Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 4662 | Bewertung: 8.30 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 15.12.2010

Das Internat - Folge 47

von

***Diplome und Belohnungen***

Thomas war fast schon ein wenig misstrauisch. Den ganzen Morgen hatte Andrea sie nicht genervt, ja sie hatte nicht mal einen Fuss ins Treuhandbüro gesetzt.


‚Hat sie heute ihren guten Tag?’, fragte er sich, als er sich in einen Bürostuhl fallen liess und den Computer hochfuhr.


Die Buchhaltung war an diesem Nachmittag auch nicht spannender als sonst. Thomas führte mit mässiger Begeisterung das Journal, bis kurz vor der Drei-Uhr-Pause Norster im Büro auftauchte. „Kommt bitte alle ins Schulzimmer“, forderte der Leiter der Kaufmännischen Berufsschule sie mit merkwürdig neutraler Stimme auf.


Thomas und Alex wechselten einen Blick, zuckten aber dann die Achseln.


‚Bitte, bitte, lass es die Prüfungsergebnisse sein’, flehte Thomas innerlich, setzte sich aber betont lässig hinter sein Pult.


Norster postierte sich vor dem Lehrerpult. „Herrschaften, ihr vermutet es sicher alle bereits, die Prüfungsergebnisse sind da.“


Thomas spürte die atemlose Spannung, die sich über die versammelte Klasse legte. Als er sich umsah, starrten alle unbewegt vor sich hin.


„Um euch gleich zu beruhigen“, Norster lächelte. „Alle haben bestanden.“


Thomas ballte in Siegerpose die Faust, während er sich kurz darüber ärgerte, dass auch Lukas durchgekommen war.


Nun verteilte Norster die verschlossenen Umschläge. Neugierig öffnete Thomas den seinen. Rechnungswesen war erwartungsgemäss ungenügend, aber in den meisten anderen Fächern hatte Thomas sein Ziel erreicht oder es sogar übertroffen.


Nun kamen alle Mitarbeiter des Lehrbetriebs und gratulierten den Absolventen. Als Andrea ihm die Hand reichte, grinste er sie süffisant an.


Nun begann das allgemeine Fragen nach den Noten. Nur Lukas beteiligte sich nicht daran. Mit einer Schnute zog er sich zurück


Als Alex und Thomas aus dem Schulzimmer traten, tauschten sie einen Handschlag. „Schade, dass es der Graupler auch geschafft hat“, murmelte Thomas und Alex pflichtete ihm mit einer Handbewegung bei.


„Man kann nicht alles haben“, meinte er nach einigen Schritten. Es hatte längst zur Pause geläutet und so machten sich die beiden zu den Sofas auf. Auf halbem Weg kam ihnen Armina entgegen.


„Ich habe gehört, ihr habt die Prüfungsresultate erhalten!“, rief sie fröhlich. „Und, bestanden?“


Alex verdrückte sich unauffällig und Thomas, der jegliches Aufsehen vermeiden wollte, wandte sich in gelassenem Ton an die Blonde. „Ja, ziemlich gut sogar, aber bestanden haben alle.“


„Gratuliere!“ Mit leuchtenden Augen gab ihm Armina drei anständige Küsschen. „Ich wusste immer, dass du es schaffst, du bist so gut in der Schule.“


Thomas verkniff sich ein Grinsen. Beinahe dasselbe hatte Andrea eben zu ihm gesagt und ihm war überdeutlich aufgefallen, dass der Bitch dabei fast die Galle hochgekommen wäre.


„Ich habe mein Versprechen nicht vergessen“, hauchte ihm Armina ins Ohr. „Um sechs im Keller? Ich habe eine Idee. Ich werde bis dahin noch viel trinken.“ Sie grinste und trat zurück.


„Eher Mittwoch, heute Abend wird wohl sonst noch einiges los sein“, erwiderte Thomas, aber er grinste voller Vorfreude. „Um halb neun? Ich habe ja noch Training.“


Einen Augenblick schien es, als wäre Armina enttäuscht, aber sie fing sich. „Na gut.“


Thomas ging hinüber zu Alex und liess sich neben ihn aufs Sofa fallen. Er nahm sein Natel hervor und wählte Martinas Nummer.


„Schatz, ich habe bestanden“, jubelte er, kaum dass seine Freundin abgenommen hatte.


„Gratuliere!“, rief Martina. „Das muss gefeiert werden. Ich komme kurz nach sieben, okay?“


„Wunderbar. Ich freue mich! Tschüss, bis dann!“


Der Rest des Nachmittags verging wie in einem Traum. Immer wieder kamen Leute vorbei, um Thomas zu gratulieren. Er hatte noch nie an einem Tag so viel verschiedene Frauen geküsst. Nun freute er sich auf den Abend mit Martina.


Aber auch die Aussicht auf Arminas Belohnung, liess seinen Freudenspender hart werden. Er schrieb an Alex. *Am Mi habe ich ein Schäferstündchen mit Armina. Das wird heftig, aber sicher sehr geil. Sie hat versprochen, vor mir zu pissen, wenn ich die Prüfungen bestehe.*


*Viel Spass beim Zusehen ;-)*, schrieb Alex zurück.


Der restliche Nachmittag schien nicht vorübergehen zu wollen. Endlich war Feierabend und nach einem gemütlichen Abendessen – einschliesslich der wohlverdienten Gratulationen seitens der Betreuung – zogen sich Thomas, Alex und Eri in Thomas’ Zimmer zurück und sprachen über die Prüfung und die erlangten Noten. Beide Jungs hatten an der einen oder anderen etwas auszusetzen, aber insgesamt waren sie sehr zufrieden. Gegen halb sieben verdrückten sich Alex und Eri, da Thomas noch duschen wollte, bevor Martina kam.


Wenig später stand er, herrlich erfrischt, wieder in seinem Zimmer und sprühte sich Deodorant unter die Achseln.


Aus der Stereoanlage erklang die Filmmusik des zweiten Teils von «Herr der Ringe». Thomas grinste in den Spiegel über dem Waschbecken. Die Prüfungen waren geschafft, die Ausbildung beendet und das Abenteuer Internat so gut wie vorbei.


Thomas freute sich auf die Zukunft, wenn auch noch vieles unsicher war. Zum Beispiel wusste er noch nicht definitiv, wie seine Situation bei den «Fighters» aussehen würde und einen Arbeitsplatz hatte er auch noch nicht, denn schliesslich konnte er vom Gehalt als Spieler nicht leben.


Aber das kümmerte ihn im Augenblick wenig. Er schloss die Augen und lauschte der Musik. Entspannt liess er sich aufs Bett sinken.


Als es an der Zimmertür klopfte, schreckte er abrupt hoch und sprang vom Bett. Hastig riss er die Tür auf. Schon hing Martina an seinem Hals und küsste ihn stürmisch.


Er trat die Tür zu.


„Gratuliere dir noch einmal ganz fest“, hauchte sie, bevor sie ihn erneut küsste.


Thomas griff nach ihrem Arsch und zog sie ganz eng an sich. Der Kuss schien endlos zu dauern und in ihren Mündern trafen sich die Zungen.


Schwer atmend rissen sie sich voneinander los. Martina liess sich aufs Bett fallen. Heute trug sie enge schwarze Jeans, das Oberteil mit U-Boot-Ausschnitt bot Thomas interessante Einblicke.


„Jetzt erzähl mal“, strahlte Martina.


Rasch fasste Thomas das Wichtigste zusammen und zeigte ihr das Notenblatt. Martina zog ihn in eine feste Umarmung. „Ich bin so stolz auf dich!“, flüsterte sie. „Ich wusste, dass du das schaffst.“


Thomas küsste seine Freundin, dann trat er zurück und grinste auf sie herab. Sie blickte ihn immer noch strahlend an, aber leichter Spott schlich sich in ihre Augen. „Ich glaube, damit hast du dir eine Belohnung redlich verdient“, meinte sie in grosszügigem Ton, aber Thomas hörte auch die aufkommende Lust darin und er musste sich ein spöttisches Grinsen verkneifen.


Martina liess sich vom Bett gleiten und kniete nun vor Thomas. Ihre Augen waren auf die deutliche Beule zwischen seinen Beinen gerichtet und nun griff sie danach und rieb sie fordernd. Sie knetete die harte Stange und die schmerzenden Eier.


Thomas stöhnte auf und drückte seiner Freundin unwillkürlich das Becken entgegen. Sie griff nun fester zu und drückte den Prügel hart zusammen.


Feuerströme flossen durch Thomas’ Körper und liessen ihn erbeben. Lust und Schmerz mischten sich zu einem irrsinnigen Cocktail. Wieder stöhnte Thomas auf und noch einmal, als Martina sich erneut seinen Bällen zuwandte und sie nachdrücklich knetete. Thomas schloss die Augen, aber trotzdem tanzten bunte Sterne davor.


Das Fingerspiel wurde noch ein wenig härter und Martina nahm die zweite Hand zu Hilfe, drückte immer wieder die Eier zusammen. Thomas ballte die Fäuste. „Mach mir die Hose auf!“, presste er hervor.


Martina erhörte ihn nicht, sie grinste nur und intensivierte die Behandlung. Mittlerweile war es beinahe etwas schmerzhaft, aber die Lust überwog. Thomas stöhnte gequält, Martina fuhr jedoch ungerührt fort, aber ein spöttisches Grinsen verzog ihre Lippen.


Endlich hatte Martina Erbarmen – oder sie hielt es selbst nicht mehr aus – denn mit zitternden Fingern tastete sie nach dem Hosenknopf und öffnete ihn. Sofort ratschte der Reissverschluss und Thomas atmete erleichtert auf, als die Luft seinen schmerzenden Pint ein wenig abkühlte.


Langsam näherten sich Martinas Lippen der Beule und legten sich schliesslich darauf.


„Aaah!“ Thomas schloss wieder die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während Martina ihn zuerst sanft, dann immer fordernder durch die Boxershorts massierte. Die geschickten Finger beschäftigten sich mit den harten Eiern und kneteten sie schmerzhaft, aber Thomas genoss die Massage. Mit beiden Händen griff er nach dem Hinterkopf seiner Freundin und Martina keuchte, als ihr Gesicht in Thomas’ Schritt gepresst wurde, aber sie machte das Spielchen mit und saugte wie eine Weltmeisterin.


Die Finger der Brunetten krallten sich in den Bund der Boxershorts und zogen diese nach unten. Die harte Fleischpeitsche federte heraus. Sofort schlossen sich die warmen Lippen um den Schaft.


„Jaaah, so geil!“ Wieder stöhnte Thomas auf. Vor und zurück fuhr Martinas Kopf und die Zunge umspielte die heisse Luststange, reizte sie, ohne dass Thomas’ Freundin ihr Fingerspiel an den Bällen unterbrach. Immer stärker saugte Martina am Prügel und schmatzte dabei genüsslich.


Schneller und schneller wirbelte die Zunge, jagte von der empfindlichen Eichel bis zur Schwanzwurzel, ohne dass Martina mit Saugen aufhörte. Thomas genoss den grandiosen Blow-Job in vollen Zügen, stiess leicht mit dem Becken zu, was Martina zum Gurgeln brachte. Aber sie wehrte sich nicht.


Dann presste Thomas Martinas Kopf an seine Lenden und liess seinen Pint durch ihre zuckende Kehle massieren, zusätzlich stimulierte ihn das vibrierende Halszäpfchen. Der Lustbolzen badete in Martinas Speichel.


Thomas kniff die Augen zusammen und liess Martina los. „Timeout, sonst spritze ich ab.“


Er machte einen Schritt, während Martina auf die Fersen zurücksank.


„Jetzt will ich dich ficken, mein Schatz“, grinste Thomas und zog Martina auf die Beine.


„Dann mach!“, trieb ihn Martina an, während sie sich bereitwillig aufs Bett sinken liess. Sie brachte den Knopf ihrer Jeans nicht sogleich auf, aber schliesslich gelang es ihr und mit einiger Mühe zog sie sich die Hosen über den festen Arsch, den sie leicht anhob. Einen Augenblick verzog sich ihr Gesicht, dann glitten die Jeans an ihren Beinen herab. Der String, der darunter zum Vorschein kam, war schwarz und mit Stickereien verziert. Martina strampelte die Hose weg und zog den String runter.


Thomas lächelte und ging vor dem Bett in die Knie. Martina rutschte noch näher an den Rand. Mit einem erwartungsvollen Lächeln senkte Thomas den Kopf und leckte kurz über die Klit.


Martina stöhnte auf. „Ich habe gemeint, du willst mich ficken.“


„Das kann noch ein bisschen warten.“ Thomas schleckte weiter durch die nasse, würzig duftende Spalte, saugte dann kurz an der steinharten Klit und brachte damit Martina wieder zum Stöhnen.


Schliesslich richtete er sich auf und drängte sich zwischen Martinas weit gespreizte und angewinkelte Schenkel. Er rieb noch einige Male über seinen Pint, dann setzte er ihn an der geilen Paradiespforte an.


Die nassen Schamlippen hiessen den Prügel wärmstens willkommen und teilten sich, um ihn hindurchzulassen. Thomas drückte Martinas feste Schenkel weiter auseinander und stiess in die zuckende Fotze. Zufrieden stöhnte er auf und setzte nach, stiess wieder aus der Hüfte zu.


Aber auch Martina, die ihre Beine in dieser Stellung hielt und Thomas einen fantastischen Blick auf ihre geile Küche bot, stöhnte und versuchte, sich ihm entgegenzudrängen. Thomas liess sein Becken kreisen, damit Martina sich an das Gefühl, ausgefüllt zu sein, gewöhnen konnte.


Dann zog er sich zurück und holte Anlauf für einen neuen Stoss. Er schüttelte Martina durch und sie warf den Kopf hin und her. Wieder fuhr der harte Lustspender in die tropfende Grotte.


Thomas griff nach Martinas festen Titten und knetete sie kräftig durch, spielte mit den Nippeln, die sich ihm fordernd entgegenstreckten. Er zwirbelte sie, bis Martina leise aufschrie und sich ihm zu entziehen suchte.


Er nahm sie nun etwas nachdrücklicher, pfählte Martina nun regelrecht und lotete ihre Möse bis in den hintersten Winkel aus. Martina stöhnte im Rhythmus der Stösse und es schmatzte jedes Mal, wenn Thomas in sie eindrang. Geilsaft rann am Schaft entlang und tropfte über den Damm. Mit jedem Stoss versenkte sich Thomas vollständig in der gierigen Fotze, die sich rhythmisch zusammenzog und den Bolzen hart molk, als wolle sie den ganzen Saft auf einmal herauspressen.


Wieder massierte Thomas die Brüste, die sich ihm entgegendrückten, Martina stöhnte und bewegte sich hektischer unter dieser Behandlung. Thomas beugte sich vor und nahm die harten Nippel nacheinander in den Mund, ohne in seinen Fickbewegungen innezuhalten. Der Sack klatschte immer wieder gegen Martinas nassen Damm, über den Unmengen Mösensaft flossen und das kleine Arschloch netzten.


Immer wieder liess er seine Zunge gegen die harten Kirschsteine schnippen. Martina stöhnte immer lauter und drängte sich ihm weiter entgegen, als sehne sich ihr Körper danach, ihn ganz in sich aufzunehmen.


Martina liess ihre Beine los und sie sanken nach aussen. Nun gab sie sich Thomas ganz hin, der sie kräftig durchbürstete. Rammler um Rammler fuhr in die dampfende Möse, die hervorragend geschmierte Stange fuhr schnell und ohne auf Widerstand zu stossen ein und aus. Mal um Mal füllte Thomas Martinas Muschi aus, stopfte dieses herrlich nasse Loch, bis es ihm die Eier zusammenzog.


Langsam wurde sein Saft hochgepumpt. Thomas keuchte und biss die Zähne zusammen, um sich zu beherrschen. Sein Pint glühte, wurde von der Fotze herrlich massiert.


Martinas Kopf ging hin und her, sie stöhnte ungehemmt.


Thomas intensivierte seine Stösse, sie kamen nun härter und schneller. Jedes Mal, wenn ihre Unterleiber aufeinander trafen, klatschte es laut. Auch Thomas stöhnte nun laut und sein Lustspender zuckte in Martinas Möse.


Er stützte sich auf dem Bett ab, um seine Stösse noch verstärken zu können. Er blickte auf Martinas verzückt lächelndes Gesicht, die Brunette hatte aber die Augen geschlossen.


Sein Becken zuckte vor und zurück, als er noch einmal beschleunigte und Martina tüchtig rannahm.


Ihr gemeinsames Stöhnen wurde immer lauter. Wieder hatte Martina die Fäuste geballt und drängte sich den fordernden Stössen antwortend entgegen.


Immer höher stieg Thomas die Sauce und schliesslich konnte er sich nicht mehr beherrschen, einen, zwei Stösse liess er noch folgen, dann ergoss er sich in Martina.


Eine Weile stiess er noch zu, bis auch Martina gekommen war, dann liess er sich neben sie sinken.


„Jetzt bist du also diplomierter Kaufmännischer Angestellter“, meinte Martina nach einer Weile und küsste ihn hingebungsvoll. „Ich bin ja so stolz auf dich! Von so einem bin ich noch nie gevögelt worden.“


„Noch nicht ganz, das Diplom kriegen wir erst morgen.“


„Wird bestimmt geil. Die Diplomfeier ist im «Allegra», oder?“


„Richtig. Es wird einen Taxi-Corso von hier aus geben.“


Martina hob die Augenbrauen. „Stilvoll, stilvoll. Hat Luki eigentlich bestanden?“


„Jawohl.“ Thomas’ Gesicht verdüsterte sich. „Herr Graupler hat ebenfalls bestanden.“


„Mist, naja, wäre ja auch zu schön gewesen. Gehen wir zu Alex und Erica hoch? Ich möchte auch noch Alex gratulieren.“ Martina stemmte sich vom Bett hoch.


„Was ziehst du eigentlich morgen an?“, erkundigte sich Thomas gespannt.


Martina tippte ihm gegen die Nase. „Neugieriger Bengel!“, lachte sie. „Das siehst du dann schon. Jedenfalls nicht Jeans und T-Shirt.“


„Das nehme ich an“, knurrte Thomas und zog seine Hose hoch, während sich Martina am Waschbecken kurz frisch machte. Dann verliessen sie das Zimmer.

Ich war Norster unglaublich dankbar, dass er Catherine als meine Begleitung zur Diplomfeier zugelassen hatte. Er war zwar ein vernünftiger Mensch und ich hätte ihn gar nicht zu fragen brauchen, fairerweise hatte ich es trotzdem getan. So musste ich mir nichts vorwerfen lassen. Besonders nicht von Lukas, der nach Josis Auffliegen sich bestimmt noch mehr Mühe gab, uns einen auszuwischen.


Ich hatte überhaupt keine Angst mehr vor ihm. Naja, "Angst" war ohnehin das falsche Wort. Aber er konnte einem ganz gehörig auf den Senkel gehen – und sogar einen gewissen Ärger verursachen.


Jedoch nicht heute, da war ich sicher.


Ich freute mich, zusammen mit meinen Liebsten das Bestehen der Lehrabschlussprüfung zu feiern. Catherine gehörte einfach dazu. Nur wussten das die Wenigsten. Es freute mich, ihnen endlich etwas zu zeigen. Besonders Lukas.


Und das alles im «Allegra», dem Hotel, in welchem Eri und ich unser Jubiläum gefeiert hatten. Ausserdem waren wir zwei Pärchen an unserem Austauschwochenende hier eingekehrt.


Am Nachmittag hatten wir natürlich frei. Es galt, sich schönzumachen. Ins «Allegra» ging man nicht mit T-Shirt und Jeans. Zumindest ich nicht und auch sonst war es für Abschlussklassen üblich, sich herauszuputzen.


Nach einer kurzen Mittagspause sprang ich unter die Dusche. Vorher suchte ich aber noch Eri auf. Die Zimmertür war abgesperrt, ich klopfte an.


„Moment“, rief sie und erst nach einer Minute machte sie auf. „Ich habe mir gedacht, dass du es bist. Das Kleid musste weggeräumt werden. Es soll eine Überraschung werden.“


„Wollen wir zusammen unter die Dusche?“


Erica lächelte. „Nicht jetzt. Anto kommt nachher zu mir, um mich zu rasieren. Es soll ja alles perfekt sein. Und sie kleidet mich dann auch ein.“


„Gut, also bis nachher.“ Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen.


So ging ich leider alleine unter die Dusche. Auch ich kümmerte mich um die Schambehaarung und stellte mir vor, wie Antonietta meine Freundin rasierte. Ein schönes Bild. Ich schnitt die Intimbehaarung kurz und rasierte mich auch unter den Armen.


Zurück im Zimmer nahm ich den weissen Anzug mit den feinen silbernen Nadelstreifen. Das Hemd dazu war schwarz und die Krawatte silbern. Die Haare kämmte ich wie üblich streng nach hinten und fixierte sie mit Gel. Die Zähne putzte ich gleich zweimal.


Thomas kam nach oben auf unsere Gruppe. Sven wartete auch schon dort. Der Gute war bereits ziemlich verschwitzt, wie ein nicht gerade kleiner dunkler Fleck auf dem Rücken verriet. Appetitlich.


Von den Frauen war nichts zu sehen, allerdings war Eris Zimmertür zu, sodass ich vermutete, die beiden wären bereits von der Dusche zurück. „Wann kommt Martina?“


Thomas zuckte mit den Schultern. „Ich denke jeden Augenblick.“


Selbst er hatte sich heute in Schale geworfen. Er trug ein hellbraunes Jackett, ein blaues Hemd und dunkle Jeans.


Tatsächlich kam Martina wenig später. Statt einem Kleid hatte sie sich für einen grauen Hosenanzug entschieden. Ein Top sah ich nicht, nur einen tiefen Ausschnitt. Dies gefiel Thomas bestimmt.


Wenn dies der Fall war, versteckte er es ziemlich gut. Sogleich erfuhr ich, was es mit seinem grimmigen Blick auf sich hatte. „Hast du kein Kleid genommen?“


„Und damit durch die Stadt gehen? Du hast Vorstellungen. Ich habe extra kei…“ Gerade schien sie zu bemerken, dass wir nicht alleine waren und sie sich vielleicht zurückhalten sollte, über ihre Unterwäsche zu reden. Was ich sie aber im Verlauf des Nachmittags fragen musste: Ob sie keine Unterhosen oder keinen BH trug.


Auch die anderen kamen nach und nach: Samantha, Dominic, für einmal nicht schwarz gekleidet, sondern schwarz. Zuletzt wackelte auch Markus an.


Wir umarmten uns und schlugen ein. „Hier endet es also“, sagte Thomas.


„Noch nicht“, widersprach Markus. „Wir haben noch zwei Wochen und auch das Abschlussfest.“


‚Und noch etwas. Das nächste Wochenende, aber nur für uns. Ihr vermutet ja nicht einmal etwas und das ist auch gut so.’ Ich durfte mir nicht zu stark ausmalen, was wir alles tun würden, sonst bekäme ich eine Latte. Heute war nicht der richtige Zeitpunkt dazu.


Norster kam auf die Gruppe und gratulierte uns auch noch. „Die Taxis kommen bald. Gehen wir durch die Büros, damit ihr euch zeigen könnt und die Bereichsleiter sich anschliessen können.“


Wir folgten ihm im Gänsemarsch. Unterwegs stiess auch Lukas zu uns. Seine goldenen Jackettknöpfe wirkten etwas deplatziert. „Kommst du direkt von einer Hochzeit?“


Norster sah nach hinten. „Halten Sie sich zurück, Herr Berger. Wir wollen diesen Tag geniessen.“


‚Ich geniesse ihn, keine Sorge.’


Ich kam mir wie auf dem Laufsteg vor, als wir durch die Büros gingen. Auch hier wurden wir noch einmal beglückwünscht und mussten gar noch Küsschen tauschen. Weil Andrea die Assistentin von Norster war, kam sie auch mit. Wir tauschten auch noch drei Küsschen und ich nutzte die Gelegenheit, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. „Nächstes Wochenende sieht die Sache völlig anders aus. Freu dich schon mal drauf.“


Die anderen bekamen nichts davon mit. Ich setzte mein gewinnendstes Lächeln auf und auch Andrea schaffte es, einigermassen fröhlich zu wirken. Das war keine schlechte Leistung.


Sobald wir durch waren, ging es nach draussen. Die Taxis warteten bereits und auch Eri stand dort. Sie trug ein dunkelrotes glänzendes Kleid, das ihre Brüste betonte, aber nicht zu stark. Ich konnte den Blick kaum von ihr lösen und ich fragte mich, woher sie das Kleid hatte.


Auch Dominics Freundin stand herum und umarmte ihre bessere Hälfte. Als sie so nahe beieinander standen, waren sie kaum auseinanderhalten. Beide schwarz gekleidet. Und ihre Haut war ja eher bleich.


Eri und ich bekamen ein Taxi, in das auch noch Thomas und Martina einstiegen. Er kam nach hinten, sie blieb vorne. Musste sie da zeigen, wer die Hosen anhatte?


Eri bemerkte, dass ich sie unentwegt ansah. „Gefällt dir das Kleid? Meine Mutter hat mir beim Aussuchen geholfen.“


„Mit deiner Mutter?“ Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte.


„Ganz richtig. Sie ist nicht mehr auf dem Trip wie im letzten Winter. Wenn sie deinen Namen hört, verkrampft sie nicht mehr gleich.“


Im Taxi-Corso durch die Stadt kam ich mir wie ein kleiner VIP vor. Und als wir vor dem Kursaal anhielten, schauerte es mich. „Schön, wieder einmal hier zu sein. Ich habe diesen Ort schon fast vermisst.“


„Nicht nur du“, lächelte Eri. „Catherine wartet auch schon.“


Ich stieg aus und hielt meiner Freundin die Tür auf. Am liebsten wäre ich sofort zu Catherine gegangen, aber ich wollte nichts herausfordern. Stattdessen zwinkerte ich ihr vorerst nur zu. Sie schien es zu verstehen.


Thomas umarmte sie zuerst, dann war auch schon Markus bei ihr. Ich stellte mich hinten an. Leider fiel die Berührung nur kurz aus. „Zu einem anderen Zeitpunkt haben wir mehr Zeit“, flüsterte ich.


Lukas beachtete ich gar. Wenn ich es getan hätte, wäre es eine Bestätigung für ihn, dass ich ihn nicht einfach ignorieren konnte. Er würde mich bis zum Ende der Ausbildung nerven und das brauchte ich nun wirklich nicht. Ich wollte die letzten Wochen geniessen, bevor es hiess Abschied zu nehmen. Natürlich nicht für immer, aber zumindest als Bewohner. Wir würden nur noch Besucher sein.


Norster rief uns zusammen. „Kommt mit mir. Ich gehe voraus.“


‚Ich weiss den Weg auch’, schmunzelte ich in Gedanken und drückte Eris Hand. Meine Freundin schien zu begreifen.


Es war derselbe Weg wie jener, den wir nehmen mussten, um in unser liebstes Restaurant zu gelangen.


Der Saal lag direkt daneben. Er war wie eine Arena aufgebaut, um die tiefste Stelle in der Mitte. Auf einer Bühne stand ein Schlagzeug, wir würden also noch etwas musikalische Unterhaltung bekommen.


Thomas flüsterte Andrea etwas zu. Es schien nichts Nettes zu sein, denn ihre Miene versteinerte sich noch etwas mehr. Ich hoffte, dass ich etwas zu sehen bekommen würde. Viel musste es nicht sein, konnte auch gar nicht, weil es dann aufgeflogen wäre. Schade, wir hätten ihr Anweisungen geben können.


Vielleicht war es aber auch ganz gut so, wie es im Moment war. Das nächste Wochenende würde hart genug für sie werden. Wir mussten sie etwas schonen. Oder durften sie zumindest nicht überfordern, sonst würde sie am Freitag nicht zu unserem Rendez-vous kommen.


Sie nestelte etwas an der eleganten Stoffhose herum. Bestimmt verfluchte sie sich jetzt, auf einen Gürtel verzichtet zu haben.


Das bisschen reichte, um uns den Einblick zu bieten, den wir wollten. Ein String wurde sichtbar und auch wenn es nur ein langweiliger schwarzer war, stupste mich Thomas an. Wir setzten uns natürlich so hin, dass wir perfekten Blick auf ihren Arsch hatten.


Endlich ging die Zeremonie los. Der kantonale Ausbildungschef betrat die Arena und liess das Geschwafel los, wie man es in solchen Augenblicken gewohnt war. Er gratulierte allen und kündigte die Schülerband an. Sie bot einen guten Mix aus alten (sogar etwas von Led Zeppelin war darunter) und neueren Rock-Songs.


Als nächstes kamen die Ehrungen für die Absolventen der Bürolehre. Alle mit einer Note von 5.3 oder höher wurden erwähnt. Die beste war 5.9. Dazu noch die Kantonsbesten in den jeweiligen Fächern. Alle hatten perfekte Noten, glatte 6er. Ich würde bei beiden nicht dabei sein.


„Zuerst die Tackerer und Briefmarkenlecker“, flüsterte Thomas. „Ich bin gespannt, ob ich der Beste in Französisch bin.“


„Hör mir bloss damit auf“, reagierte ich halbwegs genervt. „Diese verdammte Korrespondenz-Prüfung hat mir alles versaut.“


„Eine knappe Vier hast du gesagt?“ Thomas grinste. „Wie ist denn das gegangen?“


„Ich muss die Aufgabe falsch verstanden haben. Anders kann ich es mir nicht erklären. Immerhin habe ich eine Sechs in Deutsch mündlich.“


Das gefiel dafür Thomas weniger. In dieser Disziplin hatte er versagt. Er knurrte und schaute zum Ausbildungsleiter nach vorne. Dieser las die Leute in den sogenannten "Rängen" vor, also jene, die mit einer Gesamtnote von 5.3 oder höher abgeschlossen hatten.


„Jetzt nervt es dich doch, dass du nicht mehr gelernt hast?“, fragte Eri.


„Irgendwie schon. Dafür hatte ich eine angenehme Zeit und habe mir den Kopf nicht zerbrochen. Und das Wichtigste ist ja, dass ich bestanden habe.“


Jetzt waren die Kantonsbesten der Kaufmännischen Lehre an der Reihe. In den Fächern Rechnungswesen und der kombinierten Prüfung aus Betriebs-, Volkswirtschaftslehre und Rechtskunde konnte ich nicht mitreden, obwohl ich mit einer 5.5 sehr zufrieden war. Wenn, dann höchstens in Deutsch. Wenn ich mir die erzielten Punkte aber anhörte, konnte ich gleich einpacken. 198 von 200. Wie machten die das? Naja, hatten sich dafür nicht um zwei Freundinnen und verschiedene Affären zu kümmern.


„Jetzt, jetzt“, sagte Thomas.


„In Französisch hat Fabienne Hartmann hundertneunundneunzig Punkte erzielt.“


„Arschloch.“


Ich klopfte ihm auf die Schulter. „Du sollst nichts haben, was ich nicht habe.“


Jetzt nervte er sich wirklich etwas. Gut, ich hatte erreicht, was ich wollte. Jetzt musste ich aufhören, sonst explodierte er.


Es gab noch einmal Musik, anschliessend verteilte Norster die Fähigkeitszeugnisse. „Nun seid ihr keine Lernenden mehr, sondern ausgebildete Kaufmänner und eine Kauffrau.“ Er zwinkerte Samantha zu.


„Unser Hühnchen im Korb hat uns überstanden“, lachte Dominic.


„Wir alle haben die Lehre überstanden“, rief ich.

Nach der Feier kehrten wir in ein Restaurant in der Stadt ein. Auch unsere Vorgesetzten kamen mit. Andrea wusste ganz genau, wo wir sie haben wollten. Zuhinterst, wir trennten sie von den anderen ab. So konnten wir einigermassen ungestört mit ihr reden.


Bis wir das Essen vor uns hatten, blieb es still. Nur Martina warf ihr immer wieder einen Blick zu. Thomas’ Freundin konnte das Wochenende wohl auch kaum abwarten.


„Hast du einen bestimmten Kleiderwunsch?“, fragte Thomas in Richtung Andrea gewandt.


„Wir haben einen Kleiderwunsch“, wandte Martina ein. „Weisst du was, Andrea? Wir notieren sie und lassen ihn dir zukommen.“


Auf Andrea wartete einiges. Damit meinte ich nicht einmal die letzten Wochen, sondern die nächsten Jahre, wenn Martina ihr die Hölle heiss machte – oder die Möse.


„Schieb die Hose noch etwas runter“, verlangte Thomas.


Sie schaute hinüber zu den anderen Büroangestellten und lehnte sich nach hinten, um die Anweisung zu unserem Gefallen auszuführen. Der String wurde ziemlich deutlich sichtbar und eine gewisse Geilheit stieg in mir auf.


‚Beherrsch dich. Du kommst noch genug auf deine Rechnung.’


Andrea machte sich auf, als auch die anderen Büroangestellten aufstanden. Ein guter Zeitpunkt für sie.


„Jetzt kannst du noch gehen. Am Wochenende sieht es anders aus.“ Ich sagte es, obwohl sie natürlich auch später gehen konnte.


Als die anderen gegangen waren, erhob sich auch Lukas. „Ich habe etwas Besseres zu tun, als hier rumzusitzen. Macht’s gut.“ Er zeigte den Stinkefinger in meine Richtung.


Ich leerte mein Bierglas. „Den ganzen Abend möchte ich auch nicht hier verbringen, aber eilig habe ich es nicht. Ich gebe eine Runde aus. Wer nimmt noch ein Bier?“


Jeder. Meinem Angebot konnte sich, wie ich ermutet hatte, niemand entziehen.


Wir blieben zwei Stunden sitzen und hatten eine gute Zeit. Es war so viel passiert in den drei Ausbildungsjahren und endlich hatten wir alles hinter uns.


Endlich?


Markus brachte es gut auf den Punkt: „Vor einem Jahr habe ich mir noch gewünscht, dass es so schnell wie möglich vorbei ist. Mit der Erleichterung der bestandenen Prüfungen hätte ich aber nichts dagegen, wenn die Zeit im Internat etwas länger dauern würde.“


Dem gab es nichts hinzuzufügen. Wir stiessen auf die vergangenen drei Jahre an und erzählten uns einige Anekdoten.


„Wisst ihr noch, wie Frau Hauser uns zu Beginn hatte zusammenbringen wollen, obwohl wir eher Einzelgänger waren?“, fragte Thomas.


„Ich habe das nie verstanden. Mit der Zeit haben wir uns von alleine gefunden, auch wenn jeder für sich geschaut hat.“ Ich musste einen Schluck Bier nehmen.


„Teamwork um jeden Preis muss nicht immer sein“, pflichtete Dominic bei.


„Hoffentlich hat sie daraus etwas gelernt“, sagte Martina. „Ich habe keine Lust, mir sagen zu lassen, wie ich mich zu verhalten habe und mit wem ich gut Freund sein muss.“


„Ich habe gehört, dass Frau Hauser aufhört.“ Markus schaute in die Runde, aber ausser ihm wusste niemand etwas.


„Ist die Nachfolge schon geregelt?“, fragte ich.


Markus zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich erlebe sie nicht mehr.“


„Aber ich“, schritt Martina ein. „Ich hoffe, es kommt keine vertrocknete Pflaume.“


Als Klasse kehrten wir zurück ins Internat und auch unsere Freundinnen kamen mit. Oben auf den Gruppen war es dunkel, das war selbst von aussen zu sehen. „Nanu, sind alle ausgeflogen?“


Wir erhielten die Antwort, als wir durch den Keller hereinkamen. Aus Richtung Freizeitraum tönte Musik und auch sonst klang es nach Party.


„Noch ein Bier, noch ein Bier!“, rief Thomas. „Ihr kommt doch mit?“


„Na klar!“ Ich klopfte Thomas auf die Schulter und er stolperte. „Hoffentlich haben sich die Frauen aufgehübscht. Ich würde gerne einen Blick unter einige Röcke werfen.


Aufs Erste zeigte sich nichts Spannendes. Nicht einmal Anto trug einen Minirock. Sehr schwach. Es schien ihre Party zu sein, denn es lief Sound, den ich mir kaum anhören konnte. „Thomas, ich glaube, ein Bier wird bei dieser Musik nicht reichen.“


„Setz dich schon einmal hin. Ich kümmere mich darum.“


Ein ruhiges Plätzchen zu finden, war nicht einmal so einfach, aber in der Ecke hinter dem Billardtisch war noch etwas frei. Anto bemerkte uns jedoch und kam sofort herüber. „Bist du bereit fürs nächste Wochenende?“ Sie griff mir zwischen die Beine. „Wohin gehen wir eigentlich?“


„Das wird eine Überraschung.“


„Dann lasse ich mich überraschen. Wenn du mich gut fickst, bin ich zufrieden.“


‚Keine Angst, ich werde dich gut ficken und nicht nur ich. Auch Thomas. Und vielleicht will auch noch Martina.’


Anto grinste in Eris Richtung und verliess uns.


„Wenn die wüsste, was auf sie zukommt.“


„Du hast es ihr noch nicht erzählt?“


„Nein. Sie wird es erst am Freitag erfahren. Ah, zum Glück kommt Thomas. Ich kann dieses Latino-Gedudel aus den Boxen nicht mehr hören.“ Sogleich nahm ich einen tiefen Schluck – und verzog das Gesicht. „Was hast du da reingekippt?“


Er grinste. „Jack Daniel’s. Ich muss so schnell wie möglich etwas intus kriegen. Prost.“


Der Whisky fuhr ordentlich ein. Als ich das Glas geleert hatte, hörte ich Glocken klingeln. Besser Glocken als die als "Musik" bezeichneten Geräusche. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen. Mir wurde schwindlig, aber es war ein gutes Gefühl, das Kribbeln zu spüren.


„Guck mal, wer da kommt“, sagte meine Freundin.


Chantal. Mit ihr hatte ich schon länger nicht mehr geredet, obwohl ich sie immer wieder gesehen hatte. Jetzt war ich in der Stimmung, mit ihr zu flirten. Obwohl sie hier ihre Probewochen verbrachte, kam sie mit einer Bierdose in der Hand auf mich zu und sie schien bereits den einen oder anderen Schluck getrunken zu haben.


„Ihr seid wirklich ein lustiger Haufen“, sagte sie und umarmte mich.


Ich gab die Berührung zurück und lotete sogleich die Grenzen aus. Die rechte Hand fuhr immer tiefer, bis sie auf Chantals Po lag.


„He, das macht man aber nicht“, protestierte sie. Allerdings nicht wirklich glaubwürdig, denn sie hielt mich weiterhin umarmt.


„Ich mache doch noch gar nichts!“


„Doch, du hast die Hand auf meinen Arsch gelegt.“


„Eben, das ist noch nichts.“


Sie liess mich los. Schade eigentlich, denn ich konnte ihr sehr sehenswertes Hinterteil nicht mehr geniessen (das heute übrigens in engen hellblauen Jeans steckte). „Wenn das nichts ist, was ist dann etwas?“


Ich grinste und Thomas, der hinter ihr stand und alles mitbekommen hatte, zwinkerte mir zu. „Wir können gerne mal darüber reden, aber lieber unter vier Augen. Wenn du verstehst, was ich meine.“


„Reden?“


Sie verstand es anscheinend nicht, aber das war nicht so schlimm. „Ich könnte dir auch anders zeigen, was ich meine. In Französisch bin ich nicht so schlecht.“


Sie streckte den Arm in die Höhe. „Jetzt weiss ich, was du meinst.“ Für einen kurzen Augenblick wurde sie ernst. „Meinst du es ernst?“


Jetzt war es für mich an der Zeit, den Ahnungslosen rauszuhängen. „Ich weiss nicht, worauf du hinauswillst.“


„Du möchtest doch mit mir bumsen, oder?“


„B-Bumsen? Ich weiss nicht.“ Ich zog sie mit den Blicken aus. „Darfst du denn so etwas während den Probewochen?“


„Keine Ahnung, aber ich bin ohnehin mehr hier, um Spass zu haben als für etwas anderes.“


Die richtige Reaktion wäre jetzt gewesen, Chantal auf die Wichtigkeit eines guten Jobs aufmerksam zu machen. Davon hing das weitere Leben ab. Entweder Manager oder Toilettenputzer. Extrem gesagt. Ich hätte mit Chantal darüber reden sollen.


Stattdessen frage ich: „Was trägst du heute darunter?“


Sie lachte. „Keine Ahnung. Hab’s vergessen.“


Ich machte zu Thomas eine Kopfbewegung. Er verstand und gab mir sein Whiskyglas. „Hier, nimm einen Schluck. Du siehst durstig aus.“ Ich hielt ihr das Glas an die Lippen und sie nahm einen tiefen Zug.


„Puh, das Zeug ist stark.“ Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf.


„Soll ich kurz nachsehen, was du drunter trägst?“, fragte Thomas.


„Jaja.“


‚Was für ein herrliches Opfer.’ Ich zwinkerte ihm zu und leerte den Rest Whisky die Kehle hinunter.


Er griff hinten in die enge Jeans und holte nach etwas Fummeln ein Stück Stoff hervor. „Wenn mich nicht alles täuscht, ist das ein hellblauer String.“


„Ein String“, sagte ich mahnend. „Das wird bestimmt nicht gerne gesehen.“


Chantal zuckte mit den Schultern. „Mir egal. Ich nehme die Probewochen nicht so ernst. Und du magst es bestimmt, wenn ich einen String trage.“


„Viel besser als ein Slip. Die kann man nicht ansehen.“


Eri streckte mir die Zunge raus.


„Genau“, pflichtete mir Chantal bei. „Darum habe ich gar keine gekauft.“


Thomas zog in der Zwischenzeit den String immer weiter nach oben. Plötzlich klemmte sie die Beine zusammen und krümmte sich. Kein Wunder, Thomas hatte immer noch nicht zu ziehen aufgehört.


„Das tut weh!“


„Jetzt weisst du wenigstens, was du darunter trägst. So, ich gehe mir ein Bierchen holen. Wer will auch?“


Ich bestellte gleich zwei. Martina wollte auch eines. Eri zog Smirnoff vor. Und Chantal verabschiedete sich. „Die anderen wollen auch noch etwas von mir.“


„Deine Handy-Nummer habe ich ja. Könnte ja sein, dass ich noch mit dir reden will.“


Sie schaute ziemlich erstaunt aus der Wäsche. „Reden? Ja, das wäre gut. Mit mir kann man über alles reden.“ Sie drehte sich um und ging. Der String schaute weit aus der Hose.


„Ein wunderbares Mädchen, findet ihr nicht auch?“, fragte Thomas.


„Ist die so blöd oder tut sie nur so?“ Eri schien unschlüssig.


„Egal. Ich möchte einfach noch etwas Spass mit ihr. Vorerst konzentriere ich mich aber auf das Wochenende. Sollen wir Chantal auch einladen?“

Thomas freute sich ziemlich auf das Spielchen mit Armina. Zum zweiten Mal würde er ihr beim Pissen zusehen. Seine einschlägige Erfahrung beschränkte sich auf die Ferkeleien mit der Bürobitch.


Am Donnerstag fuhr Thomas kurz vor sechs in den Keller hinunter, wo Armina auf ihn wartete. Als Thomas um die Ecke bog, lächelte sie erleichtert. „Da bist du ja endlich!“ Sie trat von einem Fuss auf den anderen. Beide hatten dieselbe Idee gehabt und ihre Duschsachen mitgenommen. Thomas verkniff sich ein Grinsen, als ihm das klar wurde.


„Da scheint es ja dringend zu sein“, meinte er spöttisch.


„Jaah!“ Armina schmollte, aber nur kurz. „Vorschlag: Da ich ja pissen soll, wäre eine Toilette nicht schlecht, aber das ist ein wenig … naja … unromantisch. Wie wäre es, wenn wir uns in eine Dusche schleichen würden? Ich denke da ans Schwimmbad, oben auf der Gruppe kommen wir wohl im Augenblick nicht ungesehen hinein.“


„Du hast Recht und es ist eine ausgezeichnete Idee.“ Thomas folgte ihr. Die hübsche Bosnierin schien es sehr eilig zu haben. Sie gingen an der Toilette vorbei, in der Thomas und Alex Andrea ein paar Mal genommen und mit ihr Natursekt-Spielchen veranstaltet hatten. Armina liess sie links liegen und folgte dem Gang bis zu den anderen Aufzügen. Mit boshaftem Vergnügen beobachtete Thomas, wie die Blonde immer wieder die Schenkel zusammenpresste und mit der Hand gegen ihre Möse drückte.


‚Um so mehr Spass wird es machen, sie ein wenig leiden zu lassen’, dachte er bei sich, während sie auf einen der Aufzüge warteten. Endlich kam einer.


Armina bewegte sich immer fahriger. Im Lift klemmte sie sich unverhohlen eine Hand zwischen die Beine. „Ich muss so dringend pissen“, jammerte sie und lief umher. Kurz verzerrte sich ihr Gesicht, dann entspannte es sich wieder.


„Du wirst aber nicht gleich …?“, erkundigte sich Thomas besorgt.


Armina schüttelte den Kopf. „Nein keine Sorge, ich kann es noch zurückhalten.“ Sie brachte ein kleines Lächeln hervor. „Das muss geil sein für dich“, meinte sie.


„Ziemlich“, gab Thomas zu.


Der Lift hielt und sie bogen nach links ab, nahmen den Verbindungsgang zum Anbau, in welchem das Schwimmbad untergebracht war. Armina öffnete die Tür zur Männerumkleide und die beiden gingen hindurch, um die Dusche zu erreichen. Armina lehnte sich aufseufzend gegen die gekachelte Wand, während Thomas die Tür hinter sich schloss.


„Ich halte es kaum noch aus“, wimmerte Armina. Die Blonde konnte kaum mehr stillstehen. Schon fingerte sie am Hosenknopf.


„Beherrsche dich noch bisschen“, erwiderte Thomas und öffnete seine eigenen Hosen. Sein Prügel hatte sich schon ein wenig verhärtet, war aber noch nicht ganz einsatzbereit. Thomas holte ihn raus.


Armina sah ihn mit grossen Augen an. „Wie bitte, ich soll dir zuerst einen blasen?“


„Ja“, grinste Thomas. „Danach darfst du pissen. Aber die Hose kannst du dir trotzdem schon runterziehen.


Die Blonde verzog leicht das Gesicht, aber sie schob mit einiger Mühe ihre dunkelblauen Jeans über den ausgeprägten Arsch. Dann liess sie sich hastig vor Thomas auf die Knie nieder. Es gelang ihm gerade noch, einen Blick auf einen violetten String mit Spitze zu erhaschen.


Armina näherte ihre Lippen Thomas’ Fickstange. Er seufzte auf, als sie sich um die empfindliche Eichel schlossen. Gleichzeitig griff Armina nach den Eiern, wohl um den Blow Job etwas zu beschleunigen.


‚Hättest du wohl gerne!’, grinste Thomas innerlich.


Schmatzend begann die Blonde zu saugen und sie legte von Anfang an ein beachtliches Tempo vor. Vor und zurück ging ihr Kopf und die Lippen fuhren den ganzen Prügel entlang. Die Finger spielten gekonnt und zärtlich mit den Kugeln.


Thomas legte den Kopf in den Nacken und genoss dieses geile Gefühl. Eines musste er der jungen Frau lassen: Blasen konnte sie. In diesem Augenblick saugte Armina stärker, während ihre Zunge den pulsierenden Schaft umkreiste und ihn weiter reizte. Mit der freien Hand griff sich die Bläserin immer wieder zwischen die Beine.


Thomas liess ihren herrlichen Blasmund nicht aus den Augen. Die Lippen schlossen sich immer noch fest um seinen Schwanz und fuhren vor und zurück. Die Zunge spielte mit der Rille an der Eichel und sandte Thomas geile Schauer der Verzückung über den Rücken. Er griff nach unten und zog das ebenso violette T-Shirt der Blondine hoch. Auch der zum String passende BH war rasch entfernt und Thomas fasste in die Fülle ihrer geilen Titten und massierte sie nachdrücklich, zwirbelte die harten Nippel.


Armina, die sich wenig beruhigt hatte, stöhnte auf und gleichzeitig mit der Geilheit schien auch der Pissdrang wieder stärker zu werden. Ihre Bewegungen wurden hastiger, der Kopf fuhr schneller vor und zurück und die Hand, die mit Thomas’ Bällen spielte, zitterte.


Thomas grinste und knetete die Brüste, bis Armina immer lauter stöhnte. Mit der freien Hand presste Thomas den Kopf seiner begnadeten Bläserin an seine Lenden. Die Blonde gurgelte, aber sie kannte das bereits und entspannte sich. Zufrieden grinste Thomas und nahm Armina mit leichten Stössen, fickte sie regelrecht in den Mund. Immer wieder versenkte er seine ganze Länge in der Kehle der Bosnierin, die möglichst flach zu atmen versuchte, sich aber brav hingab. Ihr Halszäpfchen war das Geilste und stimulierte Thomas noch mehr.


Er verharrte eine Weile, bis zur Schwanzwurzel in ihrem feuchten und weichen Rachen steckend. Sein Sack presste sich gegen das Kinn der keuchenden jungen Frau, die krampfhaft versuchte, den Mund offen zu halten.


Thomas zog sich etwas zurück, als er spürte, wie die Blonde gegen einen Brechreiz kämpfte. Dann stiess er wieder vor und liess sich seinen vor Geilheit schmerzenden Pint verwöhnen.


Armina konnte den Kopf nicht zurückziehen, da ihr Thomas immer noch die Hand in den Nacken gelegt hatte. Aber als sie immer heftiger zu zappeln begann und eine Hand hektisch zwischen die Schenkel schob, hatte er ein Einsehen und entliess sie aus seinem Griff.


Das Girl fuhr zurück und presste sofort beide Hände in ihren Schritt. „Aaah!“ stöhnte sie und Tränen traten ihr in die Augen.


„Okay, piss mal los“, erlaubte ihr Thomas.


Hastig stand Armina auf und entledigte sich der Hose vollständig, der String flog ebenfalls davon, wie auch die Schuhe. Dann ging die Blonde wieder in die Hocke. Die Beine nahm sie schön auseinander. Zuerst schloss sie die Augen und entspannte sich, dann blickte sie Thomas an. Ihr unsicheres Lächeln wurde zusehends mutwilliger. Die Schamlippen glänzten bereits feucht, aber Thomas nahm nicht an, dass es sich um Pisse handelte.


Plötzlich zischte der erste Strahl ihrer Pisse heraus und traf die geriffelten Kacheln. Armina stöhnte erleichtert auf und lächelte wieder. Thomas liess das Geschehen nicht einen Moment aus den Augen. Langsam wichste er sich dabei.


Der Strahl plätscherte weiter, während Armina ihre Schenkel noch mehr auseinanderdrückte, um Thomas den bestmöglichen Blick auf ihre kahle Intimität zu gewähren.


„Ist es geil?“, fragte sie ihn lächelnd. Der Geruch von Urin verbreitete sich.


„Jep, heiss!“, antwortete Thomas und wichste etwas schneller, musste sich aber sogleich etwas bremsen, damit er nicht demnächst abspritzte.


Ein neuer Schwall Urin strömte aus Arminas Blase und überschwemmte den Boden. Die pissnasse Möse machte Thomas unheimlich an und er sog sich regelrecht an diesem geilen Anblick fest.


„Uff, hat das gut getan!“, stöhnte Armina hörbar erleichtert. Nun war der grösste Druck weg, es tröpfelte nur noch und versiegte dann. „Seit dem Mittag war ich nicht mehr auf der Toilette und habe extra viel getrunken.“


Thomas trat vorsichtig einen Schritt näher, wobei er geschickt der Pfütze auswich.


Armina schüttelte sich ganz leicht, dann stand sie auf. Sie kam auf Thomas zu und streckte sich, um ihm einen Kuss zu geben. „War’s geil?“, grinste sie und griff nach Thomas’ hammerharter Latte. Er nickte nur und stöhnte, als er ihre schlanken Finger an seinem besten Stück spürte.


„Ich will dich ficken, Mina“, presste er nach einer Weile hervor, fasste nach Arminas Hand und führte das Girl zur Wand bei den Duschen hinüber.


„Das Zeug könnte ich genauso gut loswerden“, stellte die Blonde fest und streifte T-Shirt und BH über den Kopf, dann drängte sie sich rücklings an Thomas heran und presste ihren festen Arsch an seine kochenden Lenden.


Thomas stöhnte. „Dein Arsch kommt nachher auch noch dran, aber nicht sofort.“ Er umschlang Armina von hinten und drückte sie an sich. Mit beiden Händen griff er nach Arminas Brüsten und knetete sie fest durch, ohne aber hart zu werden, nur fordernd und unnachgiebig.


Armina stöhnte, als er mit ihren steinharten Nippeln spielte und sie leicht verdrehte. Ihr Arsch begann gegen Thomas’ Leibesmitte zu bocken. „Fick mich!“, flehte sie und stöhnte erneut, als Thomas mit beiden Händen zu ihrer nassen Fotze hinabwanderte und sich mit der vorwitzigen Klit beschäftigte.


Schliesslich hatte Thomas genug. Er drückte die Blonde nach vorne, die sich automatisch an der Wand abstützte. Thomas schob ihr die Beine noch weiter auseinander.


Dann spreizte er mit einer Hand Arminas Arschbacken, damit er von oben die Fotze anvisieren konnte. Er ging etwas in die Knie und stiess mit der Eichel gegen die nasse Pflaume. Pisse und Mösensaft ergaben einen herrlichen Cocktail und schmierten das Fickloch bestens. Die weichen Schamlippen glitten sofort auseinander und liessen den harten Eindringling durch.


Arminas Kehle entrang sich ein befriedigtes Stöhnen und die Blondine drängte sich Thomas entgegen, während sie gleichzeitig die Beine weiter auseinander nahm.


Er hielt nicht inne, stiess weiter zu, gönnte Armina keine Pause. Auch er stöhnte, sobald ihn die zuckende Möse heiss und gierig in Empfang nahm. Aber erst, als Thomas’ Lustbolzen ganz in ihr war, begann Armina ihn mit den kräftigen und sehr geschickten Muschimuskeln zu bearbeiten. Sie massierte und molk ihn auf die geilste Weise. Es gelang ihr, sich äusserst eng zu machen.


„Bei allen Göttern!“ stiess Thomas hervor, während er Atem schöpfte. „Du bist eng wie eine Jungfrau.“


Armina lachte leise. „Danke, aber du solltest am allerbesten wissen, dass ich das nicht mehr bin.“


„Ich weiss.“ Thomas grinste, zog sich zurück und versenkte sich mit einem zweiten Stoss bis zum Anschlag in sie. Die Hitze in ihrer Fickritze war unglaublich, wenn sie es auch nicht ganz mit einem braunen Kanal aufnehmen konnte. Wieder zog sich das Loch zusammen. Thomas stöhnte und versetzte Armina einen Hieb auf die pralle rechte Arschbacke, dass es nur so von den gekachelten Wänden widerhallte.


Armina verbiss sich einen Schrei, auch, als die andere Backe an der Reihe war.


Die Stösse kamen langsam, dafür mit Wucht. Thomas’ Fickpartnerin, stöhnte lüstern und sehr laut auf, antwortete auf jeden Rammler mit einem Gegenstoss. Unmerklich steigerte Thomas das Tempo, bis Armina aus dem Stöhnen beinahe nicht mehr herauskam


„Gib’s mir!“, forderte sie wimmernd. „Ich will, dass du mir die Fotze mit deinem heissen Saft füllst.“


„Meinst du so?“ Ein kurzer und glaublich harter Stoss hätte Armina beinahe vornüber geworfen, wenn sie sich nicht festgehalten hätte. Hastig griff sie nach der Stange, an der die Duschbrause befestigt war.


„Jaaah, geenaauu! Fick mich, fick meine Muschi!“ Sie versuchte den Kopf zu drehen, aber ein weiterer Stich fuhr in ihre überschwemmte Liebesgrotte. Sie näherte sich hörbar einem Orgasmus.


Thomas nahm sie nun sehr kurz und sehr hart. Es war ihm mittlerweile egal, wie stark der Blonden die Beine zitterten. Er penetrierte seine Partnerin gnadenlos, aber trotzdem mit Gefühl. Es klatschte jedes Mal laut, wenn ihre Unterleiber aufeinander trafen. Zwischendurch versetzte Thomas Armina einen Hieb auf den geilen Arsch, was sie stöhnend hinnahm.


Aber auch Thomas begann langsam die Anstrengungen zu spüren. Er liess noch einige weitere Stösse folgen und als Armina aufschreiend explodierte und beinahe zusammenbrach, hielt er sie gut fest, bis sie wieder zu Atem gekommen war. Dann trat auch er zurück.


„Ich kann kaum mehr stehen, reite mich“, forderte er die Blonde auf und sah sich nach einem trockenen Plätzchen um, an dem er sich hinlegen konnte, er fand eines, einige Schritte von der Urinpfütze entfernt und liess sich nieder.


Armina folgte ihm und kniete sich sofort über ihn. „Ich kann auch kaum mehr“, meinte sie dabei. Sie entschied sich, ihm das Gesicht zuzuwenden. Thomas protestierte nicht dagegen, sie konnten immer noch die Stellung wechseln und es zog ziemlich in seinem Schwanz. Er brauchte dringend eine geile nasse Fotze, in die er sich versenken konnte.


Armina hob sich ein wenig an, um die Lanze in ihre Möse einzuführen. Langsam liess sie sich wieder auf ihn herabsinken. Eine Weile blieb sie einfach sitzen, als geniesse sie einfach nur das Gefühl, Thomas’ Pint in sich zu spüren. Dann begann sie, das Becken langsam kreisen zu lassen. Mit der sehr geschickten Möse massierte sie gleichzeitig den Lustspender, der bis zur Wurzel in ihr steckte.


Thomas liess es zuerst geschehen und schloss die Augen, während Armina sich auf ihm bewegte. Seine Latte wurde raus und reingedrückt.


Armina bewegte sich immer schneller, ritt Thomas nun richtig. Vor und zurück fuhr ihr Becken, sie bog den Rücken durch, griff sich selber an die Brüste und massierte ihren herrlichen Vorbau. Ihr leises Stöhnen steigerte sich, wurde immer lauter und lüsterner.


Auch Thomas stöhnte mittlerweile, hatte die Augen wieder geschlossen und genoss die Ströme der Lust, die seinen Körper durchfuhren und ihn erzittern liessen. Der Pint, der kurz ein wenig an Härte verloren hatte, erlangte sie nun zurück und Thomas stiess seinerseits zu.


Die Blondine liess sich plötzlich auf Thomas fallen, umarmte ihn und überhäufte sein Gesicht mit Küssen. Thomas zog sie an sich und erwiderte die Küsse ebenso stürmisch. Beide setzten die Zunge ein, als hätten sie die Gedanken des anderen gelesen. Arminas Hand fuhr über Thomas’ Brust und liebkoste sie, während das Girl den Ritt noch steigerte. Es klatschte jedes Mal laut, wenn Armina sich auf ihn fallen liess. Thomas spürte, wie es ihm die Säfte hochpumpte, aber eine Weile liess er den Galopp noch zu, dann winkte er ab.


Sofort hob sich Armina an, sie blickte ihn fragend und ein wenig enttäuscht an. „Was ist denn?“


„Dreh dich um, ich will mit deinem geilen Arsch spielen!“, keuchte Thomas und versuchte, seinen Atem zu beruhigen.


„Okay.“ Armina grinste spöttisch, aber sie folgte seinen Wunsch und drehte sich um. Vorsichtig liess sie sich wieder sinken. Thomas spreizte sofort ihre Arschbacken und besah sich das kleine Loch in der Kerbe. Darunter fuhr sein Pfahl eben in die Pflaume ein, was den beiden Fickenden ein lustvolles Stöhnen entlockte.


‚Klatsch, Klatsch!’


Armina warf sich zurück, auf ihren Hinterbacken leuchteten die Abdrücke von Thomas’ Hand.


Die Blonde nahm den Ritt wieder auf und steigerte ihn rasch zum Galopp, während Thomas sich daran ergötzte, die Fülle ihrer herrlichen Arschbacken kräftig durchzukneten, was der Bosnierin ein geiles Stöhnen entlockte.


Beide stöhnten nun ununterbrochen. Thomas’ Lenden brodelten und er kniff die Augen hart zusammen, während er von unten herauf zustiess. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Immer wieder liess er seine Hand auf Arminas Arsch hernieder sausen und drückte die Pobacken so hart zusammen, dass Fingerabdrücke zurückblieben. Sie färbten sich zuerst weiss, dann rot.


Armina stöhnte immer lauter und als sie kam, floss eine beachtliche Menge Geilsaft über Thomas’ Lümmel und nässte den schmerzenden Sack.


Seine Lanze zuckte, als der Liebessaft hochgejagt wurde. Thomas fuhr fort, von unten herauf zu bocken.


„Jaaah!“ Mit einem Schrei spritzte er ab und versetzte Armina gleichzeitig einen weiteren Hieb. In mehreren Schüben besamte er die tropfnasse Möse.


Armina brach nach einigen weiteren Stössen keuchend über ihm zusammen.


Eine Weile rangen sie nach Atem. dann hob sich Armina an und rutschte hoch. „Wenn du mich noch in den Arsch ficken willst, muss ich mich aber zuerst um deinen Schwanz kümmern“, meinte sie dabei leise lachend und nahm den zusammengeschrumpelten Lustspender sofort, aber sehr vorsichtig, in den Mund.


Sie ging sehr zart zu Werke. Erst als der Prügel seinen Kopf erhob, beinahe bereit zu neuen Taten, saugte Armina heftiger. Nun setzte sie auch die Hände ein, wichste Thomas immer heftiger und spielte mit seinen Eiern.


„Das reicht“, meinte dieser schliesslich und rappelte sich auf. „Doggystyle?“


Armina nickte und begab sich in die verlangte Stellung, die Beine schön weit gespreizt. Sie grinste ihn herausfordernd über die Schulter an.


Thomas grinste zurück und zog die leicht geröteten Backen mit festen Händen auseinander. Wieder bewunderte er das kleine runzlige Loch dazwischen und er spürte, wie neue Geilheit in seinem Schwanz schoss. Er richtete sich noch ein wenig mehr auf und wurde noch härter.


Thomas beugte sich vor und leckte einige Male über das Arschloch, das ihn so anmachte. Es schmeckte herb, aber keinerlei üblen Gerüche störten das Vergnügen, als Thomas einmal ringsum leckte. Noch einmal liess er seine Zunge kreisen. Schliesslich richtete sich Thomas wieder auf, spuckte auf das Hintertürchen, das er gleich aufzudrücken gedachte und verrieb den Speichel.


Der Anus gab ein wenig nach und Armina stöhnte geil auf, bog den Rücken durch und drückte Thomas den Arsch entgegen.


Dieser stützte sich auf ihre Schultern und drückte zuerst mit dem Daumen gegen das kleine runzlige Loch. Armina stöhnte, als der Finger eindrang. Sofort krümmte Thomas seinen Daumen und fuhr ziemlich hart vor und zurück. Armina wimmerte, versuchte tapfer sich zu entspannen, vor allem als Thomas den Daumen durch den Zeigefinger ersetzte. Die Hitze drohte ihm den Finger zu versengen, aber Thomas achtete nicht darauf und nahm noch den Mittelfinger dazu, So fickte er Armina mit kurzen, aber harten Stössen, lotete ihr braunes Reich aus.


Die Blonde wimmerte und stöhnte abwechselnd, aber sie drückte sich Thomas weiterhin fordernd entgegen, wollte diesen analen Fingerfick also wirklich. Rein und raus fuhren Thomas’ Finger, hart schrammten der enge Schliessmuskel und die Darmwand darüber, aber Thomas gab nicht nach. Immer wieder krümmte er warnungslos die Finger, entlockte Armina damit ein lautes gutturales Stöhnen nach dem anderen. Er fickte sie noch härter und schwelgte lange in diesen herrlich heissen Gefilden der Lust.


Die Arschmuskeln zogen sich rhythmisch um seine Finger zusammen. Endlich schien ihm Armina genügend vorbereitet. Thomas verteilte ein wenig Geilsaft auf seinem Prügel und wichste sich einige Male, bevor er sein bestes Stück ansetzte.


Trotz des ausgiebigen Dehnens wollte das braune Türchen nicht sofort nachgeben und Armina stöhnte schmerzlich auf, als Thomas den Druck verstärkte. Endlich liess sich der Schliessmuskel überwinden und den Prügel passieren, aber er schrammte hart über den Schaft. Thomas stöhnte. Die Hitze in Arminas Arsch war unglaublich, beinahe fürchtete Thomas, sich zu verbrennen.


Er machte nach jedem Stoss eine Pause, um neue Kraft zu sammeln. Immer weiter drückte er seinen Geilbohrer in Arminas Darm und stöhnte schmerzlich, als es ihm die Vorhaut nach hinten riss. Die rauen Darmwände schabten über seine empfindliche Eichel und er stiess gequält die Luft aus, ohne aber aufzugeben. Stück um Stück versenkte er sich im Moccaloch der stöhnenden Blondine, die sich ihm bebend hingab.


Endlich war er ganz in ihr und genoss die unglaubliche Enge, die ihm keine Fotze der Welt bieten konnte. Auch die Hitze erstaunte Thomas immer wieder. Er liess seine Hüften kreisen, während ihn die Arschmuskeln molken, weniger feinfühlig als eine Fotze, dafür mit mehr Kraft. Es drückte ihm immer wieder die Lanze zusammen und er stöhnte jedes Mal laut auf. Er versetzte Armina immer wieder einen Schlag auf den geilen Arsch, mal auf die eine, dann auf die andere Backe.


Endlich zog sich Thomas zurück, um einen neuen Sturmlauf, auf diese braune Festung zu beginnen. Wieder riss es ihm die Vorhaut hart nach hinten. Das Arschloch war immer noch sehr eng und schnürte ihm beinahe den einfahrenden Schwanz ab.


Nun begann Thomas, richtig zuzustossen. Mal um Mal versenkte er sich in diesem göttlichen Loch. Er fickte Armina mit langen, harten Stössen, die sie regelrechtdurchschüttelten. Die Blonde stöhnte jedes Mal laut auf.


Die Gefühle, die Thomas durchtosten, waren viel stärker und wilder als bei jedem Fotzenfick. Die Massage seines Freudenspenders war gnadenlos und deutlich über der Schmerzgrenze, aber das war ihm gleichgültig, denn es gehörte zu einem richtigen Arschfick einfach dazu.


„Aaah, Mina! Dein Arsch ist so geil. Einfach unbeschreiblich!“


„Jaah!“, wimmerte Armina und presste sich an ihn.


Er beschleunigte und nahm die Blonde immer schneller. Bei jedem Eindringen winselte die Gefickte erbärmlich, aber sie machte kein Zeichen, dass sie aufhören wolle. Thomas prüfte mit raschem Griff die Möse, die von Geilsaft überschwemmt war und Rinnsale der würzigen Köstlichkeit rannen Armina die Schenkel herab.


Thomas krallte sich in ihrer Taille fest und verbiss sich ein Grinsen, als er auf den Boden blickte. Zwischen Arminas Schenkel hatte sich eine Lache gebildet, aber diesmal war es keine Pisse.


Bei jedem Stoss klatschte der Sack gegen Arminas Fotze und Damm. Mal um Mal versenkte sich Thomas in der zuckenden Schokoladengrotte. Der Schliessmuskel hatte nun etwas nachgegeben und die Lanze fuhr ungehindert immer schneller ein und aus. Thomas keuchte vor Anstrengung, versuchte immer wieder, seinen Schwanz noch tiefer hinein zu jagen. Er erforschte die hintersten Winkel von Arminas braunem Territorium und nahm es in Besitz.


Ihm wurde bewusst, dass er Armina als zu ihm gehörig betrachtete. Manche, die von der Sache wussten, mochten denken, er halte sie für sein Privat-Callgirl, aber sie war zu mehr geworden. Natürlich nicht zu seiner Freundin, aber er war es inzwischen so gewohnt, sie zu nehmen, dass es fast selbstverständlich geworden war.


‚Ich werde sie vermissen. Zu sagen, dass ich nur ihren Körper vermissen werde, wäre gemein, auch wenn es im Kern stimmt. Ich liebe sie nicht, aber ich habe sie als erster genommen – in alle drei Löcher – und irgendwie verstehen wir uns, harmonieren sexuell hervorragend.’


Beinahe hätte er bei dieser Erkenntnis aufgelacht. Nie hätte er gedacht, er könnte das Dummchen vermissen.


Er hatte nicht aufgehört, Armina ins unwürdigste Loch zu stossen und als er spürte, wie ihm das Sperma in den Schwanz getrieben wurde, legte er noch einen Gang zu.


Armina schrie ihren nächsten Höhepunkt hinaus, wand sich in Ekstase unter ihm.


Immer noch pfählte er sie, gab nicht auf und beide stöhnten erleichtert, als er ihren Darm mit seinem siedenden Saft füllte.


Er trat zurück und taumelte. Wenn er sich nicht an der Wand abgestützt hätte, wäre er wohl hingefallen.


Armina drehte sich um und öffnete den Mund. Vorsichtig nahm sie Thomas’ Lustbringer auf. Beinahe schmerzte es, als sie daran saugte und Thomas winkte ab. Die Blonde verlegte sich nun aufs Lecken, ohne den Prügel mit den Lippen zu berühren. Sie umkreiste mit der Zunge immer wieder den Schaft und säuberte ihn von eventuellen Unreinheiten.


Die Behandlung war sanft, einfach nur herrlich. Thomas lehnte sich an die Wand und genoss die Zärtlichkeiten. Dann wandte sich Armina dem Sack zu und leckte auch ihn sauber.


Thomas fiel plötzlich der intensive Geruch von Urin und Sex auf. Der erste, der morgen hier hereinkam, würde ihn vermutlich auch noch wahrnehmen.


„Lass uns duschen“, schlug Armina vor, während sie aufstand.


Thomas nickte matt und liess das Wasser laufen, regelte die Temperatur. Armina holte inzwischen die beiden Duschsets, die etwas entfernt auf einem Bord standen. Sie hielt Thomas grinsend einen Waschhandschuh entgegen.


Er grinste zurück, nahm und liess etwas Lotion darauf träufeln. Behutsam begann er, Armina einzuseifen. Die Bosnierin räkelte sich in seinen Armen und verlockte ihn dazu, von ihrem Rücken zu den Brüsten zu wechseln. Er drehte ganz leicht die Nippel zwischen den Fingern.


Armina seufzte wohlig, ein Anflug von Lust war zu hören, aber nicht mehr. Sie kicherte, als Thomas sich tieferen Regionen zuwandte, aber sie hinderte ihn nicht daran, ihre Möse tüchtig einzuseifen, bevor er zum hinteren Loch weiter wanderte und seinen Zeigfinger vorsichtig hineinbohrte. Sie hielt ganz still und genoss es offensichtlich, auch als er ihren Arsch mehr als grosszügige Aufmerksamkeit schenkte. Er seifte auch die Kerbe dazwischen ein und befingerte diesen geheimnisvollen Ort.


Dann war Thomas an der Reihe und Armina revanchierte sich und kümmerte sich ausgiebig um den vollkommen erschafften Prügel.


Schliesslich spülten sie sich ab und stellten das Wasser aus, nachdem sie die Urinpfütze beseitigt hatten.


Armina suchte ihre Kleider zusammen. „Es ist ja nur, damit wir unauffällig rüberkommen. An alles habe ich gedacht, nur nicht an frische Kleider.“ Sie schüttelte den Kopf.


Thomas pflichtete ihr stumm bei.


Die Blonde hob ihren String auf. „Ich würde ihn dir geben, aber da er zum BH passt, wäre es schade, ihn wegzugeben, oder?“


„Das stimmt, vielleicht komme ich ein andermal auf dich zu.“


Armina grinste, während in Thomas Hirn eine Idee aufblitzte. Aber er verdrängte sie und schlüpfte in seine Kleider, wobei er, wie seine Fickpartnerin, auf Unterwäsche verzichtete.


„Ich werde dich so sehr vermissen“, sagte sie plötzlich und sah ihn an. In ihren Augen glänzten Tränen.


Thomas kamen die Gedanken von vorhin wieder in den Sinn und er nickte. „Ich dich auch“, murmelte er. „Obwohl ich dich abgewiesen habe. Aber noch bin ich nicht fort und ausserdem bleibe ich in der Stadt.“


Armina trat auf ihn zu und für einmal nahm er sie in die Arme, als sie an seiner Schulter zu schluchzen begann.


Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder und wusch sich das Gesicht. Dann schlichen sie in den Internatstrakt zurück.

Am Donnerstag erledigten wir die letzten Vorbereitungen fürs kommende Wochenende. Einige Dinge galt es noch einzukaufen. Eri zog es vor, im Internat zu bleiben, Martina war aber mit Freuden dabei. Sie erschien harmlos gekleidet beim Treffpunkt in der Stadt, hatte sich eine Tasche umgeschnallt. Das Band verlief zwischen den Brüsten hindurch und betonte sie etwas. Was auch deutlich zu sehen war: Sie trug einen BH. Naja, für einmal musste sie auch normale Kleidung tragen.


Sie blickte uns an. „Wohin gehen wir zuerst?“


„Sexshop?“, fragte Thomas, so unschuldig, als würde ein Kind nach einem Lego-Spielzeug fragen.


Martina ging schon einmal los. „Bin dabei. Ich muss einen Strap-On kaufen, damit ich Andrea vögeln kann. Ihre Möse und besonders den Arsch will ich mir nicht entgehen lassen.“


„Du spürst doch gar nichts“, meinte Thomas.


„Das nicht, aber ich kann bestimmt viel durch Vorstellungskraft kompensieren.“


„Wie ein Querschnittgelähmter“, meinte ich ernst und hatte die Aufmerksamkeit der anderen. Thomas musste nichts sagen, um die Frage zu stellen, die ihm auf der Zunge brannte. „Hört sich vielleicht etwas abwegig an, aber Querschnittgelähmte haben bestimmt auch Sex, obwohl sie nichts spüren. Die Vorstellungskraft kann viel bewirken.“


„Das finde ich auch. Aber Thomas kann sich das nicht vorstellen.“ Martina grinste ihn an und erntete damit einen Faustschlag gegen den Oberarm. „Ich freue mich auch auf Anto. Sie kommt doch?“


„Logo“, grinste ich boshaft. „Sie ahnt noch nichts von ihrem Glück. Das wird hübsch werden.“


„Glück schon“, gluckste Thomas, „ist nur die Frage für wen. Ich weiss nicht, ob sie sonderlich begeistert sein wird, wenn sie die Wahrheit erfährt.“


Ich winkte ab. „Ach, das wird schon. Je mehr Schwänze sie hat, desto glücklicher ist sie.“


Nicht zum ersten Mal betraten wir diesen Sexshop. Unauffällig deutete ich hinüber zur Frau an der Kasse. „Die kennen wir schon.“


„Ist eine Hübsche“, fand Martina.


„Was wollen wir eigentlich?“ Thomas sah sich um. „Wir können unmöglich alles Geile kaufen.“


„Ich will endlich den Strap-On. Dort vorn hat es einige.“ Sie nahm die verschiedenen Packungen in die Hand. „Welchen soll ich nehmen?“


Thomas nahm einen weiteren. „Einen der grösseren. Hier, Durchmesser sechs Zentimeter. Da kann sich Andrea’s Polöchlein auf etwas freuen.“


„Gut, den nehme ich. Fünfundzwanzig Zentimeter in der Länge sollten auch reichen.“


Thomas lachte. „Ich wollte, ich hätte eine solche Nudel.“


Ich war bereits weitergegangen und nahm eine Schachtel mit Lustkugeln aus dem Regal. „Was sagt ihr dazu?“


„Lustig“, bemerkte Thomas mit Betonung auf "Lust".


„Ich dachte für Anto oder Andrea. Wir könnten ihnen die Dinger reinstecken. Vielleicht gehen wir am Samstag in die Stadt und kleiden die Frauen vorher nach unseren Wünschen ein.“


Ein Lächeln erschien auf Thomas’ Gesicht. „Sie würden halb nackt durch die Stadt gehen.“


„Na und? Ein solches Wochenende bietet sich wahrscheinlich nur einmal. Wir müssen es bis aufs Letzte auskosten.“


Er nahm mir die Lustkugeln aus der Hand. „Sind gekauft. Brauchen wir noch etwas?“


„Sehen wir uns mal genauer um. Wir werden bestimmt noch etwas finden.“


Thomas leckte sich die Lippen. „Ich kann es kaum erwarten.“


„Was meinst du jetzt?“, fragte ich. „Das Wochenende im Allgemeinen oder den Samstag?“


„Im Moment gerade den Samstag. Was meinst du, schicken wir die Frauen nackt durch die Stadt?“


„Nackt?“, fragte ich fast entsetzt. „Dann haben wir ja gar nichts mehr zum Auspacken. Mit Frauen ist es doch wie bei den Weihnachtsgeschenken: Das Auspacken ist das Schönste.


„Naja. Ich wüsste noch ein paar andere schöne Dinge.“


„Hey, ihr beiden Stecher. Braucht ihr keine Buttplugs?“ Martina kam mit einigen Schachteln heran. „Ich nehme meine zwar mit, aber nur für mich selber. Ich möchte nicht Andrea’s Darminhalt bei mir haben.“


Thomas nahm ihr die Schachteln aus der Hand. „Buttplugs sind gut. Ein Wunder, dass wir noch nicht daran gedacht haben. Aber lass uns nach verschiedenen Grössen Ausschau halten.“ Thomas ging voraus und suchte die Regale ab. „Hier, diese Zweierpackung. Ein kleiner und ein grosser.“


„Nehmen wir gleich zwei.“


„Einen Vibrator noch?“ Wir drehten uns zu Martina um, die bereits eine Packung in der Hand hielt. „Dieser ist ein richtiges Hochleistungsmodell.“


„Kostet auch genug“, stellte Thomas mit einem Blick auf den Preis fest. „Aber was soll’s. Ein solches Wochenende kommt nicht alle Tage vor. Vielleicht nur einmal.“


Wir schauten uns noch etwas um, aber noch mehr Geld wollten wir nicht ausgeben. Besonders, weil wir das Wichtigste schon hatten.


„Der ist nicht dafür gedacht, dass sie uns fickt“, sagte ich an der Kasse, zeigte auf den Strap-On und deutete mit dem Kopf in Martinas Richtung.


„Das sagen alle. Weisst du, niemand muss sich für seine Vorlieben schämen“ Die junge Frau zuckte mit den Schultern. „Macht das, was euch am meisten Spass bereitet.“


Sie gab uns eine unauffällige braune Plastiktüte und wir verliessen den Laden. „Die sollten wir auch einmal fragen für ein kleines Nümmerchen.“


„Ob sie es auch gerne von Frauen hat?“, überlegte Martina.


„Wer in einem Sexshop arbeitet, ist bestimmt offen, was solche Dinge angeht.“ Thomas rieb sich mit dem Handrücken über die Stirn. „Ich brauche jetzt ein Bier.“


Wir holten uns drei Flaschen und setzten uns auf einen der belebten Plätze. Die Sonne heizte die Stadt auf wie ein Treibhaus. Ich stellte mir den Samstag vor und wie die Leute schauen würden, wenn wir mit den Frauen ankämen.


„Ich hätte da noch einen Vorschlag“, kam Thomas. „Aber das erhält man nur in einer Apotheke.“


Martina und ich sahen uns an. ‚Was kann das sein?’


„Und es hat mit Andrea zu tun?“, fragte Martina. Als Thomas breit grinste, zuckte sie mit den Schultern. „Wird schon eine gute Idee sein. Ich möchte aber erst mein Bier gemütlich zu Ende trinken.“


Das taten wir. Als wir aufstehen wollten, klebten wir fast am Boden fest. „Wir müssen nachher ja noch nicht zurück“, schlug ich vor.


„Das werden wir ganz bestimmt noch nicht“, bestimmte Martina.


Auf dem Weg erklärte Thomas, was er kaufen wollte und uns blieb nicht anderes übrig als ihm zu dieser Idee zu gratulieren. Damit würden wir Andrea noch mehr erniedrigen als damals mit dem Buttplug.


Wir trennten uns erst, als es dunkel wurde. Thomas legte mir einen Arm um die Schulter und sagte: „Morgen beginnt es, das geilste Wochenende in meinem Leben. Ich werde spitz, wenn ich nur schon daran denke.“


Auf der Rückfahrt träumten wir vor uns hin. Jeder machte sich seine Gedanken über morgen und den Samstag. Und den Sonntag gab es ja auch noch. O Mann! Mein Schwanz war ganz hart, als ich aus dem Bus stieg und auf dem Weg nach oben knetete ich ihn.


„Ich glaube nicht, dass ich heute Nacht schlafen kann“, sagte Thomas.


„Wollen wir einander wieder «Herr der Ringe» vorlesen?“


Thomas verzog das Gesicht. „Ich glaube nicht, dass ich mich darauf konzentrieren könnte. Vielleicht lese ich einige Geschichten auf Sevac. Gute Nacht.“


„Nacht“, wünschte ich ihm und ging in die Dusche, um zu pissen. In ein Klo konnte ich mit dieser harten Stange nicht. Es war noch nicht ganz Mitternacht, als ich die Tür meines Zimmers hinter mir schloss und mich umzog. Das einzige, was ich im Bett tragen würde, waren Boxershorts. Der harte Schwengel war für eine ordentliche Beule zuständig. Sie war so gross, dass der Bund der Shorts nicht mehr am Körper anlag, sondern man von oben hineinsehen konnte.


Es klopfte. Heute hatte ich keine Lust auf Überraschungen und öffnete die Tür selber.


„Ich muss unbedingt mit dir reden.“ Es war Josi und sie stand kurz vor dem Weinen. „Lass mich herein.“


‚Ich kann mir ja mal anhören, was sie zu sagen hat.’ Grosse Hoffnungen, dass etwas Gescheites herauskommen würde, machte ich mir nicht. Ganz offensichtlich war sie leicht angetrunken.


„Es … es tut mir ganz schrecklich leid.“


Ich sah ihr in die Augen. Sie waren getrübt vom Alkohol und bald sah die Blonde an einen anderen Ort. Geradestehen konnte sie nicht mehr, darum lehnte sie gegen den Wandschrank.


„Tut es dir das wirklich?“


„J-Ja. Du musst mir glauben. Ich würde es gerne rück… rückgängig machen.“


Ich dachte an meine Erregung. Angetrunken und reuig, wie sie war, würde sie bestimmt alles mit sich anstellen lassen. Pinkelspiele inklusive. Und sie müsste mir versprechen, immer wieder zur Verfügung zu stehen.


Zuerst aber müsste sie meine Erregung wegbringen und dazu benötigte es wohl einiges.


„Ich möchte dir gerne glauben, dass du es ernst meinst. Die Entschuldigung würde ich annehmen. Unter einer Bedingung. Du sollst zu mir kommen, wenn du nüchtern bist. Ich gebe nicht viel auf das Wort einer Halbbesoffenen.“


Sie starrte mich mit grossen Augen an. Als ich schon meinte, dass sie nichts mehr sagen würde, kam ein einziges Wort über ihre Lippen. „Arschloch.“


Damit war alles gesagt. Die Sache mit Josi war vorerst erledigt, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie nächstens noch einmal angekrochen käme. Vielleicht aber auch doch. Wer sagte, dass nicht Lukas sie schickte, damit sie spionieren konnte?


Das geile Wochenende konnte kommen.

Kommentare


chep
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 4
schrieb am 24.12.2010:
»ich moechte mich bei allen autoren die es uns ermoeglichen ihre geschichten zu lesen bedanken!
ich bewundere eure fantasie und geniesse in einer hektischen zeit die ruhe zu finden und in eine welt einzutauchen, die ich zwischendurch auch leben kann.
lg chep«

silver07
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 4
schrieb am 26.12.2010:
»moecht mich bei den autor bedanken, fue zwei teile(46 u. 47) " das internat ", die ich bis jetzt gelesen habe, die restlichen 45 teile werd ich demnaechst lesen und lasse mich ueberrschen.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 03.01.2011:
»Wieder sehr nett. Die Pinkelspielchen mögen nicht jedermanns Sache sein - mir gefallen sie, und ich denke, gerade im Fall von Armina sind sie durchaus noch ... öh ... "ausbaufähig"! ;-)«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 04.01.2011:
»Mehr als nett - ich finde die Geschichte insgesamt geil. Sehr gut und mit Phantasie geschrieben - und die Pinkelspiele sind sehr er- und anregend!!! Hoffe, es geht noch weiter.«

s-w-l
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 3
schrieb am 10.06.2013:
»<< Mehr als nett! ich finde die Geschichte insgesamt geil. Sehr gut und mit viel Phantasie geschrieben >>«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht