leckte über die Eichel und ich war mit der Behandlung absolut zufrieden. Chantal hielt, was ich mir von ihr versprochen hatte. Sie befriedigte mich bereits jetzt auf herrlichste Weise, obwohl sie noch nicht richtig losgelegt hatte.


Ich lehnte mich gegen das Auto in meinem Rücken und liess mich ganz und gar auf die Liebkosungen ein. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, einen geblasen zu bekommen und besonders gefiel es mir mit einem Mädchen, das ich noch nicht genossen hatte. Es bot Überraschungen, die mir Eri trotz allem nicht mehr geben konnte. Das änderte natürlich nichts daran, dass ich meine Freundin gegen niemanden getauscht hätte.


Chantal löste sich von der Eichel und fuhr mit der Zunge der gesamten Länge nach. Mit geschickten Händen schaffte sie es, mich auch jetzt zu wichsen. Es war richtig etwas los zwischen meinen Beinen. Gab sich Chantal speziell Mühe oder war sie eine unglaubliche Bläserin? Vielleicht würde ich es in der nächsten Zeit herausfinden. So, wie sich die Nacht entwickelte, könnte sie auch in Zukunft nicht abgeneigt sein. Umgekehrt machte mich ihr Körper an wie nur wenige andere und ein Blow-Job war eigentlich zu wenig.


Kaum hatte ich dies zu Ende gedacht, überraschte mich Chantal mit einigen raschen Schleckern über die hyperempfindliche Spitze und ich musste meine Meinung revidieren. Auch nur mit dem Mund machte mich die Bläserin unglaublich an und ich hätte gezögert, wenn sie mich in diesem Moment eingeladen hätte, sie zu stossen.


Ja, blasen konnte sie wirklich gut. Sie zeigte anscheinend ihre ganze Kunst, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie noch mehr auf Lager hatte. Ihre Zunge war überall, wie auch die Hände. Wenn der Mund sich nicht gerade um die Eichel kümmerte, dann waren es die Finger. Ich musste mich inzwischen regelrecht am Auto festhalten, um nicht umzufallen.


Ich wusste nicht, wie viel Zeit seit dem Beginn des Blasens vergangen war, als sie nach oben kam, um mich zu küssen. „Zufrieden?“, fragte sie.


Heute amüsierte mich diese Frage, während sie mich sonst die Augen rollen liess. „Du hast es im Griff. Bestimmt schon oft geübt.“


„Zwischendurch. Man macht seine Erfahrungen.“


Ich griff nach unten und schob ihren Rock in Richtung Knie. Der String kam auch gerade mit. Chantal liess es geschehen, während wir uns küssten.


„Willst du mich vögeln?“


„Das werden wir sehen. Zuerst geht es in die zweite Blasrunde und ich will, dass du unten nackt bist.“


„Klar. Du hast mich ja auch schon so gesehen.“ Sie stieg aus dem Rock und dem Höschen.


Das war noch nicht alles. Auch das Oberteil störte mich und mit einem bestimmten Griff schob ich es nach oben. Der BH konnte nicht standhalten und verabschiedete sich auch gleich. „Wenn wir schon die Gelegenheit haben, will ich es richtig.“


„Ich aber auch“, sagte sie und öffnete meine Hose. Sie rutschte bis zu den Knöcheln runter. Nun stand ich breitbeiniger als vorhin da und Chantal nutzte es gleich aus, um die Eier zu kneten. Richtig so. Von einem Blow-Job kann erst gesprochen werden, wenn eine Hodenmassage dazu gehört.


Ich stiess leicht nach vorne, was Chantal für einen Sekundebruchteil würgen liess. Schon hatten wir uns wieder im Griff und die Bläserin konnte wieder das tun, was sie für richtig hielt. Im Augenblick war ich gar nicht auf deepthroat aus. Vielleicht weil ich mich bedienen lassen wollte, statt mich anzustrengen.


Ausserdem erfüllte mir Chantal ohnehin jeden Wunsch. Ein Kehlenfick hätte mir kaum mehr gegeben, als ich schon bekam. Sie konnte die Lippen so eng machen, dass ich annähernd das Gefühl hatte, in einem jungfräulichen Arsch zu stecken. Ich hörte mich stöhnen und ich legte Chantal die Hände an den Kopf. Auch sie gab genüssliche Geräusche von sich.


Sie zog sich zurückt. Ich wollte mich schon erkundigen, ob sie genug habe, da saugte sie sich an meinen Eiern fest und massierte sie mit dem Mund. Das hatte mir gefehlt, bemerkte ich jetzt. Nicht lange und ich entschied, dass Chantal fast mit Anto konkurrieren konnte. Das hiess etwas! Ein solches Kompliment erhielten nur Ausnahmeerscheinungen.


Das Sahnehäubchen war das Timing. Mir kochten die Säfte beinahe über und im nächsten Moment hätte ich abgespritzt, wenn sich die Dame nicht zurückgezogen hätte. Meine Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Ich hatte ohnehin nicht damit gerechnet, ihr ins Gesicht zu spritzen.


Sie stand vor mich hin und wir küssten uns, wobei ich ihr zwischen die Beine griff. Die Mumu war schon feucht, genau so, wie ich es gewollt hatte. Der Blow-Job hatte also nicht nur mir gefallen. Eigentlich wären wir jetzt beide bereit für einen kleinen Fick gewesen.


„Reicht es für heute?“, fragte ich.


„Für heute?“, war die Gegenfrage.


„Wir haben die Nummern voneinander. Wenn uns die Lust packt, rufen wir uns an. Was hältst du davon?“


Sie grinste. „Gute Idee. Lassen wir es für heute sein und beobachten, ob wir in einigen Tagen noch Lust auf uns haben.“


Wir kehrten zur Party zurück und Chantal trennte sich rasch von mir. Dafür hatte ich Thomas wieder am Hals. „Wo bist du gewesen? Ich dachte schon, du seiest das WC runtergefallen.“


„Nö, habe nur einen Blow-Job genossen.“


„Von unseren Freundinnen? Du hast gleich beide genommen?“


„Nix da. Chantal war mein Vergnügungsbunny.“


„Chantal? Und du sagst mir nichts. Kollegenschwein.“


Ich klopfte ihm auf die Schulter. „Dafür gebe ich einen aus.“


„Damit ist die Sache erledigt. Vorausgesetzt du erzählst mir, wie sie gewesen ist.“


Wir standen an der Theke und Dieter reichte uns die Biere, doch zum Berichten kam ich nicht. Anto drängte sich zwischen uns, befand sich im Sandwich, wie sie es am liebsten hatte.


„Ihr lasst mich mit meiner feuchten Pussy zurück?“


„Sei nicht verzagt“, meinte ich, „wir kommen sie dir hin und wieder stopfen. Oder du bewegst deinen Arsch zu uns.“


„Egal, Hauptsache Sex. Leider gibt es keine geile verbotene Nacht mehr. Weisst du noch, als du zu mir gekommen bist?“


„Als du ins Bett gepisst hast?“


„Du Ratte.“ Sie grinste schief. „Ich konnte mitten in der Nacht das Bettzeug wechseln. Aber es war geil. Irgendwie. Völlig verrucht. Ich weiss, dass du auf Pissspiele stehst und bin seit dem Nachmittag nicht mehr auf der Toilette gewesen. Komm mit. Ich lass dich zusehen.“


Ich nahm einen Schluck aus der Flasche und wechselte einige Blicke mit Thomas. „Nicht heute. Ich gehe jetzt feiern. Thomas, kommst du mit?“


Gar keine Frage, dass er kam und wir grinsten darüber, wie ich Anto einfach stehen liess. Weil inzwischen der richtige Sound lief, hatten wir ein richtiges Fest. Nach einer Weile kamen unsere Freundinnen dazu. Ich fragte nicht, wo sie gewesen seien und was sie gemacht hätten. Unanständige Dinge konnte man immer wieder tun, aber einen letzten Abend gab es nur einmal.


Wir blieben bis zum Morgengrauen auf und beschlossen, an den Fluss zu gehen, um das Erwachen des Tages in der Natur mitzuerleben. Dominic und Markus schlossen sich uns an. Wir bewaffneten uns mit Bier und zogen los. Im Wald war es noch fast dunkel, der Weg war allerdings einfach zu finden. Am Fluss angekommen, liessen wir uns an der Böschung nieder. Eri setzte sich zwischen meine Beine. Ich schob ihr Oberteil etwas hoch und küsste sie in den Nacken.


„Hier endet es“, sagte Markus. „Das sind Szenen für Gedichte. Traurige Gedichte.“


Ich kam mir vor wie Frodo, nachdem er den Einen Ring ins Feuer des Schicksalsberges geworfen hatte. Die Aufgabe war vorüber, erfüllt. Wir hatten bestanden. „Das Ende aller Dinge“, flüsterte ich.

***

Nun war er also da: der letzte Tag. Thomas kam das unglaublich vor. Zum letzten Mal startete er im Büro seinen Computer. Da vibrierte sein Natel. *In der Zehn-Uhr-Pause auf der Toilette. Kuss Armina*. Thomas grinste und sein Grinsen wurde noch breiter, als er auf den Gang hinaussah und eben Armina vorbeiging. Sie trug einen ultrakurzen Jeans-Minirock, der kaum die Arschbacken bedeckte und ein weisses Spaghettiträger-Shirt.


„Seltsam, dass wir in wenigen Stunden hier raus sind“, sagte er zu Alex, welcher nur stumm nickte.


Arbeit gab es eigentlich keine mehr. Thomas verbrachte vor allem Zeit damit, seine Partition zu leeren und Dateien auf einem Stick zu sichern. Als er einmal in Andrea’s Büro hinüberging, sah er, wie die Bitch unruhig umher rutschte. ’Aha, brennt wohl noch ein bisschen.’


Endlich war die Zehn-Uhr-Pause da und Thomas verliess den Bürotrakt. Er liess die meisten Schüler und Mitarbeiter vorbei. Armina erwartete ihn bei den Sofas. Thomas zwinkerte ihr zu, dann huschte er zur Toilette und hinein, aber ohne abzuschliessen.


Er musste nicht lange warten, schon schob sich Armina durch die Tür und schloss ab. Sie fiel ihm um den Hals und überhäufte sein Gesicht mit Küssen. Thomas hielt sie eine Weile fest, dann schob er sie von sich. Armina weinte nicht, aber die Tränen würden wohl noch kommen.


„Ich möchte dir noch einen blasen, bevor ich dir den String gebe“, hauchte sie.


Thomas grinste leicht und griff zwischen ihre Beine. Fest rieb er ihre Muschi. Thomas schlug den Rock nur ein kleines Stück hoch und konnte sofort den String sehen.


Armina griff nach dem Knopf und öffnete ihn, dann zog sie leise den Reissverschluss auf. Sofort glitt der Mini an ihren Schenkeln herab und enthüllte den rosa String mit den silbernen Tribals. „Ich habe ihn die ganze Zeit getragen, auch in der Nacht“, flüsterte Armina. Sie drängte sich kurz an ihn, bevor sie sich auf die Knie fallen liess und Thomas’ Hose öffnete.


Der steinharte Prügel federte heraus und verharrte zitternd vor Arminas Lippen.


Die Blonde leckte sich unwillkürlich die Lippen und Thomas verbiss sich ein Lachen. Zuerst tippte die Zunge ganz leicht gegen die Eichel und umkreiste sie langsam. Thomas behielt die Augen offen, diesmal wollte er sehen, wie Armina ihm einen blies. Sanft schlossen sich die Lippen um den zuckenden Schaft. Die ersten Feuerlanzen schossen von der Leibesmitte aus durch seinen ganzen Körper. Thomas musste ein Stöhnen unterdrücken. Die warmen, feuchten Lippen glitten weiter. Zugleich umfasste Armina den Schwanz mit der Rechten und wichste ihn leicht.


Der herrliche Mund glitt vor und zurück. Thomas warf einen Blick auf Arminas nackten Arsch. Zu gern, hätte er das Girl genommen, aber dazu war es nicht die richtige Zeit. Ausserdem lief ihm dieses geile Arschloch nicht davon, er konnte Armina nach den Ferien jederzeit haben, ohne sich verstecken zu müssen. Obwohl das Verstecken einen Teil des Reizes ausmachte, freute er sich darauf, sie einfach so haben zu können. Vor allem der Gedanke, mit ihr zu baden, gefiel ihm ausserordentlich.


Armina schmatzte leise, ihre Lippen glitten vor und zurück, gleichzeitig saugte sie am zuckenden Lustbringer. Mit der freien Hand spielte die Bläserin an Thomas’ Sack, kraulte ihn. Die Zunge schnellte immer wieder um die Eichel, umfuhr den Schaft, kehrte wieder zur Eichel zurück und spielte mit dem Bändchen.


Dann nahm die Blonde Thomas’ Luststab bis zur Wurzel in den Mund auf und verharrte so. Die Eichel steckte tief in ihrer zuckenden Kehle und das Halszäpfchen stimulierte sie noch mehr.


Thomas spürte, wie Armina gegen den Brechreiz kämpfte, sie würgte und keuchte. Die Kehle massierte unterdessen den Harten hervorragend. Dann riss Armina den Kopf zurück. Sie atmete stossweise. Ihr Gesicht war rot angelaufen, aber sie gab nicht auf, stülpte die Lippen sofort wieder über den Muschibohrer.


Ihre Hände blieben nicht untätig und kümmerten sich für eine Weile um den prallen Sack, dann setzte die Zunge wieder an der Eichel ein. Immer schneller wirbelte sie drum herum, dann wanderte sie herrlich feucht an der Unterseite des Prügels herab.


Wieder musste Thomas sich ein Stöhnen verbeissen.


Armina liess ihrer Zunge weiterhin freien Lauf, auch als sie den Sack erreichte. Sie fuhr zärtlich über die Kugeln, die kundigen Händen strichen sanft darüber. Die Blondine zeigte ihm all ihr Können, dessen war sich Thomas bewusst und endlich liess er sich gehen und schloss die Augen. Ihm zitterten die Beine. Sengende Lavaströme pulsierten durch seine Adern, als wollten sie ihn vollkommen in Brand setzen. Mühsam unterdrückte er ein verräterisches Stöhnen, Arminas leises Schmatzen würde draussen hingegen wohl kaum gehört werden.


Langsam wandte sie sich wieder dem Schwanz zu, den sie in der Zwischenzeit fleissig gewichst hatte, mal langsam und zärtlich, mal fast brutal und fordernd. Thomas musste sich am Waschbecken festhalten, um auf den Beinen zu bleiben. Wieder glitt Arminas Kopf vor und zurück, aber dann übernahm Thomas die Initiative. Er griff in ihre Haare und schob sie hin und her, ihre Lippen glitten feucht am Schaft auf und ab.


Thomas’ Eier kochten, er würde den Blow-Job nicht mehr lange durchhalten. Er presste Arminas Kopf fest an seine bebenden Lenden. Die Blonde, die das bereits kannte, entspannte sich und liess es geschehen. Trotzdem massierte der Würgreflex Thomas’ Stange herrlich und pumpte ihm die Sauce hoch.


Er zog sich zurück und versenkte sich erneut. Es war einfach geil, Arminas Kehle zu ficken. Immer höher stand ihm der Saft und darum liess er seine Bläserin los, damit sie normal an seinem Schwanz saugen konnte. Die Zunge wirbelte wie bei einem Schlagzeugvirtuoso die Drumsticks, tippte immer wieder gegen die Eichel, während die Lippen unerbittlich saugten. Armina wollte Thomas’ Sperma – also sollte sie es auch bekommen.


Er machte nur noch leichte Fickbewegungen. Sein Rohr drohte zu bersten, das Gefühl des feuchten Mundes drum herum war schlicht und einfach göttlich. Thomas atmete schwerer. Seine Beine schlotterten und er hielt sich nur mit Mühe aufrecht. Die letzten Zuckungen durchliefen seinen Körper, dann explodierte er.


Am liebsten hätte er laut hinausgestöhnt, ja gebrüllt, den Kopf seiner geilen Bläserin gepackt und sie brachial in den Mund gefickt, ihr Blasmaul benutzt wie es sich gehörte. Nur mit äusserster Willensanstrengung beherrschte er sich, als sein glühendheisser Saft in mehreren Schüben in Arminas gierig saugenden Mund landete. Er presste ihren Kopf, an seinen Schwanz, bis es vorbei war.


Armina zog sich benommen zurück und öffnete den Mund. Ihre Augen leuchteten, als sie die Zunge herausstreckte und das Sperma zeigte. Dann schluckte sie sichtbar und leckte sich geniesserisch die Lippen.


Langsam stand die Blonde auf und schubste Thomas auf die geschlossene Kloschüssel, dann spreizte sie, ohne ein Wort zu sagen, die Beine und zog sich den String aus. Stumm hielt sie ihn Thomas hin, der ihn entgegennahm. Ihr Duft, gemischt mit Geilsaft und einem leichten Uringeruch stieg ihm in die Nase. Herrlich. Er roch am kleinen Kleidungsstück. Dann stand er auf und trat auf Armina zu, die sich eben den Rock hochzog und nahm sie in die Arme.


„Danke!“


„War zwar mit der Zeit schon etwas eklig, aber für dich mache das eben“, gab Armina flüsternd zurück, bevor sie ihn auf die Lippen küsste. Thomas erwiderte den Kuss und griff ein letztes Mal nach ihrem Arsch. Er knetete ihn, während er die Blonde an sich zog. Dann liess er sie los. „Die Ferien sind bald um und … wer weiss, vielleicht habe ich sogar während der Ferien Zeit, trotz Umzug.“


„Ich aber leider nicht, ich bin weg“, erwiderte Armina und gab ihm einen letzten Kuss, während er den String in die Hosentasche steckte. „Ich vermisse dich jetzt schon.“


Thomas lächelte ihr ein letztes Mal zu, dann verliess er die Toilette und eilte in sein Zimmer, um den String einzupacken. Mit einem sonderbar melancholischen Gefühl kehrte er bald darauf ins Büro zurück. Noch etwa drei Stunden, dann würde seine Zeit im Internat Geschichte sein.

***

Den ganzen Morgen schon hatte ich gegen die Tränen ankämpfen müssen. Immer wieder sagte ich mir, dass ich nicht weit gehe und jederzeit ins Internat kommen konnte, aber es nützte nichts. Der Abschied lag nicht mehr vor mir, er fand statt. Ich räumte meinen Schreibtisch, ordnete die Stifte nach Farbe und überlegte, dass ich es nur tat, um das Unvermeidliche hinauszuzögern.


Auch Thomas sah nicht glücklich aus. In diesem Moment war es vollkommen egal, dass wir eine Traumwohnung besassen und bald frei sein würden. Catherine zählte nicht. Das neue Leben war noch nicht heran, ich wollte das alte geniessen, obwohl es vorüber war.


Wie es üblich war, gab es kurz vor zwölf Uhr einen Apéro draussen vor dem Eingang der Berufsschule. Unsere Klasse sass zusammen, auch Lukas war da. Vielleicht würde ich ihn vermissen. Plötzlich hatte ich niemanden mehr, den ich hassen konnte.


Ein Gedanke kam mir, der sich innert Sekunden zu einem tollen Einfall mauserte. Ja, zu guter Letzt wollte ich alles zugeben.


Wir verabschiedeten uns von den Lehrern, obwohl wir viele wieder sehen würden. Nur Frau Hauser nicht. „Ich habe genug gearbeitet und geniesse jetzt den Ruhestand. Mein Platz gehört jemandem Jüngerem.“


Ich dankte allen von ganzem Herzen und zur Treuhandleiterin sagte ich: „Der Faulste war ich wahrscheinlich nicht.“


„Nein, aber auch nicht der Fleissigste“, lächelte sie.


Selbst Andrea liess ich nicht aus. Der Händedruck fiel jedoch sehr kühl und knapp aus. „Vergiss nicht, wer du für uns gewesen bist“, flüsterte ich ihr zu.


Zum Schluss war Herr Norster an der Reihe. Wir umarmten uns und auch ihm dankte ich. Er war manchmal streng gewesen, aber nie unfair.


„Ich wünsche dir alles, alles Gute. Das Internat wird sich noch lange an dich erinnern.“


„Darf ich nachher mit dir, Andrea und Lukas etwas Kleines besprechen?“


Runzeln erschienen auf seiner Stirn. „Kein Problem. Ich werde es den beiden sagen.“


Zehn Minuten später betrat ich als letzter Norsters Büro und schaute den Versammelten in die Augen. Andrea versteckte es gut, aber sie musste unglaublich nervös sein. Voller Angst, wie eine zum Tode Verurteilte, die zum Schafott geführt wird.


„Ich möchte etwas zugeben. Es betrifft Catherine und mich. Wir sind ein Paar. Schon länger. Wir haben die letzten Winterferien miteinander verbracht und miteinander geschlafen. Es tut mir leid, euch belogen zu haben, aber wir mussten es tun. Ich danke für euer Verständnis.“


Andrea sah erleichtert aus und Norster lächelte. Lukas dagegen sah aus wie ein Säufer, der gerade ein Kopfbad in der Toilettenschüssel genommen hat. Fröhlich vor mich hinsummend, ging ich nach oben.


‚Das letzte Essen im Internat. Gewissermassen die Henkersmahlzeit.’


Die allerletzten Sachen wollten noch gepackt werden. Das Zimmer sah so aus, wie ganz zu Beginn meiner Internatszeit: Wie in einem Spital. Keine Poster oder Fahnen versprühten mehr Lebensfreude. Ich war raus und das Zimmer tot.


„Bist du soweit?“


Ich drehte mich zu Thomas um. „Bin ich. Gehen wir.“


Den Schlüssel behielt ich noch bei mir, weil wir mit unseren Eltern die Kisten abholen würden. Dennoch verliessen wir jetzt offiziell das Internat. Auf jeder Gruppe sagten wir tschüss und umarmten einige Leute.


„Ich weiss, es ist nicht logisch“, sagte ich zu Markus, „wir müssen gar nicht traurig sein. Wir werden uns wieder sehen. Komm uns besuchen und nimm eine Frau mit.“


„Wenn ich bis dann eine gefunden habe.“


Josi kam gerade aus dem Lift, als wir hinunter wollten. Sie lief an uns vorbei, aber ich packte sie an der Hand und zog sich an mich. „Es muss nicht so enden.“


Sie ging davon, ohne ein Wort zu sagen.


„Schade.“


In Thomas’ Wagen legte ich Metallicas «S & M» ein und mein Kollege startete den Motor. Das Garagentor fuhr zur Seite und gab den Weg frei.


„Bereit für das nächste Kapitel?“, fragte Thomas.


„Bereit.“

ENDE

Nachwort der Autoren:


Wow! Fünfzig Folgen.


Vielen Dank, liebe Leser, dass ihr so lange durchgehalten habt. Es hat grossen Spass gemacht, an dieser Geschichte zu schreiben, zu sehen wie sie sich entwickelt und an Tiefe gewinnt.


Wir, der Goreaner und ich, versprechen euch jedoch, dass dies nur der Anfang gewesen ist. In das Leben unserer Freunde ist eine Wende eingetreten und wir freuen uns, diese Geschichte zusammen mit euch zu entdecken. Bereits im April schreiben wir Folge 51 und es kommt einiges auf uns und auf euch zu. Die Struktur der Geschichte ändert sich etwas. Die Thomas-Anteile werden länger und wichtiger. Allgemein kann gesagt werden, dass es mehr Plot und weniger Sex gibt - was natürlich nicht heisst, dass Sexszenen zu kurz kommen. Einige neue Frauen werden eingeführt und wollen natürlich erkundet werden ;-)

Weiterhin viel Spass beim Lesen wünschen


Goreaner und HG1

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
12345678910
Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


HG1
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 04.07.2011:
»Deppenapostroph: Hasse ich selber und kriege fast die Krätze, wenn ich ihn sehe.
ABER: Nach meinem Wissensstand schreibt sich der Genitiv des weiblichen Namens Andrea tatsächlich "Andrea's". Der Grund ist die Unterscheidbarkeit zum männlichen Namen Andreas.
Wenn ich falsch liege, schreibt mir doch bitte.
@BenjaminBi: Habe jetzt selber noch nachgeschaut. Laut dieser Homepage (http://www.apostroph.de/erlaubt.php) ist Andrea's so halbwegs zulässig. Allerdings habe ich entschlossen, den Apostroph von nun an wegzulassen.«

Hamahart
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 28.06.2011:
»Danke für dieses grossartige Monumentalwerk! Bin jetzt schon gespannt auf das, was danach kommt«

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 29.06.2011:
»Bereits ohne sie jetzt schon gelesen zu haben: erst einmal vielen Dank für die lang ersehnte Fortsetzung!

Ich möchte gar nicht wissen wie viel Zeit, Arbeit und Mühe jetzt bereits in diesem Mehrteiler steckt - ein Grund mehr:

DANKE, HG1!

Eine Anmerkung an dieser Stelle noch an den Einleser:

"und auch für echte Premieren ist noch Platz: Bei der Abschiedsparty lässt sich Alex von Chantal einen blasen!" -Schade, der Überraschungseffekt ist jetzt zumindest bei mir schon dahin - bitte sowas *neutraler* formulieren :)) :/

Danke trotzdem - ohne euch Einleser würden wir wohl nie an solche Geschichten kommen!«

jacky195
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 29.06.2011:
»War immer wieder spannend, danke für die schöne Arbeit.«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 29.06.2011:
»Herzlichen Dank für die tolle Geschichte. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Vielleicht erscheint Euer Werk mal als erotisches Taschenbuch?«

schlawiner0428
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 29.06.2011:
»herzlichen Dank an die Autoren,
habe es kaum erwarten können, bis wiedermal eine Folge erscheint.«

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 30.06.2011:
»Bis hierin war es seit der Ersten Folge ein interessanter Weg...
Ich hoffe doch mal das es so weiter gehen wird...«

cooloff
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 64
schrieb am 04.07.2011:
»Danke für die tollen 50 Folgen! Toller Schreibstil und phantasievoller Inhalt, wirklich ein Highlight unter den vielen tausend Geschichten hier.

Nur etwas weniger Pinkelspiele würde ich mir wünschen, die finde ich leider alles andere als erotisch und törnen mich einfach ab.
(Genau wie diese "Deppenapostrophe" - bitte schreibt nie wieder "Andrea's".. brrrr... ;-)

Weiter so, ich freue mich auf weitere 50 Teile!«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 04.07.2011:
»Lieber HG1, mit dem Deppenapostroph bei "Andrea's" liegst Du tatsächlich falsch. Es mag lästig sein, aber den Substantiv des männlichen Namens "Andreas" und die besagte Genetivform der weiblichen Version kann man nun mal schriftlich nicht unterscheiden - ist halt ein "Teekesselchen", wenn Du so willst ... ;-)«

tihebo
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 27
schrieb am 04.07.2011:
»Ich kenne den Anfang der Geschichte, da war sie noch mit "unter 18"-Inhalt... Leider musste sevac auch solch geniale Geschichten zensieren! Ich freue mich auf weitere Teile...!«


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